das Schicksal des in Schieflage geratenen bayerischen Leonidas Wasserfonds VII H2O, der von der Signina Capital AG aus Zürich so beraten wurde, dass nun das Geld bei der liechtensteinischen Pleitebank Valartis festhängt, bleibt ungewiss. Insbesondere, weil Leonidas-Vertriebsvorstand Max-Robert Hug in der ersten Juli-Woche gegenüber den finanzierenden Banken seinen Rücktritt erklärt hat.
Außerdem will Leonidas keine neuen Publikums-Fonds mehr initiieren, nur noch die bestehenden Anleger zuende betreuen und künftig verstärkt mit institutionellen Anlegern zusammenarbeiten. Was die Neurichtung auch für den Wasserfonds VII mit 800 Anlegern und 21,5 Millionen Euro Eigenkapital bedeutet, die seit 2014 keine Ausschüttungen mehr sahen, will Leonidas in den nächsten Monaten bekanntgeben. Nun denn…
Der Bad Homburger Finanzberater Harmen Kölln hat die Schweizer Beteiligungsgesellschaft TRIAX Fund AG vor 2 Jahren verlassen: „Zeitverschwendung“. Dageblieben ist der Starnberger Entrepreneur Armin Jens Lang. Der würde gerne in Fintechs investieren, aber nicht zu überteuerten Preisen. Lesen Sie unser Interview.
Beim gewinnorientierten Strafvollzug mit 233 Privat-Knästen in den USA zahlt der Staat drauf – bei schlechteren Knastbedingungen und schlechteren Resozialisierungserfolgen, weshalb sich politischer Gegenwind rührt. Das führt zu Kursverlusten der Knastindustrie an der Börse. Auch teilprivatisierte JVAs in Deutschland haben die Verträge mit den Privaten zum Teil wieder aufgekündigt. Lesen Sie unseren Artikel.
Nach dem Schadensersatzurteil wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung im Mai 2017 folgte nun am 5. Juli 2017 ein Urteil wegen vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung gegen den angeblichen Geldverdoppler Volker Tabaczek von der US-Stiftung Mount Whitney. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Smart Grids AG pfundete in einer DPAG-News vom 17. November 2011 mit einem eigenen „Tiefengeothermieprojekt nördlich von Berlin“, das aber ein unrühmliches Ende nahm.
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Postbank muss für Falschberatung entschädigen
Zur Vermögenssicherung bot die Postbank Finanzberatung AG vor 10 Jahren einem 70-Jährigen und dessen Frau verschiedene geschlossene Kommanditbeteiligungen an. Nun muss sie dafür Schadensersatz leisten. Mehr im Forum.
Mercedes Diesel: Wie stark ist Mercedes vom Abgasskandal betroffen?
CLLB-Rechtsanwalt Hendrik Bombosch spielt einmal die Möglichkeiten durch, die sich für Verbraucher und Fahrzeugeigentümer ergeben, falls der Verdacht zur Gewissheit werden sollte, Daimler habe bei Dieselfahrzeugen illegale Abschaltvorrichtungen verbaut.
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Carsten Kengeter, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse, könnte mit einem dunkelblauen Auge davon kommen. Mit einer Zahlung einer Geldbuße in Millionenhöhe könnte das staatliche Ermittlungsverfahren wegen privatem Aktienkauf mit Insiderwissen eingestellt werden. Geradestehen müsste dafür allerdings nicht er selbst, sondern sein Arbeitgeber. Mehr im Forum.
Ryanair will einen dritten Flughafen in Berlin
Als ob Berlin nicht schon genug mit seinen Flughäfen zu tun hätte, Hauptstadtflughafen als Ewigbaustelle, Tegel steht vor der Schließung, kommt Billigflieger Ryanair mit einer neuen Forderung um die Ecke. Ein dritter Airport soll es sein. Mehr im Forum.
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Derzeit versuchen Betrüger erneut, an Daten von Amazon-Kunden zu kommen. In E-Mails geben sie vor, das Kundenkonto des Empfängers sei gesperrt worden. Mehr im Forum.
Die provisionsorientierte Beratung gehört schon längst verboten Private User Struckischreck meint: „Die provisionsorientierte Beratung gehört schon längst verboten, aber unsere deutsche Versicherungswirtschaft wehrt sich mit Vehemenz dagegen. Logisch, denn deren Geschäftsmodell würde damit in die Knie gehen.“ Mehr dazu im Forum.
DWS Access Deutsche Bank Türme: Die Anleger müssen sich bescheiden
Ab 5.000 Euro konnten Kunden der Deutschen Bank Anteile an der Frankfurter Konzernzentrale des Instituts erwerben – und sich auf fünf Prozent Ausschüttung im Jahr freuen. Das ist nun sechs Jahre her. Doch es ist jetzt klar, Anleger müssen sich bescheiden.