es ist ein Drama, dass tolle Ideen immer wieder an der fehlenden Distanz zu fremdem Geld scheitern. Das war bei Waben-Gerd Gerhard Niemöller (66) mit seinen Papphäusern aus Lübeck so. Oder jüngst beim beim Schweizer Fintech-Genie Jan Schoch (40) aus Zug. Und auch der Ökopalettenerfinder Achim Koenes (51) aus Wuppertal scheiterte aus diesem Grund.
Als seine Geldbeschaffungsfirma Siopal Corporation in Nevada im Jahr 2009 einen Konzernverlust von anderthalb Millionen Euro einfuhr, der sich im Folgejahr noch auf 6,7 Millionen Euro Minus steigern sollte, gönnte sich der Modellschreiner als CEO und President dennoch einen ordentlichen Schluck aus der Pulle und gab sich ein Jahressalär von 282.156 Euro. Damit nicht genug griff er auch noch in die Firmenkasse und veruntreute privat 100.000 Euro obendrauf. Die Firma ging krachen. Haben Aktionäre noch eine Chance, ihren Verlust abzumildern? Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Siopal Corp.: Millionen für Ökopaletten aus Kronkorken verschwunden?
Eine betrogene Anlegern, eine Hebamme aus NRW, fragte uns: „Vor Jahren habe ich Aktien der Firma Siopal gezeichnet. Ich würde mich gern darüber erkundigen, ob ich eine Möglichkeit habe, den kompletten Verlust meines Geldes etwas abzufangen.“ Lesen Sie unseren Artikel.
Für die angeblichen Schnäppchenfonds ohne Agio und ohne Treuhand- oder Platzierungsgarantie-Gebühren zahlen Anleger der ostfriesischen Ortmann Gruppe am Ende mitunter einen hohen Preis. Beim Dachfonds Nr. 3 gab es nur 2 Prozent Ausschüttung. Lesen Sie unseren Artikel.
Bei der hessischen VermögensVerbund eG geht es drunter und drüber. Erst sollen einige Vorstände sich privat bereichert haben, nun warten Anleger vergeblich auf die Rückzahlung ihres Geldes. Lesen Sie unseren Artikel.
Seit Ende September 2017 will der schwedische Ex-Börsianer Peter Jäderberg von Hamburg aus 20 Millionen Euro für eine Investition in indische Sandelholzplantagen in Australien einsammeln. Er selbst gibt zu, davon keine Ahnung zu haben. Und sein Plantagenmanager vor Ort, Quintis Ltd., wurde vom Hedgefonds Glaucus wegen „irreführender Prognosen, zweifelhafter Marketingmaterialien und fragwürdiger Kunden“ an den Pranger gestellt. Die Folgen für die deutschen Investoren lesen Sie in unserem Artikel.
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Themen
Bitcoin-Händler Optioment Infos Private User Wishbringer aus Österreich ging auf die Suche nach dem Bitcoin-Händler Optioment, der Anlegern 2 Prozent Ertrag pro Woche verspricht. Mehr im Forum.
Amazon: Bitcoin als Zahlungsmittel?
Der Online-Versandriese Amazon könnte schon bald die virtuelle Währung Bitcoin als Zahlungsmittel für seine Website zulassen. Mehr im Forum.
Bitcoin System ein Schneeballsystem?
Ein User aus Bayern fragte: „Welche Erkenntnisse liegen beim Bitcoin System bezüglich des Vorliegens eines Schneeballsystems vor?“ Unsere Antwort im Forum.
Paydirekt: 300 Millionen Finanzspritze von den Sparkassen?
Seit Ende Juli 2017 ist Paydirekt in den Online-Shop des Versandhändlers Otto eingebunden – und das nur dank einer Mitgift von rund zehn Millionen Euro. Mehr Erfolge gibt es kaum. Lesen Sie die Lage im Forum.
POC – Personalkarussell dreht sich
Nach nur 6 Monaten verlässt der Restartmanager Thomas Ruf das Emissionshauses Proven Oil Canada Energy Solutions GmbH (POC) mit Sitz am Kurfürstendamm 21 in Berlin Charlottenburg schon wieder. Mehr darüber im Forum.
Abgetaucht? Steuerberater Peter Paul Adam aus London?
Der österreichische Steuerberater Peter Paul Adam (geboren im Oktober 1956) ist in London als Direktor von 421 Firmen registriert, doch nach Informationen von Premium User strategiedoctor sei Peter Paul Adam abgetaucht, seine Internetseiten seien nicht mehr erreichbar. Mehr im Forum.
Hafi Engineering & Consulting GmbH: Millionen-Pleite?
Dieses Unternehmen ist in der internationalen Welt der Öl- und Gasindustrie zuhause. Die Hafi Engineering & Consulting GmbH mit Sitz in Feldkirch ist Teil einer österreichisch-liechtensteiner Firmengruppe. Sie hat ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung beantragt. Mehr im Forum.
Anleger von Commerzbank Schifffonds – CFB können auf Schadensersatz hoffen
Die Dresdener Anwältin Kerstin Bontschev informierte: „Durch ein aktuelles Urteil des OLG Frankfurt am Main können Anleger nunmehr hoffen, deren Anteile aktuell nichts wert sind und einen Totalverlust darstellen. Anleger hatten Klage erhoben gegen die Commerzbank AG auf Schadensersatz.“ Mehr im Forum.
200 Millionen Euro Privatkredit aus dem Ammerland?
Während Premium User taravana aus Niedersachsen für eine Projektfinanzierung über 150 Millionen Euro und mehr die Internetseite Privatgeld-ohne-bank.de empfiehlt, nimmt Private User Strukkischreck das Seiten-Angebot der Großhändlerin Angela Bannuscher von der FFB-Service GmbH aus dem Ammerland in Niedersachsen auseinander. Die Analyse lesen Sie im Forum.
Börsenchef Carsten Kengeter wirft hin: Ermittlungsverfahren gehen weiter
Schwere Schlappe für die Deutsche Börse, CEO Carsten Kengeter und Aufsichtsratschef Joachim Faber: Das Frankfurter Amtsgericht hat entschieden, die seit neun Monaten laufenden Ermittlungsverfahren wegen vermeintlichen Insiderhandels gegen Kengeter und den Konzern nicht einzustellen. Mehr im Forum.
beim geplanten Webinar des rheinland-pfälzischen Fondsvertriebes BIT AG am 8. November um 11 Uhr über ein Investment in indische Sandelholzplantagen in Australien aus dem Hause Jäderberg & Cie. GmbH in Hamburg sollten Interessierte mal fragen, wie Anbieter Peter Jäderberg seinen australischen Sandelholz-Plantagenmanager Quintis Ltd. bezahlt. Die Vergütung von Quintis und die Kosten für die Versicherung sind im Investitionsvolumen gar nicht enthalten.
Zur Finanzierung sollen zusätzliche Plantagenanteile ausgegeben werden. Ob die ein Dritter kauft oder eine Verwässerung mit den Plantagenanteilen der Kommanditisten erfolgt, ist unklar. Ob die Anleger vom Webinar-Veranstalter Sascha Sommer, Vorstand der BIT AG, mit einer ehrliche Antwort rechnen können, darf bezweifelt werden. Die BIT AG stand vorher mit S&K und Malte Hartwieg in fruchtbarer Kooperation. Und nun mit dem Schweden Peter Jäderberg. Warum dessen Plantagenpartner Quintis im Mai diesen Jahres vom Börsenhandel ausgeschlossen wurde, lesen Sie in unserem Artikel. Nun denn…
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Jäderberg & Cie. GmbH: Keine Expertise für Sandelholz, aber Skandalpartner für Asset und Vertrieb
Seit Ende September 2017 will der schwedische Ex-Börsianer Peter Jäderberg von Hamburg aus 20 Millionen Euro für eine Investition in indische Sandelholzplantagen in Australien einsammeln. Er selbst gibt zu, davon keine Ahnung zu haben. Und sein Plantagenmanager vor Ort, Quintis Ltd., wurde vom Hedgefonds Glaucus wegen „irreführender Prognosen, zweifelhafter Marketingmaterialien und fragwürdiger Kunden“ an den Pranger gestellt. Die Folgen für die deutschen Investoren lesen Sie in unserem Artikel.
Was geschieht da gerade mit dem Hamburger Imperium des nordfriesichen Windkraftpioniers Volker Friedrichsen (70) aus Rantrum in Schleswig-Holstein? Der niedersächsische Kronprinz Bankkaufmann Karsten Reetz (49) verkaufte Windkraftanteile eines Anleihe-Fonds an den nächsten eigenen Fonds. Lesen Sie unseren Artikel.
Mit einem wohl einmaligen Leasing-Karussell machte Riccardo Santoro enorme Umsätze. Doch dabei soll er auch 190 Autos im Wert von 19 Millionen Euro veruntreut haben. Lesen Sie unseren Artikel.
Am 28. September 2017 verstarb unser Fachautor Jürgen Roth nach einer schweren Krankheit. Lesen Sie unseren Nachruf.
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Themen
2 Prozent die Woche mit Bitcoin-Handel? Private User Wishbringer aus Österreich fragt in die Runde, was vom Bitcoin-Angebot der Firma Optioment aus Costa Rica zu halten ist.Cum Ex: Kanzlei Freshfield durchsucht
Im Steuerskandal um umstrittene Dividendengeschäfte ist die Großkanzlei Freshfields ins Visier der Ermittler geraten. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt durchsuchte vergangene Woche Räume von Freshfields Bruckhaus Deringer in der Finanzstadt. Mehr im Forum.
IBG Holding: Gläubiger fordern rund 120 Millionen Euro
Die Pleite der norddeutschen IBG Holding mit Sitz in Büdelsdorf ist bereits fünf Jahre her. In dieser Woche beginnt der Prozess gegen den Massivhaus-Hersteller. Zwei frühere Geschäftsführer müssen sich in Kiel vor Gericht verantworten. Mehr im Forum.
Flugunternehmen Europ Star Aircraft: Möglicherweise insolvent
Beim Klagenfurter Business-Jet-Dienstleister Europ Star Aircraft GmbH soll es derzeit drunter und drüber gehen. Das Flugunternehmen muss möglicherweise Insolvenz anmelden. Es gebe finanzielle Probleme, der Betrieb sei eingestellt, so Firmenchef Werner Welz. Mehr im Forum.
Kartellfall: Big4 (VW, Daimler, Porsche und BMW) unter Verdacht
Der Verdacht wiegt schwer! Jetzt liegen die Fakten und auch zwei Selbstanzeigen auf dem Tisch. Seit den Neunzigerjahren sollen sich die Großen Vier in geheimen Arbeitskreisen über Kosten, Entwicklung und Technik abgesprochen haben. Über 200 leitende Mitarbeiter waren in 60 Arbeitskreisen organisiert. Mehr im Forum.
Autokartell: Durchsuchung der BMW-Zentrale
Beamte der EU-Kommission und der deutschen Kartellbehörde begehrten Einlass in der BMW-Zentrale. In der Hand hielten sie einen Beschluss der Europäischen Kommission. Man müsse einige Fragen stellen wegen möglicher Wettbewerbsverletzungen. Mehr im Forum.
Aktien lassen sich scheinbar immer wieder gut bei Kaltanrufen verkaufen. Mussten wir in der Vergangenheit über dubiose Aktienangebote berichten, bei denen Legenden über neuartige Produkte gestrickt und grosses Kasse-Machen bei baldigen Börsengängen versprochen wurden, die dann regelmäßig ausfielen, trumpfte eine aufgeflogene Betrügerbande nun sogar mit einer Legende über eine 170 Jahre alte Firma und zugleich ein Dax-Schwergewicht mit 850 Millionen Aktien und einer Marktkapitalisierung von 102 Milliarden Euro auf: die Siemens AG aus München.
Angeblich habe die Bande ein Siemens-Aktien-Depot gehabt, das sie weit unter dem aktuellen Kurs von derzeit 120 Euro pro Aktie verkaufen könnte. Warum viele Vermögende der Legende Glauben schenkten und darauf hereinfielen, lesen Sie in unserem Artikel. Nun denn…
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Siemens Aktienbetrug? „Die Haupthand“ von Solingen verhaftet
Eine Bande von Aktienverkäufern und Finanzagenten legte reihenweise vermögende Anleger in Deutschland und der Schweiz herein. Die Bande arbeitete so konspirativ, dass bei Treffen alle Handys in die Mikrowelle gelegt werden mussten. Lesen Sie unseren Artikel.
Airbus-Chef Enders hat die Verkaufsagenten abgeschafft. Über sie sollen Millionen an Schmiergelder für den Verkauf ziviler und militärischer Flugzeuge in Indonesien, Kasachstan und sogar in Österreich geflossen sein. Lesen Sie unseren Artikel.
Wie konnte Schochs Aufstieg mit seiner Leonteq AG, eine der größten Erfolgsstories der Schweizer Unternehmensgeschichte der letzten Jahre, so plötzlich enden? Lesen Sie unseren Artikel.
Ein Gerichts-Kfz-Sachverständiger wundert sich, dass bei BMW für das Auswechseln einer kaputten 75 Cent Sicherung das Handschuhfach zum Preis von 44 Euro teilweise ein- und wieder ausgebaut wurde, obwohl das durch ihn in 10 Sekunden ohne Ausbau erledigt werden konnte. Doch die Markenwerkstätten werden von den Herstellern unter Druck gesetzt. Lesen Sie unseren Artikel.
Prozess um die Folgen der Finanzwetten
Die Schweizer Bank UBS fordert vor einem Gericht in England von den den Kommunalen Wasserwerken Leipzig (KWL) 300 Millionen Euro für zwei Finanzwetten, die die KWL verloren hat. Die ersten Instanzen geben Leipzig Recht. Mehr im Forum.
Scharfe Kritik an der EU-Finanzmarktrichtlinie
Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbands und Chef der Privatbank Berenberg, hat scharfe Kritik an der EU-Finanzmarktrichtlinie geübt. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.
Foto- und Video-Plattform Instagram hat Unterlassungserklärung abgegeben
Auf Druck der Verbraucherzentrale Bundesverband hat das sozialen Netzwerk Instagram aus Kalifornien, das seit 2012 zur Facebook Inc. gehört, eine Unterlassungserklärung wegen 18 bemängelter Klauseln in den AGBs abgegeben. Mehr im Forum.
GenoGen eG Borken: Kripo sucht E-Mail von Ulrich Viet
Die Kripo Münster bittet um Mithilfe. Sie benötigt die verspätete Neujahrs-E-Mail 2017 von Ulrich Viet. Wer kann helfen? Natürlich gewähren wir Informanten- und Quellenschutz. Mehr im Forum.
Diesel-Sammelklage
Ein User aus Hessen fragte, ob es Rechtsanwaltskanzleien gibt, die sich mit dem Thema Sammelklagen im Dieselskandal, aber auch bei Kapitalanlagen auskennen. Mehr im Forum.
Vergleichsportal Check24: Gleiche Regeln für alle
Im Rechtsstreit zwischen dem Vergleichsportal Check24 und Versicherungsvertretern dreht Check24 den Spieß jetzt um und will seinerseits zu juristischen Mitteln greifen, wenn BVK-Mitglieder gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen. Einzelheiten und einen Kommentar von Private User Struckischreck lesen Sie im Forum.
Vorsicht: Betrug über Ping-Anrufe
Der Trick ist weder neu noch besonders originell. Dennoch gehen bei der Bundesnetzagentur derzeit viele Beschwerden zu Ping-Anrufen ein. Es geht insbesondere um Anrufe unter Anzeige ausländischer Rufnummern. Mehr im Forum.
hatte Carsten Maschmeyer mit seiner Prophezeiung vor zwei Jahren Recht, dass 90 Prozent der Fintechs nicht überleben werden, obwohl er ja selbst Anteile am Fintech Barbezahlen.de der Cash Payment Solutions GmbH aus Berlin-Mitte hält, das übrigens noch lebt?
Zumindest fiel nun Fintech-Wunderkind Jan Schoch aus der Schweiz mächtig auf die Nase. Schoch entwickelte zwar vor 10 Jahren eine Derivate-Handelsplattform mit „einer in der Finanzindustrie bislang unerreichten Rechenleistung“, aber als Expansions-Manager versagte er wohl und wurde gerade als Chef seiner eigenen Firma Leonteq AG in Zürich gefeuert, weil sie in Rote Zahlen geriet. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
Deutsche Fintechs haben es in der Akzeptanz aber auch nicht leicht. Auf der letzten Finanzvermittler-Leitmesse DKM in Dortmund im November 2016 wurden die meisten Fintechs von Maklern eher gemieden. Es gab eine Ausnahme: die Advisor Tech vom Maklerpool Jung, DMS & Cie. aus München. Was der deutsche Fintech-Chef Dr. Sebastian Grabmaier da möglicherweise besser macht als andere Fintech-Anbieter, lesen Sie in unserer DKM-Nachlese.
Nun denn…
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Schweizer Fintech-Wunderkind Jan Schoch fiel auf die Nase
Wie konnte Schochs Aufstieg mit seiner Leonteq AG, eine der größten Erfolgsstories der Schweizer Unternehmensgeschichte der letzten Jahre, so plötzlich enden? Lesen Sie unseren Artikel.
Ein Gerichts-Kfz-Sachverständiger wundert sich, dass bei BMW für das Auswechseln einer kaputten 75 Cent Sicherung das Handschuhfach zum Preis von 44 Euro teilweise ein- und wieder ausgebaut wurde, obwohl das durch ihn in 10 Sekunden ohne Ausbau erledigt werden konnte. Doch die Markenwerkstätten werden von den Herstellern unter Druck gesetzt. Lesen Sie unseren Artikel.
Drei Jahre nach einer Razzia gegen seine Bordell-Wellnessoasen wurde der auf der Flucht befindliche Stuttgarter Puffkönig am 27. September 2017 in seiner Wohnung verhaftet. Er soll Anleger um 3 Millionen Euro betrogen haben. Lesen Sie unseren Artikel.
Mit zwei Koffern voll Bargeld in Höhe von 18 Millionen Euro war Anlagebetrüger Dr. Maximilian Kloiber 2004 in einer gemieteten Cessna vom Flugplatz Eberswalde in Brandenburg bis in die Mongolei geflüchtet. Erst nach zehn Jahren verriet sein Tod seinen Fluchtort. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Aufklärungsquote der Zielfahnder liegt bei nahezu 100 Prozent. Die Hoffnung der Ermittler: Irgendwann macht jeder mal einen Fehler. So auch der nach einer Razzia vor drei Jahren geflüchtete Stuttgarter mutmaßliche Puff-Anlagebetrüger Jürgen Rudloff, den man aus diversen TV-Talkshows kennt. Lesen sie dazu unseren Artikel.
Nur bei dem bayerischen Millionenbetrüger Dr. Kloiber hatten die Zielfahnder Pech. Die Mongolei gewährte ihm zehn Jahre Schutz. Erst sein Tod verriet seinen Aufenthalt. Lesen Sie auch diesen Artikel. Nun denn…
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Schneeball-Betrug? Geflüchteter Puffkönig Jürgen Rudloff in Stuttgart verhaftet
Drei Jahre nach einer Razzia gegen seine Bordell-Wellnessoasen wurde der auf der Flucht befindliche Stuttgarter Puffkönig am 27. September 2017 in seiner Wohnung verhaftet. Er soll Anleger um 3 Millionen Euro betrogen haben. Lesen Sie unseren Artikel.
Mit zwei Koffern voll Bargeld in Höhe von 18 Millionen Euro war Anlagebetrüger Dr. Maximilian Kloiber 2004 in einer gemieteten Cessna vom Flugplatz Eberswalde in Brandenburg bis in die Mongolei geflüchtet. Erst nach zehn Jahren verriet sein Tod seinen Fluchtort. Lesen Sie unseren Artikel.
„Liegen über die DTI Deutsche Treuhand Invest GmbH aus Berlin irgendwelche Erkenntnisse vor“, fragte kürzlich ein Teilhaber an. Und ob: Bislang haben ihre Konstrukte entweder nicht gehalten oder darben am Hungertuch. Lesen Sie unseren Artikel.
Ein Ex-Mitarbeiter hat ausgepackt. Wegen Verdachts auf Kundenbetrug in Millionenhöhe rückten am 5. Oktober 2017 die Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Landeskriminalamt bei dem Finanzmakler Heinz Volandt in Speyer zu einer Razzia an, nicht zum ersten Mal. Lesen sie unseren Artikel.
ARAS Group DWC LLC: Kreditkunden sollten handeln
Die ARAS Group DWC LLC aus Dubai soll trotz BaFin-Verbots Kredite aus Dubai anbieten. Der Berliner Rechtsanwalt Dr. Walter Späth rät ARAS Group Kunden zur Eile. Mehr im Forum.
DAVAG schluckt nächstes Jahr Generali-Vertrieb EVG
Wie die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) von Andreas Pohl bekannt gab, will die DVAG bis Mitte des kommenden Jahres rund 2.800 Mitarbeiter vom Exklusiv-Vertrieb der Generali (EVG) übernehmen. Mehr im Forum.
Sind Nachhaltigkeits-Ratings bei Fonds sinnvoll?
„Nachhaltigkeits-Ratings für Investmentfonds und Unternehmen sind sinnvoll“, sagen Experten vom schottischen Vermögensverwalter Kames Capital. Jedoch gibt es einige Tücken.
wäre es nicht nach einem geschäftlichen Bauchklatscher ein lukrativer Neuanfang? „Wir machen Sie wieder geschäftsfähig“, verspricht die 33jährige Treuhänderin Anne-Jasmin Grunewald mit ihrer DTI Deutschen Treuhand Invest GmbH aus Berlin. Für schlappe 1.600 Euro gibt es eine GmbH oder UG. Und keiner erfährt, wem sie gehört.
„Eventuelle Pfändungen aus Ihrer Vergangenheit können die Gläubiger nicht in das Vermögen Ihrer neuen Gesellschaft durchführen lassen, da die neue Gesellschaft keine Schulden hat und nicht dem Vollstreckungszugriff Ihrer Gläubiger ausgesetzt ist“, wirbt die DTI. Haben das nicht auch schon Firmenbestatter versprochen und scheiterten an der Durchsgriffshaftung? Welche Risiken Kunden mit der Treuhandgesellschaft eingehen, lesen Sie in unserem Artikel. Nun denn…
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DTI Deutsche Treuhand Invest GmbH: Anonyme Firmen mit schnellem Verfall
„Liegen über die DTI Deutsche Treuhand Invest GmbH aus Berlin irgendwelche Erkenntnisse vor“, fragte heute ein Teilhaber an. Und ob: Bislang haben ihre Konstrukte entweder nicht gehalten oder darben am Hungertuch. Lesen Sie unseren Artikel.
Ein Ex-Mitarbeiter hat ausgepackt. Wegen Verdachts auf Kundenbetrug in Millionenhöhe rückten gestern die Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Landeskriminalamt bei dem Finanzmakler Heinz Volandt in Speyer zu einer Razzia an, nicht zum ersten Mal. Lesen sie unseren Artikel.
S&K bekämpfte Konkurrenten und Kritiker mit allen Mitteln und schreckte auch nicht vor kriminellen Methoden zurück. Ihre Munition bezogen Stephan Schäfer und Jonas Köller direkt aus dem Polizeicomputer. Lesen Sie unseren Artikel.
Lesen Sie mal, wie sich der in Dubai lebende Kay Rieck (Chef der Deutschen Oel & Gas AG und der Deutschen Oel & Gas S.A.) um die Zinszahlung an die Inhaber der von ihm initiierten Namensschuldverschreibung ECI Nummer 7 aus Stuttgart drücken will.
Immobilienanzeigen: Angaben zum Energieausweis
Immobilienmakler müssen Angaben zum Energieausweis machen. Das entschied der Bundesgerichtshof in Karlsruhe in drei Verhandlungen. Die Einzelheiten im Forum.
Nun erwischte es auch Ethereum
Von Intraday-Tradern heißt es manchmal scherzhaft, sie hätten bisweilen nicht einmal Zeit, um auf die Toilette zu gehen. Wer über die Trading-Plattform Coinbase Ethereum handelt, hatte im Juni des Jahres nicht einmal mehr Zeit für einen Wimpernschlag. Nun gab es eine verhängnisvolle Kettenreaktion. Mehr im Forum.
Cum-Ex: Anklage wegen Milliarden-Raubzugs
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat Anklage gegen frühere Aktienhändler der Hypo-Vereinsbank und den aus Hessen stammenden Rechtsanwalt Hanno Berger erhoben, der in der Schweiz lebt. Mehr im Forum.
kurz nachdem Kay Rieck aus Dubai am 3. August 2017 auf einer Vertriebsveranstaltung in Stuttgart zugab, dass die luxemburgische Deutsche Oel & Gas S.A. durch die Finanzmarktaufsicht von der Börse delisted wurde, weil sich Anleger beschwert hatten, trat der Frankfurter Lars Degenhart als Vorstand der Deutschen Oel & Gas AG in Stuttgart zurück.
Denn das Dilemma ist, dass die Aktien der deutschen DOG AG als Kapitaleinlage in der luxemburgischen DOG S.A. stecken. Und diese Aktien sollen nun in einer September-Hauruck-Aktion den Inhabern der Namensschuldverschreibung Nr. 7 anstelle von Bargeld für die am 30.9.2017 fälligen Zinsen angedreht werden. Lesen Sie dazu die Empörung eines Altvermittlers in unserem Artikel. Nun denn…
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ECI/DOG AG Namensschuldverschreibung: Kay Rieck zahlt seine Zinsen wieder nur in Aktien
Lesen Sie mal, wie sich der in Dubai lebende Kay Rieck (Chef der Deutschen Oel & Gas AG und der Deutschen Oel & Gas S.A.) um die Zinszahlung an die Inhaber der von ihm initiierten Namensschuldverschreibung ECI Nummer 7 aus Stuttgart drücken will.
Ein geheimer Verein einer Mecklenburgerin soll schon an 4.000 Anleger aus Deutschland und Österreich für 45 Euro Pfandbriefe verkauft haben, die Ansprüche auf Entschädigung nach der Haager Landkriegsordnung enthalten. Und die Pfandbrief-Rallye geht weiter.
Der per internationalem Haftbefehl gesuchte ehemalige S&K-Vertriebsleiter, der Grieche Petro Demos (54, Geburtsname Petros Ntemos) aus dem hessischen Großheubach, wurde im Mai diesen Jahres in Griechenland verhaftet, nach Deutschland ausgeliefert und steht seit Mittwoch wegen mutmaßlichen Anlagebetruges mit griechischen Walnussbäumen in Millionenhöhe vor dem Frankfurter Landgericht.
Seit dem 12. April 2017 sitzt der Syrer Nader Said wegen des Verdachts auf Kreditbetrug und Geldwäsche in der JVA München in U-Haft. Wie konnte Said als bilanziell überschuldeter Immobilienmakler so lange mutmasslich Millionen waschen? Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen
Schlammschlacht um Alno
In einer juristischen Schlammschlacht um den insolventen schwäbischen Küchenhersteller Alno aus Pfullendorf, der sich auch über Anleihegelder finanzierte, gehen neue Investoren und geschasste Chefs gegeneinander vor. Hierbei gibt es aber nur Verlierer. Mehr im Forum.Buwog AG: Disziplinaranzeige gegen Ex-Staatsanwalt
Das Gerichtsverfahren gegen den österreichischen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und Co. in der Causa des privatisierten Wiener Wohnungsbauunternehmens Buwog AG und des Linzer Terminal Towers dürfte wohl noch im Dezember 2017 beginnen. Erst einmal wurde ein Ex-Staatsanwalt angezeigt. Mehr im Forum.
Infinus Gruppe Prosavus AG: KAP-Anwälte gegen Rückzahlungen von Ausschüttungen
„Die Ausschüttungen aus den Genussrechten sind demnach nicht mit Ausschüttungen aus einer ,klassischen‘ Unternehmensbeteiligung vergleichbar und können somit im Insolvenzverfahren nicht ohne Weiteres zurückgefordert werden“, erläutert Anja Appelt, Geschäftsführerin der KAP Rechtsanwaltsgesellschaft mbH aus München. Mehr im Forum.
UBS-Kunden im Visier der Bochumer Staatsanwaltschaft
Die Staatsanwaltschaft Bochum durchsucht seit Mittwoch dieser Woche mehrere deutsche Filialen der Schweizer Bank UBS aufgrund einer von NRW gekauften Steuersünder-CD mit 2.000 vermögenden Kunden.
Bankenhaftung Profi User excabe, ein IHK-Fachwirt aus dem Berliner Umland, klärt auf, warum es keinen Rechtsanspruch auf Eingreifen des Einlagensicherungsfonds geben kann.
Nordkapital Waldfonds 1: Bank muss Schadensersatz zahlen
Die CLLB-Rechtsanwälte haben wir eine Anlegerin des 2008 aufgelegten Hamburger Nordpapital Waldfonds 1 SilviRom Forest GmbH & Co. KG, der in rumänische Wälder investierte, Schadensersatz in Höhe von 47.750 Euro erstritten. Mehr im Forum.
noch vor 6 Jahren haben wir Robert Anzenberger, den damaligen Chef der PlanetHome Group GmbH aus Unterföhring bei München, gern zitiert. Er setzte sich für einen fairen Wettbewerb ein und warnte vor marktschreierischen Brutto-Renditefallen unseriöser Vermittler von 7 Prozent im Jahr beim Kauf einer vermieteten Wohnung, weil es Sanierungsstaus geben kann, die Miete nicht garantiert sei und Finanzierungskosten die Rendite drücken.
Inzwischen kann man PlanetHome selbst wohl auch nur noch mit Vorsicht genießen, zumindest als seriöser freier Makler oder Vermittler. So soll die mit 50 Millionen Umsatz und 2,2 Millionen Euro Jahresgewinn (2015) ziemlich erfolgreiche PlanetHome Group GmbH, eine Tochter der italienischen UniCredit S.p.A. aus Milano, die eigene Business-to-Consumer-Vertriebsmarke PlanetHyp derart aggressiv pushen, dass Kundendaten, die von einem freien Vermittler des Maklerpools BCA AG eingereicht worden waren, schon mal intern zur weiteren Bearbeitung über den Schreibtisch zur PlanetHyp gelangt sein sollen. So ist es jedenfalls dem angeschlossenen BCA-Berater Andreas Christ von Christ Konzepte GmbH aus Griesheim passiert, der dann nur noch mit der Hälfte der Provision abgespeist worden sein soll. Nun denn…
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Bei verhaftetem Makler Nader Said 18 Millionen Bolivar beschlagnahmt
Seit dem 12. April 2017 sitzt der Syrer Nader Said wegen des Verdachts auf Kreditbetrug und Geldwäsche in der JVA München in U-Haft. Wie konnte Said als bilanziell überschuldeter Immobilienmakler so lange mutmasslich Millionen waschen? Lesen Sie unseren Artikel.
Nicht nur dass die Staatsanwaltschaft Mannheim gegen den Extreuhänder und Mitinhaber der Canada Gold Trust Fonds aus Konstanz, Stefan Klaile, wegen Verdachts auf Betrug und Untreue in Höhe von 40 Millionen Euro ermittelt, auch im neuen Job als externer Kapitalverwalter bei den Landshuter Venture Capital Fonds hat Klaile schon sein wahres Abzockergesicht gezeigt. Lesen Sie unseren Artikel.
Nach 12 Jahren Strafermittlungen sollten die Opfer des Schweizer Börsengurus nun endlich eine Millionenentschädigung erhalten, doch weil sie die Mandate für ihre teuren Anwälte aufkündigten, wertete das Gericht das als Rückzug ihrer Forderungen. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Quantum Leben AG aus Vaduz präsentiert sich in der Frankfurter Rundschau mit angeblich „exklusiven Vertriebspartnern“, „sicheren Versicherungsprodukten“, „Vermögenssicherung“, „auch für das Alter“. Die Praxis zeichnet ein anderes Bild von der Quantum Leben AG. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen Solarpark Tuningen-Anlage: Bürgerbeteiligung mit Nachrangdarlehen?
Ein Solarpark Tuningen entlang der A81 ist seit einigen Wochen am Netz und produziert bereits kräftig Strom. Die Tuninger Bürger sollen die Chance bekommen, sich daran finanziell zu beteiligen. Doch die Beteiligung ist gar keine. Mehr im Forum.
Wattner SunAsset 7 GmbH & Co. KG: Vorsicht Nachrangdarlehen
„Die Nachrangdarlehen werden direkt in die Solarkraftwerke investiert“, verspricht die Emittentin beziehungsweise Darlehensnehmerin Wattner SunAsset 7 aus Köln. Ein leeres Versprechen. Lesen Sie unsere Warnung im Forum.
Assekuranz um Millionenbetrag geprellt
Vor dem Schweinfurter Landgericht müssen sich derzeit vier Makler wegen gemeinschaftlichen Versicherungsbetrugs in Höhe von 3,5 Millionen Euro verantworten. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.
Audi: Früherer Audi-Manager Giovanni P. bleibt in Haft
Gegen 80.000 Euro Kaution hatte das Landgericht München I den Haftbefehl gegen den früheren Audi-Ingenieur aufgehoben. Aber die Staatsanwaltschaft legte gegen den Beschluss Beschwerde ein. Mehr im Forum.
Kryptowährungen: ICOs sind Bauernfängerei
Für den Schweizer Adriano B. Lucatelli, Gründer und CEO von Descartes Finance, hat sich eine riesige Blase im Bitcoin gebildet, die früher oder später platzen werde. Sein Für und Wider lesen Sie im Forum.
GLSSTOCKS: Gar nicht in Frankfurt erreichbar
Die Firma GLSSTOCKS bietet auf ihrer Website Interessenten an, Handelskonten zu eröffnen, um mit Devisen und Derivaten – nämlich Differenzkontrakten – zu handeln bzw. zu traden. Das Unternehmen ist aber an der Frankfurter Impressums-Adresse gar nicht erreichbar. Mehr im Forum.
EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II: Research zum Fixkostenblock
Nach Inkrafttreten der Richtlinie im Januar 2018 ist es Vermögensverwaltern nicht mehr erlaubt, von ihren Investmentbanken und Brokern kostenlos Research anzunehmen. Die möglichen Folgen lesen Sie im Forum.
Neuen Regeln für Immobilienmakler
Der Bundesrat hat am 22. September 2017 einem Gesetz zugestimmt, dass Immobilienmaklern und Verwaltern von Wohnungseigentum (WEG) schärfere Regeln für die Ausübung ihres Gewerbes vorschreibt. Mehr im Forum.
Air-Berlin-Tochter Niki: Insolvenzantrag zurück gewiesen
Aufatmen bei der österreichischen Air-Berlin-Tochter Niki: Das Gericht in Korneuburg wies den Insolvenzantrag eines österreichischen Reiseveranstalters gegen die Airline als unbegründet zurück. Mehr im Forum.
Thyssenkrupp: Steuerparadies Niederlande
Nach der geplanten Fusion der europäischen Stahlsparten von Thyssenkrupp und Tata soll das neue Unternehmen seinen Hauptsitz in der Region Amsterdam haben. Thyssenkrupp und Tata würden sich in eine illustre Gesellschaft etwa mit Ikea oder Fiat Chrysler reihen. Mehr im Forum.
Commerzbank: Fusion mit BNP Paribas?
Nach verschiedenen Berichten könnte der Bund sich dabei von seinem Commerzbank-Anteil trennen. Das weitere Engagement des Bundes bei der Commerzbank steht offenbar in Frage. Die Bundesregierung favorisiert den deutsch-französischen Zusammenschluss. Mehr im Forum.
der Kampf zwischen US-Petro-Dollars und goldgedecktem Ölhandel hat bereits viel Kriegsblut gekostet, wie wir anlässlich der Machtergreifung von Donald Trump berichteten.
Nun läutet China die nächste Runde auf wirtschaftlicher Ebene ein. China will sich im Handel mit Öl vom US-Dollar abkoppeln. Wie der japanische Nachrichtendienst Nikkei berichtete, will China in Kürze einen Öl-Future-Kontrakt einführen, bei der Öl der Marke Crude zu einem bestimmten Zeitpunkt geliefert wird, der zunächst in der chinesischen Währung Yuan gehandelt wird und dann an den Börsen in Shanghai und Hongkong vollständig gegen Gold getauscht
werden kann. Für Länder wie Russland, Iran oder Venezuela dürfte dies eine attraktive Option sein. Es könnte die Vorstufe für eine neue goldgedeckte Währung sein, meint Goldreporter Diplomkaufmann Jürgen Fröhlich aus dem bayerischen Zirndorf. Nun denn..
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Infinus-Anwalt Rainer Brüssow totgeprügelt
Am 5. September 2017 erlag der hochgeachtete Wirtschaftsrechtler Rainer Brüssow nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz seinen Verletzungen. Brüssow lag zehn Monate im Wachkoma. Lesen Sie unseren Artikel.
Am 22. Juni 2017 wurden alle vier Alpha Patentfonds von der Komplementärin Euram Verwaltungs GmbH aus Frankfurt in den Liquidierungs- bzw. Auflösungsmodus gestellt. Und kein unabhängiger Wirtschaftsprüfer soll mehr die Fondsbilanzen überprüfen. Lesen Sie unseren Artikel.
Den größten Fauxpas soll sich der Münchener PartnerFonds AG-Gründer und Aufsichtsratschef Dr. Hans-Dieter Wunderlich geleistet haben, indem er am 23. Mai 2017 Oliver Kolbe als alleinigen Vorstand der PartnerFonds AG berief. Die ganze Rochade des Fernschach-Olympiameisters Wunderlich lesen Sie in unserem Artikel.
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A380: Droht den Dr. Peters Flugzeugfonds eine Bruchlandung?
Im Juni 2017 stellte der erste A380 von Singapore Airlines den Betrieb ein und hat den Leasingvertrag mit dem Dortmunder Dr. Peters DS-Fonds Nr. 129 nicht verlängert. Singapore Airlines hat auch die Leasingverträge von drei anderen Flugzeugen der DS-Fonds 130 und 131 nicht verlängert. Mehr im Forum.Gerichtsstreit Check24 gegen den Bund Deutscher Versicherungskaufleute
Nun ist es schwarz auf weiß: Check24 muss eine Reihe an Änderungen bei seinen Versicherungsvergleichen machen, auch die Erstinformation muss verbessert werden. Mehr im Forum.
EZB arbeitet an Leitfaden für Fintech-Zulassungen
Nach Ansicht der EZB-Bankenaufseherin Daniele Nouy könnten neue Firmen entstehen, die sehr spezifische Dienstleistungen anbieten, statt das gesamte Spektrum des traditionellen Bankengeschäfts abzudecken. Darauf müsse die Bankenaufsicht eine Antwort finden. Mehr im Forum.
Air-Berlin-Tochter Niki von der Insolvenz des Mutterkonzerns betroffen?
Die Touristiktochter Niki ist nicht pleite und zudem äußerst profitabel und somit das Tafelsilber der Air Berlin. Dies könnte sich jedoch ändern. Niki könnte Anfang November 2017 ebenfalls Insolvenz anmelden, wenn der Poker um Air Berlin bis dahin nicht entschieden ist. Mehr im Forum.
Ab November 2018 E-Rechnung an Behörden
Rechnungsstellung leicht gemacht: Bundeskabinett beschloss Verordnung zur elektronischen Rechnungsstellung. Zukünftig sollen private Unternehmen Rechnungen an Behörden und Einrichtungen der Bundesverwaltung weit überwiegend elektronisch stellen können. Die Einzelheiten im Forum.
KA Finanz AG wird Abbaugesellschaft
Die FMA in Wien genehmigte am 6. September 2017 die Umwandlung der „KA Finanz AG“ in eine Abbaugesellschaft. Die gemäß Bankwesengesetz erteilte Konzession zum Betrieb von Bankgeschäften erlischt damit. Die Einzelheiten im Forum.
Bauspar-Vertrag statt Überbrückungs-Kredit
Es liest sich wie ein schlechter Witz: Eine Kundin geht in die Bank, um einen Überbrückungskredit für ihre Mietkaution zu beantragen – und kommt mit einem Bauspar-Vertrag zurück. Der Fall aus Regensburg in Bayern im Forum.
Verkauf der insolventen Reederei Rickmers ist entschieden
Der Schiffskonzern Zeaborn des Unternehmers Kurt Zech hat sich in einem Bieterwettstreit durchgesetzt. Der Investor Kurt Zech hat den Zuschlag für die ersten Teile der insolventen Hamburger Reederei Rickmers erhalten. Mehr im Forum.
letzte Chance für IVG14 EuroSelect 14-Anleger, bei Vermittlerbanken wie Commerzbank AG oder Deutsche Bank AG Ansprüche auf Schadensersatz anzumelden. Vor zehn Jahren, am 3. September 2007, war der Vertriebsstart für diesen Immobilienfonds mit dem berühmten Londoner Büroturm „The Gherkin“ (Die Gurke). Eine architektonisch preisgekrönte Immobilie in Londoner Top-Lage, die später zu einem Rekordpreis von über 765 Millionen Euro verkauft wurde – und dennoch erlitten die rund 9.000 Anleger am Ende hohe Verluste. Rund 90 Prozent des Kapitaleinsatzes gingen wegen Swap-Geschäften und Frankenkrediten verloren, wie wir berichteten.
Nun, nach zehn Jahren, tritt die absolute Verjährung von Ansprüchen ein – jeweils individuell taggenau ab Zeichnungsdatum. Wer also beispielsweise am 20. September 2007 seine Unterschrift unter die Fondsbeteiligung setzte, der kann nur noch bis zum 20. September 2017 Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen. Die Chancen wegen Fehlberatung und Prospektfehlern stünden gut, teilte uns der Berliner Anwalt Dietmar Kälberer mit. Nun denn…
Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth
Exklusiv
PartnerFonds AG: Mit Vorstand Oliver Kolbe Bock zum Gärtner gemacht?
Den größten Fauxpas soll sich der Münchener PartnerFonds AG-Gründer und Aufsichtsratschef Dr. Hans-Dieter Wunderlich geleistet haben, indem er am 23. Mai 2017 Oliver Kolbe als alleinigen Vorstand der PartnerFonds AG berief. Die ganze Rochade des Fernschach-Olympiameisters Wunderlich lesen Sie in unserem Artikel.
Die Hahn Gruppe aus Bergisch Gladbach wirbt aktuell 16,3 Millionen Euro neues Kapital für einen Fachmarkt in Rothenburg in Bayern ein. Der Prospekt des Fonds behauptet: „Die Hahn Gruppe kann als Fondsinitiatorin eine positive Leistungsbilanz vorweisen.“ Das widerspricht jedoch dem eigenen zuletzt veröffentlichten Performancebericht der vergangenen Fonds, in dem ein 60 Millionen Euro Loch klafft. Lesen Sie unseren Artikel.
Angesichts der bei Zeichnung suggerierten Renditechancen dürften die Gewinne keine Begeisterungsstürme bei den Anlegern auslösen. Das sollten auch die Anleger wissen, die heute über eine Investition in einen Oberhachinger RWB Private Capital Dachfonds nachdenken. Lesen Sie die Analyse in unserem Artikel.
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Themen
Bieterkampf um Air Berlin
Der Liste der Kaufinteressenten für Air Berlin wird immer länger. Nachdem am 4. September 2017 der Berliner Hostelbetreiber Alexander Skora seinen Hut in den Ring geworfen hat, hat sich am 5. September 2017 ein weiterer Bewerber zu Wort gemeldet.Blockchain – Revolution: Abstraktes Unterfangen mit Zukunft?
Die YouGov Deutschland GmbH aus Köln kam in einer YouGov-Studie zur Blockchain-Technologie zu dem Ergebnis: „Die neue Transaktions-Technologie hat das Potenzial für eine branchenübergreifende Revolution“. Die Begründung lesen Sie im Forum.Krypto-Börsengänge: Zweifelhaftes Business
In China haben viele Plattformen ein Interesse daran, dass sie viele Firmen für Erstplatzierungen anlocken können, da sie Geld mit Servicegebühren verdienen. Viele der Firmen hätten kein Produkt und keine Nutzer, warnt Leonhard Weese, Präsident der Hongkonger Bitcoin-Vereinigung. Mehr im Forum.
soundwelt-outlet.com: Ein Fake Shop?
Rechtsanwalt Thomas Feil aus Hannover warnt davor, etwas bei soundwelt-outlet.com per Vorkasse zu bestellen. Warum, lesen Sie im Forum.
Eine Vertragsklausel der Bausparkasse Badenia ist unwirksam
Eine Vertragsklausel der Bausparkasse Badenia, nach der sie bestimmte Verträge nach 15 Jahren kündigen kann, ist unwirksam. So entschied das LG Karlsruhe am 1. September 2017 nach einer Klage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Mehr im Forum.
Kunstwerke von Georg Baselitz im Wert von 2,5 Mio. Euro wiederbeschafft
Der Staatsanwaltschaft München I ist es zusammen mit dem bayerischen Landeskriminalamt gelungen, insgesamt 15 gestohlene Werke des Künstlers Georg Baseltiz im Wert von zirka 2,5 Millionen Euro wiederzubeschaffen. Einzelheiten im Forum.
Aktien der MDM Group AG nur ein Bluff?
Der Berliner Rechtsanwalt Dr. Walter Späth gab uns den Hinweis, dass die Telefonverkäufer der Aktien der Schweizer MDM Group AG, die nach eigenen Angaben in türkische Feriendomizile investiert, möglicherweise nur ein Bluff sein könnten. Mehr im Forum.
Carsten Rodbertus: Zwei Ermittlungsverfahren wegen Betrugs und Untreue gestoppt
Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat den Vorwurf gegen Carsten Rodbertus, den Gründer des Windparkbetreibers Prokon, ein Schneeballsystem betrieben zu haben, fallen gelassen. Doch droht ihm weiter Ärger mit der Justiz, denn der Vorwurf der Insolvenzverschleppung steht weiterhin im Raum. Mehr im Forum.
Lars Windhorst: Nach Turbulenzen im Firmenbereich Investment-Holding Sapinda entmachtet
Unternehmer Lars Windhorst ist nicht mehr Geschäftsführer der von ihm gegründeten Investment-Holding Sapinda. Am 18. August 2017 musste er den Chefposten seiner krisengeschüttelten Amsterdamer Holding räumen. Der neue CEO, Karim Sehanoui, ist ein Abgesandter der Investmentgesellschaft ADS Securities aus Abu Dhabi, einem Geldgeber von Sapinda. Mehr im Forum.
Falsche Rewe-Gutscheine
Derzeit kursiert via WhatsApp und Facebook ein angeblicher Rewegutschein über 250 Euro. Es handelt sich dabei um ein Fake, der Link führt zum automatischen Abo-Abschluss. Mehr im Forum.