es fällt ein bisschen auf: Immer wenn die CDU das Ruder übernimmt, verschwinden Deutschlands beste Steuerfahnder ins gegnerische Lager. Das war 1999 in Hessen so, als die sogenannte Frankfurter Bankentruppe für paranoid erklärt und zwangspensioniert wurde, nachdem sie sich anschickte, eine Steuer-CD auszuwerten, auf der eine 10 Millionen Euro schwere CDU-Stiftung namens Zaunkönig in Liechtenstein vorkam.
Und das ist jetzt 2018 in NRW so, nachdem die Wuppertaler Behördenspitze federführend in Deutschland schon 11 Schwarzgeld-Steuer-CDs angekauft hatte. Am 28. Februar 2018 wechselt die Behördenleitung zu Deloitte Legal, um deren Klienten bei Durchsuchungen durch Steuerbehörden zur Seite zu stehen. Die SPD-Opposition in NRW sieht den Grund in einem verlorenen politischen Rückhalt der Behörde und hält den Termin für einen Feiertag für Steuersünder: „Bei den Steuersündern werden jetzt ein paar Champagner-Korken knallen.“ Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Schwarzgeld-CD-Käufer NRW verliert beste Steuerfahnder an Deloitte Legal
Dreifaches Gehalt und moderate Altersabsicherung. Deloitte Legal aus Düsseldorf feiert die Abwerbung der Spitzenbeamten für ihre Großkunden. Der Markt mit Offshore-Trusts boomt trotz Panama oder Paradise Papers. Lesen Sie unseren Artikel.
Nach dem Aus in der Schweiz platzten auch in Deutschland die spanischen Grundstücksdeals des deutschen Oliven-Gurus Thomas Lommel. Er will aber die Landkäufer nicht mit Geld, sondern mit außerbörslichen Pennystockaktien seines erst im Vorjahr gegründeten US-Unternehmens abspeisen. Lesen Sie unseren Artikel.
Wenn der Solar-Experte Udo Rödig mit seiner Verkaufsmasche (Stromertrag statt Sachanteile) von Bank, Staatsanwaltschaft und Landgericht Hof missverstanden wurde, wie er meint, dann wird er halt Verkaufs-Trainer. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Schweiz weist bei der Geldwäsche-Abwehr gegenüber Deutschland und dem gesamten EU-Raum eine Besonderheit aus, die von Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern scheinbar schamlos ausgenutzt wird. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen Grünewerte Wertzins 2 GmbH zur Zahlung verurteilt
Die bayerische Grüne Werte Energie GmbH bot Beteiligungen an Tochterfirmen durch nachrangige Namensschuldverschreibungen an. Zum Beispiel 2014 für die Grüne Werte WERTZINS 2 GmbH. Doch dort blieb die versprochene Auszahlung von 110 % des valutierten Anlagebetrages nach zwei Jahren Laufzeit aus. Ein Anleger gewann jetzt einen Schadensersatzprozess. Mehr im Forum.
Geschlossenen Fonds: Eine Entscheidung, die es so noch nicht gab
In dem Verfahren vor dem OLG Düsseldorf stimmten die Richter einem Notverkauf des Golf- und Tageshotels Wiesensee durch den Immobilienfonds Medico 44 des Emissionshauses Gebau dennoch zu, obwohl eine einfache Abstimmungs-Mehrheit der Fondsgesellschafter, wie sie vorlag, für den Verkauf gar nicht ausgereicht hätte. Den Grund lesen Sie im Forum.
General Electric in der Krise
Das Unternehmen verzeichnet in einem Quartal ein Minus von zehn Milliarden US-Dollar (8,1 Milliarden Euro). Es wird immer wieder über eine Aufspaltung des Siemens-Konkurrenten spekuliert. Mehr im Forum.
Verbrauchsangaben bei Fahrzeugen sind wertlos
Die Kunden beim Autokauf zu täuschen, scheint ein Geschäftsmodell der Autohersteller zu sein. Der International Council On Clean Transportation (ICCT) hat bei einer Prüfung heraus gefunden, dass bei europäischen Neuwagen eine Kluft zwischen den Verbrauchsangaben der Hersteller und dem tatsächlichen Verbrauch besteht. Mehr im Forum.
der Bayer Udo Rödig wollte besonders schlau sein. Er warb mit Photovoltaikanlagen ohne eigene Dächer. Doch Rödig verkaufte keine Anteile an einer Solaranlage im griechischen Makedonien. Rödig verkaufte nur den Spitzenertrag aus dem Verkauf des dort produzierten Solarstromes.
Damit kann er nach seiner eigenen Auffassung ja gar kein Anlagebetrüger sein, wie die Staatsanwaltschaft Hof in ihrer Anklage behauptete, nachdem die Bank ihn anzeigte. Rödig soll eine halbe Million Euro eingesammelt haben, aber etwa 300.000 Euro für sich privat verwendet haben. Dafür wurde er jetzt verurteilt. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Udo Rödig B & C AG (ArbeitsGemeinschaft): Vom verurteilten Solar-Verkäufer zum Verkaufs-Coach?
Wenn der Solar-Experte Udo Rödig mit seiner Verkaufsmasche (Stromertrag statt Sachanteile) von Bank, Staatsanwaltschaft und Landgericht Hof missverstanden wurde, wie er meint, dann wird er halt Verkaufs-Trainer. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Schweiz weist bei der Geldwäsche-Abwehr gegenüber Deutschland und dem gesamten EU-Raum eine Besonderheit aus, die von Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern scheinbar schamlos ausgenutzt wird. Lesen Sie unseren Artikel.
Wie gewinnt man reiche Investoren aus Osteuropa und den GUS-Staaten für Beteiligungen oder Mezzanine-Kapital für mittelständische Firmen im deutschsprachigen Raum? Der Wiener Investmentbanker Dr. Florian Koschat mimt den Playboy und hat damit Erfolg, auch in Deutschland. Lesen Sie unseren Artikel.
Mit geprellten Anlegern ist wahrlich nicht zu spaßen. Die Berliner Staatsanwaltschaft geht inzwischen davon aus, dass der seit Oktober 2017 vermisste Online-Devisen-Händler Helmut Renger aus Berlin Wilmersdorf aus Rache wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems ermordet worden sein könnte. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen Portugal: Europas neue Steueroase
Die Regierung Portugals will das Land zur Steueroase machen und so sanieren. Zahlreiche Vergünstigungen für Einwanderer locken an die Algarve. Madonna zog mit ihrem Sohn von New York nach Lissabon. Mehr im Forum.
Norbert Doll (Lead Equities, Solcom) erteilt Belegschaft GoMoPa-Verbot
Weil Magister Norbert Doll aus Wien sich schwer tut, seinen Investoren die dienstlich abgerechneten Privatreisen und sein Solcom-Bilanzsystem aus mutmaßlichen Scheinselbständigkeiten zu erklären, soll er kurzerhand der Belegschaft GoMoPa.net und überhaupt jeden Kontakt zur Presse verboten haben.
Degussa Bank: Kein Zusatzentgelt für vorzeitige Kreditrückzahlung
Degussa-Kunden sollten für die Abwicklung einer einvernehmlichen vorzeitigen Rückzahlung eines Immobiliendarlehens 300 Euro zahlen. Damit wollte sich die Bank ihren vermeintlichen Verwaltungsaufwand bezahlen lassen. Das wurde jetzt gerichtlich untersagt. Mehr im Forum.
Pensionsfonds der EU-Abgeordneten droht Pleite
Aus einer Stellungnahme des Generalsekretärs des EU-Parlaments, Klaus Welle, für den Haushaltskontrollausschuss geht hervor, das einem früherer Pensionsfonds der EU-Abgeordneten die Pleite droht. Mehr im Forum.
ERGO will 1.300 Mitarbeiter feuern
Die Kosten müssen runter. In den nächsten vier Jahren wird der Düsseldorfer Konzern Ergo laut internen Planungen knapp 260 Millionen Euro einsparen müssen. Mehr im Forum.
Küsnacht am Zürichsee („Goldküste“) zählt sicherlich zu den teuersten Adressen der Schweiz. An einem quaderförmigen Mehrfamilienhaus kleben 7 Briefkästen. Auf einem steht „Popovic“. An dieser Adresse zwischen Friedhof und einer Kleintierpraxis ist Nenad Popovic gemeldet, seit Juni 2017 Serbiens Minister für Innovation und Technologie. Dem 51-Jährigen gehört unter anderem das russische Konglomerat ABS Electro in Moskau mit über 3.000 Mitarbeitern, was ihn zu einem der reichsten Serben macht. Popovic gilt als Freund von Wladimir Putin und ist Geschäftspartner von Gazprom und der Siemens AG.
Wegen öffentlicher Korruptionsvorwürfe sollte Popovic bei Wirtschaftsprüfern eigentlich als Hochrisikomandant gelten. Anwälte von PwC Schweiz füllten dennoch seit 2008 nicht nicht nur dessen Schweizer Steuererklärung aus, sie planten für ihn auch ein Offshore-Konstrukt in der Steueroase Isle of Man – als Firmendach für seine Unternehmen und sein privates Vermögen. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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PwC Schweiz und das Offshore-Konstrukt für serbischen Minister Nenad Popovic
Die Schweiz weist bei der Geldwäsche-Abwehr gegenüber Deutschland und dem gesamten EU-Raum eine Besonderheit aus, die von Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern scheinbar schamlos ausgenutzt wird. Lesen Sie unseren Artikel.
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Mit geprellten Anlegern ist wahrlich nicht zu spaßen. Die Berliner Staatsanwaltschaft geht inzwischen davon aus, dass der seit Oktober 2017 vermisste Online-Devisen-Händler Helmut Renger aus Berlin Wilmersdorf aus Rache wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems ermordet worden sein könnte. Lesen Sie unseren Artikel.
Der in Berlin tätige Immobilienmakler Thorsten Barth (ehemals Futura Finanz aus Hof mit Michael Turgut) soll 2014 auch seine damalige Lebensgefährtin, die Berliner TV-Schauspielerin Xenia Seeberg, mit einem Investmentvertrag für computergehandelte binäre Optionen der US-Firma Goldstar Investement Corp. seines oberfränkischen Landsmannes Gerd Mäffert reingelegt haben. Lesen Sie unseren Artikel.
Deutsche Bank: Wegen Zinsmanipulation von US-Pensionsfonds verklagt
Die Deutsche Bank und die sechs größten Banken Kanadas und zwei weitere internationale Institute in New York werden wegen der mutmaßlichen Manipulation eines kanadischen Referenzzinssatzes von einem Pensionsfonds aus dem US-Bundesstaat Colorado verklagt. Mehr im Forum.
es sind die entfesselten Buchhalter, die einen Immobilienfonds wie die Taliesin Property Fund Limited aus Jersey für die Investmentmanager zur ganz legalen Melkkuh machen, obwohl dessen Berliner Mietshäuser mit durchschnittlich 7,42 Euro pro Quadratmeter eher lahme Mieteinnahmen aufweisen.
Neben den Boni bei einem realen Weiterverkauf durch Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, wie es fast alle Bauträger zur Zeit in Berlin machen, kassieren die Manager aber auch, wenn noch gar keine Wohnung verkauft wurden. Wie die Buchhalter das machen, lesen Sie in unserem Artikel. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Taliesin Property Fund Ltd. und Berliner Häuser: „Wir werden unser Portfolio zum Schwitzen bringen“
Schwitzen bedeutet beispielsweise die ganz legale Ausnutzung von angelsächsischen und deutschen Steuervermeidungstricks, die man gegeneinander schneidet. Lesen Sie unseren Artikel.
Gras ins Depot. Mit der Legalisierung von Cannabis in Kalifornien und von medizinischem Marihuana in Deutschland haben sich ganz neue Marktchancen ergeben, die auch schon kräftig genutzt werden. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Geschwister Verena und Ewald Rieder und der befreundete Florian Kerschbaumer aus Bozen machen sich nicht erst die Mühe eines virtuellen Börsengangs mit Hilfe einer Stiftungsgründung in der Schweiz. Sie wollen ihre erfundene Kryptowährung Sanuscoin per Networking flächendeckend an die Frau oder Mann bringen. Lesen Sie unseren Artikel.
Auf Nachfragen nach der Seriosität der Mittelverwendungskontrolleurin in Atlanta reagiert Allan Boyd Simpson ziemlich schroff: Er hetzt angeblich Anwälte auf den anfragenden Vertriebsdirektor Wolfgang Kunz aus Düsseldorf. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen Visa sperrt Bitcoin-Kreditkarten
Kreditkarten, die mit Bitcoin oder anderen Krypto-Währungen aufgeladen werden konnten, wurden von dem Kreditkartenunternehmen Visa gesperrt. Bitcoin-Kreditkarten von hunderttausenden Besitzern sind nur noch Plastikmüll. Mehr im Forum.
Prosavus-Insolvenz: Anleger sind geschockt
Der Insolvenzverwalter von Prosavus, Frank-Rüdiger Scheffler, überzieht seit Jahresbeginn die Anleger weiterhin mit zahlreichen Mahnbescheiden und Klagen. Warum und wie man sich wehren kann, lesen Sie im Forum.
Bank Frey – Anklage gegen ein Mitglied der Geschäftsleitung
Der New Yorker Staatsanwalt Preet Bharara, der mit seiner Anklage das Ende der Bank Wegelin, der ältesten Schweizer Privatbank, eingeläutet hatte, macht weiter Jagd auf Schweizer Banken. Vorige Woche erhob er Anklage gegen ein Mitglied der Geschäftsleitung der Bank Frey sowie einen Partner der Zürcher Anwaltskanzlei „Niederer Kraft & Frey“ wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Mehr im Forum.
Steven Cohen: Gefallener Hedgefonds-Star bastelt an seiner Rückkehr
Der Hedgefondspate der Wall Street Steve Cohen stand lange unter dem Verdacht des Insiderhandels. Die Fahnder der US-Börsenaufsicht SEC hatten gegen Ihn ermittelt. Nun will Cohen wieder an den Start gehen und treibt sein Comeback mit Stamford Harbour Capital kraftvoll voran – allerdings unter wachsamen Augen. Mehr im Forum.
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was für ein verspäteter Sieg für die Hippie-Hauptstadt San Francisco. Ab dieses Jahr ist Kiffen im Sonnenstaat Kalifornien offiziell erlaubt. Das eröffnet ganz neue Renditechancen für Anleger und Investoren. Ex-Boxweltmeister Mike Tyson hat sich sofort ein 16 Hektar großes Wüstengrundstück in Kalifornien gekauft und gründet darauf eine Cannabis-Ranch mit Campingplatz.
Anleger könnten am Boom teilhaben und sich Aktien nordamerikanischer Marihuana-Produzenten kaufen wie etwa von Aphria Inc. mit dem Firmensitz San Diego in Kalifornien. Aphria ist ein Anbieter von verschiedenen Produkten, die auf Basis von Marihuana hergestellt werden. Mit einer Marktkapitalisierung von 1,9 Milliarden Euro ist es zwar nicht das größte Unternehmen, jedoch mit einem Ertrag von 0,04 Euro pro Aktie im Geschäftsjahr 2017 als einzige nordamerikanische Marihuana-Gesellschaft bereits in der Gewinnzone. Auf Jahressicht steigerte sich der Kurs des Titels um 260 Prozent. Weil sich der junge Marihuana-Markt noch in der Konsolidierung befindet, ist für Anleger eine größere Risikostreuung mit einem Marihuana-ETF wohl die sinnvollste Lösung. Und es gibt auch einen, der an den Börsen in Düsseldorf und München schon erfolgreich läuft. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Marihuana Rendite: Cannamedical dealt in Köln, Mike Tyson pflanzt in Kalifornien, ein Gras-ETF rockt die Börsen
Gras ins Depot. Mit der Legalisierung von Cannabis in Kalifornien und von medizinischem Marihuana in Deutschland haben sich ganz neue Marktchancen ergeben, die auch schon kräftig genutzt werden. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Geschwister Verena und Ewald Rieder und der befreundete Florian Kerschbaumer aus Bozen machen sich nicht erst die Mühe eines virtuellen Börsengangs mit Hilfe einer Stiftungsgründung in der Schweiz. Sie wollen ihre erfundene Kryptowährung Sanuscoin per Networking flächendeckend an die Frau oder Mann bringen. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen Darknet-Drogen per Post aus Berlin gegen Bitcoins
Am 9. Januar 2018 beginnt vor dem Landgericht Berlin die Hauptverhandlung gegen drei Mitglieder einer Drogenbande, die Marihuana und Kokain per Post verschickten und als Zahlung Bitcoins akzeptierten. Mehr im Forum.
Anklage gegen Antonio Giancola (Firma Macom)
Ein User aus Österreich schrieb uns, dass nach zwei Jahren in Sankt Gallen Anklage gegen Antonio Giancola wegen des Verdachts auf schweren Anlagebetrug gestellt worden ist. Mehr im Forum.
Immobilienpreise
Wer auf maximale Rendite aus ist, der muss sich umschauen. Der Hauskauf ist in einigen Regionen wie Heilbronn oder München jetzt schon eher etwas für betuchte Bürger. Die Preise lesen Sie im Forum.
Lebensversicherungsfonds HSC Optivita XI UK: Prognosen werden nicht eingehalten
Das Emissionshaus Hanseatische Sachwert Concept GmbH aus Hamburg hat 2008 den Lebensversicherungsfonds HSC Optivita XI UK aufgelegt. Wie uns der Berliner Anwalt Jochen Resch mitteilte, ging der Handel mit gebrauchten britischen Lebensversicherungen schief. Mehr im Forum.
Lottogewinn: Steuerfrei, aber Vorsicht
Ein Lottogewinn ist in Deutschland grundsätzlich steuerfrei, doch legt man das Geld an oder investiert es, hält der Staat wieder die Hand auf. Mehr im Forum.
Niki-Verkauf könnte scheitern
Am 2.Januar 2018 brachte der marktführende Anbieter für Fluggastservices, FairPlane, einen Antrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens für das Luftfahrtunternehmen NIKI beim Landesgericht Korneuburg in Österreich ein. Die Folgen lesen Sie im Forum.
Bitcoin-Anhänger: Neue Hemmnisse für die Kryptowährung
Aus der Europäischen Zentralbank tönt es einmal mehr laut in Richtung Regulierung. Der österreichische Notenbank-Gouverneur und EZB-Rat Ewald Nowotny fordert eine Mehrwertsteuer auf Bitcoin. Mehr im Forum.
Ruhestand im Ausland verbringen
Viele Deutsche können sich mittlerweile vorstellen ihren Ruhestand ganz oder teilweise im Ausland zu verbringen. Doch viele Ruheständler fragen sich immer noch, wo der richtige Ort dafür wäre. Einige Anregungen gibt es im Forum.
Kanaren: Falscher Makler Juan Martinez Pilar?
Ein Hernando Appartement auf den Kanaren wird von Juan Martinez Pilar auf der Internetseite www.canary-villa2stay.com angeboten, obwohl diese Firma das Apartment gar nicht zur Verfügung haben soll. Mehr im Forum.
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2018 fängt kraftvoll an. Zum „POWER DAY Schweiz“ lädt die Sanuslife International GmbH aus Bozen (Italien) am Samstag, dem 20. Januar 2018, ins Comfort Hotel Egerkingen in die Schweiz ein. Die Macher versprechen „Motivationstricks, Erfolgsbeispiele und Infos, die wahrlich jeden Besucher in Ektase versetzen.“
Sanuslife versucht seit neun Jahren per Empfehlungsstrukturvertrieb elektrische Wasserreinigungskaraffen (Stückpreis knapp 2.000 Euro) zu verkaufen, die Arsen und Blei reduzieren sollen. Die Vision: „Damit soll jedem Erdenbürger der Zugang zu sauberem Trinkwasser so einfach wie möglich gemacht werden.“ Das Wasserprojekt scheint jedoch an Zugkraft für eine MLM-Pyramide verloren zu haben, denn nun wollen die Bozener plötzlich eine von ihnen erfundene Kryptowährung verkaufen, den Sanuscoin. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Sanuscoin der Sanuslife International GmbH: Kommt hier der nächste große Coinbetrug?
Die Geschwister Verena und Ewald Rieder und der befreundete Florian Kerschbaumer aus Bozen machen sich nicht erst die Mühe eines virtuellen Börsengangs mit Hilfe einer Stiftungsgründung in der Schweiz. Sie wollen ihre erfundene Kryptowährung Sanuscoin per Networking flächendeckend an die Frau oder Mann bringen. Lesen Sie unseren Artikel.
blau direkt ist stolz darauf, auf der Focus-Liste der 500 am stärksten wachsenden Unternehmen 2017 zu stehen. Beim Ranking um Maklerpools mit den höchsten Provisionseinnahmen dagegen von cash kommt blau direkt gar nicht vor, weil sich blau direkt offenbar davor scheut, die Provisionen testieren zu lassen. Lesen Sie unseren Artikel.
Auf Nachfragen nach der Seriosität der Mittelverwendungskontrolleurin in Atlanta reagiert Allan Boyd Simpson ziemlich schroff: Er hetzt angeblich Anwälte auf den anfragenden Vertriebsdirektor Wolfgang Kunz aus Düsseldorf. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen Wegen Amvac AG: Geldwäscheanzeige gegen UBS
Rund um das Schweizer Pharma-Pleite-Unternehmen Amvac AG ermittelt die Staatsanwaltschaft Zug wegen vorbörslichen Aktienbetruges mit einer Schadenssumme von 70 Millionen Franken (rund 60 Millionen Euro). Mittenmang: die Schweizer Großbank UBS. Mehr im Forum.
Gekko Real Estate GmbH macht als Hedera Bauwert GmbH weiter
Der Berliner Baupfusch-Träger Ioannis Moraitis hat seine Charlottenburger Gekko Real Estate GmbH nach dem Stopp des Crowdfundings für Nachrangdarlehen aufgrund unserer Enthüllungen nun in Hedera Bauwert GmbH umbenannt. Natürlich haben wir auch diese Firma in die Warnliste aufgenommen.
Schweizer Phantom: Vermögensberater Norbert Wicki
Der Schweizer Vermögensberater Norbert Wicki zieht es vor, neuerdings ein Phantom zu sein. Ein Wiener Gericht verhandelt gegen ihn wegen Beihilfe zu Bestechungen an den ehemaligen österreichischen Finanzminister Karl-Heinz Grasser in Millionenhöhe, als österreichische Bundesimmobilien privatisiert wurden. Mehr im Forum.
Streit zwischen den VW-Töchtern Porsche und Audi
Im Volkswagenkonzern ist ein bemerkenswerter Streit zwischen den Töchtern Porsche und Audi entbrannt. Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück greift die Konzernschwester Audi frontal an und verlangt die Entlassung von deren Vorstand. Grund dafür ist die Abgasaffäre. Mehr im Forum.
VW: „andauernde Intransparenz“
Mit diesen Worten verurteilte das Oberlandesgericht Celle das Verhalten von VW. Der Konzern will nun vor dem Bundesverfassungsgericht die Arbeit des Sonderermittlers ausbremsen. Mehr im Forum.
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im Gebälk der schwäbischen Geno Wohnbaugenossenschaft eG hat es im Frühjahr diesen Jahres mächtig gekracht. Der Ex-Vorstand der Geno AG Andreas Salvadore Burgo aus Niedersachsen führte die vollmundigen Versprechen von Gründungsvorstand Jens Meier ad absurdum.
Es folgte noch ein Skandal auf dem Bausektor. Im Sommer wurde der einstige Frankfurter Ledermodenhändler Ioannis Moraitis als Berliner Bauträger wegen Baupfuschs angezeigt. Obwohl die Sanierung eines Altbaus in der Zossener Straße in Berlin Kreuzberg scheiterte, sammelte Moraitis per Crowdfunding Nachrangdarlehen ein. Die Vermittlung der hochriskanten Anlage wurde auf dem Berliner Portal ifunded.de allerdings gestoppt, nachdem wir den Zusammenhang zum Hamburger Maklerpool Netfonds AG öffentlich machten.
Zum Jahresende kochte noch ein Crowdfunding-Skandal hoch. Der Schweizer Expostler Benjamin Kühn ludt Crowdfunding-Nachrangdarlehensgeber für die Anlage adcada.shop Zins 1 – Investment im Umfeld seines Bentwischer Online-Modeversandhauses adcada GmbH auf den Rostocker Weihnachtsmarkt ein. Wir deckten auf, dass er die Anleger bluffte. Daraufhin forderte Kühn uns lediglich auf, seine Fotos zu löschen, was wir taten. Zu seinen Bluffs kam von ihm kein Widerwort. Nun denn…
Einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Ihre Klara Roth
wenn das so einfach ginge. Man ändert einfach den Namen von der Leipziger GRK-Holding GmbH in die Leipziger Instone Real Estate, und schon kann man mit reiner Weste an die Börse gehen? Wohl kaum. Aber vielleicht hat ja Finanzinvestor Saul Goldstein aus Berlin, der die GRK-Holding GmbH über seine ActivumSG mit Sitz auf der Ärmelkanal-Insel Jersey gekauft hat, gar nicht gewusst, was er sich mit der GRK für ein Erbe einfing.
Der GRK-Gründer Steffen Göpel und sein autodidaktisch herangezogener Geschäftsführer Torsten Kracht sollen nichts anbrennen lassen haben. Wenn es in Leipzig um Schrottimmobilien-, Untreue- und Schmiergeldäffären ging, sollen sie nicht weit gewesen sein. Lesen Sie unseren Artikel über ein weiteres Stück Sachsensumpf. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Instone Real Estate Group B.V.: Börsengang mit Schrottimmobilienwurzeln?
Dass nun ein Unternehmen mit 1.000 verkauften Wohnungen im Jahr und einem Umsatz von 450 Millionen Euro und den damit erreichten 3. Platz als Wohnentwickler in Deutschland seriös ist, kann man im Fall der Instone Real Estate aus Leipzig wohl leider nicht sagen. Lesen Sie unseren Artikel.
Dr. Sven Steiner aus Hamburg hat sich bei drei millionenschweren Ansparplänen verzockt. In seinem vierten Ansparplan mit einem Ziel von 30 Millionen Euro hat er sich was Neues einfallen lassen, damit er nicht unbedingt zurückzahlen und ausschütten muss. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Verwaltungsräte der Schweizer Golden Gates AG Sohn Constantin Behr und Vater Herbert Behr aus Sachsen stehen angeblich mit ihren Namen für Werte wie Sicherheit, Transparenz und Bodenständigkeit. Dem stehen allerdings Hinweise auf Drücker-Kopplungsgeschäfte beim Schmucktausch in Gold sowie undurchschaubare und später als Privatanleger gar nicht handelbare Technologiemetall-Warenkörbe entgegen. Lesen Sie unseren Artikel.
Der Schweizer Ex-Post-Mitarbeiter Benjamin Kühn braucht etwa 1,5 Millionen Euro für seine Expansionspläne eines Erlebnis-Modehauses im Gewerbegebiet Bentwisch und einen ersten städtischen Shop in Rostock. Gegenüber Nachrangdarlehen-Investoren greift er dabei leider in die Bluff-Kiste.
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Themen
Achtung Steuern! Handel mit Kryptowährungen
Beim Handel mit Bitcoins, Bitcoin-Cash, Ethereum, Light Coin sollte man wissen: Wie wird der Handel mit Bitcoins steuerlich beurteilt? CLLB berät Anleger und Investoren im Forum.
Gas und Strom statt Kredite: Immer mehr Geldhäuser suchen nach anderen Einnahmequellen
Die anhaltende Nullzinspolitik der Notenbanken bringt die Geldhäuser in Bedrängnis. Daher werden die sonstigen Erträge an Bedeutung gewinnen. Demnach sollen Erträge aus Nebengeschäften wie der Immobilienvermittlung, dem Vertrieb von Gas und Strom oder der Bargeldlogistik bis zum Jahr 2025 rund zehn Prozent der Gesamteinnahmen ausmachen. Lesen Sie die Ergebnisse einer Expertenstudie im Forum.
PSD2 & Open-Banking birgt enorme Sicherheitsrisiken
Für den Finanzdienstleistungssektor bricht die Zeit des Open Banking an. Die Öffnung der Banken und die Offenlegung von Kundendaten für Drittanbieter bringen zusätzliche Sicherheitsrisiken mit sich. Mehr im Forum.
Projekt der Plattform Zinsland: Insolvenz eröffnet
Im September 2017 stellte sich heraus, dass die Conrem-Ingenieure GmbH vorläufige Insolvenz angemeldet hatte. 274 Anleger steckten ihr Geld in das Projekt Luvebelle. Nun gibt es weitere schlechte Nachrichten. Mehr im Forum.
Markus Frick: neuer Deckname Stefan Zapf?
Der gefeierte Börsenguru von einst ist heute ein verurteilter Betrüger. Unter den Decknamen Stefan Zapf scheint er aber immer noch am Zuge zu sein. Mehr im Forum.
Golde Gates AG: Kommentar von Struckischreck
Lesen Sie den Kommentar von Private User Struckischreck aus Bayern zu den mutmaßlichen Drücker-Goldgeschäften und sinnlosen Gallium-Sparplänen der Golden Gates AG aus der Schweiz und dem sächsischen Görlitz im Forum.
selbst altgediente Versicherungsvertreter haben es heutzutage nicht einfach, einen Fuß in eine private Tür hineinzubekommen. Axel Hauck aus Haan bot als Türöffner Tauschgeschäfte von Goldschmuck in echte zertifizierte Goldbarren an, um dann in Ruhe hochriskante Spielhallen-Nachrangdarlehen zu verscherbeln.
Auch der erfolglose Allgäuer Versicherungskaufmann Herbert Behr soll als Türöffner für die 700 Berater seiner neue Firma Golden Gates AG einen Altschmuck-Tausch in Gold nutzen, um Kunden in teure Goldsparpläne zu drängen. Seine neueste Erfindung heißt: Technologiemetall-Sparplan, obwohl Technologiemetalle gar nicht an der Börse oder bei Banken gehandelt werden. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Golden Gates AG: Drücker-Goldgeschäfte und sinnlose Gallium-Sparpläne?
Die Verwaltungsräte der Schweizer Golden Gates AG Sohn Constantin Behr und Vater Herbert Behr aus Sachsen stehen angeblich mit ihren Namen für Werte wie Sicherheit, Transparenz und Bodenständigkeit. Dem stehen allerdings Hinweise auf Drücker-Kopplungsgeschäfte beim Schmucktausch in Gold sowie undurchschaubare und später als Privatanleger gar nicht handelbare Technologiemetall-Warenkörbe entgegen. Lesen Sie unseren Artikel.
Der Schweizer Ex-Post-Mitarbeiter Benjamin Kühn braucht etwa 1,5 Millionen Euro für seine Expansionspläne eines Erlebnis-Modehauses im Gewerbegebiet Bentwisch und einen ersten städtischen Shop in Rostock. Gegenüber Nachrangdarlehen-Investoren greift er dabei leider in die Bluff-Kiste.
Vor fünf Jahren machte Daniel Shahin seinen Maklerpool Carpediem aus Seligenstadt in Hessen dicht und setzte sich dann nach London ab. Er hatte Zinshebelgeschäfte garantiert, die gar nicht funktionieren konnten. Nun soll er angeblich sein Talent für eine neue Vertriebspyramide einsetzen. Lesen Sie unseren Artikel.
Der Sachse Gert Sommer ist ein Frauentyp. Eine 84jährige Dresdnerin vertraute ihm für sein Medizin-Projekt 500.000 Euro an. Seit einem Jahr wird sie hingehalten und hat noch nie eine Ausschüttung gesehen. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen
CBC Clever Business Company GmbH – Andrea Werner
Voller Begeisterung wird in Facebook-Beiträgen von hohen Provisionen und sehr guten Verdiensten geschrieben. Wer das bezahlt, dürfte klar sein und passt so wunderbar ins Bild, denn der Weg führt unmittelbar zu Pleitier Daniel Shahin. Mehr im Forum.
Alphapool III: Einlagegeschäft und Nachrangdarlehen
So ganz ohne Gegenwehr der Versicherungen und Bausparkassen lief das Geschäft dann bei alphapool aus Saarbrücken doch nicht ab, denn ab dem Jahre 2010 sollen sich immer mehr Versicherungen und Bausparkassen geweigert haben, die Guthaben auszubezahlen. Mehr im Forum.
Provisionsverbot durch die Hintertür?
Eigentlich schien das Thema Provisionsverbot in Zusammenhang mit der MiFID II, erledigt zu sein. Doch für den freien Vertrieb ist die Sache offenbar keineswegs gegessen. Mehr im Forum.
Negativzinsen für Kleinsparer möglich?
Es liegt zwar noch kein Urteil vor, doch das Landgericht Tübingen kommt zu der Einschätzung: Negativzinsen für Kleinsparer seien bei neu eröffneten Konten zulässig. Mehr im Forum.
Phoenix Solar AG meldete Insolvenz an
Das Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar ist zahlungsunfähig und meldete beim Amtsgericht München Insolvenz an. Den Grund lesen Sie im Forum.
Defensive Aktien sind kein Selbstläufer mehr
Viele Großunternehmen haben mit Schwierigkeiten zu kämpfen, was die Fundamentaldaten verschlechtere. Der Sektor nichtzyklischer Konsumgüter konnte über viele Jahre hinweg besser abschneiden als der breite Aktienmarkt. Doch damit könnte bald Schluss sein, sagt Scott Meech, Portfoliomanager der Union Bancaire Privée (UBP). Mehr im Forum.
ChroMedX Corp.: Warnung vor Kaufempfehlungen für Aktien
Die BaFin hat Anhaltspunkte, dass im Rahmen der Kaufempfehlungen unrichtige oder irreführende Angaben gemacht werden und/oder bestehende Interessenskonflikte pflichtwidrig verschwiegen werden. Mehr im Forum.
Honoraranlageberatergesetz – Honorarberatung – Anforderungen an Berater
Der Entwurf zum Honoraranlageberatergesetz sieht unter anderem vor, die Berufsbezeichnungen „Honorar-Anlageberater/-in“, „Honorar-Finanzanlageberater/-in“ und „Honorar-Anlageberatung“ zu schützen. Auch ein entsprechendes Register soll eingeführt werden. Die Berater müssen dafür bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Mehr im Forum.
Beschwerde wegen Oliver Janich
Elmar Terlutter von den Liberty Gardens sandte uns von den Philippinen eine Beschwerde über den Journalisten Oliver Janich. Mehr im Private User Bereich.
besondere Vorsicht ist immer dann geboten, wenn man echtes Geld hingibt, aber nur firmeneigene Währungen auf dem Papier gutgeschrieben bekommt. Bei der neuen Shopping-Rabattplattform CBC-24.com der CBC GmbH Clever Business Company aus Gifhorn in Niedersachsen sind es Shopping Points, die man sich aktiv durch Einkaufen mit einer 49 Euro teuren CBC Card und passiv durch Empfehlung von Freunden verdienen kann.
Bei den in U-Haft sitzenden saarländischen Bonofa-Bossen mit ihrer Shopping- und Gamingplattform Cube7 waren es com.Points. Um eine Vertriebspyramide zum Laufen zu bringen, bedarf es eines guten Coaches. Bei Bonofa war es Dr. h.c. Dirk Griesdorn aus Bottrop in NRW, der jetzt auf den Kryptowährungszug aufgesprungen ist, bei dem es für echtes Geld wieder nur firmeneigene Tokens gibt.
Im Fall der Clever Business Company aus Niedersachsen soll nun der gescheiterte hessische Zins-Hebelgeschäfts-Guru Daniel Shahin aus Rödermark in London reaktiviert worden sein. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
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Daniel Shahin: Wieder unterwegs mit Vertriebspyramide für Shopping-Plattform CBC-24.com?
Vor fünf Jahren machte Daniel Shahin seinen Maklerpool Carpediem aus Seligenstadt in Hessen dicht und setzte sich dann nach London ab. Er hatte Zinshebelgeschäfte garantiert, die gar nicht funktionieren konnten. Nun soll er angeblich sein Talent für eine neue Vertriebspyramide einsetzen. Lesen Sie unseren Artikel.
Der Sachse Gert Sommer ist ein Frauentyp. Eine 84jährige Dresdnerin vertraute ihm für sein Medizin-Projekt 500.000 Euro an. Seit einem Jahr wird sie hingehalten und hat noch nie eine Ausschüttung gesehen. Lesen Sie unseren Artikel.
Obwohl der Makler bei allen Mobilfunkanbietern gebannt ist, findet der Vogtländer immer neue Vertriebe und Opfer für Verträge mit falschen Rabattversprechen. Lesen Sie unseren Artikel.
Obwohl die BayernLB im Prospekt für den geschlossenen Immobilienfonds für The Gherkin gar nicht auftaucht, soll sie mit der Bonner Initiatorin so gemauschelt haben, dass sie plötzlich der große Gewinner beim Zwangsverkauf wurde und die 9.0000 Anleger die großen Verlierer sind. Lesen Sie unseren Artikel.
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Urteil: VW Autokredit kann widerrufen werden
Wegen einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung der VW Bank konnte ein Käufer eines VW Touran nach landgerichtlichem Urteil seinen kreditfinanzierten Autokauf auch später noch rückabwickeln. Mehr im Forum.VW-Manager: US-Richter zeigt maximale Härte
In den USA ist der zweite Volkswagen-Mitarbeiter wegen seiner Rolle im Abgas-Skandal verurteilt worden. Mehr im Forum.
Die Bank Julius Bär steht orientierungslos da
Eiskalt hat Boris Collardi den Verwaltungsrat – aber auch die gesamte Belegschaft – mit seinem abrupten Abgang bei Julius Bär erwischt. Nun hat ein gehöriges Machtgerangel eingesetzt, um die operative Führung eines der renommiertesten Finanzinstitute der Schweiz zu übernehmen. Welche Kandidaten infrage kommen, lesen Sie im Forum.
Übernahme der Celesio AG: Aktionäre haben Nachzahlungsansprüche
Ehemalige Aktionäre der Celesio AG aus Stuttgart, die ihre Aktien im Rahmen des Übernahmeangebotes der amerikanischen McKesson-Gruppe zum Preis von 23,50 Euro angedient haben, haben einen Nachzahlungsanspruch in Höhe von 7,45 Euro. Mehr im Forum.
Schrottimmobilien über Briefkastenfirma in Hagen verkauft: Haftstrafe für Bandenchef
Es ging um einen der größten Fälle von Immobilienbetrug in Niedersachsen. Auch mithilfe einer Briefkastenfirma in Hagen-Börsten sollen Schrottimmobilien gewinnbringend verkauft und Banken und Anleger geprellt worden sein. Jetzt wurde ein Urteil vor der Wirtschaftsstrafkammer in Stade gesprochen. Mehr im Forum.
Jonas Lauwiner über LE Enterprises & Co.
Wegen unerlaubter Geschäfte hatte die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA vor der LE Enterprises & Co. aus Bern gewarnt. Jonas Lauwiner möchte nun einen positiven Bericht. Mehr im Forum.
Buwog-Richterin: Neuer Ablehnungsantrag wegen Twitter ihres Ehemannes
Noch im Dezember 2017 soll im Wiener Landesgericht für Strafsachen der Buwog AG-Prozess (börsennotiertes Wiener Immobilienunternehmen) gegen den ehemaligen österreischischen Finanzminister Karl-Heinz Grasser und 14 weitere Angeklagte starten. Aber die Anwälte wollen das mit Hilfe einer Twitter-Meldung des Ehemannes der Richterin verhindern. Mehr im Forum.