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Kategorie: Emittenten (Seite 6 von 8)

Sangui BioTech: ein schlafender Vulkan? – GoMoPa Newsletter

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

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letzter GoMoPa-Newsletter

06. Jul 2017
Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

das Überrumpeln am Telefon (cold calling) gehört wohl noch immer zum Repertoire vieler Finanzdienstleister, kritisiert nicht nur die BaFin, sondern auch Vorstand Horst Roosen vom Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein aus Hessen: „Unsere französischen Nachbarn wundern sich schon lange nicht mehr über das Kapitalanlage-Tollhaus Deutschland. Ihnen kann in Frankreich so etwas nicht passieren.“

Roosen erläutert: „Der französische Finanzmarkt zeichnet sich nämlich durch eine starke Regulierung aus. Anlegerschutz ist Teil des französischen Verbraucherschutzes und daher in das allgemeine Wirtschaftsrecht integriert. Aufgrund einer konsequenten Aufsicht existiert kein unkontrollierter Kapitalmarkt. So wird der Markt für unseriöse Anbieter von Anbeginn abgeschottet. Direkte (Telefon)Werbung von Finanzprodukten ist traditionell verboten: Das entsprechende Gesetz stammt in seiner Urfassung aus dem Jahre 1885.“ Nun denn…

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Ihre Klara Roth

Exklusiv

Sangui BioTech: ein schlafender Vulkan?

Ist die Aktie der Sangui BioTech ein schlafender Vulkan oder doch eher eine verschlafene Idee? Trotz der Markteinführung eines revolutionären Wundsprays machen die Aktionäre Verlust. Lesen Sie unseren Artikel.

Neuer Job für Schneeballkönig Helmut Kiener

Nach 6 Jahren Haft in Bayreuth meldet sich K1-Hedgefondsmanager Helmut Kiener zu Wort. Mit „Einkünften aus einer neuen Tätigkeit“ wolle er die 5.000 Kleinanleger und 3 Großbanken, die er um 300 Millionen Euro gebracht hat, entschädigen. Aber vielleicht muss Kiener dafür gar nicht so hart arbeiten. Lesen Sie unseren Artikel.

Palatium Real Estate AG: Der tiefe Fall des Kursmachers Hans-Eberhard Volkmann

Möglicherweise aus Scham hat der pfälzische Börsen-Kursmacher Hans-Eberhard Volkmann, wie ihn DER SPIEGEL nannte, seine Volkmann Vermögens Verwaltungs AG in eine Palatium Real Estate AG umbenannt. Wer in seine Firma investiert, fällt auf die Nase. Lesen Sie unseren Artikel.
Patrizia Immobilien AG: Keine Dividende, aber 11 Millionen zuviel für Malakoff-Passage?
Die Aktionäre der Augsburger Patrizia Immobilien AG sind sauer, weil es keine Dividende gibt. Und dann soll die Patrizia Grundinvest auch noch 11 Millionen Euro zuviel für die Malakoff-Passage in Mainz gezahlt haben. Lesen Sie unseren Artikel.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Banken-Strafzins für alle ist unzulässig
Bei bestehenden Verträgen sind ein Negativzins oder neue Gebühren gar nicht erlaubt. Diese Ansicht vertritt Tobias Tröger, Inhaber des Lehrstuhls für Zivil- und Wirtschaftsrecht an der Goethe-Universität Frankfurt. Mehr im Forum.

POC: Restart mit Kapitalnachschuss oder Schadensersatzklagen
Was ist für die POC-Anleger besser: Ein Restart mit Nachschüssen oder Schadensersatzklagen? Einige Argumente lesen Sie im Forum.

Opel-Übernahme ohne Auflagen
Bei der Opel-Übernahme durch PSA kommen bei der EU-Kommission keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken auf. Mehr im Forum.

BGH: Bei Nichtanmeldung EEG-Einspeisevergütung zurückzahlen
Der BGH bestätigte den Anspruch des Netzbetreibers auf Rückzahlung von Einspeisevergütung wegen unterbliebener Meldung einer Photovoltaikanlage bei der Bundesnetzagentur. Mehr im Forum.

BKA: Neue Fälle von CEO-Betrug
Das BKA warnt vor gefälschten E-Mails der Domain @ceopvtmail.com, in denen zu Auslandsüberweisungen aufgefordert wird. Mehr im Forum.

BKA wertet Panama Papers aus
Das BKA, das Finanzministerium Hessen und die Frankfurter Staatsanwaltschaft werten nun gemeinsam die Panama Papers strafrechtlich aus. Mehr im Forum.

BGH: Kreditgebühren bei Unternehmerkrediten unzulässig
Am 4. Juli 2017 hat der BGH die formularmäßig vereinbarten Bearbeitungsentgelte bei Unternehmerdarlehen für unzulässig erklärt. Die Einzelheiten im Forum.

Gebührenstruktur österreichischer Investmentfonds stark gespreizt
Eine FMA-Studie ergab: Die Gebührenstruktur österreichischer Investmentfonds ist stark gespreizt, aber nach Risiko konsistent. Fast so wie auf dem deutschen Markt. Mehr im Forum.

Steuertransparenz für Konzerne: Schlupfloch inklusive
Das EU-Parlament hat in einer ersten Abstimmung dafür plädiert, dass es eine globale Steuertransparenz geben muss für Konzerne, die in der EU tätig sind. Aber mit Schlupfloch. Mehr im Forum.

Provisionsabgabeverbot aufgehoben, aber nur für wenige Wochen
Seit dem 1. Juli 2017 ist das Provisionsabgabeverbot aufgehoben.  Aber nur für kurze Zeit. Mehr im Forum.

Warnung vor Trader Option888 aus Samoa
Premium User Taravana aus Niedersachsen kann die negativen Erfahrungen über den Trader Option888 aus Samoa nur bestätigen. Mehr im Forum.

Eisbrocken vom Himmel ins Häuserdach
In den Streit, wer zahen muss, hat sich nun auch Private User Struckischreck mit gewohnt scharfer Zunge eingemischt.

Mit über 55 Jahren aus der PKV in die GKV wechseln
User Finanzpraxis aus London bietet einen Check an, ob man als Deutscher auch mit über 55 Jahren noch aus der privaten Krankenkasse in die gesetzliche wechseln kann.

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GoMoPa Newsletter: Job für Schneeballkönig Helmut Kiener

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letzter GoMoPa-Newsletter

04. Jul 2017

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

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„ist das seriös oder doch heiße Luft?“, wollte ein User aus Baden-Württemberg gestern über die neue Platin Coin PLC Group mit Sitz in der Schweiz wissen. Die Webinare würden vielversprechend klingen.

Für Private User Struckischreck ist Platin Coin genauso wie alle Kryptowährungen und warnt: „Bei den Kryptowährungen droht ein Blutbad ungeahnten Ausmaßes.“ Denn: „Wer früh einsteigt und rechtzeitig wieder aussteigt, kann tatsächlich gewinnen. Aber das werden überwiegend die Initiatoren und ihre Helfershelfer im Internet sein, die sich willfährig vor den Karren spannen lassen.“ Nun denn…

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Neuer Job für Schneeballkönig Helmut Kiener

Nach 6 Jahren Haft in Bayreuth meldet sich K1-Hedgefondsmanager Helmut Kiener zu Wort. Mit „Einkünften aus einer neuen Tätigkeit“ wolle er die 5.000 Kleinanleger und 3 Großbanken, die er um 300 Millionen Euro gebracht hat, entschädigen. Aber vielleicht muss Kiener dafür gar nicht so hart arbeiten. Lesen Sie unseren Artikel.

Palatium Real Estate AG: Der tiefe Fall des Kursmachers Hans-Eberhard Volkmann

Möglicherweise aus Scham hat der pfälzische Börsen-Kursmacher Hans-Eberhard Volkmann, wie ihn DER SPIEGEL nannte, seine Volkmann Vermögens Verwaltungs AG in eine Palatium Real Estate AG umbenannt. Wer in seine Firma investiert, fällt auf die Nase. Lesen Sie unseren Artikel.

Patrizia Immobilien AG: Keine Dividende, aber 11 Millionen zuviel für Malakoff-Passage?

Die Aktionäre der Augsburger Patrizia Immobilien AG sind sauer, weil es keine Dividende gibt. Und dann soll die Patrizia Grundinvest auch noch 11 Millionen Euro zuviel für die Malakoff-Passage in Mainz gezahlt haben. Lesen Sie unseren Artikel.
NABAG AG und das Delisting-Schwert der Börse

Mit einer Barkasse von aktuell 283.000 Euro ist NABAG AG-Vorstand Professor Götz bei seiner Aktieneinkaufstour an der Börse nur ein Kleinanleger. Immer muss er ein Delisting seiner Zielobjekte fürchten. Bei den Marseille Klinken hat es ihn kalt erwischt. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Mit über 55 Jahren aus der PKV in die GKV wechseln
User Finanzpraxis aus London bietet einen Check an, ob man als Deutscher auch mit über 55 Jahren noch aus der privaten Krankenkasse in die gesetzliche wechseln kann.Eisbrocken vom Himmel: Wer übernimmt die Kosten?
Ein Eisbrocken, der am 3. Juni 2017 aus einem ungarischen Flieger das Dach eines deutschen Einfamilienhauses durchschlug, beschäftigt im Moment den Continentale Versicherungsbund sowie den Bonner Versicherungsmakler Frank Winands. Mehr im Forum.

Platin Coin PLC Group: Seriös oder heiße Luft?
Lesen Sie mal die Analyse unseres Private Users Struckischreck zur neuen Kryptowährung.

Erste M1VV Festzins GmbH & Co. KG: Vorsicht Nachrangdarlehen
„Eine Rendite zum Anfassen“ verspricht Andre Rissel, Geschäftsführer der M1 Management und Beteiligungs GmbH aus Leipzig. Doch die Anleger investieren nicht in Reihenhäuser, Hotels oder Energiefirmen, sondern in unbesicherte Nachrangdarlehen. Mehr im Forum.

Sparda-Bank: Wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrung verurteilt
In einem neuen Urteil des BGH vom 16.05.2017 wurde die Sparda-Bank Baden-Württemberg aufgrund der Verwendung einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung verurteilt. Mehr im Forum.

Sparer vor negativen Zinsen schützen
Die negativen Zinsen, die zuletzt immer mehr Banken eingeführt haben, könnten sogar rechtwidrig sein. Diese Einschätzung stammt von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Mehr im Forum.

Generali kürzt Kunden die Rente
Der Münchner Lebensversicherer, der zur italienischen Generali-Gruppe gehört, streicht bei rund 27.600 Verträgen die Überschussbeteiligung. Mehr im Forum.

Telefon-Aufzeichnungspflicht wird viele freie Vermittler überfordern
Die Pflicht, Telefonate mit Kunden aufzuzeichnen, wird viele freie Vermittler überfordern und damit auch den Vertrieb von Sachwertanlagen behindern. Es geht um dem Gesetzentwurf, der vergangenen Donnerstag vom Bundestag in zweiter und dritter Lesung verabschiedet wurde. Mehr im Forum.

Europa bekommt Einheits-Pension
Diese Woche hat die EU-Kommission ihren konkreten Vorschlag vorgelegt.  Unter dem Stichwort Pan-European Personal Pension Product (Pepp) sollen Versicherungen, Banken, Pensionskassen, Wertpapierfirmen sowie Vermögensverwalter künftig Altersvorsorgeprodukte nach europaweit vereinheitlichten Regeln vertreiben können. Mehr im Forum.

Paneuropäisches Rentenprodukt (Pepp) stößt auf wenig Gegenliebe
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kritisierte den Entwurf der EU-Kommission für ein Paneuropäisches Rentenprodukt (Pepp), dieser sei kaum geeignet, die individuelle Altersvorsorge europaweit zu vereinheitlichen und voranzubringen.

Haftungsbescheide: Banken sollen für Cum-Ex-Schäden zahlen
Die bayerischen Finanzbehörden gehen verschärft gegen Banken vor, die Investoren unzulässige Cum-Ex-Steuergeschäfte ermöglicht haben. Ein Mittel, das bisher nicht zum Einsatz kam, wird jetzt benutzt. Es werden Haftungsbescheide erlassen. Mehr im Forum.

moinEnergy: Waschmaschinen zum Stromvertrag
Mit dem Leasing einer Waschmaschine koppelt moinEnergy die Strom- und Gasvermittlung. Aber die Strom-Verträge würde der Kunde bei einer ganz fremden Firma abschließen. Mehr im Forum.

Warnung vor Trader Option888 aus Samoa
Eine Userin aus Baden-Württemberg hat schlechte Erfahrungen mit dem Trader Option888 mit Frankfurter Servicenummer und Registrierung auf Samoa gemacht.

Uhlig Resonance (Naturkosmetik) ein Fakeshop?
Uns erreichte eine Warnung vor dem Online-Händler Mathias Uhlig und seinem Shop Uhlig Resonance aus der Breitscheidstraße 45 in Dresden.

Jan Warstat (Nasco AG, vormals Nordic Oil) antwortet nicht?
Ein User aus Hessen beschwert sich, dass er als Investor keine Antwort von Jan Warstat aus Seevetal in Niedersachsen von der NASCO Energie & Rohstoff AG (vormals Nordic Oil Fonds) erhält. Mehr im Forum.

Anwalt gesucht gegen Oltmann Gruppe Dachfonds Nr. 3 und Vermittler Ralf Kuckertz
Eine Userin aus Hessen sucht einen erfahrenen Anwalt gegen die Oltmann Gruppe Dachfonds Nr. 3 GmbH & Co KG aus Leer im ostfriesischen Niedersachsen und Vermittler Ralf Kuckertz aus Würzburg in Bayern. Lesen Sie mal, warum.

Urlaubsgeld für die Hypo Alpe Adria-Investoren
Die Heta, die Abwicklungsgesellschaft der früheren Kärntner Landesbank, wird im Juli diesen Jahres 5,8 Milliarden Euro aus ihren Verwertungserlösen auszahlen. Den Grund lesen Sie im Forum.

Ölpreis fällt weiter – POC-Anleger sind verunsichert
Nachdem das Berliner Emissionshaus Proven Oil Canada Energy Solutions GmbH nunmehr von einem Restart der von ihm aufgelegten sechs POC Fonds berichtet, sind viele Anleger, die sich fehlerhaft beraten fühlen, vom fallenden Ölpreis verunsichert, berichten die CLLB-Anwälte im Forum.

VW-Abgas-Prozess Braunschweig: US-Anwälte beantragen Aussetzung
US-Anwälte überziehen Volkswagen mit Klagewelle. Brisanz erhält der Fall vor dem Landgericht Braunschweig, weil die Anwälte der US-Kanzlei Hausfeld die Aussetzung des Verfahrens beantragt haben, weil sie vorher eine richtungweisende Entscheidung vom Europäischen Gerichtshof haben wollen.

BIG4: DIE ALLESWISSER?
Seit zirka zwei Jahren nimmt die Zahl von Studien der Big4, Deloitte Touche Tohmatsu, PricewaterhouseCoopers, Ernst & Young und KPMG, in den Medien explosionsartig zu. Aber in der Wirtschaftsprüfordnung ist kein Zumüllen von Medien vorgesehen. Mehr im Forum.

EFC AG und die HCI Treuhandservice Schiffsbeteiligung Hellespond Pride
Uns erreichte eine Beschwerde über die angeblichen Fehlversprechungen des Frankfurter Beraters Ingo Raumanns und seines Chefs, des Vorstandes Gordon Grundler von der EFC AG in Frankfurt am Main. Mehr im Forum.

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Signina Capital AG verwirrende Fondgeschäfte

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27. Jun 2017
Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

es ist schon komisch. Die gleiche Schweizer Gesellschaft Signina Capital AG aus Zürich investiert als Asset Manager für zwei verschiedene Fonds in diesselben Wasserprojekte in den USA und Kanda. Aber auf ganz unterschiedlichen Wegen. Die Dortmunder Apano GmbH sammelt gerade 100 Millionen Euro an Anleihen ab 5.000 Euro mit 5 Prozent Jahresverzinsung ein. Das Wertpapier ist über die luxemburgische Opus-Chartered Issuances S.A. verbrieft, die Investorengelder werden von ihr als gesondert zu verwaltendes Teilvermögen gehalten.

Der bayerische Leonidas Fonds VII H2O dagegen hängt seit 2 Jahren fest. Knapp 800 Anleger sind mit 21,5 Millionen Euro Eigenkapital beigetreten. Anstatt geplanter 7 Prozent jährlich ab 2013 sind bislang jedoch nur einmalig 8 Prozent für das Jahr 2013 geflossen. Wegen Regulierungsrichtlinien hat Signina die Leonidas-Assets von der Schweiz nach Liechtenstein verlegt, unter  Administration der Valartis Bank. Die ist seit 2015 in Zwangsliquidation. Signina-Vorstand Martin Klöck  versichert, beide  Fonds haben trotz gleicher Zielobjekte nichts miteinander zu tun. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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MediNavi AG: Darum stieg Business-Angel Jürgen Popp wieder aus

Business-Angel Jürgen Popp aus Kitzbühel steckte 600.000 Euro in Versteigerungsportale für Arztbehandlungen und Arzttermine. Wir fragten ihn, warum er wieder ausstieg.

Faules Ei in den HEH Flugzeugfonds Madrid, Palma und Malaga?

Wir fragten Gunnar Dittmann aus Holstein, warum er den Anlegern bei seiner neuen Flugzeugfondsreihe ein schiefes Bild vermittelt? Lesen Sie seine Antwort.

LION E-Mobility AG: Aktiensturz wegen Amerika-Wandelanleihe?

Die Schweizer LION E-Mobility AG wird von der Börse abgestraft. Lesen Sie die möglichen Gründe in unserem Artikel.
Der lockere Festzins der UDI-Festzins-Fonds
So fest ist der Festzins für die Nachrangdarlehen der UDI-Fonds aus Nürnberg dann doch nicht. Die ersten Zinsen blieben jetzt aus. Nun erweitert UDI sein Feld von Biogasanlagen auch noch auf Wohnungen. Für das hohe Risiko gibt es mickrige Zinsen. UDI will davon aber nicht abweichen, weil UDI einen Trumpf hat. Lesen Sie unser Exklusiv-Interview.

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Themen

VPI Vermögensberatung GmbH und Quantum Leben
Die österreichische VPI Vermögensberatung GmbH soll behaupten, sie hätte nie die skandalöse Quantum Leben aus Vaduz vertrieben. Der EAS Schadenshilfe aus Liechtenstein liegen da andere Dokumente vor.

Telekom: Zum Ziel von Betrügern und Kriminellen
Die Polizei Niedersachsen warnt vor einer angeblichen Telekom-E-Mail mit dem Betreff „Abonnieren von Cloud-Mail-Diensten“. Mehr im Forum.

Cum-Ex-Geschäfte: Schadensersatz für Anleger
Investoren können Verluste in Zusammenhang mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften unter Umständen ersetzt verlangen, berichten im Forum die CLLB-Rechtsanwälte aus Berlin und München.

Anonymer Goldbarkauf nur noch bis 9.999 Euro
Der anonyme Goldbarkauf wurde in Deutschland deutlich reduziert. Mehr im Forum.

Picam/Piccor AG: Andreas Riedel im Raum Bamberg?
Ein User bietet Hilfe an, falls jemand den angeblich unseriösen Andreas Riedel von der Picam/Piccor AG suchen sollte.

Kompletter Signal-Iduna-Vorstand muss vor Gericht
Überraschende Wende im Schadensersatzprozess von Fundus-Gründer Anno August Jagdfeld gegen den Versicherer. Mehr im Forum.

Allianz Bank: Käufer für die Oldenburgische Landesbank (OLB) gefunden
Die Allianz hat einen Käufer für ihre Oldenburgische Landesbank (OLB) gefunden. Mehr im Forum.

Sparkasse Köln Bonn – Beweisvereitelung in Swapverfahren?
Der Hamburger Anwalt Michael A. Leipold sieht durch eine Gerichtsvernehmung eines Ex-Beraters der Sparkasse Köln-Bonn neue Ansätze selbst für bereits abgeschlossene Schadensersatzverfahren bei Swap-Geschäften.

Prozess vor dem LG Karlsruhe: Bausparkasse Badenia soll Kündigungsklausel streichen
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg will die Bausparkasse Badenia dazu zwingen, eine bestimmte Kündigungsklausel aus ihren Vertragsbedingungen zu streichen. Mehr im Forum.

EZB lässt zwei italienische Großbanken fallen
Wegen fauler Kedite und fehlenden Kapitals lässt die Europäische Zentralbank die beiden italienischen Banken Banco Popolare di Vicenza und Veneto Banca in die Pleite fallen. Mehr im Forum.

Zalando: Reichweite auf Instagram mit Like-Bots manipuliert
Der Instagram-Account der Zalando-Marke mint & berry nutzte ein Computerprogramm, das Fotos fremder User in großer Zahl und ohne menschliches Zutun mit Likes versah. Mehr im Forum.

Diamantenhandel: Razzien bei mehreren Großbanken in Italien
In Italien ermittelt die Polizei gegen mehrere Banken wegen mutmaßlicher Unregelmäßigkeiten beim Handel mit Anlage-Diamanten.

Dieselskandal: Verantwortlicher Finanzvorstand wird Aufsichtsratsvorsitzender
Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, Mitverantwortlicher des Abgasskandals, wird ohne „cooling-off“ VW-Aufsichtsratsvorsitzender.

VW-Manager zur weltweiten Fahndung ausgeschrieben
Die US-Justiz hat fünf frühere Manager und Entwickler von Volkswagen weltweit zur Fahndung ausgeschrieben.

VW: Geschädigte erhalten Kaufpreis zurück
Nach drei zugunsten der Geschädigten erstrittenen erstinstanzlichen Urteile werden kein Rechtsmittel eingelegt. Mehr zum Strategiewechsel bei VW.

Betrug mit Grillhütte Grillkota?
Vor der Anzahlung für eine Grillhütte aus Litauen mit Vertrieb in Wilhelmshaven wird gewarnt.

Mietpreisbremse konnte den Anstieg der Mieten nicht verlangsamen
Seit der Einführung der Mietpreisbremse am 1. Juli 2015 sind die Mieten in 13 von 22 NRW-Städten mit Mietpreisbremse stärker gestiegen als in den zwei Jahren zuvor.

Gebührenrausch: Nun auch Öko-Banken
Nun verlangen auch die Thüringer Ethikbank und die Bochumer GLS-Bank Gebühren  fürs Tagesgeldkonto.

Handelsriese Metro hat sich gegen Anfechtungsklagen durchgesetzt
Der Handelsriese Metro hat sich im juristischen Ringen um seine Aufspaltung vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf weitgehend durchgesetzt.

Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Grenzen der Offenbarungspflicht
Das OLG Dresden gab einer Versicherungskundin Recht, die Bagatellvorerkrankungen nicht angegeben hatte.

Canada Gold Trust: Reihenweise Urteile zur Rückzahlung von Ausschüttungen
Anlegerschutzanwälte liegen oft falsch, wenn sie behaupten, Anleger müssten gewinnunabhängige Ausschüttungen nicht zurückzahlen.

Mifid II: Nachteile für Bankkunden
Mit der in 2018 in Kraft tretenden Mifid II-Richtlinie soll unter anderem der Verbraucherschutz verbessert und die Transparenz in Finanzfragen erhöht werden. Doch es wird Nachteile für Bankkunden geben.

Air Berlin: Bürgschaftsantrag beim Staat zurückgezogen
Kein Bedarf mehr, verkündet Firmenchef Winkelmann. Sein Verhalten ist so rätselhaft wie die Flugpläne der Airline. Der Firmenchef Thomas Winkelmann verwirrt die Öffentlichkeit.

Österreichische INFINA Credit Broker GmbH: Distanz zur Schweizer Infina GmbH
Wir erhielten von der österreichischen INFINA Credit Broker GmbH eine Distanzierung zur Infina GmbH aus der Schweiz.

FIU: Steigerung der Geldwäscheverdachtsanzeigen
Die Financial Intelligence Unit meldet die höchste Steigerungsrate an Geldwäscheverdachtsmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre.

Anwalt im Fall NCI 11 und 16 sowie Emirates 4 und 6 gesucht
Ein User aus Nordrhein-Westfalen sucht anwaltliche Hilfe.

Betrügerbande um Dirk Albert Skalik und Maik Dwornitschak
„Seit Jahren betrügen diese Leute nun schon mit der vierten Insolvenz ihre Kunden.“ Ein Betroffener sandte uns einen Erfahrungsbericht.

FMA warnt nun auch per Twitter vor unseriösen Anbietern
Die Österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) ist seit kurzem mit einem eigenen Nachrichtenkanal auf Twitter präsent.

Provisionen ohne Vertrag von Firstcon statt von Strom & Gaswerk
Ein Strommakler wundert sich, dass er die Provisionen gar nicht von Horst Eisenhauer aus Wiesmoor bekommt, sondern von einer Gesellschaft, mit der er gar keinen Vertrag hat.

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Lyxor senkt Gebühren für zehn MSCI World Sector ETFs

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15. Jun 2017

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

vor neun Jahren haben wir uns schon über den Lyxor ETF MSCI India gewundert, weil der indische Markt in jenem Jahr zu den schlechtesten der Welt zählte. Hauptargument für ETFs sind die vermeintlich geringen Kosten. Nun versucht die Lyxor Asset Management, Tochter der französischen Großbank Societe Generale und zugleich Europas zweitgrößter ETF-Emittent, das Geschäft mit weiteren Gebührensenkungen anzukurbeln.

Lyxor senkt die Gebühren für insgesamt zehn MSCI World Sector ETFs, wie beispielsweise den  Lyxor MSCI World Consumer Discretionary TR, auf nunmehr 0,30 % ab. K-mi merkt dazu kritisch an: „Doch was nutzen die geringen Gebühren, wenn der Index abschmiert und aktives Fondsmanagement gefragt wäre?
“ Nun denn…

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Betrüger Hans-Joachim Roskosz mit Anleger-Millionen auf einer Insel?

Der bei einem Freigang entwischte und verurteilte Trading-Betrüger Hans-Joachim Roskosz aus Dortmund soll mit 25 Millionen Euro auf einer Insel leben – aber wo?

Fluchtgefahr nach Panama und Bahamas: Michael Oberle und Michael Hollenbach in U-Haft

Die angeblichen bayerischen Geothermie-Investoren und LV-Policenaufkäufer Michael Oberle und Michael Hollenbach von der Schweizer SAM AG sitzen in U-Haft. Fluchtgefahr. Denn es gibt Hinweise, dass Gelder in der Steueroase Panama gebunkert worden und möglicherweise auf ein Bankkonto bei der Winterbotham Bank auf den Bahamas weiterverschoben sein könnten. Lesen Sie unseren Artikel.

Razzia bei PWB Rechtsanwälte Kanzlei im Roten Turm Jena

PWB-Kanzleichef Dr. Philipp Wolfgang Beyer aus Jena: „Die Vorwürfe, die das Portal GoMoPa zitiert, sind haltlos und völlig aus der Luft gegriffen.“ Lesen Sie unseren Artikel.

ECN Energy GmbH: Böser Streit mit Strommaklern

Von Strukki-Vertrieben und Drückerkolonnen will der Ostfriese Horst Wilhelm Eisenhauer (57) nichts wissen. Aber genau das werfen ihm Ex-Lizenznehmer seiner Strom- und Gasvermittlungs-Marke „Strom & Gaswerk“ aus Wiesmoor vor. Lesen Sie, was Eisenhauer im Exklusiv-Interview mit uns sagt.

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VW-Dieselskandal: Die neue Software soll noch mehr manipulieren
Wie Rechtsanwalt Olaf Methner von der Kanzlei Baum, Reiter & Collegen mitteilte, entstehen ganz neue Schadensersatzansprüche, wenn es stimmt, dass VW beim Softeware-Update gar nicht vorhatte, die kritisierte Dieselmotoren-Manipulation zu beheben. Mehr im Forum.Gebühren der Banken: Das Girokonto wird immer teurer
Überweisungen, Kreditkarten und Dienste wie das Abheben von Bargeld wollen die Banken zwischen 19 und 16 Prozent verteuern.Oliveda: Abmahnungen gegen Kritiker?
Ein User erhielt vom Anwalt des Oliveda-Chefs Thomas Lommel eine Abmahnung über 500.000 Euro, weil er auf Facebook etwas Negatives schrieb. Mehr im Forum.

Gekko Real Estate GmbH: Immer noch keine Bauabnahme in Kreuzberg
Ioannis Moraitis soll die neuen Eigentümer in den Dachgeschoßwohnungen der Zossener Straße 4 in Berlin Kreuzberg einziehen lassen haben, ohne dass er eine Baufertigstellungsanzeige beim Bauamt eingereicht hat.

Kesf-Club.org: Kapitalvermehrungshechte?
Eine Userin sandte uns eine Warnung vor dem Kapital Einlagen Sicherungs Fonds (KESF)-Club von
Claus Martin Paul Clemens aus der Friedrichstraße in Berlin-Mitte.

ASE-Betrug: 2 Verurteilte gehen vor nächste Instanz
Im Strafverfahren um den riesigen Anlagebetrug der ASE Investment im Schweizer Kanton Aargau akzeptieren der Ex-Geschäftsführer und der Ex-Verwaltungsratspräsident die mehrjährigen Freiheitsstrafen nicht.

Österreich wimmelt vor dubiosen Finanzanlage-Anbietern
Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA warnt: Die Zahl der dubiosen Anbieter ist auf dem österreichischen Finanzmarkt nach wie vor hoch. Insbesondere auch von deutschen. Mehr im Forum.

Mogelpackung Allianz Index Select Rente?
Ohne Überschüsse keine Indexbeteiligung und Wertentwicklung künstlich gedeckelt. Die Verbraucherzentrale Hamburg verklagt Allianz wegen ihrer Index Select Rente.

Strengere Vorschriften bei Bargeldgeschäften
Ein neues Gesetz, das die „4. EU-Geldwäsche-Richtlinie“ in deutsches Recht umsetzt und am 26. Juni 2017 in Kraft tritt, sorgt für strengere Vorschriften bei Bargeldgeschäften. Die Einzelheiten im Forum.

EU-Kommission will bürokratische Hindernisse beim länderübergreifenden Vertrieb von Fonds wegräumen
Die EU-Kommission plant, den grenzübergreifenden Vertrieb von UCITS- sowie auch alternativen Fonds (AIFs) zu erleichtern. Mehr im Forum.

ClinicAll Germany GmbH: Achtung Nachrangdarlehen
Die Berliner Resch-Rechtsanwälte machen auf höchstriskante Zinsversprechen des Softwareentwicklers ClinicAll Germany GmbH aus Neuss in NRW aufmerksam.

1. Urteil zu Gunsten eines S&K-Fondsanlegers
Rechtsanwalt Thomas Diler von der Kanzlei Sommerberg in Bremen spricht von einem Signalcharakter für das Urteil, das er für ein S&K-Opfer erstritten hat, das an den Insolvenzverwalter Ausschüttungen zurückzahlen sollte.

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GoMoPa Newsletter: Hamburg Trust strafrechtiliches Ermittlungsverfahren

 

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30. May 2017
Liebe(r) Leser/in,
GoMoPa.net Halbwahrheiten können nach hinten losgehen. Der Immobilienfondsanbieter Hamburg Trust ließ laut k-mi verlautbaren, dass ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Untreue mit Verfügung vom 11. April 2017 gegen den zurückgetretenen Geschäftsführer Dirk Hasselbring eingestellt worden sei.

Als Hintergrund führte Hamburg Trust eine Strafanzeige eines Anlegers an, dessen privatrechtliche Klage mit Urteil vom 27. Januar 2017 zurückgewiesen wurde. Allerdings „vergaß“ Hamburg Trust zu erwähnen, dass am 20. April 2017 bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg eine Beschwerde gegen die Einstellung eingegangen ist und über das zivilrechtliche Verfahren noch nicht rechtskräftig entschieden wurde. Nun denn…

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Kredite aus Dubai? Nader Said verhaftet
Wie uns eine Kieler Rechtsanwaltskanzlei mitteilte, wurde der syrische Staatsbürger und mutmaßliche Vorkosten- und Kreditbetrüger Nader Said (58) aus München verhaftet. Lesen Sie unseren Artikel.

Caracta Finanzstrategien GmbH: Die Bankgarantie zahlt nicht
Wegen mutmaßlich verbotener Geschäfte müssen sich ab dem 31. Mai 2017 die bayerischen Finanzstrategieberater Hermann Leutenbauer, Hans-Rainer Hirschböck und Klaus-Detlef Grabner vor dem Landgericht München II  verantworten. Lesen Sie unseren Artikel.

Leitberg AG: Pflegeheim-Monopoly a la Baxter und Anderson Holding?
Zwei altbekannte „Schrottimmobilien“-Akteure von den Anderson und Baxter Sachwerte Investments sind wieder am Markt aufgetaucht. Die Berliner Wolfgang Pink und Günther Schriver sammeln nun über eine Leitberg AG neues Geld und wieder für Pflegeimmobilien ein.

Klepper Faltbootwerft AG: Bluff mit Garantiedividende
Wir hatten vor der Klepper Faltbootwerft AG aus Rosenheim gewarnt. Opfer wurde sogar eine fast 80jährige Aktienkäuferin. Doch es gibt einen Ausweg.

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Schweizer Anbieter Liti-Link holt unrechte Provisionen für deutsche Anleger zurück
Es ist schon fast fünf Jahre her, dass das Schweizer Bundesgericht die eidgenössische Finanzbranche mit einem Grundsatzurteil erschütterte (Aktenzeichen 4 A 127/2012). Auch Deutsche, die sich selbst als Steuersünder angezeigt haben, können Provisionen zurückholen lassen. Mehr im Forum.

Met-Immobilien Festzins GmbH: Nachrangdarlehen
„Die Investition in Bahnhöfe scheint nicht nur ein innovatives Modell zu sein, sondern die an den Tag gelegte schnelle Vermarktung der Nachrangdarlehen erstaunt umso mehr, als dass der bestellte Geschäftsführer immerhin schon stolze 79 Jahre alt ist.“ Lesen Sie die gesamte Einschätzung über das Wiesbadener Unternehmen durch den Berliner Rechtsanwalt Dr. Sven Tintemann im Forum.

Christa Schlecker kommt mit Zahlung an gemeinnützige Organisationen davon
Die wegen Beihilfe zum Bankrott mitangeklagte Christa Schlecker erklärte sich vor dem Stuttgarter Landgericht bereit, 60.000 Euro an gemeinnützige Organisationen zu zahlen. Warum diese Summe, lesen Sie im Forum.

Reimann-Holding verwaltet 70 Milliarden Dollar
Zur Leistungssteigerung ihres Führungspersonals setzt die in Luxemburg ansässige JAB Holding der deutschen Industriellenfamilie Reimann auf ein ungewöhnliches Anreizprogramm.

Deutsche Südwestbank behält nach Verkauf ihren Namen
Die aktuellen Aktionäre der baden-württembergischen Südwestbank, die Hexal-Gründer und Brüder Andreas und Thomas Strüngmann, haben das Institut an die österreichische BAWAG verkauft, die wiederum mehrheitlich einem US-Fonds gehört. Mehr im Forum.

Aixtron: M&A-Schachzug
Für einen Preis zwischen 45 und 55 Millionen US-Dollar wollen die Aachener ihr US-Geschäft M&A mit Anlagen zur Fertigung spezieller Speicherchips verkaufen.

Was wurde aus der Liste der Luftschlossanbieter?
Schauen Sie sich die Liste aus dem Jahr 2005 mal an und lesen Sie dazu unseren Kommentar.

Neue 50-Euro-Goldmünze bereits ausverkauft
Zur 500-Jahr-Feier der Reformation ist am 24. Mai 2017 in Deutschland erstmals eine 50-Euro-Goldmünze herausgekommen. Mehr im Forum.

Axa investiert in das Start-up Vermietet.de
Der Kölner Gebäudeversicherer AXA hat sich mit dem Berliner Start-up Vermietet.de zur digitalen Hausverwaltung zusammengetan.

Vivat Basic GmbH: Nachrangdarlehen für ein Multitalent?
Die bayerische Vivat Basic GmbH will notleidende Kredite aufkaufen, obwohl sie selbst Not leidet.

Betrüger bei den Online-Portalen autoscout24.de sowie mobile.de
In letzter Zeit versuchen Kriminelle gezielt ihr Glück auf Fahrzeugmärkten im Internet wie den beliebten Onlineportalen mobile.de und autoscout24.de. Wie die Betrugsmasche funktioniert, lesen Sie im Forum.

Cum-Ex Geschäfte: Banken müssen Chats und ausgetauschten Nachrichten archivieren
Das neues Rundschreiben der Finazufsicht Bafin hat es in sich. Die Ermittlungen der Staatsanwälte in Zusammenhang mit den umstrittenen Cum-Ex-Aktiengeschäften haben ein regulatorisches Nachspiel für Banken.

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Scoredex – offene Forderungen

Scoredex – Risikofreudige Verbraucher und Unternehmen mit Liquiditätsengpässen, nicht leicht für solche Mitstreiter Fuß zu fassen, denn schlechte Zahlungsmoral gefährdet die Existenz unzähliger Firmen. Mit einem effizienten Forderungsmanagement und Transparenz minimieren Firmen diese Gefahr. Wie Mahnschreiben, Mahnbescheid, Klage und Inkassodienstleister tatsächlich helfen finden Sie in einer umfassenden Beratung bei Scoredex.

Ein Tischlermeister aus Norderstedt bei Hamburg erhält seine Aufträge zu mehr als 90 Prozent von anspruchsvollen Privatkunden. Vor allem hochwertige Einbaumöbel in Wohn-, Schlaf- und Ankleidezimmern haben es den Käufern angetan. Da darf gewisse Transparenz nicht fehlen denn die Kunden wollen wissen mit wem sie es da genau zu tun haben. Es werden verschiedene Faktoren unter die Lupe genommen:  mit 23 Mitarbeitern erzielt er einen ansehnlichen Jahresumsatz von 1,7 Millionen Euro. Doch manchmal steckt der Teufel im Detail. Wie etwa bei einem Professor, der gleich mehrere Einbauten für eine Bibliothek orderte. Gesamtwert des Auftrags: rund 50.000 Euro. „Nachdem der Kunde die Hälfte des Betrags per Abschlagszahlungen beglichen hatte, meldete er Privatinsolvenz an“, berichtet der Tischlermeister und ärgert sich: „Wenn es gut läuft, bekommen wir vielleicht noch einen Teil der Restforderung.“ Das ist natürlich nicht gut denn man könnte sich auch besser über die Kunden informieren, sodass solche Lappalien nicht noch einmal geschehen. Personenauskünfte über Scoredex könnten da eine hilfreiche Sache sein.

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Wie dem Handwerkschef geht es vielen Unternehmern: Sie vertrauen Kunden, die auf den ersten Blick solvent erscheinen und müssen dann am Ende ihr Geld mühsam eintreiben, wenn diese nicht zahlen – oder sogar ganz abschreiben. Mit spürbaren Konsequenzen für die eigene Firma: „Verspätete Zahlungseingänge verschlechtern die Liquidität des Betriebs bis hin zur eigenen Insolvenzgefahr“, wissen viele Rechtsanwälte wie Christian Kärgel von der Kanzlei Kärgel, de Maizière und Partner in Berlin. Sein Tipp: „Dies können Unternehmer mit einem konsequenten und abgestimmten Forderungsmanagement vermeiden.“

Da lockt der große Gewinn. Doch nachdem die Arbeit getan ist, scheint es nur eine Traumsumme gewesen zu sein, denn der Kunde zahlt urplötzlich nicht.

Dabei sind die Voraussetzungen für Firmenchefs, schnell ans Geld zu kommen, so gut wie selten zuvor: Nach einer Ende 2014 veröffentlichten Studie des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) ist die Zahlungsmoral hierzulande weiterhin als gut zu bezeichnen. Doch trotzdem gibt es auch in unserem stabilen Markt sogenannte „schwarze Schafe“, die es gilt aufzudecken. „Was wir jetzt sehen, sind die erfreulichen Ergebnisse des in den vergangenen Jahren kräftig gewachsenen Bruttoinlandsprodukts“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. Natürlich steigen andererseits auch wieder die Risiken für die Unternehmen: Historisch niedrige Zinsen verführen etwa die Verbraucher dazu, sich jeden Wunsch per Kredit zu erfüllen. Viele verlieren dabei den Überblick über ihre Finanzen. Dabei gibt es Branchen, die besonders unter der laxen Zahlungsmoral leiden, was Scoredex in der Branchenauskunft zeigt. Es gibt fünf Branchen die am häufigsten von derartigen Problemen betroffen sind, dass wären der Onlinehandel, das Handwerk, Vermieter, Energieversorger und Fitnessstudios. Und die Zahl der überschuldeten Verbraucher ist gestiegen. Doch das alles kann vermeidbar sein, wenn besser aufgepasst werden würde.

Erdölriese Total senkt Ausgaben für Förderung um ein Drittel

Scoredex – Der von niedrigen Erdölpreisen vor Probleme gestellte französische Energieriese Total will seine Ausgaben für die Rohstoffförderung um rund 30 Prozent senken. Um sich besser auf dem schwer umkämpten Ölmarkt behaupten zu können, muss der Erdölkonzern Total Maßnahmen ergreifen, die nicht ganz einfach zu händeln sind.

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“In den letzten beiden Jahren lagen die Ausgaben für die Förderung bei 2,8 Milliarden (Dollar), wir werden sie 2015 um 30 Prozent senken”, sagte Total-Chef Patrick Pouyanne der Tageszeitung “Le Monde” vom Freitag.

Allgemein sollten die Investitionskosten des Konzerns von 26 Milliarden Dollar (23 Milliarden Euro) 2014 in diesem Jahr um zehn Prozent reduziert werden, sagte Pouyanne. Die Betriebskosten sollten um 1,2 Milliarden Dollar gesenkt werden. Vorallem betont er das diese Maßnahmen nicht ganz leicht werden.

Vorallem sollen die Betriebskosten gesenkt werden so der Total Konzern. Wie wir confidential-news Leser schon wissen, ist die Erdölförderung nicht ganz billig. Bei Beispielsweise 300 Milliarden Euro Umsatz können nur ca. 20 Milliarden als Gewinn eingestrichen werden. Wenn ein Konzern wie Total ihre Betriebskosten derartig senkt kann also viel mehr Gewnn eingestrichen werden. Um das offen zu legen brauchen Unternehmen viel Transparenz, Durchhaltevermögen und natürlich auch den nötigen Status auf dem Markt.

Der fallende Erdölpreis macht den Energiekonzernen zunehmend zu schaffen. Seit Monaten fällt der Ölpreis, seit Juni brach er um mehr als 50 Prozent ein. Am Donnerstag kündigte der britisch-niederländische Total-Konkurrent Royal Dutch Shell eine Senkung seiner Investitionen in den kommenden drei Jahren um mehr als 15 Mrd. Dollar an. (APA/AFP)

Die OGI AG beschäftigt sich inensiv mit derartigen “Öl-Angelegenheiten”. Vorallem geht es meist um die Finanzen.

Scoredex – bei Öl & Gas – OGI AG

Scoredex – Eine stetig ansteigende Zahl an Investoren interessiert sich für den Energiesektor mit Blick auf Erdgas und Erdöl. Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert vor allem über Trends in der Öl- und Gasbranche. Erdöl und Erdgas lagern in den Zwischenräumen tiefer Gesteinsschichten. Das Gestein speichert die beiden Rohstoffe wie in einem Vorratsspeicher. Es gibt also keine unterirdischen „Ölseen“ oder „Gasblasen“, aus dem die Rohstoffe einfach abgesaugt werden könnten. Meist befinden sich die „Erdölfallen“ unter einer Kuppel aus undurchlässigem Gestein wie etwa Schiefer. Auch andere Natur geschaffene Vorkommen können Öl und Gas festhalten, zum Beispiel die Umgebung von Salzstöcken.

Mann Sonne

 

Die Erschließung von Erdölquellen nennt man Prospektion.

Öl wird immer wichtiger, Unternehmen die sich auf dem Ölmarkt gut positionieren konnten in den letzten Jahren die Besten Umsätze generieren.

Die Onshore-Förderung von Öl und Gas ist weniger aufwändig und kostengünstiger als die Offshore-Förderung. Onshore-Felder arbeiten bei einem Ölpreis von 40 US-Dollar pro Barrel noch profitabel das ist um ein vielfaches effektiver als die Offshore-Förderung. Tatsächlich wären nur 1,6 Prozent der weltweiten Produktion unprofitabel, wenn der Preis pro Fass Brent unter die 40-Dollar-Marke fällt. Reife Onshore-Felder haben für gewöhnlich ein breites Fördermaximum und eine lange Förderabnahmephase, offshore-betonte Ölförderländer wie Norwegen weisen hingegen sehr schmale Fördermaxima und kurze Förderabnahmephasen auf.

Kostenintensiver und schwieriger ist die Erdölförderung aus Lagerstätten, die sich unter Meeren befinden („Offshore-Gewinnung“). Die Erschließung der Vorkommen müssen auf Bohrplattformen eingerichtet werden, von denen aus gebohrt und später gefördert werden kann. Das ist um einiges aufwendiger und vor allem gefährlicher, denn es können auch mal Unfälle passieren.

Die Offshore-Förderung wird meist nur durchgeführt wenn der Ölpreis hoch genug ist und es in dem Gebiet wo gebohrt wird nicht so kostenintensiv ist. Bei der sehr kostenintensiven Bewirtschaftung von Ölfeldern auf See, ist eine möglichst hohe Förderrate wichtiger als an Land, wo geringere laufende Kosten anfallen. Da alles verschift und noch mehr versteuert werden muss.

Im Umkreis von Brasilien werden große Vorkommen im Umfang von etwa 60 Milliarden Barrel Öl vermutet. Die brasilianische Ölfördergesellschaft Petrobras fördert heute bereits 25 Prozent aus allen weltweit tiefer als 500 Meter unter dem Meeresspiegel liegenden Quellen. Wenn alles gut läuft soll soll die brasilianische Produktion auf 2,3 Millionen Barrel täglich gesteigert werden und das schon 2020. Dies soll überwiegend aus Tiefseequellen gefördert werden.

Was wird zu den Kosten der Ölförderung gesagt? Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über diesen Trend in der Öl- und Gasbranche.

Die Kosten für eine Ölquelle varieren je nach Bohrrate, Lage, Dauer der Quelle und den zusätzlichen Dienstleistungen, die benötigt werden, um die Quelle zu verwenden. Die Kosten für Tiefseebohrungen lagen Beispielsweise im Jahr 2010 bei rund 420.000 US-Dollar pro Tag. Eine Tiefseequelle, die 100 Tagen bewirtschaftet wird, konnte somit gut 30 Millionen US-Dollar kosten. Bei Onshore-Quellen sind die Kosten bedeutend niedriger. In flachen Gebieten können die Kosten dort zwischen 1 Million und 15 Millionen US-Dollar liegen.

Eine weitere Form des „Öl erschließen“ ist Fracking. Doch was genau ist Fracking? Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über diesen Trend in der Öl- und Gasbranche.

Fracking bezeichnet eine neuartige Technologie namens Hydraulic Fracturing (kurz: Fracking). Dabei wird Schieferöl aus tiefen Gesteinsschichten mithilfe von Wasser, Sand und Chemikalien an die Erdoberfläche befördert. Beim Öl-Fracking wird ein Gemisch aus 94,5% Wasser, 5% Sand sowie einem geringen Prozentsatz chemischer Substanzen (Kaliumchlorid, Isopropanol, Zitronensäure, Boratsalze, Dimethylformamid) mit hohem Druck in Gesteinsschichten gepresst. Durch den hohen Druck entstehen Risse im Gestein, die sich horizontal bis zu 100 Meter und vertikal bis zu 10 Meter ausdehnen können. Durch diese Risse können Fördergesellschaften die im Gestein gebundenen Gas- und Ölvorkommen durch ein Förderrohr an die Oberfläche transportieren. Mit Hilfe dieser neuen Technologie lassen sich auch Vorkommen in tiefer liegenden Gesteinsschichten freisetzen und fördern.

Die Förderkosten des Öl-Fracking schwanken stark, sind aber in den vergangenen Jahren stetig gefallen. Die Internationale Energieagentur (IEA) gibt beim US-Schieferöl einen Break-Even-Point bei einem Ölpreis von 60 US-Dollar an. Ab diesem Rohölpreis ist es für Unternehmen wirtschaftlich lukrativ, Öl-Fracking zur Förderung einzusetzen. Jedoch hängen die Förderkosten auch stark vom jeweiligen Gebiet ab. So geben US-Regulierungsbehörden an, dass in einigen Regionen Schieferöl-Bohrungen bereits bei einem Ölpreis von 28 US-Dollar profitabel sind.

Das US-Energieministerium schätzt die durch Fracking förderbaren Reserven in den USA auf 665 Billionen Kubikfuß. Die weltweiten Reserven werden dagegen auf 7.299 Billionen Kubikfuß geschätzt.

Internationale Investoren interessieren sich auch verstärkt für den Rohstoff-Boom in den USA, der durch das Fracking ausgelöst wurde. Der Fracking-Boom führte zu steigenden Förderraten und sinkenden Rohstoffpreisen.

Das Öl-Serviceunternehmen Halliburton gilt als der größte Anbieter im Bereich Fracking-Services in Nordamerika. Die größten Unternehmen im Fracking-Markt sind Erdölkonzerne wie Exxon Mobil und Halliburton. Exxon übernahm im Jahr 2009 den Fracking-Spezialisten XTO für sagenhafte 25 Milliarden US-Dollar.  Auch Anleger können vom Rohstoff-Boom in den USA profitieren. Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über Trends in der Öl- und Gasbranche.

Einen wichtigen Beitrag dazu hat auch der Finanznachrichtendienst GoMoPa geschrieben in diesem werden viele Informationen offenbart und noch einmal mehrere Aspekte geschildert. Vorallem wird Jürgen Wagentrotz, CEO der OIL & GAS INVEST AG erwähnt.

Scoredex – das Seriositätsrating

Vertrauen ist gut – SCOREDEX ist besser!

Der SCOREDEX-Slogan nennt das Kind beim Namen. SCOREDEX geht es um eine treffsichere, schnelle und aussagekräftige Beurteilung der Seriosität von Unternehmen und Unternehmern. In diesem Sinne lautet die erste „Begrüßung“ auf der Webseite: „Bevor Sie einem Fremden Ihr Geld anvertrauen, überprüfen Sie doch mal, ob er seriös ist!“ Und gleich darunter: „Stellen Sie fest, ob Ihr Geschäftspartner vertrauenswürdig ist – oder ob er zu den schwarzen Schafen gehört.“ Unmissverständliche Aussagen.

Aber wozu SCOREDEX?

Der Service wurde nach einer Entwicklungsphase vor über 2 Jahren „ins Leben gerufen.“ Die Idee dahinter ist schon älter und fußt auf über 15 Jahre Erfahrung der Muttergesellschaft innerhalb des investigativen Finanzjournalismus. Man hat festgestellt, dass allein in Deutschland durch Betrug und Missmanagement für Anleger Schäden in Milliardenhöhe entstehen. Egal ob Schrottimmobilien, Katastrophenfonds oder Luftschlossgeschäfte jeglicher Art.

In Folge der Beobachtung und Beschreibung der immensen Ausfälle entstand der Leitgedanke, wie man einen substanziellen Beitrag zur Vermeidung solcher Missstände leisten kann. Nach eingehender Analyse der Gesamtsituation, wurde schließlich ein System entwickelt, das kostengünstig ein Maximum an Sicherheit für Anleger bietet. Der SCOREDEX-Grundstein war gelegt! Im Zuge der Entwicklung wurde eine Menge Feedback ausgewertet sowie live am „lebenden Patienten“ umgesetzt. Das Endergebnis: Eine verbraucherfreundliche Webseite mit viel Mehrwert – für Anleger wie auch Unternehmen.

Verstanden. Was heißt SCOREDEX eigentlich und wie funktioniert’s in etwa?

Das „SCORE-“ steht für die Zählung von Punkten innerhalb einer Seriositäts-Analyse. Das Wort „-DEX“ repräsentiert das englische Wort „Index“ und steht für eine datenbankbasierte Informationsverarbeitung.

SCOREDEX führt Daten aus Quellen über jeweilige Unternehmen zusammen und wertet diese objektiv aus. Dadurch erhalten Anleger und Interessierte schnell und günstig Informationen zu der Seriosität von Unternehmen und der involvierten Personen/Entscheider.

SCOREDEX erspart eine nervige Eigenrecherche und berechnet den Seriositätsgrad von Unternehmen live und punktgenau. Zudem handelt es sich um ein vergangenheitsbasiertes, dynamisches Bewertungsverfahren mit einer breiten Datenbasis. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich User jederzeit über die aktuelle Situation eines Unternehmens aber auch über die historische Entwicklung informieren können.

Gut, aber ist SCOREDEX auch unabhängig?

Ja, zu 100%. Genau das war uns ein wichtiges Anliegen, um die Neutralität unserer Bewertungen zu wahren. Daher finanzieren wir uns hauptsächlich über die Gebühren der Nutzer. Alternativ dazu können Unternehmen ihr Profil auch für alle Nutzer freischalten. Diese Entscheidung liegt voll und ganz bei den Unternehmen.

Wir sehen transparente Profile aus idealistischen Gründen natürlich trotzdem nicht ungern, wer seriös ist hat auch nichts zu verbergen, so unser „Grundgedanke“. Und – Anbieter von Finanzprodukten gewinnen auf diese Weise eine ganze Menge mehr Interessenten und der Mehrwert ihrer Seite steigt.

Klar, öffentliche Seriositätsbewertungen befriedigen das Bedürfnis des Verbrauchers nach Vertrauen einfach noch stärker als zwar hochwertige Informationen, für welche der Verbraucher aber letztlich draufzahlt. Aber gut, so ist es. Der eine will es so, der andere anders. Mit unserem System befriedigen wir differenziert die verschiedenen Interessen-Variationen.

Jetzt aber konkret – was für Unternehmen bewertet SCOREDEX nun eigentlich?
Ganz einfach: All diejenigen Firmen, welchen Sie im Vorfeld Geld anvertrauen möchten oder müssen. Dazu zählen vor allem Unternehmen aus der Finanzdienstleistungs-, Bau- und Immobilienbranche wie Makler, Finanzdienstleister, Bauträger, Bauunternehmen, Vermögensberater, Vertriebsorganisationen, Fondsanbieter und Initiatoren.

SCOREDEX überprüft faktisch jeden, der in irgendeiner Weise Geldanlage-Produkte vermarktet. Unsere Branchen im Einzelnen lassen sich innerhalb unserer Firmensuche gezielt ansteuern und zusätzlich nach vielen weiteren Kriterien wie Regionen, Transparenzvolumen und Seriositätsgrad filtern.

Und wie läuft das Bewertungsverfahren bei SCOREDEX ab?

7 Schritte:

Überprüfung, ob das Unternehmen zu unseren Zielbranchen gehört.

Nutzung von Recherchetools, diverser Datenbanken und Schnittstellen. „Fütterung“ des Profils mit teils automatisierten, teils manuell eingepflegten Informationen.

Überprüfung der Unternehmensmerkmale wie finanzielle Situation, Transparenz und juristische Merkmale.

Überprüfung der Entscheidermerkmale (Vorstand, Geschäftsführung) wie Ausbildung, finanzielle Situation und juristische Merkmale.

Intensivbefragung der Entscheider auf harte, mittlere und weiche Seriositätsmerkmale.

Die Ermittlung des SCOREDEX erfolgt durch eine mathematische Auswertung aller verfügbaren Daten. Es erfolgt eine Gewichtung der Merkmale und eine Zusammenfassung in Kategorien, welche nach ihrer statistischen Relevanz gewichtet und zu einem SCOREDEX für das Unternehmen und den leitenden Verantwortlichen zusammengefasst werden. Der Gesamt-SCOREDEX setzt sich zusammen aus den Endratings für das Unternehmen einerseits und der Entscheider andererseits.
Der Analyseprozess kann bis zu sieben Tage dauern. Danach steht das Unternehmensdossier 1 Jahr lang inklusive Monitoringservice (Benachrichtigungen über Veränderungen) online zum Abruf bereit.

Ok, und wie ist die SCOREDEX-Bewertung zu interpretieren?

Bei der Transparenz folgen wir dem Ampelprinzip. Der grüne Bereich beginnt ab 65% vorliegender Daten. Insgesamt vergeben wir beim Risikoprofil 0 bis 1000 Punkte. Über 600 Punkte gelten als „gut“ und über 800 Punkte als exzellent.

Wie profitieren Verbraucher von SCOREDEX?

Einfach ausgedrückt: Sicherheit statt Sorgen. Sie minimieren Ihr Ausfallrisiko und ersparen sich Fehlinvestitionen durch die frühzeitige Identifikation von Negativmerkmalen. Zudem sparen Sie kostbare Zeit und bares Geld aufgrund der Vermeidung aufwändiger Selbstrecherchen. Einen weiteren Pluspunkt stellen unsere kostenlosen Rechercheaufträge dar. Ist ein Unternehmen bei uns noch nicht erfasst, bekommt der erste User, der den Rechercheauftrag erteilt, unseren Service bezüglich des gesuchten Unternehmens für ein Jahr kostenlos und spart so 99,- Euro.

Und was haben Unternehmen von SCOREDEX?

Kurz: Mehr Reputation, ein besseres Image und mehr Geschäft – und das allein schon dadurch, dass sie sich von den „schwarzen Schafen“ abheben. Gleichzeitig dient der Seriositätsnachweis als Grundlage für bessere Geschäftsbeziehungen mit anderen Unternehmen. Aber auch umgekehrt: Potentielle Geschäftspartner können mit SCOREDEX schnell, günstig und gründlich überprüft werden.

Letzte Frage: Was kostet mich der Spaß?

Entnehmen Sie diese Informationen bitte unserer Preis-Leistungstabelle.

Übrigens: Das beliebte SCOREDEX-Erklärvideo direkt auf unserer Startseite erläutert den Mehrwert von SCOREDEX in nur 2 Minuten und bringt die Vorteile durch unseren einzigartigen Service ganz und gar auf den Punkt. Schauen Sie selbst!

Vertrauen ist gut – SCOREDEX ist besser!

Scoredex: die Krone – Aragon AG

Die Krone Aragon (spanisch Corona de Aragón, katalanisch Corona d’Aragó) war ein historisches Staatsgebilde, das von 1137 bis zum Ende des Mittelalters bestand und sich im Laufe der Zeit von den ursprünglichen Kerngebieten Aragón im engeren Sinne und Katalonien auf einen großen Teil des Mittelmeerraumes ausdehnte.

Anders die Aktiengesellschaft Aragon, welche sich zu einem der großen Player des Marktes entwickelte.

Aragon AG

Angaben zu den Handelsdaten:
Gesamtzahl der Aktien: 10.849.974 Euro
Höhe des Grundkapitals: 10.849.974 Euro

Aktionärsstruktur:
Aragon Holding GmbH 23%
Grace Beteiligungs-GmbH 23%
Superior Finanzbeteiligungen GmbH 9%
Citigroup Financial Products Inc. 7%
Credit Suisse International ULC 5%
Streubesitz 33%

Antragsteller: biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Deutsche Börse Listing Partner: KochBank GmbH Wertpapierhandelsbank
Skontoführer: ICFKURSMAKLER AG
Designated Sponsor: KochBank GmbH Wertpapierhandelsbank

II. Unternehmensinformationen
Gründungsjahr: 2004
Ende des Geschäftsjahres: 31. Dezember
Rechnungslegungsart: IFRS

Vorstand: Dr. Sebastian Grabmaier (CEO), Ralph Konrad (CFO)

Aufsichtsrat: Dr. Herbert Walter (Aufsichtsratsvorsitzender), Dr. Christian Waigel (stellvertretender Vorsitzender), Anne Connelly, Jens Harig, Emmerich Kretzenbacher, Stefan Schütze

III. Geschäftsbeschreibung

Die Aragon AG ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen, welches über seine Tochtergesellschaften in der Beratung zu und Vermittlung von Finanzprodukten tätig ist. Diese Tochtergesellschaften sind mit jeweils eigener Strategie und Marke in Deutschland, Österreich und Osteuropa tätig. Sie betreuen über 18.000 unabhängige Finanzvermittler, davon rund 4.500 gebundene Handelsvertreter, und rund 975.000 Endkunden. Umsatzerlöse erzielt Aragon überwiegend als Provisionserlöse aus der Vermittlung von Finanzprodukten. Aber auch die Umsätze aus Honorarvereinbarungen (provisionsfreie Vermittlung) spielen zunehmend eine Rolle.

Mit ihrer integrierten Vertriebsplattform bietet die Aragon AG Finanzintermediären und deren Endkunden ein über die Assetklassen Investment- und Geschlossene Fonds, Strukturierte Produkte, Versicherungen und (Bau-)Finanzierungen breit diversifiziertes Produktsortiment. Rund 12.000 Produkte von über 500 Produktgesellschaften sind über die Aragon AG vermittel- bzw. vermarktbar. Im Geschäftsjahr 2013 konnte die Aragon AG einen Produktabsatz von rund 1,6 Mrd. Euro erzielen. Der Bestand an verwalteten Investmentprodukten (Assets under Administration) liegt zum Jahresende 2013 bei rund 4,0 Mrd. Euro.

Bereits im vergangenen Jahr 2012 hatte sich die Aragon AG von dem weiteren Ausbau des Markenportfolios durch einen Buy-and-Build-Ansatz verabschiedet. Vielmehr konzentriert sich Aragon auf die Kernbereiche. Das sind die Vermittlung von Finanzprodukten über freie Makler (Maklerpool – Jung, DMS & Cie.) sowie die Vermittlung von Finanzprodukten über Handelsvertreter (Finanzvertrieb – FiNUM.Private Finance und FiNUM.Finanzhaus). Diese Kernbereiche sollen vornehmlich organisch wachsen. Damit will Aragon wieder an die alte Ertragskraft anschließen, die vor der Finanz- und Wirtschaftskrise bis 2009 gezeigt werden konnte.

Die Aktivitäten der Aragon AG sind nach Zielgruppen und Dienstleistungen in die zwei operativen Vertriebsgeschäftsbereiche „Broker Pools“ und „Financial Consulting“ sowie die „Holding“ segmentiert.

In den Geschäftsbereichen operieren die einzelnen Tochterunternehmen der Aragon AG mit einer Mehrmarkenstrategie, das heißt, dass die einzelnen Tochterunternehmen jeweils mit eigener Identität in ihren Zielmärkten agieren und ihre Zielgruppen mit der jeweils geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie ansprechen.

Die Aragon AG und andere Holdinggesellschaften übernehmen unter anderem zentrale Managementfunktionen wie zum Beispiel den Produkteinkauf, die Finanzen, die Kapitalmarktkommunikation sowie die Informationstechnologie und die Administration. Die Zentralisierung dieser Funktionen und Tätigkeiten erlaubt der Aragon AG die Hebung von Kostensynergien.

Eine ausführliche Seriösitätsbewertung über Aragon lesen Sie unter anderem bei Scoredex.