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Scoredex: Immobilieninvestments?

Seit 1993 haben sich die Zeiten geändert. Zyklen meandern nicht mehr um einen sicheren Wachstumspfad, sondern durchaus auch um die Null-Linie oder sogar Schrumpfungskurs. Es gibt die oft propagierten sicheren Immobilieninvestments mit sicherer Rendite nicht (mehr). Ebenso wenig lassen sich Überlegungen großer gestreuter Portfolien mit internem Risikoausgleich in Regionen, Objekt- arten und Mieterstruktur übertragen. Privatanleger sind oft zu Kumulrisiken verurteilt. Daraus ergibt sich vordergründig ein Plädoyer für die indirekte Kapitalanlage. Aber auch hier ist inzwischen klar, dass weder steuerinduzierte Fondsmodelle, noch sichere, langfristige Mietverträge mit großen Einzelmietern, noch Beteiligungen an offenen Immobilienfonds den Anleger auf jeden Fall sicherstellen.

Immobilien

Die aktuelle Boomphase bei Immobilieninvestments führt aus Sicht eher kleiner privater Investoren bei allem Optimismus leicht zu Missverständnissen oder sportlichen (Fehl)Investitionen. Lassen Sie sich aber trotzdem nicht den Spaß an Investitionen nehmen. Schließlich ist Immobilienkauf mehr als Geldanlage. Aber bereiten Sie sich sorgfältig vor.

Während bei hoch fremdfinanzierten Fonds mit Einzelimmobilien und Fonds mit mehreren Immobilien, die aber über eine gemeinsame Finanzierung ein hohes »Ansteckungsrisiko« bei Schieflagen haben, durchaus ein Totalverlustrisiko oder bei besonders dämlichen Konstruktionen, die heute zum Glück Seltenheit sind, auch noch ein Haftungsrisiko haben, punkten Offene Immobilienfonds der großen Anbieter meist mit der Sicherheit großer gestreuter Portfolien.

Für Direktinvestments von Privatanlegern ohne spezifischen Immobilienbezug gelten neben der Grundregel »Nicht denken, streuen!« drei Grundprinzipien.

1. Lassen Sie die Finger von Gewerbeinvestments. Das ist etwas für Profis mit hoher Liquiditätsreserve, gestreuten Investments, gutem Marktresearch und hoher Markt- macht bei Vermietung und Instandhaltung. Aber auch viele heutige sogenannte Core-Investments sind so teuer, dass sie sich bei immer kürzeren Lebenszyklen nicht mehr rechnen können.

2. Auf Grund des Verwaltungserfordernisses sollten Sie bei Wohnungs-Privatinvestments bei der Kirchturm-Prämisse bleiben. Das Objekt muss schnell erreichbar sein. Bei einem Mehrfamilienhaus erweitern Sie Ihre Familienprobleme um 10 oder mehr neue, anspruchsvolle Kinder, die höchst lästig werden können und keinerlei Privatsphäre akzeptieren. Bei fremd gemanagten Wohnungen frisst das Hausgeld oft die Rendite. Mehr als die Hälfte der Wohnungsbesitzer haben lt. einer brandaktuellen Un- tersuchung des DIW Berlin keinen Inflationsschutz realisiert. Ein Drittel der Anleger erzielen keine oder negative Renditen. Man kann eben nicht nur in Schwächephasen, sondern auch in Boomphasen steigender Mieten und explodierender Preise mit direkten Immobilieninvestments arm werden. Privatanleger unterschätzten das Risiko von Immobilieninvestments, resümierten die Wissenschaftler.

3. Investieren Sie nur in prosperierenden und wachsenden Regionen. In der heutigen Blasendiskussion wird oft vergessen, dass insgesamt vielleicht 30 Prozent des Geschosswohnungsbaus überdurchschnittliche Preissteigerungen haben. 70 Prozent haben stagniert oder sind sogar im Wert und in der Miete gesunken. Darüber hören Sie aber nichts; denn es berichtet immer nur das erfolgreiche, beste Quartal.

Aber was machen Sie, wenn Sie eben nicht in einer demografisch wachsenden Region wohnen? Dann müssen Sie entweder sicher sein, dass Ihr Objekt sich durch Lage und Instandhaltung auch in schrumpfenden Märkten behauptet. Das ist aber bei sinkenden Mieten durch die Regionalmarktsituation oft nicht einfach. Oder Sie bleiben bei gestreuten Investment in Offene oder Geschlossene Konstruktionen. Offene Konstruktionen streuen und managen für Sie. Sie müssen sich auf die Professionalität verlassen.

Oder Sie streuen selber in einzelne Geschlossene Investment KG’s mit jeweils kleineren Beträgen. Vermeiden Sie Kumulrisiken, die Ihnen provisionsorientierte Verkäufer oft sogar in gutem Glauben als absolut sichere Immobilienanlage mit einem erstklassigen Mieter, der auf Grund seiner hohen Investitionen niemals ausziehen kann, verkauft hat. In 50 Prozent der Fälle zieht der Mieter nämlich doch aus oder verhandelt mit seiner Marktmacht die Miete nach. Das Kapitalanlagegesetzbuch, dass die Fondswelt seit Juli neu reguliert, ist bei der Objektauswahl auch nicht hilfreich. Es begünstigt Blindpools. Mehrobjektfonds mit gemeinsamer Finanzierung sind auch riskanter als selbst ausgesuchte Einzelbeteiligungen ohne Ansteckungsrisiko.

Allerdings hat die neue Regulierung den Vorteil, dass Fonds nach Gutsherrenart mit asymmetrisch verteiltem Chance-/Risikoprofil oder gar doloses Handeln bei von der BaFin genehmigten und überwachten Fonds mit einer renommierten Verwahrstelle bzw. Depotbank ausgeschlossen sind. Das macht die neue Investment KG wie- der interessant. Vor Marktrisiken schützt aber keine Regulierung, sondern nur professionelle Recherche. Wir verweisen in diesem Zusammenhang gern auf die Plattform von Gomopa oder Diebewertung, einer sehr kritischen und aggressiven Plattform, die durch Insider Informationen bei Tausenden von Anlegern bereits dafür gesorgt hat, dass das Geld dort blieb, wo es hingehört – in der Tasche des Investors.

Scoredex – unseriöse Fonds, woran erkennt man sie?

Es ist mehr als erschreckend. Noch immer belaufen sich die jährlichen Schäden durch Kapitalanlagenbetrug  allein  im Euro-Raum auf über 100 Milliarden Euro. Hinzu kommen volkswirtschaftliche Folgeschäden. Kapitalanlagenbetrug wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft, doch den Tätern ist kaum beizukommen, denn die „Qualität“ der Betrügereien nimmt stetig zu. Über die Methoden der Täter, den Fehlern ihrer Opfer und das Vorgehen im Schadenfall sprachen wir mit dem aus Internet, Presse und TV bekannten Dr. jur Thomas Schulte, die  nach dem Papst meist genannte Person des Internets.

Eines Ihrer Fachgebiete ist der Kapitalanlagenbetrug. Gibt es Ihrer Ansicht nach einen ganz bestimmten Opfer- bzw. Tätertyp?

Dr. Schulte: Das klassische Opfer eines Kapitalanlagenbetruges ist männlich, mittleren Alters und ebenso habgierig wie der Betrügende. Mit ausgeklügelter Strategie bedienen die Täter die Dummheit, die Eitelkeit und die Gier ihrer Opfer. Es treten bei den betrügerischen Angeboten immer wiederkehrende Muster auf, die Anlegern als Warnsignale dienen könnten.

Die Opfer sind also dumm?

Dr. Schulte: Ich maße mir kein Urteil über den IQ der Opfer an. Im Gegenteil, unter den Betroffenen sind hochintelligente Menschen. Selbst erfahrene Manager fallen immer wieder auf präsentierte Prestigeobjekte und attraktive, rhetorisch gewandte Personen hinein.

Sind die Täter zu raffiniert? Welche Methoden benutzen sie?

Dr. Schulte: Die Täter bedienen sich der Verschleierungstaktik und lassen ihre Klientel stets im Unklaren wie die Geldvermehrung im Einzelnen funktionieren soll. Die Anlage-Aktivitäten werden dabei in Wirtschaftsbereichen entfaltet, die dem Geldanleger vollkommen unbekannt sind. Außerdem wird das angepriesene Investment emotional positiv besetzt. Gern wird auch die Wundergläubigkeit unvorsichtiger Kapitalanleger ausgenutzt. Auch als Werbeträger eingesetzte Prominente sind eine beliebte Ablenkung um die wahre Absicht zu verschleiern. Außerdem werden Kapitalanlagen gern als Rettungsboot verkauft. ?Komm? schnell an Bord, bevor das Schiff untergeht.

Sie erwähnten, die Täter seien ebenso habgierig wie ihre Opfer. Wie sieht der klassische Tätertyp aus?

Dr. Schulte: Der Täter ist ein Versager, der nur eines gut kann: Lügen. Als erstes belügt er sich selber. Ein guter Betrüger stellt sich nicht vor und ist immer unterwegs. Er verfügt über nichtssagende Visitenkarten und eine hübsche Büroadresse. Der clevere Kapitalanlagenbetrüger fällt zudem durch große Mobilität auf. Das Unternehmen und die dahinter stehenden Personen sind für die getäuschten Anleger nur im Vorfeld und bis Vertragsabschluss erreichbar. Darüber hinaus vermeiden Täter jegliche Beweise ihrer Verstrickung und arbeiten arbeitsteilig. Viele Personen und mündliche Zusagen verwirren die Geschädigten.

Wie ist das System der Täter aufgebaut?

Dr. Schulte: Die Täter beziehen ihr größtes Opfers als Haftungsträger des Unternehmens ein oder bieten ihm eine Nebentätigkeit. Auf die Art kommen keine Fragen und das Opfer ist mit ein paar Tausend Euro ruhig gestellt. Um die Seriosität von Unternehmen und Anlage zu zeigen, wird ein deutsches Treuhandkonto eingerichtet. Der eigentliche Verkauf der ?Geldanlage? erfolgt über ein Provisionsmodell – möglichst durch Personen, die wiederum selber ahnungslos sind oder ihre Augen zu verschließen suchen ? hohe Provisionen locken. Das eigentliche Verkaufsgespräch wird möglichst unter Zeitdruck abgewickelt. Hilfreich sind auch komplizierte und schlecht lesbare Unterlagen. Um die Vertrauenswürdigkeit eines Projektes aufzuzeigen, verwenden die Berater häufig Videos von Fernsehbeiträgen aus den Vereinigten Staaten. Eine ansprechend und professionell gestaltete Internetseite mit einem schwer zu identifizierenden Firmennamen ist zumeist Grundbestandteil des zeitgemäßen Betrugsmodells.

Sind die Opfer völlig ahnungslos?

Dr. Schulte: Aufgrund der psychologisch geschickt aufgebauten Hemmschwelle, sich seine eigene Gutgläubigkeit selbst einzugestehen, wird der Anleger gut gemeinte Hinweise zunächst ablehnen und aufgrund der vermeintlich eigenen Sachnähe darauf vertrauen, dass die Anlage seriös ist. Dies ist den Anlagebetrügern bewusst und von ihnen gewollt.?

Wie vermeidet es ein Anleger einen Betrug?

Dr. Schulte: Vielfach reicht es schon, sich die Kompetenzträger bzw. Anlagevermittler genauer anzuschauen, insbesondere ihre Vita. Was hat er vorher gemacht? Warum bietet er unter neuem Namen ein altes Produkt an? Wieso bietet er nun ein völlig anderes Produkt an und versucht, sein altes Produkt schlecht zureden? Häufig ist ein Indiz für eine dubiose Anlageform der Umstand, dass der Ansprechpartner nur schwer identifizierbar ist. Eindrucksvolle Namensangaben und Titel auf dem Briefkopf und sowie unerreichbare Telefonnummern ersetzten nicht den persönlichen Kontakt. Eine kurze Suchanfrage im Internet mit einer Namensangabe und den Hintermänner bringt oft erstaunliche Ergebnisse.

Wo kann man sich Informationen besorgen?

Dr. Schulte: Zur reinen Informationsbeschaffung dient in der heutigen Zeit zweifelsohne das Internet. Ich empfehle meinen Klienten jedes Angebot und jeden Namen zu überprüfen. Dazu eignen sich besonders Plattformen wie Gomopa oder Die Bewertung welche mit sehr viel Kompetenz geführt werden. Fonds und Bauträger würde ich auf jeden Fall auf Ihre Seriosität hin raten lassen. Hier kann ich Scoredex empfehlen, die an diese Problemstellung völlig neuartig rangehen.

Was tun, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist?

Dr. Schulte: Jedes Zögern rächt sich im Nachhinein. Wichtig ist zunächst eine umfangreiche Beweissicherung. Sämtliche die betrügerische Anlage betreffenden Umstände sind deutlich zu dokumentieren. Die kleinsten Dinge können später eine entscheidende Bedeutung bekommen. Dabei ist darauf zu achten, dass Datum, Ort, beteiligte Personen und Inhalte peinlich genau protokolliert werden. Danach sind sämtliche Informationen über die Vermittlerseite zu sammeln. Wichtig ist eine Dokumentation aller relevanten Kontoauszüge, Überweisungsbelege und Rechnungen. Vor Gericht muss das Opfer den Nachweis einer Falschberatung führen.

Wo bekommt man professionelle Hilfe?

Dr. Schulte: Weitere Schritte sollten in enger Abstimmung mit einem auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Rechtsanwalt sinnvoll geprüft werden. Ein guter Anwalt erarbeitet mit dem Mandanten eine individuelle Strategie zur Durchsetzung des Schadenersatzanspruches. Sollte eine außergerichtliche Einigung mit dem Anlagebetrüger nicht zustande kommen, gilt es nun, die richtige Strategie für den Prozess zu bestimmen. Meist ist es sinnvoll, den Schadensersatzanspruch an ein Familienmitglied oder nahen Verwandten zu übertragen, um im Prozess selbst als Zeuge auftreten zu können und so in die Beweissituation zu erleichtern.

Scoredex – Compliance für den Graumarkt

Er ist des einen Freud – und des anderen Leid. Im grauen Markt verlieren viele ihr Geld; Sorglose werden schnell  zu Sozialfällen! Dieser „Marktplatz“ ist ein Haifischbecken, ein El Dorado für Abzocker und Betrüger. Bereits 1995 warnte die BaFin in einem internen Papier eindringlich: „Die dortigen Finanzdienstleister agierten frei von staatlicher Kontrolle. Bei den Initiatoren spricht man meist zu Recht von „Abzockern“ die freie Hand haben, Anlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen und unwiederbringlich in dunklen Kanälen verschwinden zu lassen“.

Und in der Tat ? so ist es! Hinter den viel versprechenden Kleinanzeigen der großen Sonntagszeitungen oder Penny Stocks Offerten tummeln sich nur allzu oft dubiose Sprücheklopfer – und deren Köder ist stets gleich: Geld! Wiederbringen – anlegen – oder geben.

Es wurde unter anderem festgestellt: Unterliegen Leser den Verlockungen solcher Anzeigen oder Newsletter, dann werden Sie zu 80% auch den darauf folgenden Versprechungen glauben schenken. Und ob kostenlose Traumautos oder spektakuläre Bereicherungspiele, Immobilien Kick Back, Moskau Inkasso oder Finanzierungen über irreale Kontakte, 95% dieser Angebote sind Lug und Betrug! Bleiben also 5% übrig und die gilt es zu finden.

Fakt ist: Phantastische Geschäfts-, Anlage- und Gewinnmöglichkeiten – es gibt sie tatsächlich! Es gibt Anlagemöglichkeiten, mit teilweise exorbitant hohen Gewinnmöglichkeiten, es gibt Anbieter die kaum vorstellbare Dienstleistungen durchführen, aber finden werden Sie nur sehr interessierte Sucher und geeignet sind sie nur gut betuchte „Insider“ – und nur für die!

Aber wie kann ein Laie erkennen, was eine reale Möglichkeit und was Betrug ist? Wer Schaumschläger und welcher Anbieter seriös ist? Wem soll er glauben? Seinem Bauch? Dem Steuerberater oder Rechtsanwalt? Vielleicht – aber meist hört deren Verständnis für Geschäfte an der deutschen Grenze auf und gerade diesen Berufsgruppen wird ein Mangel an perspektivischem Denken nachgesagt. Nein, benötigt werden bei einem Engagement dieser Art vor allem Fakten, sowie neutrale und glaubhafte Überprüfungmöglichkeiten, denn dieser Markt ist ein Haifischbecken – und wer hier nach Schätzen tauchen will, der kann prinzipiell nur jemanden vertrauen den er exzellent gut kennt ? sich selbst!

Lernen Sie also sich zu informieren, überprüfen Sie die Anbieter, Nutzen Sie dazu neutrale aber professionell geführte Informationsplattformen. Offerten können zum Beispiel, bei den besonders bei Abzockern gefürchteten Insiderforen von Gomopa.net oder auch das professionell geführte Plattform Die Bewertung überprüft oder angefragt werden.

Besonders das Seriositätsrating von Scoredex dürfen wir Ihnen empfehlen, denn die zählen es sich anscheinend an den Fingern ab,

Frankfurter Rundschau: Scoredex – Das Seriositätrating

Auch Risiken der Finanzvertriebe sind Scoredex bekannt. Scoredex beurteilt die Seriosität der Vertriebe, darüber berichtete auch die Frankfurter Rundschau in einer Pressemeldung.

 

Frankfurter Rundschau

 

Vertrieb ohne Grenzen – die Tricks der Anlagevertreter

Der Bereich des Finanzvertriebes wird oftmals mit unlauteren Methoden und Anlagebetrug in Verbindung gebracht. Großteils jedoch zu Unrecht, da neben einigen schwarzen Schafen selbstverständlich auch seriöse Berater tätig sind. Doch eben diese unseriösen Vertriebler setzen der Branche stark zu. Durch verschiedene Tricks, um an Kontakte und Kunden zu kommen, sowie durch die Verschleierung der tatsächlichen Produktdetails und Risiken verursachen sie jährlich einen Schaden in immenser Höhe und schrecken viele Anleger vor einer notwendigen Investition ab.

VERTRIEB VON FINANZPRODUKTEN IST STRENG GEREGELT UND BIRGT DENNOCH GEFAHREN

In Deutschland ist der Vertrieb von Finanzprodukten im Grunde genommen streng reglementiert. So müsste ein Berater ohne Ausbildung seinen Kunden beispielsweise über seine Unkenntnis informieren und aufklären, dass er mangels Fachkenntnis das Anlagekonzept nicht durchschaut. Ein Anlageberater muss zudem im Vermittlerregister registriert sein. Für den Anleger bietet dies jedoch kaum Schutz, da die Eintragung rasch erfolgen kann und für einen Laien schwer nachvollziehbar ist. Entscheidend für einen Abschluss ist leider immer noch, wie sich der Finanzproduktverkäufer seinem Kunden gegenüber präsentiert.

Daher werden zahlreiche Tricks angewendet, um schnell und unkompliziert Finanzprodukte zu verkaufen.

Der Komplimente-Trick zielt auf die Bestätigung des Kunden, der für seine Wohnungseinrichtung oder für die guten Manieren der kleinen Tochter hochgelobt wird. Viel Honig sorgt dafür, dass der Kunde eingelullt wird und blindlings unterschreibt. Beliebt ist auch der Türöffner-Trick, bei dem der Mitarbeiter im Vertrieb vorgibt, eine kostenlose Rentenberatung oder Finanzoptimierung anzubieten, nicht aber Finanzprodukte zu verkaufen. Beim Umschreibungs-Trick, erhalten risikobehaftete Produkte harmlose Namen wie Renten-Sorglos-Paket oder Schatzbrief, um dem Kunden Sicherheit zu suggerieren. Der Zahlen-Trick minimiert optisch die Kosten eines Produktes. Beispielsweise wirkt ein Betrag von 9,90 im Montat wesentlich günstiger als 118,80 im Jahr. Auch der Fremdwörter-Trick, beim dem verwirrende und gleichzeitig beeindruckende Begriffe wie Performance, Securities oder Top-down-Strategie fallen, ist bei unseriösen Verkäufern äußerst beliebt. Vorsicht ist auch beim Geheimtipp-Trick geboten, bei dem mit der Chance auf Traumrenditen geworben wird. Die heutige Transparenz auf Kapitalmärkten hat verborgenes Wissen praktisch eliminiert. Dieser Trick funktioniert am besten in Verbindung mit dem Zeitdruck-Trick, der ausschließlich angewendet wird, um schnell einen Abschluss zu erzwingen und nicht, um angeblich eine einmalige Gelegenheit zu nutzen. Oft wird auch der Laien-Vermittler-Trick angewendet, bei dem unerfahrene Arbeitssuchende für den Vertrieb angeworben werden, die wenig Erfahrung mit Finanzprodukten haben, aber dennoch in gutem Glauben Vorsorgeverträge im Verwandten- und Bekanntenkreis verkaufen.

DIE RISIKEN LAUERN IM DETAIL

Die Tricks der vermeintlichen Berater, die in erster Linie den Vertrieb im Auge haben, lassen sich häufig nicht als solche erkennen. Denn die Risiken liegen bekanntermaßen im Detail. Eine Checkliste hilft dabei, seriöse Berater zu erkennen:

Es gibt eine nachweisbare Qualifikation des Vermittlers.

Vermittler, Vertriebsorganisation und Produktanbieter haben ihren Sitz im gleichen Land.

Die Kapitalanlage bzw. das Finanzprodukt wird verständlich, detailliert und klar erklärt.

Die Risiken werden benannt und die Ausfallwahrscheinlichkeit erläutert.

Devisenkursschwankungen werden bei Fremdwährungen als Bestandteil des Finanzproduktes ausreichend erklärt.

Die Neben- und Abschlusskosten werden aufgeschlüsselt.

Die Ziele und Wünsche des Anlegers werden vollständig berücksichtigt, auch in Bezug auf Kündigungsfristen, Verfügbarkeit und Risiken.

Ein Vermittler, der einem sicherheitsbewussten Anleger risikoreiche Anlagen wie geschlossene Fonds, Genussscheine, außerbörsliche Aktien, Optionsscheine, Termingeschäfte oder Anlagezertifikate anbietet und diese nicht näher erläutert, ist definitiv nicht seriös.

SERIÖSE ANLAGEBERATER DANK SPEZIALDATENBANKEN FINDEN

Wer die Tricks der Finanzverkäufer kennt und ihnen mit gesundem Menschenverstand begegnet, kann Betrüger in der Regel rasch von seriösen Beratern unterscheiden. Wer sich zusätzliche Sicherheit holen will, kann auf Spezialdatenbanken wie die der SCOREDEX GmbH oder zum Beispiel der von GoMoPa oder Diebewertung vertrauen. SCOREDEX bietet kostenlose Wirtschaftsauskünfte und untersucht Vertriebe und Pools nach einer ganzheitlichen Betrachtungsweise. Analysiert werden vor allem die Geschäftstätigkeiten sowie die Transparenz und Erfahrung der jeweiligen Berater und Unternehmen. So lässt sich Klarheit darüber schaffen, welcher Berater es ernst meint und wer nur rasch möglichst viele Produkte verkaufen will.

Fazit: Vor der Zusammenarbeit mit Pools oder Vertrieben und vor dem Produktkauf von Vertrieben sollten diese zwingend überprüft werden. SCOREDEX bietet kostenlose Wirtschaftsauskünfte über Vertriebe und Pools. Die Datenbank hilft Anlegern dabei, seriöse Finanzanlageprodukte zu finden.

Scoredex – Gute Bewertung für Defoma GmbH

Die Defoma GmbH freut sich über eine hervorragende Beurteilung!

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„Viele Wertpapierdepots bergen hohe Klumpenrisiken“, sagt Markus Heiderich, beim Fondsinitiator DEFOMA ver- antwortlich für den ersten Dachfonds „DEF Substanzwerte Portfolio“. Denn gerade für Investoren die in der Vergangen- heit Ihre Anlageschwerpunkte in einzelne Anlageklassen wie Schiffsfonds oder Immobilien- fonds gesetzt haben, kann die Optimierung der bestehenden Beteiligungs- portfolien durch die Portfolio- fondsreihe der DEFOMA ein idealer Einstieg sein, so Markus Heidrich.

Scoredex Auswertung von mehr als 93 Prozent vorliegender Daten hat einen Gesamt SCOREDEX von 776 ergeben.
Bei den folgenden Merkmalen erreicht der Unternehmer hinter den Kulissen gute Ergebnisse. So war die finanzielle Situation des Unternehmens, Kontinuität, Ausbildung, Soziales Umfeld, Bonität Unternehmen, Georating, Medienresonanz und ein entsprechender Branchenvergleich weit überdurchschnittlich.

Bei einigen Merkmalen erreichte der Geschäftsführer exzellente Ergebnisse: Referenzen, Finanzielle Situation des Entscheiders, Bonität Entscheider und juristische Merkmale. Die Auswertung der vorliegenden Daten ergab einen SCOREDEX von 64,96 Prozent ergeben für das Unternehmen und einen SCOREDEX von 89,04 Prozent für den Geschäftsführer.

Focus: Scoredex – das Seriositätsrating

Der Focus erwähnt Scoredex bezüglich einer eigenen Rubrik – Bauträger.

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Ein Weg, um mit wenig eigenem Aufwand an die moderne Traumimmobilie zu gelangen, bietet die Möglichkeit, diese von einem Bauträger zu übernehmen. Der Bauträger kümmert sich um die Planung und Errichtung der Immobilie und übernimmt sämtliche Arbeiten bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe. Der Käufer kann die Immobilie komplett bzw. einen Teil der Immobilie anschließend beziehen. Diese Art der Immobilienentwicklung bietet jedoch spezielle Unwägbarkeiten, die bei anderen Bau- bzw. Entwicklungsformen nicht auftreten. Dementsprechend gilt es, sich ausreichend zu informieren, um die Immobilie tatsächlich wie gewünscht übernehmen zu können.

Potenzielle Risiken bei Geschäften mit dem Bauträger

Vorsicht vor Investitionen in Zusammenarbeit mit Bauträgern. Seriöse Bauträger finden Interessierte bei SCOREDEX. Wer einen Vertrag mit einem Bauträger über die Errichtung bzw. den Kauf einer Immobilie abschließt, sollte sich vorab über die damit einhergehenden potenziellen Risiken informiert haben. Besondere Gefahren widmen sich der Fertigstellung der Immobilie.

Was geschieht im Fall der Insolvenz des Bauträgers? Gibt es eine Fertigstellungsbürgschaft? Oftmals kann der Bau jedoch nicht einmal begonnen werden, da zu wenige der Teilobjekte bereits vorab verkauft wurden. Hier kann es sich sehr schwierig gestalten, dass der Käufer sein bereits eingezahltes Geld wieder zurück erhält. Ein wesentliches Risikopotenzial ergibt sich auch bei den Plänen und der Baubeschreibung. Hier sollten exakte Angaben gemacht werden und alle Pläne nach DIN vom Architekten bestätigt werden. Denn bei kleinen wie größeren Bauträgerprojekten stimmen oftmals die tatsächlichen Wohnflächenangaben nach Fertigstellung nicht mit denen in der Planbeschreibung überein oder der Bauträger verwendet billigere Materialien für den Bau, um Geld zu sparen.
Gefahrenlos in die gewünschte Immobilie einziehen

SCOREDEX: damit der Traum vom Haus nicht zum Alptraum wird.

Wer eine Immobilie risikolos vom Bauträger übernehmen möchte, sollte bestimmte Grundlagen beachten. So sollte in jedem Fall ein geprüfter Architekt die Pläne abzeichnen. Außerdem ist es ratsam, nicht einfach den Notar des Bauträgers für die Bestätigung des Vertrages zu nutzen, sondern auf den eigenen Notar zu bestehen. In jedem Fall ist es wesentlich, die Verträge von erfahrenen Rechtsexperten prüfen zu lassen. Ein weiterer Schritt, den Immobilienkäufer gehen können, um sich gegen die Risiken bei Bauträgergeschäften zu schützen, besteht darin, sich über den jeweiligen Bauträger genau zu erkundigen und dessen Bonität sowie Arbeitsweise genau zu hinterfragen.
Kostenlose Wirtschaftsauskünfte über Bauträgergesellschaften einholen SCOREDEX stellt Bestenlisten zur Verfügung

Wirklich verlässliche Auskünfte über ein Unternehmen betreffen nicht nur die finanzielle Bonität, sondern auch die Seriosität sowie Transparenz, die der Betrieb an den Tag legt.

SCOREDEX  hat sich auf die Fahnen verschrieben, eben diese Faktoren genau zu analysieren und ein Seriositäts Rating mit den gewonnen Daten in der SCOREDEX-Datenbank zu erstellen. Dadurch lassen sich Geschäftspartner und Bauträger, mit denen man einen Vertrag abschließen möchte, schnell bewerten und in ihrer Seriosität bestätigen oder auch entlarven.

Scoredex bei Kununu

Als Arbeitgeber in Deutschland bekommt Scoredex sehr gute Bewertungen. Kununu ist ein Bewertungsportal.  Aktuell haben sich 649.000 User auf kununu registrieren lassen und zu 185.000 Unternehmen Bewertungen abgegeben. Sie können dabeisein und helfen die Arbeitswelt zu verbessern. Melden Sie sich  jetzt an und genießen die Vorteile einer kostenlosen Registrierung auf kununu.

kununu

Auch in der Schweiz ist Scoredex als Arbeitgeber bei Kununu vertreten und von Einigen bewertet worden. Ist ganz interessant!

GoMoPa publiziert!

Google Plus – natürlich ist Scoredex auch in der Community vertreten.

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Interessante Pressemeldung auf Gomopa über Scoredex:

Neues Seriositätsrating- Start Up – Scoredex

Scoredex.com, die neue Auskunftei mit Spezialisierung auf den Mittelstand (KMU) aus den Branchen Finanzen und Bau, ging diese Woche online.

Würden Sie Ihrem besten Freund Geld leihen? Vermutlich ja, aber warum? Weil Sie ihn gut kennen, weil Sie über seine Zuverlässigkeit, Verhältnisse, Umfeld und Kontinuität bestens informiert sind. Anhand dieser Fakten können Sie Ihr persönliches Risiko abwägen. Und je besser Sie ihn kennen, desto mehr Geld können Sie ihm borgen – oder anders: Je transparenter er ist, desto mehr Vertrauen können Sie ihm schenken.

Genauso arbeitet das neue Scoredex-Rating für den Kapital- und Immobilienmarkt. Dieses System ist umfassender, differenzierter und aussagefähiger als andere Auskünfte und belohnt Transparenz, Kontinuität und Zuverlässigkeit.

Immer wenn Sie einer fremden Person oder Unternehmung Ihr Geld in die Hand geben, bevor die eigentliche Leistung erfolgt, liegt das Risiko des Totalverlustes ausschließlich bei Ihnen – und genau deswegen haben Sie ein Recht auf totale Transparenz, vor allem bei Angeboten aus dem Kapital- und Immobilienbereich.

VORSICHT! GEFAHR!

Durch Betrug oder Missmanagement gehen im Beratungs-, Kapital-, Anlage- und Immobilienmarkt jährlich mehrere Milliarden Euro Investorengelder verloren – allein in Deutschland landet jeder Hundertste Euro in den Taschen von Abzockern. Ist ein Investment erst einmal in Schieflage, besteht kaum noch eine Chance, das eingesetzte Kapital zurückzubekommen.

Schon bei einem Unternehmen mit Sitz in Deutschland ist es sehr schwierig, Regressansprüche durchzusetzen. Handelt es sich aber um ein ausländisches Unternehmen, das seinen Gerichtsstand im Ausland hat, sind Investoren skrupellosen Vermittlern oder Maklern praktisch chancenlos ausgeliefert. Kapitalrückführungen sind nahezu unerreichbar, auf jeden Fall aber nervenaufreibend und teuer.

Die Scoredex-Entwickler beobachten und beschreiben die horrenden Schäden durch Kapitalanlagebetrug seit vielen Jahren und möchten einen substanziellen Beitrag zu deren Vermeidung liefern. Dazu wurde die Gesamtsituation intensiv analysiert und schließlich ein System entwickelt, das kostengünstig ein Maximum an Transparenz und somit Sicherheit für den Anleger bietet: Scoredex®!

Jeder kann dort jeden überprüfen und bewerten lassen, auch sich selbst. Soredex.com umfasst neben den üblichen Wirtschafts- und Bonitätsbewertungen auch ein Qualitätsrating des Entscheiders in einem Unternehmen. Dazu wird er von einem Reputationsmanager persönlich und ausführlich befragt. Die Antworten sind nicht öffentlich, fließen aber in den Scoredex-Wert ein.

„Schön!“, „sauber aufgeräumt!“ und „ästhetisch anspruchsvoll!“ So lauteten die häufigsten Urteile von Nutzern, die sich seit Montag bei der neuen Wirtschaftsauskunft Scoredex® registrierten. Der Ansturm auf Scoredex.com ebbt nicht ab. Das liegt sicher auch am Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Registrierung ist kostenlos. Die Auskunft über ein Unternehmen, das noch nicht auf Scoredex.com vorkommt, kostet nichts. Liegt schon ein Rating vor, werden 9,90 Euro verlangt.

Die Gebühr entfällt, wenn das geratete Unternehmen die Flatrate übernimmt und damit sein Profil öffentlich schaltet. Die Preise für die Flatrate hängen vom Umsatz ab. „Das ist ja überschaubar“, lautet auch hier das Fazit der ersten Unternehmer. Begeisterung zeigten bereits zwei große Versicherungsunternehmen, die nunmehr regelmäßig ihre Vertriebs- und Kooperationspartner mit Scoredex® überprüfen.

So wird der Scoredex-Wert ermittelt:

Scoredex® analysiert die geschäftliche Vertrauenswürdigkeit von Unternehmen und den verantwortlichen Personen nach festen mathematischen Parametern und Algorithmen und erstellt ein umfassendes Dossier beziehungsweise Profil mit allen relevanten Daten, die zu einem Punktergebnis komprimiert werden. Dazu wird auch die Vergangenheit des zu bewertenden Unternehmens analysiert und so eine große Datenbreite geschaffen, die auch Medienresonanz und Informationen von Verbraucherschutzorganisationen in die Bewertung einfließen lässt.

Auf Grund der permanenten Vernetzung mit verschiedenen Schnittstellen ist Scoredex® ein dynamisches Bewertungssystem. Die Änderung eines Parameters (zum Beispiel Veränderungen der Bonität) führt unmittelbar zu einer Veränderung des Scoredex®. So ist gewährleistet, dass sich der Nutzer jederzeit über die aktuelle Situation eines potentiellen Geschäftspartners sowie dessen historischer Entwicklung informieren kann.