wir hatten Norbert Porazik, den Provisionskönig ohne Haftungsdach vom Münchner Maklerpool Fonds Finanz Maklerservice GmbH, vor 2 Jahren gefragt, warum er einen Flugzeugfonds von Dr. Peters vertreibt, wo doch das Dortmunder Emissionshaus mit Schiffsfonds reihenweise krachen gegangen war. Nun sollen sie es mit Flugzeugen besser können? Porazik gab keine Antwort.
Im Juni 2017 stellte der erste A380 von Singapore Airlines den Betrieb ein und hat den Leasingvertrag mit dem Dr. Peters DS-Fonds Nr. 129 und mit drei anderen Flugzeugen der DS-Fonds 130 und 131 nicht verlängert. Weil der A380 in der Verkaufskrise steckt, sollen die 2.631 Anleger des DS 129 am 28. September 2017 auf einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung zustimmen, dass der Flieger auseinandergeschraubt wird, damit man zumindest noch die Triebwerke verleasen kann. Nun denn…
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Zinsland.de: Pleite-Eklat des Münchner Baulöwen Heinz Michael Groh
Einen größeren Imageschaden hätte der Münchner Baulöwe Heinz Michael Groh (59) der noch jungen Hamburger Schwarmfinanzierungsplattform Zinsland.de wohl kaum antun können. Lesen Sie unseren Artikel.
Die P&R Gruppe aus Grünwald, deutscher Marktführer im Container-Direktinvestment, hat in diesem Jahr gleich drei neue Vermögensanlagen in Standardcontainer aufgelegt. Doch die neuen Emissionen werden überschattet von einem gigantischen Mietschmu. Lesen Sie unseren Artikel.
Trotz eines Jahresfehlbetrages von fast 1 Million Euro und eines Schuldenberges von rund 16,9 Millionen Euro will die Breitbandnetz GmbH & Co. KG aus Nordfriesland noch mehr Kommanditkapital einsammeln und vor allem erstmals auch Nachrangdarlehen von Privatanlegern als Vermögensanlage aufnehmen. Lesen Sie unseren Artikel.
Mit selbst gemachten Parfüms und hohen MLM-Provisionen wurde Carlos Fernandes aus Hessen schnell Umsatzmillionär. Aber die Schulden übersteigen die Einnahmen. Ob die neuen Vertriebschefs das richten können, ist fraglich. Lesen Sie unseren Artikel.
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Giualiano Wildhaber als Rechtsberater in eigener Sache
Lesen Sie mal das Neueste über den altbekannten Schweizer Musterknaben aus Bütschwil, der gern mal wertlose Aktien als Sacheinlage für bis zu drei Gesellschaftsgründungen gleichzeitig benutzt haben soll.
Sparkasse Köln Bonn: Wirtschaftskrimi vor dem Kölner Landgericht
Es geht um Bestechung, Untreue und um einen Millionenschaden, den die Stadtsparkasse Köln beziehungsweise die spätere Sparkasse Köln Bonn erlitten haben soll, als sie den Weg Kölns zur Medienstadt begleitet hat. Mehr im Forum.
Bundesbank und JP Morgen warnen vor Kryptowährungen
Es sei die größte Spekulationsblase der Geschichte, „schlimmer als die Tulpenzwiebeln“, sagte JP Morgen-Chef James Dimon während einer Bankkonferenz in New York und schickte den Bitcoin-Kurs prompt auf Talfahrt. Mehr im Forum.
Care-Energy Management GmbH: Forderungen EWD-Inkasso aus Köln rechtlich zweifelhaft Rechtsanwalt Jan Wilhelm, Insolvenzverwalter der Care-Energy Management GmbH, hat die Firma EWD-Inkasso aus Köln damit beauftragt, angebliche Forderungen der Care-Energy Management GmbH gegen Tausende ehemalige Kunden einzuziehen. Das hält Rechtsanwalt Dr. Florian Dälken aus Münster für zweifelhaft. Mehr im Forum.
Bau-Sozialbetrug in Österreich
Die Finanzpolizei in Österreich kämpft gegen eine neue Betrugsmasche mit Scheinfirmengründern aus Osteuropa und Dienstnehmern aus Ex-Jugoslawien. Mehr im Forum.
Für den Immobilienunternehmer Jörn Reinecke von der Hamburger Magna Immobilien AG ist der anhaltende Mangel an Wohnungen in Deutschland ein Glücksfall. Denn in dieser Lage kann er das machen, was er für das beste Geschäft der Welt hält: Immobilien entwickeln.
Jörn Reinecke ist seit mehr als 25 Jahren unternehmerisch tätig, vor allem im Immobilienbereich. Heute ist er Vorstand der Magna Immobilien AG, einem inhabergeführten Immobilienunternehmen mit Sitz in Hamburg.
Das Unternehmen erwirbt deutschlandweit Grundstücke und Bestandsobjekte als Asset- oder Sharedeals. Darüber hinaus beteiligt es sich an bestehenden Projekten und stellt dabei Kapital und Know-how zur Verfügung.
Insgesamt haben die Projekte von Magna derzeit ein Entwicklungs- und Transaktionsvolumen von rund 2,5 Milliarden Euro. Wir sprachen mit Vorstand Jörn Reinecke über seine Herangehensweise ans Immobiliengeschäft.
FerryHouse:Lassen Sie uns gleich zu Ihrem Geschäft kommen. Wenn Sie beurteilen, ob eines der unzähligen Projekte, die man Ihnen vorlegt, Potential hat und ob es für Sie einen Gewinn bringen wird, woher nehmen Sie die Kraft und die Überzeugung für Ihre Entscheidungen?
Jörn Reinecke: Zunächst habe ich meinen Co-Vorstand David Liebig und auch insgesamt ein sehr gutes Team, mit dem ich teils schon über Jahrzehnte äußerst erfolgreich zusammenarbeite. Und in unserer Arbeit gehen wir im Unterschied zu manchen Konkurrenten gern bis ans Limit.
Das heißt, wir schauen uns viele verschiedene Projekte wie möglich an und haben dann natürlich eine sehr große Auswahl. Und aus dieser Auswahl wählen wir am Ende nur eine Handvoll Projekte aus, von denen wir dann mit Sicherheit wissen, dass es die besten sind.
FerryHouse:Magna unternimmt Immobilieninvestitionen in Großstädten ab etwa 100.000 Einwohnern, aber auch in wachsenden Kleinstädten. Sie entwickeln sowohl Wohnimmobilien als auch ausgewählte gewerbliche Büro-, Handels- und Logistikimmobilien. Wie bewerkstelligen Sie eine solche Vielfalt an Projekten?
Jörn Reinecke: Wir haben im letzten Monat von unserem Projekt in Hamburg Othmarschen 115 Wohneinheiten an ein deutsches Versorgungswerk veräußert. Das ist eine hervorragende Lage mitten im beliebten Stadtteil Othmarschen.
Wir hatten das Areal im vergangenen Jahr gekauft, und nun schreiten die Bauarbeiten gut voran. Ende nächstes Jahr werden wir die ersten Mieter begrüßen können. Es ist eine zurückhaltende, helle Architektur, die Planung dazu kam von [dem Hamburger Architektenbüro] MPP Meding.
Aber zurück zu Ihrer Frage. Die Möglichkeit, eine solche Vielfalt an Projekten zu realisieren, bringt uns den Vorteil, dass wir flexibel bleiben und uns jederzeit verändern können, wenn sich die Zeiten ändern. Und das kann ja manchmal sehr plötzlich geschehen.
Wenn also vielleicht irgendwann Projekte mit Wohnimmobilien nicht mehr so lukrativ sind, dann können wir uns auf Büroimmobilien konzentrieren oder auf Logistikimmobilien und so weiter. Wer nicht ausreichend flexibel ist, kann in diesem Markt auf lange Sicht nicht bestehen.
Zudem macht es auch einfach Spaß, eine Vielfalt an Projekten zu managen. So bleibt man auch empfänglicher für neue Ideen und Trends, die sich jederzeit auftun können. Aber das Entscheidende ist, dass man sich den Trends anpassen muss und darauf vorbereitet sein muss.
FerryHouse:In einem Interview sagten Sie kürzlich, dass Sie in absehbarer Zeit nicht erwarten, dass die Mieten in Berlin wieder sinken. Ist Berlin damit ein Sonderfall?
Jörn Reinecke: Nein, Berlin ist einfach ein besonders krasser Fall. Dort gab es in den letzten fünf Jahren eine Nettozuwanderung von einer Viertelmillion Menschen. Mit der einhergehenden wachsenden Nachfrage nach Wohnraum konnte die Bautätigkeit bei Weitem nicht mithalten.
Die Bauwirtschaft in Berlin hat sicherlich schon viel geleistet. Doch vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung von Angebot und Nachfrage müssen Kaufpreise und Mieten steigen. Eine nennenswerte Preiserholung kann man in naher Zukunft einfach nicht erwarten.
Und was für Berlin gilt, das gilt in ähnlicher Form auch für andere Städte. Auch die traditionell teuren Städte wie München oder Hamburg sind betroffen. Denn auch hier können Wohnungsbau und Sanierung von nicht genutzten Immobilien nicht mit der Nachfrage mithalten.
FerryHouse:Wer ist Schuld an dieser Entwicklung?
Jörn Reinecke: Ich würde hier nicht von Schuld sprechen, sondern einfach von der Logik der Realitäten. Die Nachfrage nach Wohnraum in Deutschland ist für alle unerwartet gestiegen. Der Wohnraum wurde knapp und somit auch entsprechend teuer.
Die hohen Preise wiederum waren der Anreiz zum Bauen, und nun wird in Deutschland wieder mit Elan gebaut. Für mich und die Magna Immobilien AG ist das Grund zur Freude und ein Glücksfall. Denn in unseren Augen sind Immobilien das beste Geschäft der Welt.
FerryHouse:Vielen Dank für das Gespräch!
Quelle: Ferry House zu Jörn Reinecke und Immobilien
die um 240 Millionen Euro geprellten 11.000 S&K-Anleger müssen jetzt tapfer sein. Der wegen Untreue von 90 Millionen Euro am 29. März 2017 rechtskräftig zu achteinhalb Jahren Haft verurteilte S&K-Boss Stephan Schäfer (38) hat nach knapp vierjähriger Untersuchungshaft eine angemessene Bleibe gefunden: Ein millionenteures Villenanwesen im Vordertaunus, wie die BILD am 21. August 2017 berichtete.
Im Juni 2017 hatte Kompagnon Jonas Köller (36, ging in Revision) für Aufsehen gesorgt, weil er fast so dekadent wie in alten Zeiten („wir hatten für 1 Million Euro Gold zu Hause“) mit ehemaligen S&K-Mitarbeitern im „Hard Rock Hotel“ beim Konzert der Village People („YMCA“) feierte und im „Blue Marlin Beach Club“ entspannte. Feinstes Sashimi und reichlich Gin Tonic, inklusive Abstecher auf die Yacht „Limitless“. Eigentlich wollte Schäfer in einem Fitness-Studio arbeiten und Köller ein abgebrochenes Studium wieder aufnehmen. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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NULL-PERFORMANCE: publity AG muss Fonds-Assets selbst kaufen
Von Performance kann beim Leipziger Fonds publity Performance Nummer 5 wohl nicht die Rede sein. Die liegt bei weniger als Null. Um die Anleger wenigstens einigermaßen glatt zu stellen (die Fondslaufzeit endet 2017), ist die publity AG, die mit dem Verkauf der Fonds-Objekte beauftragt ist, gezwungen, die Fonds-Assets selbst zu kaufen, weil sie kein Dritter haben will. Das Geld für den Kauf stammt allerdings von den Anlegern. Lesen Sie unseren Artikel.
Das so genannte Gedächtnis-Protokoll, das der bayerische Finanzmakler Michael Turgut seinen Drückern einbläut, führt unweigerlich zum Abschluss. Aber es soll ein Lügenkonstrukt sein, weil es die Risiken wohl ausblendet. Der Couch muss sich nun wegen mutmasslichen Betruges an den Anlegern vor dem Landgericht Hof verantworten. Lesen Sie unseren Artikel.
Alle wollen ihm nur irgendwie seine „Scheine rauben“, beklagt der von Graz nach Marbella umgezogene Österreicher Markus Koller. Dort soll er Beteiligungen an einem Golfhotel verkaufen, das ihm gar nicht gehören würde, oder in Villen einziehen, die er angeblich vorgibt, kaufen zu wollen, aber dann doch nicht bezahlen würde. Lesen Sie unsere Warnung.
Die Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser musste ihre drei Luxemburger Saphir-Mischfonds einfrieren, weil ihnen die angeheuerten Berater und Inhaber der Performance IMC Vermögensverwaltung AG aus Mannheim wohl faule Anleihen ins Portfolio gelegt haben, die die Berater selbst emittiert haben sollen.
Kryptowährungen und Mining – genehmigungspflichtig?
Die Bonner Finanzaufsicht BaFin sieht im Handel und dem Schürfen (Mining) von Cryptocurrencies ein erlaubnispflichtiges Finanzgeschäft. Die CLLB-Anwälte erläutern im Forum rechtliche Fragen für Verbraucher/User und Unternehmer.
Wie prüfen Zertifikate-Käufer die Bonität der Bank?
Aussagekräftiger als Ratings sind sogenannte Credit Default Swaps (CDS), mit denen man sich tagesaktuell über die Zahlungsfähigkeit der Geldinstitute informieren kann. Mehr im Forum.
TIV-Anlageberater zu Schadensersatz verurteilt
Das Landgericht Berlin am 10.08.2017 einen Anlageberater zu Schadensersatz verurteilt, da dieser nach den Feststellungen des Landgerichts nicht darauf hingewiesen hatte, dass die Beteiligung an der TIV Trendinvest GmbH & Co. Umweltfonds Zweite KG ebenso wenig wie die von ihm empfohlenen Genussrechte an der TIV Cleantech Finance GmbH als Anlage für die Altersvorsorge geeignet sind. Die Einzelheiten im Forum.
die Bulgarin Ruja Ignatova behauptete auf einer Werbeveranstaltung in London, dass ihre Firma OneCoin Ltd. in Dubai mit dem Währungsprodukt OneCoin den Krytowährungserstling und Marktführer BitCoin killen werde. Trotz eines BaFin-Werbe- und Handelsverbots vom 27. April 2017 und einer österreichischen FMA-Investorenwarnung vom 12. Juli 2017 soll es immer noch OneCoin-Drücker geben, die daran glauben, dass es wirklich im Jahr 2018 zu einem Börsengang von OneCoin – wie vom Unternehmen angekündigt – kommen soll. Zahlreiche freie Finanzdienstleister haben OneCoin als alternative Kapitalanlage empfohlen.
Dabei ist Onecoin gar keine alternative Kryptowährung. „Ein OneCoin ist im Gegensatz zum Bitcoin zentralisiert, hat keinen offenen Quellcode, keine effiziente Limitierung und es gibt keinen freien Handel“, erläutert der Schweizer Exbanker und Buchautor Markus Miller (Die Welt vor dem Geldinfarkt). Wer schon in OneCoin investiert hat, sollte laut Miller seinen Sponsor oder Vermittler auf Schadensersatz verklagen und wegen Betruges anzeigen. Nun denn…
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Michael Turgut: Betrugs-Prozess in Hof
Das so genannte Gedächtnis-Protokoll, das der bayerische Finanzmakler Michael Turgut seinen Drückern einbläut, führt unweigerlich zum Abschluss. Aber es soll ein Lügenkonstrukt sein, weil es die Risiken wohl ausblendet. Der Couch muss sich nun wegen mutmasslichen Betruges an den Anlegern vor dem Landgericht Hof verantworten. Lesen Sie unseren Artikel.
Alle wollen ihm nur irgendwie seine „Scheine rauben“, beklagt der von Graz nach Marbella umgezogene Österreicher Markus Koller. Dort soll er Beteiligungen an einem Golfhotel verkaufen, das ihm gar nicht gehören würde, oder in Villen einziehen, die er angeblich vorgibt, kaufen zu wollen, aber dann doch nicht bezahlen würde. Lesen Sie unsere Warnung.
Die Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser musste ihre drei Luxemburger Saphir-Mischfonds einfrieren, weil ihnen die angeheuerten Berater und Inhaber der Performance IMC Vermögensverwaltung AG aus Mannheim wohl faule Anleihen ins Portfolio gelegt haben, die die Berater selbst emittiert haben sollen.
Ein Informant machte den Finanznachrichtendienst GoMoPa.net auf eine neue mutmaßliche Abzockmasche der Canada Gold Trust Geldvernichter Diplomingenieur Jörg Schmolinski aus Ratingen in NRW und Jan Eric Malkus aus Frankfurt am Main aufmerksam. Dabei geht es um hochriskante Börsenwetten mit binären Optionen.
Kryptowährungen und Mining – genehmigungspflichtig?
Die Bonner Finanzaufsicht BaFin sieht im Handel und dem Schürfen (Mining) von Cryptocurrencies ein erlaubnispflichtiges Finanzgeschäft. Die CLLB-Anwälte erläutern im Forum rechtliche Fragen für Verbraucher/User und Unternehmer.
Wie prüfen Zertifikate-Käufer die Bonität der Bank?
Aussagekräftiger als Ratings sind sogenannte Credit Default Swaps (CDS), mit denen man sich tagesaktuell über die Zahlungsfähigkeit der Geldinstitute informieren kann. Mehr im Forum.
TIV-Anlageberater zu Schadensersatz verurteilt
Das Landgericht Berlin am 10.08.2017 einen Anlageberater zu Schadensersatz verurteilt, da dieser nach den Feststellungen des Landgerichts nicht darauf hingewiesen hatte, dass die Beteiligung an der TIV Trendinvest GmbH & Co. Umweltfonds Zweite KG ebenso wenig wie die von ihm empfohlenen Genussrechte an der TIV Cleantech Finance GmbH als Anlage für die Altersvorsorge geeignet sind. Die Einzelheiten im Forum.
Alno: Eklat um Alno-Teilheiber Hastor aus Bosnien
Der Hauptgesellschafter wird schwer belastet. Der Alno-Teilhaber Tahoe Investors gehört zum Automobilzulieferer Prevent der berüchtigten Unternehmerfamilie Hastor aus Bosnien. Die Hastor-Vertreter sollen den Pfullendorfer Küchenhersteller mit unlauteren Mitteln ausquetschen. Mehr im Forum.
„tun sie was dagegen, es ist Ihre Pflicht!“, forderte uns gestern ein User aus Niedersachsen auf, der uns darauf aufmerksam machte, dass der deutsche MLM-Profi Oliver Brecht, der zum Beispiel jeden PC-Besitzer mit binären Optionen an der Börse reich zu machen versprach, nun „als Geistheiler Sananda und Exorzist in der Schweiz unterwegs“ sei. Der User: „Jetzt werden die geschlachtet und ausgenommen, die aus Verzweiflung nach dem letzten Stohhalm greifen!!!“
Wir warnten vor drei Jahren vor dem mutmaßlichen Bauernfänger Brecht, weil er für das US-amerikanische Schneeballsystem „Tahitian Noni“ (TNI) tätig war. Kunden sollten für 59 Euro pro Liter den vermeintlich heilsamen Noni-Saft kaufen, wobei natürlich mehrere Liter pro Monat für eine Heilwirkung nötig waren. Die Süddeutsche Zeitung urteilte: „Noni-Saft schmeckt faulig, ist teuer und seine Heilkraft nicht belegt.“ Dank seltsamer Verkaufsmethoden liefen die Geschäfte trotzdem gut. Denn wer beim Multi-Level-Marketing früh genug einstieg und möglichst viele Vertriebspartner anwarb, konnte eine Lawine in Gang setzen. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Der Bauträger-Betrug von Ex-Nationalspieler Walter Kelsch
„Alles Gute, Walter Kelsch!“, wünschte der Fußballbundesligaverein VfB Stuttgart seinem Ex-Mittelstürmer vor 2 Jahren zum 60. Geburtstag. Ein halbes Jahr später wurde Kelsch wegen angeblicher Drogengeschäfte im Darknet verhaftet und wurde vorgestern vom Landgericht Stuttgart zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt, weil er Investoren als Bauträger betrog. Lesen Sie unseren Artikel.
Henry Kuffner (53) aus dem Harz versprach Vertriebspartnern ein lebenslanges Monatsfixum von 5.000 Euro, wenn sie Beteiligungen an seiner Direkt Invest AG auf Zypern verkaufen. Die hatte eine tolle Geschäftsidee, an die sich Kuffner aber wohl nicht hielt. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken hat gegen die vier Bosse der LV-Policen-Aufkäuferin alphapool AG aus Saarbrücken Anklage erhoben. Die vier taten so, als hätten sie eine Banklizenz und sammelten Millionen ein. Lesen Sie unseren Artikel.
Verwaltungsrat Kay Rieck ist aus Dubai zurück. Er wirkte ausgebrannt, als er am Donnerstag vor Vertriebsmitarbeitern in Stuttgart eingestehen musste, dass die Luxemburger Börse das Listing der DOG S.A. zurückgezogen hat, nachdem mehrere Vermittler und Anleger sich bei der Finanzaufsicht in Luxemburg beschwert hatten. Lesen Sie unseren Artikel.
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FuBus: Insolvenzverwalter fordert Rückzahlung von Scheingewinnausschüttungen
Bei den Anlegern in Genussrechte der Dresdener Future Business KG a. A. (auch als FuBus KGaA bekannt) meldete sich der Insolvenzverwalter und forderte diese zur Rückzahlung von sogenannten Scheingewinnausschüttungen auf. Das kann er aber nur zum Teil. Mehr im Forum.
Widerruf von Immobiliendarlehen lässt sich durchsetzen
Nach fristgerechtem Widerrufen von Immobiliendarlehen stellen sich die Banken und Sparkassen oft quer. „Die Argumente der Banken sind aber oft nicht haltbar und erhalten spätestens im Gerichtsverfahren eine Abfuhr“, meint Rechtsanwalt Markus Jansen aus Neuss in NRW. Mehr im Forum.
Vertriebsverbot für CFDs
Ab dem 10. August 2017 dürfen sogenannte finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference, CFDs) mit Nachschusspflicht nicht mehr an private Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland verkauft werden. Einzelheiten im Forum.
Finanzkrise Jährt sich zum zehnten Mal
Am 9. August 2017 jährte sich die weltweite Finanzkrise zum zehnten Mal. Nach all dieser Zeit haben weder Banken noch Staaten wirklich dazu gelernt, findet Martin Hellwig, Volkswirt und ehemaliger Vorsitzender der deutschen Monopolkommission. Mehr im Forum.
Treuhänder von Fonds konnten sich viele Jahre in Sicherheit wiegen. Sie kassierten regelmäßig ihre Gebühren und mussten kaum für Prospektfehler oder Falschberatung gerade stehen.
Das hat der Bundesgerichtshof nun geändert. Treuhänder, die, wie allgemein üblich, vor den anderen Direktkommanditisten beigetreten sind und somit zu den Altgesellschaftern zählen, müssen gegenüber nachfolgenden Treugebern und Direktkommanditisten für vorvertragliche Aufklärungs-Pflichtverletzungen haften. Urteil vom 7. August 2017 (II ZR 10/16). Somit vergrößert sich der Kreis der Regresspflichtigen für geschädigte Anleger. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Der Bluff von Henry Kuffner mit der Cashback GmbH und Direkt Invest AG
Henry Kuffner (53) aus dem Harz versprach Vertriebspartnern ein lebenslanges Monatsfixum von 5.000 Euro, wenn sie Beteiligungen an seiner Direkt Invest AG auf Zypern verkaufen. Die hatte eine tolle Geschäftsidee, an die sich Kuffner aber wohl nicht hielt. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken hat gegen die vier Bosse der LV-Policen-Aufkäuferin alphapool AG aus Saarbrücken Anklage erhoben. Die vier taten so, als hätten sie eine Banklizenz und sammelten Millionen ein. Lesen Sie unseren Artikel.
Verwaltungsrat Kay Rieck ist aus Dubai zurück. Er wirkte ausgebrannt, als er am Donnerstag vor Vertriebsmitarbeitern in Stuttgart eingestehen musste, dass die Luxemburger Börse das Listing der DOG S.A. zurückgezogen hat, nachdem mehrere Vermittler und Anleger sich bei der Finanzaufsicht in Luxemburg beschwert hatten. Lesen Sie unseren Artikel.
Man möchte den Chefs des australischen Sparvereins Crypto Privat Index so gern glauben, dass sie aus 2.600 Euro in 2 Jahren 160.000 Euro machen können. Aber nicht mal ihre Namen und Bilder stimmen. Lesen Sie unseren Artikel.
Datenschutz bei Verwendung der Blockchaintechnologie
Laut CLLB-Anwälten sieht es derzeit danach aus, als wären die datenschutzrechtlichen Fragestellungen der neuen Blockchaintechnologie erst im Anfangsstadium der Entwickung und keinesfalls geklärt. Mehr im Forum.
Bitcoin, Ethereum & Co. bleiben Außenseiter
Kryptowährungen im Wettbewerb mit staatlichen Währungen und Gold in der Erfüllung der einzelnen Geldfunktionalitäten werden weiterhin eher als Außenseiter gesehen – sagt eine repräsentative BearingPoint-Studie. Mehr im Forum.
Sensus Vermögen: 32-KWG-Lizenz zurückgegeben
Die Vermögensverwaltung Sensus Vermögen aus Bayern hat ihre 32-KWG-Lizenz an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) zum 30. Juni 2017 zurückgegeben. Mehr im Forum.
seit November 2015 läuft am Landgericht Dresden der Prozess gegen sechs Bosse der FuBus/Infinus-Gruppe, ohne dass den Managern eine Betrugsabsicht nachgewiesen werden konnte. Als nächstes soll noch einmal ein BaFin-Mitarbeiter gehört werden. Aber ausgerechnet die Aufsichtsbehörde, auf die sich die Anklage stützt, macht eine schlechte Figur.
Der BaFin-Mitarbeiter (53) hat schon zwei Mal ausgesagt und laut Morgenpost Sachsen erklärt, die Behörde habe schon 2007 von Eigenverträgen gewusst. Konkrete Gegenmaßnahmen gab es aber nicht. Sogar als 2010 eine Abteilung der BaFin feststellte, dass mit Eigenverträgen Millionen bei Infinus umgesetzt werden! Das hätte laut Zeuge keine Relevanz für andere Abteilungen gehabt. Zum Beispiel für die Abteilung, die regelmäßig die Prospekte von Infinus prüfte, genehmigte und somit der Finanzgruppe korrektes Arbeiten bescheinigte. Ex-Vorstand Jörg Biehl (55) beteuert, dass die Aufsichtsbehörde BaFin nie Mängel fand. Sprich: Wenn der Behörde kein Fehler im System auffällt, könne den Angeklagten kein Vorwurf gemacht werden. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Bankgeheimnis in 64 Steueroasen ade: Die Liste der Kontenmelder 2017
Etliche der Top-Steueroasen, die wir noch für das Jahr 2016 vorstellten, bleiben auch 2017 außen vor. Aber nicht wenige Schwarzgeldbastionen fallen in diesem Herbst ganz automatisch. Die Liste aller Kontenmelder finden Sie in unserem Artikel.
Vorbörsliche Aktien einer Neusser Firma, die mit Vulkanwasser aus Österreich bei den Reichen und Schönen Kasse machen will? Am Geschäftsmodell gibt es Zweifel. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Baulöwen Dr. Wolfgang Görlich, Günter Hartwig, Hans Karl Herr, Arnd Krogmann und Dietmar Otremba bekamen 1992 den Zuschlag für den Bau eines neuen Stadtviertels in Hellersdorf. Fondsanlegern machten sie später ein unhaltbares Versprechen.
Warum sollen Kleinsparer ab 50 Euro monatlich auf viele Jahre hinaus ihr Geld zum Kauf von Silberbarren ausgerechnet einem ausgemachten Vermögensvernichter aus Leimen anvertrauen? Lesen Sie unseren Artikel.
Provisionsabgabeverbot wieder im Gesetz verankert
Der Berliner Rechtsanwalt Norman Wirth weißt darauf hin: „Mit der Veröffentlichung des IDD-Umsetzungsgesetzes im Bundesgesetzblatt am 28. Juli 2017 ist das Provisionsabgabeverbot wieder in Kraft getreten.“ Einzelheiten im Forum.
Hintergründe zum Trader ITARE Baleares S.A.
Profi User Rune aus Baden-Württemberg informiert unter anderem: „Besonderes Hobby von Herrn ‚Dr.‘ Andreas Berndt, die Eröffnung von Demo-Konten, mit denen er für das Unternehmen und sich selber Kapital nachweist.“ Mehr im Forum.
Schweizer Alno-Tochter: Antrag auf provisorische Nachlassstundung
Die Turbulenzen des Alno-Mutterkonzerns greifen nun auch auf die Geschäfte der Schweizer Tochter über. Die Schweizer Tochter, die Bruno Piatti AG, hat einen Antrag auf provisorische Nachlassstundung beim Bezirksgericht in Bülach (Kanton Zürich) gestellt.
das Schicksal des in Schieflage geratenen bayerischen Leonidas Wasserfonds VII H2O, der von der Signina Capital AG aus Zürich so beraten wurde, dass nun das Geld bei der liechtensteinischen Pleitebank Valartis festhängt, bleibt ungewiss. Insbesondere, weil Leonidas-Vertriebsvorstand Max-Robert Hug in der ersten Juli-Woche gegenüber den finanzierenden Banken seinen Rücktritt erklärt hat.
Außerdem will Leonidas keine neuen Publikums-Fonds mehr initiieren, nur noch die bestehenden Anleger zuende betreuen und künftig verstärkt mit institutionellen Anlegern zusammenarbeiten. Was die Neurichtung auch für den Wasserfonds VII mit 800 Anlegern und 21,5 Millionen Euro Eigenkapital bedeutet, die seit 2014 keine Ausschüttungen mehr sahen, will Leonidas in den nächsten Monaten bekanntgeben. Nun denn…
Der Bad Homburger Finanzberater Harmen Kölln hat die Schweizer Beteiligungsgesellschaft TRIAX Fund AG vor 2 Jahren verlassen: „Zeitverschwendung“. Dageblieben ist der Starnberger Entrepreneur Armin Jens Lang. Der würde gerne in Fintechs investieren, aber nicht zu überteuerten Preisen. Lesen Sie unser Interview.
Beim gewinnorientierten Strafvollzug mit 233 Privat-Knästen in den USA zahlt der Staat drauf – bei schlechteren Knastbedingungen und schlechteren Resozialisierungserfolgen, weshalb sich politischer Gegenwind rührt. Das führt zu Kursverlusten der Knastindustrie an der Börse. Auch teilprivatisierte JVAs in Deutschland haben die Verträge mit den Privaten zum Teil wieder aufgekündigt. Lesen Sie unseren Artikel.
Nach dem Schadensersatzurteil wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung im Mai 2017 folgte nun am 5. Juli 2017 ein Urteil wegen vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung gegen den angeblichen Geldverdoppler Volker Tabaczek von der US-Stiftung Mount Whitney. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Smart Grids AG pfundete in einer DPAG-News vom 17. November 2011 mit einem eigenen „Tiefengeothermieprojekt nördlich von Berlin“, das aber ein unrühmliches Ende nahm.
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Postbank muss für Falschberatung entschädigen
Zur Vermögenssicherung bot die Postbank Finanzberatung AG vor 10 Jahren einem 70-Jährigen und dessen Frau verschiedene geschlossene Kommanditbeteiligungen an. Nun muss sie dafür Schadensersatz leisten. Mehr im Forum.
Mercedes Diesel: Wie stark ist Mercedes vom Abgasskandal betroffen?
CLLB-Rechtsanwalt Hendrik Bombosch spielt einmal die Möglichkeiten durch, die sich für Verbraucher und Fahrzeugeigentümer ergeben, falls der Verdacht zur Gewissheit werden sollte, Daimler habe bei Dieselfahrzeugen illegale Abschaltvorrichtungen verbaut.
Insiderverfahren gegen Carsten Kengeter könnte eingestellt werden
Carsten Kengeter, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse, könnte mit einem dunkelblauen Auge davon kommen. Mit einer Zahlung einer Geldbuße in Millionenhöhe könnte das staatliche Ermittlungsverfahren wegen privatem Aktienkauf mit Insiderwissen eingestellt werden. Geradestehen müsste dafür allerdings nicht er selbst, sondern sein Arbeitgeber. Mehr im Forum.
Ryanair will einen dritten Flughafen in Berlin
Als ob Berlin nicht schon genug mit seinen Flughäfen zu tun hätte, Hauptstadtflughafen als Ewigbaustelle, Tegel steht vor der Schließung, kommt Billigflieger Ryanair mit einer neuen Forderung um die Ecke. Ein dritter Airport soll es sein. Mehr im Forum.
Amazon-Konten: Warnung vor neuem Betrug
Derzeit versuchen Betrüger erneut, an Daten von Amazon-Kunden zu kommen. In E-Mails geben sie vor, das Kundenkonto des Empfängers sei gesperrt worden. Mehr im Forum.
Die provisionsorientierte Beratung gehört schon längst verboten Private User Struckischreck meint: „Die provisionsorientierte Beratung gehört schon längst verboten, aber unsere deutsche Versicherungswirtschaft wehrt sich mit Vehemenz dagegen. Logisch, denn deren Geschäftsmodell würde damit in die Knie gehen.“ Mehr dazu im Forum.
DWS Access Deutsche Bank Türme: Die Anleger müssen sich bescheiden
Ab 5.000 Euro konnten Kunden der Deutschen Bank Anteile an der Frankfurter Konzernzentrale des Instituts erwerben – und sich auf fünf Prozent Ausschüttung im Jahr freuen. Das ist nun sechs Jahre her. Doch es ist jetzt klar, Anleger müssen sich bescheiden.
nachdem die Assetklasse der offenen Immobilienfonds im Zuge der Finanzkrise stark gebeutelt wurde, erfreut sie sich im Moment so großer Beliebtheit, dass viele Fonds keine neuen Gelder mehr annehmen können, da rentierliche Anlagen nur noch schwer zu finden sind.
Nicht wenige Marktteilnehmer sprechen schon von einer Blase am Immobilienmarkt, meldete vor kurzem das Börsenpflichtblatt AnlegerPlus aus München. Für Anleger, die sich daher oder aus anderen Gründen von ihren Fondsanteilen an offenen Immofonds trennen möchten, bietet der Markt derzeit eine günstige Konstellation. Nun denn…
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Renditen für Knäste wackeln: In den USA wie in Deutschland
Beim gewinnorientierten Strafvollzug mit 233 Privat-Knästen in den USA zahlt der Staat drauf – bei schlechteren Knastbedingungen und schlechteren Resozialisierungserfolgen, weshalb sich politischer Gegenwind rührt. Das führt zu Kursverlusten der Knastindustrie an der Börse. Auch teilprivatisierte JVAs in Deutschland haben die Verträge mit den Privaten zum Teil wieder aufgekündigt. Lesen Sie unseren Artikel.
Nach dem Schadensersatzurteil wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung im Mai 2017 folgte nun am 5. Juli 2017 ein Urteil wegen vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung gegen den angeblichen Geldverdoppler Volker Tabaczek von der US-Stiftung Mount Whitney. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Smart Grids AG pfundete in einer DPAG-News vom 17. November 2011 mit einem eigenen „Tiefengeothermieprojekt nördlich von Berlin“, das aber ein unrühmliches Ende nahm.
Nach 20 Jahren ist die Hamburger Brokerin Nicole von Kiwa, seit 5 Jahren glücklich geschieden von einem russischen Oligarchen, an zwei mutmassliche Geldwäsche-Ganoven aus der Schweiz und Österreich geraten.
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Deutsche Cannabis AG: Wann gibt es Geschäftsberichte?
Auf der Homepage verspricht die Deutsche Cannabis AG aus Hamburg seit zwei Jahren die Jahresabschlüsse für 2011 bis 2013. „So langsam wird es wirklich bedenklich“, meint Premium
User Mr. Undercover aus Hessen im Forum.
LV-Aufkäufer Anton Westrich wird rückabgewickelt
Anton Westrich aus Baden-Württemberg bietet unter der Bezeichnung W&K Financial Service den Abschluss von Privatdarlehensverträgen sowie unter dem Firmennamen WPD Financial Service d.o.o den Kauf von Lebensversicherungsverträgen an. Die BaFin schritt ein. Mehr im Forum.
Aus Schlecker sollte 7-Eleven werden
Laut dem Insolvenzverwalter gab es einen osteuropäischen Fonds, der Schlecker mit einem Konzept, wie es 7-Eleven hat, kaufen wollte. Mehr im Forum.
POC: Lieber ein Ende mit Schrecken? Private User Struckischreck fragt: „Ich wundere mich immer wieder, wieso kanadische Ölgesellschaften das Geld vieler deutscher Kleinanleger benötigen und dafür noch 14 % Zinsen zahlen möchten.“ Mehr Kritikpunkte im Forum.
45 Millionen Alno-Anleihe im Feuer
Die Investoren in die Mittelstandsanleihe des schäbischen Küchenherstellers Alno haben unter der Alno-Insolvenz zu leiden. Mehr im Forum.
Magellan-Container-Verkauf an Buss: Ausschüttung noch dieses Jahr?
Laut Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt sollen die ersten 100 Millionen Euro des insgesamt 160 Millionen Euro hohen Kaufpreises voraussichtlich noch vor Jahresende an die Anleger ausgeschüttet werden. Mehr im Forum.
Banken: Neue Tricks
Die Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost verlangt bei ihren Konten Direkt und Klassik 13,75 Prozent für die Kontoüberziehung. Im Schnitt liegt der Dispozins bei 9,78 Prozent, obwohl sich Banken zu Null Prozent Geld bei der Europäischen Zentralbank leihen können. Mehr Tricks im Forum.
ein Berliner Klub mit dem Namen KESF Kapital Einlagen Sicherungs Fonds bietet per E-Mail folgendes an: „Gegen eine Einmalzahlung von 1.000 EUR und einer Wartezeit von 30 Monaten erhält man ab dem 31. Monat lebenslang monatlich 1.000 Euro.“
Private User Struckischreck warnt: „Völlig absurd dieses Angebot, egal wie hyipig das Geld angeblich angelegt wird. Selbst bei einer monatlichen Rendite von 11% werden aus 1.000 EUR gerade mal 24.000 EUR, also genug für zwei Jahre.“ Warum Struckischreck den Klub-Chef außerdem für einen Betrüger hält, lesen Sie im Forum. Nun denn…
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Smart Grids AG: Nach Schrottimmobilien nun Schrott-Geothermiewerk
Die Smart Grids AG pfundete in einer DPAG-News vom 17. November 2011 mit einem eigenen „Tiefengeothermieprojekt nördlich von Berlin“, das aber ein unrühmliches Ende nahm.
Nach 20 Jahren ist die Hamburger Brokerin Nicole von Kiwa, seit 5 Jahren glücklich geschieden von einem russischen Oligarchen, an zwei mutmassliche Geldwäsche-Ganoven aus der Schweiz und Österreich geraten.
Was kann man nicht alles mit einem Börsenmantel wie der Smart Equity AG aus Köln anstellen? Im Augenblick ist sie ein Bitcoin Miner und im Aufwind. Doch wie lange noch?
In einer Telefonkonferenz mit uns verteidigten der Patrizia-GrundInvest-Geschäftsführer Andreas Heibrock und Patrizia-Sprecher Andreas Menke den um 11 Millionen Euro höheren Kaufpreis für die Malakoff-Passage in Mainz, als die Verkäuferin als Verkehrswert angibt.
Der Fall Unister: Was ist daraus geworden?
Schon lange bevor der Unister-Gründer Thomas Wagner (38) beim Absturz eines Flugzeugs in Slowenien ums Leben kam, war das Leipziger Internet-Unternehmen wegen Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Dresden in die Schlagzeilen geraten. Mehr im Forum.
Generali Versicherung AG vom Verbraucherzentrale Bundesverband verklagt
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat Ende Mai 2017 beim Landgericht München Klage gegen die Generali Versicherung AG eingereicht. Grund ist eine Klausel in Verträgen bei der Sofortrente: Diese sei unzulässig und benachteilige die Hinterbliebenen. Mehr im Forum.
Metro: Aufteilung im Handelsregister eingetragen
Das Amtsgericht Düsseldorf trug die Aufteilung am Mittwoch, 12. Juli 2017, ins Handelsregister ein. Aus dem Unternehmen werden zwei börsennotierte Konzerne. Einzelheiten im Forum.
Ararat Technic Company GmbH: Vorsicht Betrug
Die Energiewerke Zeulenroda aus Thüringen weisen darauf hin, dass derzeit eine Ararat Technic Company GmbH deutschlandweit versucht, für angebliche Servicearbeiten an Stromzählern Servicekosten zu ergaunern. Mehr im Forum.
ALNO AG: Insolvenzantrag – Anleihegläubiger befürchten Kapitalverlust
Die baden-württembergische Küchenherstellerin ALNO AG war nach mehreren Jahren, in denen das Unternehmen rote Zahlen geschrieben hat, nunmehr gezwungen, einen Insolvenzantrag zu stellen. Dies dürfte den Anlegern Verluste bescheren, die in die ALNO Mittelstandsanleihe investiert haben. Mehr im Forum.
Cyber-Kriminalität: Social Engineering
Der Bankenverband warnt vor einer Internet-Falle. Der Name: Social Engineering. Nutzer werden manipuliert, damit Sie sich freiwillig Schadsoftware auf PC, Tablet oder Smartphone laden oder Passwörter preisgeben. Mehr im Forum.
Verzicht auf Nießbrauch ist eine Schenkung
Verzichtet jemand auf sein Nießbrauchrecht und kommt ins Pflegeheim, kann das Heim den Begünstigten zur Kasse bitten. Dazu gibt es ein neues OLG-Urteil aus Köln.