Liebe(r) Leser(in),
Reporterin Klara Roth
die 5.000 Genossen der schwäbischen Geno Wohnbaugenossenschaft eG erlebten nach 16 Jahren eine Palastrevolution, die offensichtlich nach hinten losging. Eigentlich wollten die Aufsichtsräte Kosten sparen und die Einrichtung von WohnkompetenzZentren mit festangestellten Mitarbeitern verhindern.
Doch am Ende ist der Vorstand nun von zwei auf fünf Manager aufgebläht. Und weil die Vorstände sich über die Neuausrichtung der Geno eG uneins sind, hat das Amtsgericht den Antrag der Ex-Aufsichtsräte und nun Neu-Vorstände auf Insolvenz in Eigenverwaltung in eine vorläufige Regelinsolvenz umgewandelt, so dass keiner mehr an ein Konto oder eine Mieteinnahme gelangt und auch keine Neumitglieder mehr aufgenommen werden können. Lesen Sie den Dolchstoß aus den eigenen Reihen in unserem Artikel. Nun denn…
Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth