es gibt bislang gar keine wirklich marktreife Blockchain-Plattform. Die Technologie frisst ja auch noch ungeheuerlich viel Strom. Schon heute braucht zum Beispiel das Bitcoin-Zahlungssystem etwa 32,56 TWh Strom pro Jahr. Das ist deutlich mehr, als ganz Dänemark mit 30,7 TWh im Jahr an Strom verbraucht.
Und mit der beworbenen Anonymität ist es auch nicht weit her. „Die Transaktionsdaten und die virtuellen Identitäten sind bei Bitcoin-Transaktionen öffentlich und permanent verfügbar. Daher ist es möglich, die virtuellen Identitäten mit anderen Daten zu kombinieren, um so die echten Identitäten der Bitcoin-Kontoinhaber zu ermitteln“, sagt Edgar Walk, Chefvolkswirt bei Metzler Asset Management aus Frankfurt. Dennoch sammeln MLM-Profis wie Waldemar Reimer aus Baden-Württemberg Geld für eine Blockchain-Plattform zum Immobilienkauf ein. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth
Exklusiv
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