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Kategorie: Grauer Markt (Seite 13 von 14)

BWF-Goldstiftung: Hohe Haftstrafen für vier Verantwortliche

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26. Jul 2017
Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

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bei der Zeichnung von Anteilen an der KSH Energy Fund IV GmbH & Co. KG der Lübecker KSH Capital Partners AG vor drei Jahren habe das Risiko, dass Anleger mit ihrem gesamten persönlichen Vermögen für die Schulden des Öl- und Gasfonds haften müssten, wohl keine Rolle gespielt, wie jetzt Anleger den KAP Rechtsanwälten aus München berichteten. Vor der risikoverdrängenden Verkaufsberatung haben wir bereits bei Fondsauflage gewarnt.

Aber nun, da die Öl- und Gasgeschäfte schlecht laufen, lässt das Management die Katze aus dem Sack und steuert mit  angeblichen „Sicherungsmaßnahmen“ dagegen. Eine neue UG (haftungsbeschränkt) soll die KSH Verwaltungs GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin ersetzen. Damit wird die potentielle Totalhaftung für die Anleger zwar verkleinert, aber nicht wirklich vermieden.  War das den Anlegern nicht bekannt, wäre das ein verlustfreier Ausstiegsgrund aus dem Fonds, meinen die KAP-Anwälte. Nun denn..

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BWF-Goldstiftung: Hohe Haftstrafen für vier Verantwortliche

Ein gläserner Tempel für die Zhigang Scha Sekte zur Seelenheilung in Berlin Zehlendorf, privates Sportsponsoring oder ein Wassergrundstück in Brandenburg statt eines versprochenen Goldhandels. Gestern hagelte es hohe Haftstrafen für BWF-Gründer Gerald S. und Co. Lesen Sie unseren Artikel.

Kautschuk in Panama: Timberfarm GmbH setzt auf gescheiterte Teakholz-Experten

Der Kautschuk-Laie und Alleininhaber der Düsseldorfer Timberfarm GmbH Maximilian Breidenstein geht bei seinen Rendite-Annahmen für Kautschuksetzlinge in Panama von den Erfahrungen anderer Marktteilnehmer aus. Die haben aber noch gar keine Kautschukerfahrungen, sondern sind gar mit Teakholzsetzlingen in Panama gescheitert. Lesen Sie unseren Artikel.

Schrottimmobilien-Klage gegen Lakis-Group-Boss Agissilaos Kourkoudialos

Nach etlichen Skandalen steht dem griechischstämmigen Bauträger und Ex-Präsidenten des Fußballigavereins KFC Uerdingen Agissilaos Kourkoudialos genannt Lakis neuer Ärger ins Haus.
TRIAX Fund AG: Zeitverschwendung?
Der Bad Homburger Finanzberater Harmen Kölln hat die Schweizer Beteiligungsgesellschaft TRIAX Fund AG vor 2 Jahren verlassen: „Zeitverschwendung“. Dageblieben ist der Starnberger Entrepreneur Armin Jens Lang. Der würde gerne in Fintechs investieren, aber nicht zu überteuerten Preisen. Lesen Sie unser Interview

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Neue Hoffnung für Solarworld Freiberg und Arnstadt
Der vorläufige Insolvenzverwalter Horst Piepenburg verhandelt mit einer Investorengruppe über die Übernahme der Werke im sächsischen Freiberg und in Arnstadt in Thüringen. Mehr im Forum.

Bargeldautomat.com: Gewinne bis 60% p.a.?
Private User Topas fragte gestern an, ob einer was über die Kapitalanlage Bargeldautomat.com weiß, mit der man 60 Prozent Rendite im Jahr erwirtschaften könne. Lesen Sie mal, was Private User
Struckischreck dazu herausgefunden hat.

Die deutsche Autoindustrie unter Kartellverdacht
Audi, BMW, Daimler, Volkswagen und Porsche haben wohl über viele Jahre in einer Reihe geheimer Arbeitskreise Preise, technische Standards und Geschäftsbedingungen abgesprochen. VW und Daimler sollen eine Art Selbstanzeige bei den Wettbewerbsbehörden eingereicht haben. Mehr im Forum.

Volkswagenkonzern: Streit zwischen den Töchtern Porsche und Audi
Im Volkswagenkonzern ist ein bemerkenswerter Streit zwischen den Töchtern Porsche und Audi entbrannt. Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück greift die Konzernschwester Audi frontal an und verlangt die Entlassung von deren Vorstand. Grund dafür ist die Abgasaffäre.  Mehr im Forum.

Erst mal ermitteln – so die Devise von Verkehrsminister Dobrindt
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) wollte den Dieselskandal bis zur Bundestagswahl auszusitzen. Doch nach den Kartellenthüllungen geht die Strategie nicht mehr auf. Mehr im Forum.

US-Anwälte profitieren vom VW-Abgasskandal
Der für den Mammut-Rechtsstreit zuständige US-Richter Charles Breyer genehmigte Klägeranwälten weitere 125 Millionen Dollar (rund 107 Millionen Euro) an Gebühren und Kostenrückerstattungen im Rahmen der Rechtsvertretung. Mehr im Forum.

Reiseanzahlung: Auch 40 Prozent statt 20 Prozent erlaubt?
Der BGH hob am 25. Juli 2017 das Reiseurteil des OLG Celle auf und gab den Fall zur neuen Entscheidung an das Berufungsgericht zurück. Es geht darum, ob der Reiseveranstalter auch 40 Prozent statt der üblichen 20 Prozent Reiseanzahlung verlangen kann. Mehr im Forum.

Ex-Schroders-Aktienhändler wegen Insiderhandels verurteilt
Ein wegen Insiderhandels im letzten Jahr zu 2 Jahren Haft verurteilter ehemaliger Mitarbeiter des milliardenschweren britischen Fondsanbieters Schroders muss 390.000 Euro Strafe zahlen oder für 3 weitere Jahre ins Gefängnis. Mehr im Forum.

Münchner Privatbank Merck Finck warnt davor, in die Kryptowährung Bitcoin zu investieren
Anlass für die Warnung sind die heftigen Kursschwankungen. Die Einzelheiten im Forum.

Europäische Wertpapieraufsicht erwägt Produktintervention bei hochspekulativen Finanzinstrumenten
Die europäische Wertpapieraufsichtsbehörde ESMA evaluiert erstmals eine Produktintervention bei hochspekulativen Finanzinstrumenten für Kleinanleger. Konkret geht es um den Vertrieb von
Differenzkontrakten (CFD), binären Optionen und „Rolling Spot Forex“-Geschäften. Mehr im Forum.

smsTAN: Ist eine 10-Cent-Pauschale zulässig?
Der BGH hob am 25. Juli 2017 ein Urteil des OLG Frankfurt am Main auf und lässt das OLG erneut klären, ob die Sparkasse tatsächlich unabhängig vom Kontomodell für jede smsTAN 10 Cent verlangen darf. Mehr im Forum.

Peter Wörz & Frank Hofstede – neues System FinalAdz?
Nach Starad24, Adpackpro, Onevision-World und OF-Connect sollen Peter Wörz und Frank Hofstede ein neues mutmaßiches Ponzi-System herausbringen: FinalAdz. Die Warnung im Forum.

ITARE-Nachfolger: Neue Bankgarantieverträge
Die mutmaßlichen ITARE-Abzocker Andreas Berndt aus Merseburg und Matthias Lambertz aus Hennef sollen neue Bankgarantieverträge anbieten.

Lombard Classic 3 GmbH & Co. KG: Insolvenz eröffnet
Die Anleger der Lombard Classic 3 GmbH & Co. KG (LC3) konnten sich als stille Gesellschafter an der Lombardium Hamburg beteiligen. Ihr Geld wurde in luxuriöse Pfandgüter investiert, die aber offenbar deutlich weniger wert waren, als angenommen.

Alno: Machtkampf beim insolventen Küchenhersteller
Großgläubiger wie der Haushaltsgerätehersteller Whirlpool fordern einen Neuanfang ohne Beteiligung der umstrittenen Unternehmerfamilie Hastor. Zudem gibt es Streit um die Auswahl der Sachverwalter.  Mehr im Forum.

AGB: Es ist gefährlich, das Kleingedruckte nicht zu lesen
Der britische WLAN-Anbieter Purple hat nun seine User zu Demonstrationszwecken bewusst hinter’s Licht geführt.

Check24: Vorne hui, hinten pfui
Lesen Sie mal, warum Private User Struckischreck zu dem Ergebnis kommt, dass Check24 kaum besser sei als ein Mehrfachagent und es mit einem Makler nicht aufnehmen kann.

GarantieHebelPlan 08 – Weiterer Erfolg für Anleger
Das Amtsgericht Bremen hat die Klage der GarantieHebelPlan 08 Premium Vermögensaufbau AG & Co. KG (GarantieHebelPlan 08) gegen einen Anleger auf Zahlung von sogenannten „Sparraten“ abgewiesen. Mehr im Forum.

Bausparkasse BHW: Die Lage für Kunden bleibt weiterhin unklar
Um einem ungünstigen Grundsatzurteil zu entgehen, hat die Bausparkasse BHW in letzter Sekunde einen Vergleich mit den Klägern abgeschlossen. Am 25.Juli 2017 hätte der Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden sollen, ob Bausparkassen alte Verträge frühzeitig kündigen dürfen, wenn sie sogenannte Bonuszinsen oder Treueprämien auf die Bausparsumme anrechnen.  Mehr im Forum.

Online-Versicherungsangebote: Deutsche wollen Siegel für Online-Angebote
Die Studie Digitale Versicherung 2017, die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum durchgeführt wurde, hat ergeben, dass Bundesbürger ein staatliches Siegel für sichere Apps und Online-Angebote von Versicherungsunternehmen haben möchten.  Mehr im Forum.

Augenlasern – Private Krankenkassen müssen Kosten erstatten
Es erstaunt die CLLB Rechtsanwälte, wie schwer sich verschiedene private Krankenversicherungen damit tun, die jüngere Rechtsprechung zum Thema Augenlasern zu akzeptieren und die angefallenen Behandlungskosten zu übernehmen. Mehr im Forum.

HCI Shipping Select XXIV: Anlageberater verurteilt
Im Zuge des Gerichtsverfahrens wurde dem Anlageberater vorgeworfen, dass er nicht vollständig über die mit dem Schiffsfonds HCI Shipping Select XXIV typischerweise verbundenen Anlagerisiken aufklärte. Mehr im Forum.

Porta Capitalis GmbH: Glücksspiel-Vertrieb mit Axel Hauck?
Nach einigen – nicht wenigen Stationen bei nicht mehr existierenden Unternehmen gibt es mit der Porta Capitalis GmbH wohl einen neuen Anlauf, einen Vertrieb aufzubauen.  Mehr im Forum.

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Beteiligungsgesellschaft TRIAX Fund AG: Zeitverschwendung?

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20. Jul 2017
Liebe(r) GoMoPa-Moderator2,

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

das Schicksal des in Schieflage geratenen bayerischen Leonidas Wasserfonds VII H2O, der von der Signina Capital AG aus Zürich so beraten wurde, dass nun das Geld bei der liechtensteinischen Pleitebank Valartis festhängt, bleibt ungewiss. Insbesondere, weil Leonidas-Vertriebsvorstand Max-Robert Hug in der ersten Juli-Woche gegenüber den finanzierenden Banken seinen Rücktritt erklärt hat.

Außerdem will Leonidas keine neuen Publikums-Fonds mehr initiieren, nur noch die bestehenden Anleger zuende betreuen und künftig verstärkt mit institutionellen Anlegern zusammenarbeiten. Was die Neurichtung auch für den  Wasserfonds VII mit 800 Anlegern und  21,5 Millionen Euro Eigenkapital bedeutet, die seit 2014 keine Ausschüttungen mehr sahen, will Leonidas in den nächsten Monaten bekanntgeben. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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TRIAX Fund AG: Zeitverschwendung?

Der Bad Homburger Finanzberater Harmen Kölln hat die Schweizer Beteiligungsgesellschaft TRIAX Fund AG vor 2 Jahren verlassen: „Zeitverschwendung“. Dageblieben ist der Starnberger Entrepreneur Armin Jens Lang. Der würde gerne in Fintechs investieren, aber nicht zu überteuerten Preisen. Lesen Sie unser Interview.

Renditen für Knäste wackeln: In den USA wie in Deutschland

Beim gewinnorientierten Strafvollzug mit 233 Privat-Knästen in den USA zahlt der Staat drauf – bei schlechteren Knastbedingungen und schlechteren Resozialisierungserfolgen, weshalb sich politischer Gegenwind rührt. Das führt zu Kursverlusten der Knastindustrie an der Börse. Auch teilprivatisierte JVAs in Deutschland haben die Verträge mit den Privaten zum Teil wieder aufgekündigt. Lesen Sie unseren Artikel.

Mount Whitney: Das nächste Urteil gegen Volker Tabaczek

Nach dem Schadensersatzurteil wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung im Mai 2017 folgte nun am 5. Juli 2017 ein Urteil wegen vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung gegen den angeblichen Geldverdoppler Volker Tabaczek von der US-Stiftung Mount Whitney. Lesen Sie unseren Artikel.
Smart Grids AG: Nach Schrottimmobilien nun Schrott-Geothermiewerk
Die Smart Grids AG pfundete in einer DPAG-News vom 17. November 2011 mit einem eigenen „Tiefengeothermieprojekt nördlich von Berlin“, das aber ein unrühmliches Ende nahm.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Postbank muss für Falschberatung entschädigen
Zur Vermögenssicherung bot die Postbank Finanzberatung AG vor 10 Jahren einem 70-Jährigen und dessen Frau verschiedene geschlossene Kommanditbeteiligungen an. Nun muss sie dafür Schadensersatz leisten. Mehr im Forum.

Mercedes Diesel: Wie stark ist Mercedes vom Abgasskandal betroffen?
CLLB-Rechtsanwalt Hendrik Bombosch spielt einmal die Möglichkeiten durch, die sich für Verbraucher und Fahrzeugeigentümer ergeben, falls der Verdacht zur Gewissheit werden sollte, Daimler habe bei Dieselfahrzeugen illegale Abschaltvorrichtungen verbaut.

Insiderverfahren gegen Carsten Kengeter könnte eingestellt werden
Carsten Kengeter, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse, könnte mit einem dunkelblauen Auge davon kommen. Mit einer Zahlung einer Geldbuße in Millionenhöhe könnte das staatliche Ermittlungsverfahren wegen privatem Aktienkauf mit Insiderwissen eingestellt werden. Geradestehen müsste dafür allerdings nicht er selbst, sondern sein Arbeitgeber. Mehr im Forum.

Ryanair will einen dritten Flughafen in Berlin
Als ob Berlin nicht schon genug mit seinen Flughäfen zu tun hätte, Hauptstadtflughafen als Ewigbaustelle, Tegel steht vor der Schließung, kommt Billigflieger Ryanair mit einer neuen Forderung um die Ecke. Ein dritter Airport soll es sein. Mehr im Forum.

Amazon-Konten: Warnung vor neuem Betrug
Derzeit versuchen Betrüger erneut, an Daten von Amazon-Kunden zu kommen. In E-Mails geben sie vor, das Kundenkonto des Empfängers sei gesperrt worden. Mehr im Forum.

Provisionsverbot soll Abhilfe bei der schlechte Finanzberatung schaffen
Nach Ansicht der Verbraucherschützer leidet die private Altersvorsorge hierzulande unter der schlechten Beratungsqualität.  Mehr im  Forum.

Die provisionsorientierte Beratung gehört schon längst verboten
Private User Struckischreck meint: „Die provisionsorientierte Beratung gehört schon längst verboten, aber unsere deutsche Versicherungswirtschaft wehrt sich mit Vehemenz dagegen. Logisch, denn deren Geschäftsmodell würde damit in die Knie gehen.“ Mehr dazu im Forum.

POC: Irrt sich Struckischreck?
Business User Vivarium hält Struckischrecks Kritik am POC-Restart für Vermutungen und setzt Pro-Restart-Argumente dagegen.

DWS Access Deutsche Bank Türme: Die Anleger müssen sich bescheiden
Ab 5.000 Euro konnten Kunden der Deutschen Bank Anteile an der Frankfurter Konzernzentrale des Instituts erwerben – und sich auf fünf Prozent Ausschüttung im Jahr freuen. Das ist nun sechs Jahre her. Doch es ist jetzt klar, Anleger müssen sich bescheiden.

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 Hamburger Brokerin: Ich lass mich nicht zur Geldwäsche erpressen! 

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11. Jul 2017

Liebe(r) Leser (in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

mit Blick auf die Bundestagswahl 2017  fordert die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. aus München endlich die Einführung echter Sammelklagen für Anleger. Der Prozess der geschädigten Telekom-Anleger habe gezeigt, dass die derzeitige Klagemöglichkeit über das Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz (KapMuG) langwierig, teuer und ineffektiv ist. Das entmutigt den Anleger und bürdet ihm immense Lasten hinsichtlich Zeit und Geld auf.

Robert Peres von der Initiative Minderheitsaktionäre ergänzt: „Aktionäre brauchen Waffengleichheit. Nur eine echte Sammelklage ermöglicht Gleichberechtigung hinsichtlich anwaltlicher Vertretung und Prozessökonomie. Das Beispiel Dieselgate hat gezeigt, dass amerikanische Verbraucher da wesentlich besser geschützt sind.“ Laut einem Ranking der World Bank Group bewegt sich der Anlegerschutz in Deutschland auf dem Niveau von Ländern der Dritten Welt wie etwa Sri Lanka (Rang 49). Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Hamburger Brokerin: Ich lass mich nicht zur Geldwäsche erpressen!

Nach 20 Jahren ist die Hamburger Brokerin Nicole von Kiwa,  seit 5 Jahren glücklich geschieden von einem russischen Oligarchen, an zwei mutmassliche Geldwäsche-Ganoven aus der Schweiz und Österreich geraten.

Smart Equity AG: Bitcoin Mining oder Mantel für neuen Investor?

Was kann man nicht alles mit einem Börsenmantel wie der Smart Equity AG aus Köln anstellen? Im Augenblick ist sie ein Bitcoin Miner und im Aufwind. Doch wie lange noch?

Zu viel für Malakoff Passage? Telefonkonferenz mit Patrizia GrundInvest

In einer Telefonkonferenz mit  uns verteidigten der Patrizia-GrundInvest-Geschäftsführer Andreas Heibrock und Patrizia-Sprecher Andreas Menke den um 11 Millionen Euro höheren Kaufpreis für die Malakoff-Passage in Mainz, als die Verkäuferin als Verkehrswert angibt.
Sangui BioTech: ein schlafender Vulkan?

Ist die Aktie der Sangui BioTech ein schlafender Vulkan oder doch eher eine verschlafene Idee? Trotz der Markteinführung eines revolutionären Wundsprays machen die Aktionäre Verlust. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Sparkassen: Fragwürdige Zertifikate der HSH Nordbank
Unter lustigen Namen wie Osteranleihe oder Sommeranleihe wurden Sparkassenkunden Anleihen der HSH Nordbank verkauft, der die Pleite droht, wenn bis Anfang 2018 kein neuer Investor gefunden wird.Tui veräußert alle Anteile an die Reederei Hapag-Lloyd
In einem beschleunigten Verfahren sollen die 8,5 Millionen Aktien verkauft werden.  Mehr im Forum.

Direktbanken verdrängen Sparkassen und Privatbanken
Die Direktbanken in Deutschland werden weiter wachsen und Sparkassen sowie Genossenschafts- und Privatbanken Marktanteile wegnehmen.  Lesen Sie mehr von der Direktbankenstudie 2017 im Forum.

Betongold: Als Geldanlage nicht ungefährlich
Neben dem Sparbuch und dem Festgeldkonto zählt Betongold zu den beliebtesten Anlagen der Deutschen. Doch das ist nicht ganz ungefährlich, wenn man auf eine gute Mietrendite setzt.

MBB Clean Energy AG: Ansprüche prüfen lassen
Vielen Anlegern der MBB Clean Energy AG aus Ottobrunn bei München steht ein Anspruch gegen ihre depotführende Bank zu, den gesamten gezahlten Betrag zurück zu erhalten. Mehr im Forum.

Unzulässige Bearbeitungsgebühren in Geschäftskreditverträgen
Nach Einschätzung von CLLB Rechtsanwälte kommen auf die deutschen Banken Forderungen in Milliardenhöhe zu. Mehr im Forum.

Dieselskandal: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Porsche-Mitarbeiter
Wie uns die Staatsanwaltschaft Stuttgart meldete, ermittel sie nun wegen möglicher Abgasmanipulationen gegen Porsche-Mitareiter und eine US-Tochter. Mehr im Forum.

Abgasskandal: Strafanzeige gegen Audi-Manager
Das US-Justizministerium hat Strafanzeige gegen Giovanni Pamio, einen Ex-Manager der VW-Tochter Audi, gestellt. Die US-Regierung will den ehemaligen Audi-Manager wegen angeblicher Mittäterschaft beim Abgas-Skandal des Volkswagen-Konzerns zur Verantwortung ziehen. Mehr im Forum.

VERSICHERUNGEN: Neue Regelungen
Der Bundesrat hat nach den Vorgaben der EU auf der letzten Sitzung vor Beginn der Sommerpause  neue Transparenz-Pflichten für Versicherungen gebilligt. Die Einzelheiten im Forum.

NIB: Anleihe der Nordic Investmentbank
Eine Userin aus Bayern fragt nach Risiken bezüglich der Nordic Investmentbank an.

Euromoneyonline Dr. D. Dasilva sucht Geld für Crowdfundingplattform
Ein User bittet um Erfahrungsberichte.

Adpackpro und Starad24: Frank Hofstede als Unterstützer?
Ein User schrieb: „Wussten Sie, dass beide Unternehmen im Hintergrund von Herrn Frank Hofstede und seiner Firma E-Profilers BV in Niederlande unterstützt werden?“ Mehr im Forum.

Stadtwerke Augsburg Energie GmbH: Achtung Nachrangdarlehen
Man darf sich hier von dem guten Namen Stadtwerke Augsburg nicht blenden lassen. Mehr im Forum.

Bankgeheimnis § 30a im StUmgBG abgeschafft
Am 23. Juni 2017 wurde der Paragraph 30a (Bankgeheimnis) im Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz (StUmgBG) gestrichen. Die Änderungen traten am 25. Juni 2017 in Kraft. Mehr im Forum.

Masseunzulänglichkeit der ESP European SunPower Verwaltungs GmbH
Aus der Sicht der Anleger  mit Nachrangdarlehen ist der Fall der Masseunzulänglichkeit das schlechteste Ergebnis aus einem Insolvenzverfahren wie gerade bei der bayerischen ESP European SunPower Verwaltungs GmbH. Mehr im Forum.

PROKON-Gläubiger erhalten mehr Geld als erwartet
56.000 Gläubiger der Prokon-Genussrechte erhalten mehr Geld zurück, als ursprünglich erwartet. Einzelheiten im Forum.

Arcandor-Untreueprozess gegen Aufsichtsräte eingestellt
Die Angeklagten hatten die Auflage, 75.000 Euro an die Staatskasse zu überweisen, erfüllt. Und somit stellte das Essener Landgericht den Untreueprozess gegen vier ehemalige Aufsichtsratsmitglieder des früheren Karstadt-Mutterkonzerns Arcandor ein. Einzelheiten im Forum.

Qimonda: Millionenzahlungen für Gläubiger
Gute Nachrichten für die Gläubiger und ehemaligen Mitarbeiter des Speicherchip-Herstellers Qimonda Dresden: Sie erhalten jetzt im Zuge einer ersten Abschlagsverteilung eine Quote von 25 Prozent auf ihre Insolvenzforderungen.

System der osteuropäischen Pflegemafia
Osteuropäischer Pflegedienste sollen laut BKA von Krankenkassen und Sozialämtern Millionen ergaunert haben.  Mehr im Forum.

Vernichtende Niederlage für Versicherungsmakler versus Vermittler
Erneut mussten die Versicherungsmakler unter den „Ehrbaren Versicherungskaufleuten“ eine vernichtende Niederlage hinnehmen. Mehr dazu im Forum.

Warnung vor betrügerischer Teerkolonne
Die Polizeiinspektion Neubrandenburg warnt vor betrügerischen Asphaltierungsarbeiten reisender Straßenarbeiter. Mehr im Forum.

Mit 55 zurück in die gesetzliche Krankenkasse
Es gibt zwei rabiate Methoden, die Rückkehr zu erzwingen. Mehr dazu im Forum.

Warnung vor Klagen gegen POC
Ein POC-Anleger warnt vor Klagen gegen POC aus Berlin: „Das jetzt mit Erfolg nachgeschossene Kapital darf und wird nicht einzelnen Klagewütigen in die Hände fallen.“ Mehr im Forum.

Knip-Gründer Dennis Just wechselt die Seiten
Der Wechsel von Dennis Just kommt wenige Tage, nachdem Knip die Fusion mit dem niederländischen Technologieunternehmen Komparu, das Software für Versicherungsvergleiche entwickelt, bekannt gegeben hatte. Er geht nun zur Ergo Direkt.  Mehr im Forum.

Unister: Schon lange vor Anmeldung der Insolvenz pleite
Insolvenzverwalter Lucas Flöther sagte: Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass Unister schon länger zahlungsunfähig gewesen sei. Mehr im Forum.

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Sangui BioTech: ein schlafender Vulkan? – GoMoPa Newsletter

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06. Jul 2017
Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

das Überrumpeln am Telefon (cold calling) gehört wohl noch immer zum Repertoire vieler Finanzdienstleister, kritisiert nicht nur die BaFin, sondern auch Vorstand Horst Roosen vom Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein aus Hessen: „Unsere französischen Nachbarn wundern sich schon lange nicht mehr über das Kapitalanlage-Tollhaus Deutschland. Ihnen kann in Frankreich so etwas nicht passieren.“

Roosen erläutert: „Der französische Finanzmarkt zeichnet sich nämlich durch eine starke Regulierung aus. Anlegerschutz ist Teil des französischen Verbraucherschutzes und daher in das allgemeine Wirtschaftsrecht integriert. Aufgrund einer konsequenten Aufsicht existiert kein unkontrollierter Kapitalmarkt. So wird der Markt für unseriöse Anbieter von Anbeginn abgeschottet. Direkte (Telefon)Werbung von Finanzprodukten ist traditionell verboten: Das entsprechende Gesetz stammt in seiner Urfassung aus dem Jahre 1885.“ Nun denn…

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Sangui BioTech: ein schlafender Vulkan?

Ist die Aktie der Sangui BioTech ein schlafender Vulkan oder doch eher eine verschlafene Idee? Trotz der Markteinführung eines revolutionären Wundsprays machen die Aktionäre Verlust. Lesen Sie unseren Artikel.

Neuer Job für Schneeballkönig Helmut Kiener

Nach 6 Jahren Haft in Bayreuth meldet sich K1-Hedgefondsmanager Helmut Kiener zu Wort. Mit „Einkünften aus einer neuen Tätigkeit“ wolle er die 5.000 Kleinanleger und 3 Großbanken, die er um 300 Millionen Euro gebracht hat, entschädigen. Aber vielleicht muss Kiener dafür gar nicht so hart arbeiten. Lesen Sie unseren Artikel.

Palatium Real Estate AG: Der tiefe Fall des Kursmachers Hans-Eberhard Volkmann

Möglicherweise aus Scham hat der pfälzische Börsen-Kursmacher Hans-Eberhard Volkmann, wie ihn DER SPIEGEL nannte, seine Volkmann Vermögens Verwaltungs AG in eine Palatium Real Estate AG umbenannt. Wer in seine Firma investiert, fällt auf die Nase. Lesen Sie unseren Artikel.
Patrizia Immobilien AG: Keine Dividende, aber 11 Millionen zuviel für Malakoff-Passage?
Die Aktionäre der Augsburger Patrizia Immobilien AG sind sauer, weil es keine Dividende gibt. Und dann soll die Patrizia Grundinvest auch noch 11 Millionen Euro zuviel für die Malakoff-Passage in Mainz gezahlt haben. Lesen Sie unseren Artikel.

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Banken-Strafzins für alle ist unzulässig
Bei bestehenden Verträgen sind ein Negativzins oder neue Gebühren gar nicht erlaubt. Diese Ansicht vertritt Tobias Tröger, Inhaber des Lehrstuhls für Zivil- und Wirtschaftsrecht an der Goethe-Universität Frankfurt. Mehr im Forum.

POC: Restart mit Kapitalnachschuss oder Schadensersatzklagen
Was ist für die POC-Anleger besser: Ein Restart mit Nachschüssen oder Schadensersatzklagen? Einige Argumente lesen Sie im Forum.

Opel-Übernahme ohne Auflagen
Bei der Opel-Übernahme durch PSA kommen bei der EU-Kommission keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken auf. Mehr im Forum.

BGH: Bei Nichtanmeldung EEG-Einspeisevergütung zurückzahlen
Der BGH bestätigte den Anspruch des Netzbetreibers auf Rückzahlung von Einspeisevergütung wegen unterbliebener Meldung einer Photovoltaikanlage bei der Bundesnetzagentur. Mehr im Forum.

BKA: Neue Fälle von CEO-Betrug
Das BKA warnt vor gefälschten E-Mails der Domain @ceopvtmail.com, in denen zu Auslandsüberweisungen aufgefordert wird. Mehr im Forum.

BKA wertet Panama Papers aus
Das BKA, das Finanzministerium Hessen und die Frankfurter Staatsanwaltschaft werten nun gemeinsam die Panama Papers strafrechtlich aus. Mehr im Forum.

BGH: Kreditgebühren bei Unternehmerkrediten unzulässig
Am 4. Juli 2017 hat der BGH die formularmäßig vereinbarten Bearbeitungsentgelte bei Unternehmerdarlehen für unzulässig erklärt. Die Einzelheiten im Forum.

Gebührenstruktur österreichischer Investmentfonds stark gespreizt
Eine FMA-Studie ergab: Die Gebührenstruktur österreichischer Investmentfonds ist stark gespreizt, aber nach Risiko konsistent. Fast so wie auf dem deutschen Markt. Mehr im Forum.

Steuertransparenz für Konzerne: Schlupfloch inklusive
Das EU-Parlament hat in einer ersten Abstimmung dafür plädiert, dass es eine globale Steuertransparenz geben muss für Konzerne, die in der EU tätig sind. Aber mit Schlupfloch. Mehr im Forum.

Provisionsabgabeverbot aufgehoben, aber nur für wenige Wochen
Seit dem 1. Juli 2017 ist das Provisionsabgabeverbot aufgehoben.  Aber nur für kurze Zeit. Mehr im Forum.

Warnung vor Trader Option888 aus Samoa
Premium User Taravana aus Niedersachsen kann die negativen Erfahrungen über den Trader Option888 aus Samoa nur bestätigen. Mehr im Forum.

Eisbrocken vom Himmel ins Häuserdach
In den Streit, wer zahen muss, hat sich nun auch Private User Struckischreck mit gewohnt scharfer Zunge eingemischt.

Mit über 55 Jahren aus der PKV in die GKV wechseln
User Finanzpraxis aus London bietet einen Check an, ob man als Deutscher auch mit über 55 Jahren noch aus der privaten Krankenkasse in die gesetzliche wechseln kann.

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Signina Capital AG verwirrende Fondgeschäfte

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27. Jun 2017
Liebe(r) Leser(in),

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es ist schon komisch. Die gleiche Schweizer Gesellschaft Signina Capital AG aus Zürich investiert als Asset Manager für zwei verschiedene Fonds in diesselben Wasserprojekte in den USA und Kanda. Aber auf ganz unterschiedlichen Wegen. Die Dortmunder Apano GmbH sammelt gerade 100 Millionen Euro an Anleihen ab 5.000 Euro mit 5 Prozent Jahresverzinsung ein. Das Wertpapier ist über die luxemburgische Opus-Chartered Issuances S.A. verbrieft, die Investorengelder werden von ihr als gesondert zu verwaltendes Teilvermögen gehalten.

Der bayerische Leonidas Fonds VII H2O dagegen hängt seit 2 Jahren fest. Knapp 800 Anleger sind mit 21,5 Millionen Euro Eigenkapital beigetreten. Anstatt geplanter 7 Prozent jährlich ab 2013 sind bislang jedoch nur einmalig 8 Prozent für das Jahr 2013 geflossen. Wegen Regulierungsrichtlinien hat Signina die Leonidas-Assets von der Schweiz nach Liechtenstein verlegt, unter  Administration der Valartis Bank. Die ist seit 2015 in Zwangsliquidation. Signina-Vorstand Martin Klöck  versichert, beide  Fonds haben trotz gleicher Zielobjekte nichts miteinander zu tun. Nun denn…

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MediNavi AG: Darum stieg Business-Angel Jürgen Popp wieder aus

Business-Angel Jürgen Popp aus Kitzbühel steckte 600.000 Euro in Versteigerungsportale für Arztbehandlungen und Arzttermine. Wir fragten ihn, warum er wieder ausstieg.

Faules Ei in den HEH Flugzeugfonds Madrid, Palma und Malaga?

Wir fragten Gunnar Dittmann aus Holstein, warum er den Anlegern bei seiner neuen Flugzeugfondsreihe ein schiefes Bild vermittelt? Lesen Sie seine Antwort.

LION E-Mobility AG: Aktiensturz wegen Amerika-Wandelanleihe?

Die Schweizer LION E-Mobility AG wird von der Börse abgestraft. Lesen Sie die möglichen Gründe in unserem Artikel.
Der lockere Festzins der UDI-Festzins-Fonds
So fest ist der Festzins für die Nachrangdarlehen der UDI-Fonds aus Nürnberg dann doch nicht. Die ersten Zinsen blieben jetzt aus. Nun erweitert UDI sein Feld von Biogasanlagen auch noch auf Wohnungen. Für das hohe Risiko gibt es mickrige Zinsen. UDI will davon aber nicht abweichen, weil UDI einen Trumpf hat. Lesen Sie unser Exklusiv-Interview.

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Themen

VPI Vermögensberatung GmbH und Quantum Leben
Die österreichische VPI Vermögensberatung GmbH soll behaupten, sie hätte nie die skandalöse Quantum Leben aus Vaduz vertrieben. Der EAS Schadenshilfe aus Liechtenstein liegen da andere Dokumente vor.

Telekom: Zum Ziel von Betrügern und Kriminellen
Die Polizei Niedersachsen warnt vor einer angeblichen Telekom-E-Mail mit dem Betreff „Abonnieren von Cloud-Mail-Diensten“. Mehr im Forum.

Cum-Ex-Geschäfte: Schadensersatz für Anleger
Investoren können Verluste in Zusammenhang mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften unter Umständen ersetzt verlangen, berichten im Forum die CLLB-Rechtsanwälte aus Berlin und München.

Anonymer Goldbarkauf nur noch bis 9.999 Euro
Der anonyme Goldbarkauf wurde in Deutschland deutlich reduziert. Mehr im Forum.

Picam/Piccor AG: Andreas Riedel im Raum Bamberg?
Ein User bietet Hilfe an, falls jemand den angeblich unseriösen Andreas Riedel von der Picam/Piccor AG suchen sollte.

Kompletter Signal-Iduna-Vorstand muss vor Gericht
Überraschende Wende im Schadensersatzprozess von Fundus-Gründer Anno August Jagdfeld gegen den Versicherer. Mehr im Forum.

Allianz Bank: Käufer für die Oldenburgische Landesbank (OLB) gefunden
Die Allianz hat einen Käufer für ihre Oldenburgische Landesbank (OLB) gefunden. Mehr im Forum.

Sparkasse Köln Bonn – Beweisvereitelung in Swapverfahren?
Der Hamburger Anwalt Michael A. Leipold sieht durch eine Gerichtsvernehmung eines Ex-Beraters der Sparkasse Köln-Bonn neue Ansätze selbst für bereits abgeschlossene Schadensersatzverfahren bei Swap-Geschäften.

Prozess vor dem LG Karlsruhe: Bausparkasse Badenia soll Kündigungsklausel streichen
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg will die Bausparkasse Badenia dazu zwingen, eine bestimmte Kündigungsklausel aus ihren Vertragsbedingungen zu streichen. Mehr im Forum.

EZB lässt zwei italienische Großbanken fallen
Wegen fauler Kedite und fehlenden Kapitals lässt die Europäische Zentralbank die beiden italienischen Banken Banco Popolare di Vicenza und Veneto Banca in die Pleite fallen. Mehr im Forum.

Zalando: Reichweite auf Instagram mit Like-Bots manipuliert
Der Instagram-Account der Zalando-Marke mint & berry nutzte ein Computerprogramm, das Fotos fremder User in großer Zahl und ohne menschliches Zutun mit Likes versah. Mehr im Forum.

Diamantenhandel: Razzien bei mehreren Großbanken in Italien
In Italien ermittelt die Polizei gegen mehrere Banken wegen mutmaßlicher Unregelmäßigkeiten beim Handel mit Anlage-Diamanten.

Dieselskandal: Verantwortlicher Finanzvorstand wird Aufsichtsratsvorsitzender
Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, Mitverantwortlicher des Abgasskandals, wird ohne „cooling-off“ VW-Aufsichtsratsvorsitzender.

VW-Manager zur weltweiten Fahndung ausgeschrieben
Die US-Justiz hat fünf frühere Manager und Entwickler von Volkswagen weltweit zur Fahndung ausgeschrieben.

VW: Geschädigte erhalten Kaufpreis zurück
Nach drei zugunsten der Geschädigten erstrittenen erstinstanzlichen Urteile werden kein Rechtsmittel eingelegt. Mehr zum Strategiewechsel bei VW.

Betrug mit Grillhütte Grillkota?
Vor der Anzahlung für eine Grillhütte aus Litauen mit Vertrieb in Wilhelmshaven wird gewarnt.

Mietpreisbremse konnte den Anstieg der Mieten nicht verlangsamen
Seit der Einführung der Mietpreisbremse am 1. Juli 2015 sind die Mieten in 13 von 22 NRW-Städten mit Mietpreisbremse stärker gestiegen als in den zwei Jahren zuvor.

Gebührenrausch: Nun auch Öko-Banken
Nun verlangen auch die Thüringer Ethikbank und die Bochumer GLS-Bank Gebühren  fürs Tagesgeldkonto.

Handelsriese Metro hat sich gegen Anfechtungsklagen durchgesetzt
Der Handelsriese Metro hat sich im juristischen Ringen um seine Aufspaltung vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf weitgehend durchgesetzt.

Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Grenzen der Offenbarungspflicht
Das OLG Dresden gab einer Versicherungskundin Recht, die Bagatellvorerkrankungen nicht angegeben hatte.

Canada Gold Trust: Reihenweise Urteile zur Rückzahlung von Ausschüttungen
Anlegerschutzanwälte liegen oft falsch, wenn sie behaupten, Anleger müssten gewinnunabhängige Ausschüttungen nicht zurückzahlen.

Mifid II: Nachteile für Bankkunden
Mit der in 2018 in Kraft tretenden Mifid II-Richtlinie soll unter anderem der Verbraucherschutz verbessert und die Transparenz in Finanzfragen erhöht werden. Doch es wird Nachteile für Bankkunden geben.

Air Berlin: Bürgschaftsantrag beim Staat zurückgezogen
Kein Bedarf mehr, verkündet Firmenchef Winkelmann. Sein Verhalten ist so rätselhaft wie die Flugpläne der Airline. Der Firmenchef Thomas Winkelmann verwirrt die Öffentlichkeit.

Österreichische INFINA Credit Broker GmbH: Distanz zur Schweizer Infina GmbH
Wir erhielten von der österreichischen INFINA Credit Broker GmbH eine Distanzierung zur Infina GmbH aus der Schweiz.

FIU: Steigerung der Geldwäscheverdachtsanzeigen
Die Financial Intelligence Unit meldet die höchste Steigerungsrate an Geldwäscheverdachtsmeldungen innerhalb der letzten 15 Jahre.

Anwalt im Fall NCI 11 und 16 sowie Emirates 4 und 6 gesucht
Ein User aus Nordrhein-Westfalen sucht anwaltliche Hilfe.

Betrügerbande um Dirk Albert Skalik und Maik Dwornitschak
„Seit Jahren betrügen diese Leute nun schon mit der vierten Insolvenz ihre Kunden.“ Ein Betroffener sandte uns einen Erfahrungsbericht.

FMA warnt nun auch per Twitter vor unseriösen Anbietern
Die Österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) ist seit kurzem mit einem eigenen Nachrichtenkanal auf Twitter präsent.

Provisionen ohne Vertrag von Firstcon statt von Strom & Gaswerk
Ein Strommakler wundert sich, dass er die Provisionen gar nicht von Horst Eisenhauer aus Wiesmoor bekommt, sondern von einer Gesellschaft, mit der er gar keinen Vertrag hat.

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Strom- und Gasvermittler Horst Eisenhauer verkauft Mogelpackungen?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

letzter GoMoPa-Newsletter

20. Jun 2017
Liebe(r) GoMoPa-Moderator2,

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

der ostfriesische Strom- und Gasvermittler Horst Eisenhauer verkauft Gebietslizenzen zwischen 1.250 und 5.000 Euro plus Umsatzsteuer an selbständige Strommakler und bietet dazu ein eigenes Label Strom & Gaswerk aus Wiesmoor an.

Einige Makler sehen darin eine Mogelpackung, weil Eisenhauer selbst für 7.500 Euro lediglich eine aufgesetzte Stromlizenz von der Firstcon GmbH aus Lüneburg gekauft haben soll und die Strompreise nun so hoch seien, dass die Lizenznehmer den Strom gar nicht in der Menge vermitteln können, dass es sich für sie lohnt. User StromVomDeich dagegen findet: „White Label ist doch vollkommen normal.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

Medius und Opalenburg Immobilienfonds: Unseriöse Verkaufsmasche?

„Finger weg! MEDIUS = eine der übelsten Kloppertruppen Münchens!“ warnte ein Münchner Finanzkaufmann schon 2009 im Forum. Nun gibt es neue Beschwerden über den Vertrieb der Opalenburg-Immobilienfonds. Lesen Sie unseren Artikel.

Willfährige Treuhänder bei S&K, SAM AG, Opalenburg?

Die Frankfurter und Münchner Staatsanwaltschaften haben sich vorgenommen, ein Netzwerk an mutmaßlich willfährigen Treuhändern auf dem grauen Kapitalmarkt auszuräuchern. Lesen Sie unseren Artikel.

Betrüger Hans-Joachim Roskosz mit Anleger-Millionen auf einer Insel?

Der bei einem Freigang entwischte und verurteilte Trading-Betrüger Hans-Joachim Roskosz aus Dortmund soll mit 25 Millionen Euro auf einer Insel leben – aber wo?
Fluchtgefahr nach Panama und Bahamas: Michael Oberle und Michael Hollenbach in U-Haft
Die angeblichen bayerischen Geothermie-Investoren und LV-Policenaufkäufer Michael Oberle und Michael Hollenbach von der Schweizer SAM AG sitzen in U-Haft. Fluchtgefahr. Denn es gibt Hinweise, dass Gelder in der Steueroase Panama gebunkert worden und möglicherweise auf ein Bankkonto bei der Winterbotham Bank auf den Bahamas weiterverschoben sein könnten. Lesen Sie unseren Artikel.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

Themen

ECN Energy GmbH: „Das Konzept ist einzigartig.“
User StromVomDeich findet: „Es kommt auch weniger darauf an, wer letztlich die Energie liefert, sondern es kommt einzig und allein auf das Konzept an. Und das Konzept ist einzigartig.“ Mehr im Forum.

Vivat Basic und Vivat Exclusive: Nachrangstaubsauger im Doppelpack
Anatoly Kary und Waldemar Hartung haben im Februar vorigen Jahres gleich zwei Emittenten in Kempten gegründet, um Nachrangdarlehen für Immobilien, notleidende Kredite und Gold einzusammeln, obwohl ihre alte Firma selbst Not leidet.

Banken-Gebührenrausch sorgt für Wechselkarussell
Banken setzen nun auch im Retail Banking auf die Einführung von Strafzinsen für Guthaben ihrer Privatkunden. Auf die scheinbar grenzenlose Loyalität der Bankkunden ist aber zusehends weniger Verlass.

Selbstmord: Investmentbanker Michael Treichl ist tot
Michael Treichl, der vier Jahre ältere Bruder von Erste-Bank-Chef Andreas Treichl, nahm sich am Wochenende das Leben.

Gefährliche Falle im Kapitalanlagengesetzbuch KAGB
Die Übergangsregelung aus dem Jahr 2013 steht weiterhin im KAGB und kann zu einer gefährlichen Falle für Bestandsfonds werden, die im besten Fall zusätzliche Kosten verursacht, im schlechtesten die Pleite des Fonds.

Panama Papers: Hessische Steuerfahnder sind aktiv
Derzeit werden in Hessen noch 104 Fälle auf ihre steuerliche Relevanz geprüft. Es seien auch Steuerfahnder und die Staatsanwaltschaft bei der Untersuchung der Fälle im Einsatz. Mehr im Forum.

Nicht jede privat bezahlte Arztrechnung ist absetzbar
Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass Sonderausgaben nicht vorlägen, da die private Zahlung der Arztrechnungen nicht als Beitrag zu einer Krankenversicherung anzusehen sei. Mehr zum Fall im Forum.

Nun doch Schadensersatz für Anleger des SHB Fonds Carre Göttingen
Das Oberlandesgericht Dresden hob das erstinstanzliche Urteil auf und sprach den Klägern Schadensersatz zu. Mehr im Forum.

BaFin zieht Berliner East-West-Assekuranz aus dem Verkehr
Wegen zu geringem Kapital zog die BaFin nun einen Schiffsversicherer aus dem Verkehr.

Achtung bei Finanzierungskombi aus Darlehen und Versicherung
Wenn die Versicherung am Ende doch nicht reicht, um das Darlehen zu tilgen, dürfen nicht mehr als 10 Jahre vom Kombivertrags-Abschluss vergangen sein, um Schadensersatz fordern zu  können. So der BGH. Mehr im Forum.

Abwicklung von Pleite-Banken soll erleichtert werden
Die EU-Finanzminister einigten sich in Luxemburg auf eine Reihenfolge, wie Zeichner verschiedener unbesicherter Anleihen und anderer Schuldpapiere von Banken in diesem Fall zur Kasse gebeten werden. Mehr im Forum.

Digitalisierung lässt den Feld-Wald-und-Wiesen-Anwalt um die Ecke verschwinden
Dem Feld-Wald-und-Wiesen-Anwalt um die Ecke steht das gleiche Schicksal bevor wie der Dorfkneipe und dem Tante-Emma-Laden. Spezialisierung und Digitalisierung sind der Grund dafür.

Übernahmeschlacht um den Automobilzulieferer SHW
Um den börsennotierten Automobilzulieferer SHW aus Aalen in Ostwürttemberg bahnt sich eine Übernahmeschlacht an. Ein Duell zwischen einem österreichischen Finanzinvestor und einem chinesischen Strategen in der deutschen Autoindustrie.

Standard Life Produkte: Fluch oder Segen?
Während einige Anwälte zu Klagen raten, weil der schottische Lebensversicherer Standard Life nicht über seine Smoothing-Politik aufklärte, hält Private User Struckischreck dagegen.

Neue Steuerregeln für Lebensversicherungen
Neben den gravierenden Änderungen, die die nationale Umsetzung der EU-Vertriebsrichtlinie IDD mit sich bringt, müssen Versicherungsvermittler auch Neuerungen bei der Besteuerungen von Lebenspolicen beachten.

BaFin erlaubt Übernahme von Hannover Leasing durch Corestate Capital Holding S.A.
Die Corestate Capital Holding S.A. kann den Asset Manager und Fonds-Initiator Hannover Leasing aus Pullach Anfang Juli 2017 übernehmen. Mehr im Forum.

Kostenloses EU-Roaming – aber kein Tarifhopping
Ab 15. Juni 2017 sind EU-Roaminggebühren Geschichte. Günstiges Tarifhopping geht aber nicht.

Magellan Maritime Services: Buss kauft Container
Die Buss Global-Gruppe aus Singapur will die Container kaufen. So zeichnet sich im Insolvenzverfahren um den Containeranbieter Magellan Maritime Services ein schnelles Ende ab.

Leonor Swiss Goldvertrieb: Nahm sich der Schuldige das Leben?
User Berkantguener aus Stuttgart teilte uns mit, dass sich der mutmaßlich Schuldige das Leben genommen habe.

Ging die Biogasanlage in Pessin gar nicht an Grüngold AG?
Ein User aus Bayern informierte uns, dass sich die Grüngold  AG aus Weilheim beim Einsammeln von Nachrangdarlehen mit fremden Federn schmücken würde.

Newbrasca Limited: Vater und Sohn Schneider ein Betrügerduo?
Nachforschungen einer Userin hätten ergeben, dass die Newbrasca-Detektive Schneider aus Aalen möglicherweise ein Betrügerduo seien.

Daniel Fritsch: 6,5 Jahre Haft für S&K, es folgt SAM AG
Wegen Untreue, Betruges und Beihilfe zur Untreue ist der letzte Angeklagte aus dem S&K-Komplex, Daniel Fritsch, am 14. Juni 2017 zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Immo-Makler: Weiterbildungspflicht anstelle von Sachkundenachweis?
Immobilienmakler und Verwalter von Wohnungseigentum sollen statt einer Sachkundeprüfung lediglich eine Weiterbildung nachweisen. Darüber berät der Bundestag am 22. Juni 2017.

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Scoredex – offene Forderungen

Scoredex – Risikofreudige Verbraucher und Unternehmen mit Liquiditätsengpässen, nicht leicht für solche Mitstreiter Fuß zu fassen, denn schlechte Zahlungsmoral gefährdet die Existenz unzähliger Firmen. Mit einem effizienten Forderungsmanagement und Transparenz minimieren Firmen diese Gefahr. Wie Mahnschreiben, Mahnbescheid, Klage und Inkassodienstleister tatsächlich helfen finden Sie in einer umfassenden Beratung bei Scoredex.

Ein Tischlermeister aus Norderstedt bei Hamburg erhält seine Aufträge zu mehr als 90 Prozent von anspruchsvollen Privatkunden. Vor allem hochwertige Einbaumöbel in Wohn-, Schlaf- und Ankleidezimmern haben es den Käufern angetan. Da darf gewisse Transparenz nicht fehlen denn die Kunden wollen wissen mit wem sie es da genau zu tun haben. Es werden verschiedene Faktoren unter die Lupe genommen:  mit 23 Mitarbeitern erzielt er einen ansehnlichen Jahresumsatz von 1,7 Millionen Euro. Doch manchmal steckt der Teufel im Detail. Wie etwa bei einem Professor, der gleich mehrere Einbauten für eine Bibliothek orderte. Gesamtwert des Auftrags: rund 50.000 Euro. „Nachdem der Kunde die Hälfte des Betrags per Abschlagszahlungen beglichen hatte, meldete er Privatinsolvenz an“, berichtet der Tischlermeister und ärgert sich: „Wenn es gut läuft, bekommen wir vielleicht noch einen Teil der Restforderung.“ Das ist natürlich nicht gut denn man könnte sich auch besser über die Kunden informieren, sodass solche Lappalien nicht noch einmal geschehen. Personenauskünfte über Scoredex könnten da eine hilfreiche Sache sein.

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Wie dem Handwerkschef geht es vielen Unternehmern: Sie vertrauen Kunden, die auf den ersten Blick solvent erscheinen und müssen dann am Ende ihr Geld mühsam eintreiben, wenn diese nicht zahlen – oder sogar ganz abschreiben. Mit spürbaren Konsequenzen für die eigene Firma: „Verspätete Zahlungseingänge verschlechtern die Liquidität des Betriebs bis hin zur eigenen Insolvenzgefahr“, wissen viele Rechtsanwälte wie Christian Kärgel von der Kanzlei Kärgel, de Maizière und Partner in Berlin. Sein Tipp: „Dies können Unternehmer mit einem konsequenten und abgestimmten Forderungsmanagement vermeiden.“

Da lockt der große Gewinn. Doch nachdem die Arbeit getan ist, scheint es nur eine Traumsumme gewesen zu sein, denn der Kunde zahlt urplötzlich nicht.

Dabei sind die Voraussetzungen für Firmenchefs, schnell ans Geld zu kommen, so gut wie selten zuvor: Nach einer Ende 2014 veröffentlichten Studie des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) ist die Zahlungsmoral hierzulande weiterhin als gut zu bezeichnen. Doch trotzdem gibt es auch in unserem stabilen Markt sogenannte „schwarze Schafe“, die es gilt aufzudecken. „Was wir jetzt sehen, sind die erfreulichen Ergebnisse des in den vergangenen Jahren kräftig gewachsenen Bruttoinlandsprodukts“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. Natürlich steigen andererseits auch wieder die Risiken für die Unternehmen: Historisch niedrige Zinsen verführen etwa die Verbraucher dazu, sich jeden Wunsch per Kredit zu erfüllen. Viele verlieren dabei den Überblick über ihre Finanzen. Dabei gibt es Branchen, die besonders unter der laxen Zahlungsmoral leiden, was Scoredex in der Branchenauskunft zeigt. Es gibt fünf Branchen die am häufigsten von derartigen Problemen betroffen sind, dass wären der Onlinehandel, das Handwerk, Vermieter, Energieversorger und Fitnessstudios. Und die Zahl der überschuldeten Verbraucher ist gestiegen. Doch das alles kann vermeidbar sein, wenn besser aufgepasst werden würde.

Erdölriese Total senkt Ausgaben für Förderung um ein Drittel

Scoredex – Der von niedrigen Erdölpreisen vor Probleme gestellte französische Energieriese Total will seine Ausgaben für die Rohstoffförderung um rund 30 Prozent senken. Um sich besser auf dem schwer umkämpten Ölmarkt behaupten zu können, muss der Erdölkonzern Total Maßnahmen ergreifen, die nicht ganz einfach zu händeln sind.

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“In den letzten beiden Jahren lagen die Ausgaben für die Förderung bei 2,8 Milliarden (Dollar), wir werden sie 2015 um 30 Prozent senken”, sagte Total-Chef Patrick Pouyanne der Tageszeitung “Le Monde” vom Freitag.

Allgemein sollten die Investitionskosten des Konzerns von 26 Milliarden Dollar (23 Milliarden Euro) 2014 in diesem Jahr um zehn Prozent reduziert werden, sagte Pouyanne. Die Betriebskosten sollten um 1,2 Milliarden Dollar gesenkt werden. Vorallem betont er das diese Maßnahmen nicht ganz leicht werden.

Vorallem sollen die Betriebskosten gesenkt werden so der Total Konzern. Wie wir confidential-news Leser schon wissen, ist die Erdölförderung nicht ganz billig. Bei Beispielsweise 300 Milliarden Euro Umsatz können nur ca. 20 Milliarden als Gewinn eingestrichen werden. Wenn ein Konzern wie Total ihre Betriebskosten derartig senkt kann also viel mehr Gewnn eingestrichen werden. Um das offen zu legen brauchen Unternehmen viel Transparenz, Durchhaltevermögen und natürlich auch den nötigen Status auf dem Markt.

Der fallende Erdölpreis macht den Energiekonzernen zunehmend zu schaffen. Seit Monaten fällt der Ölpreis, seit Juni brach er um mehr als 50 Prozent ein. Am Donnerstag kündigte der britisch-niederländische Total-Konkurrent Royal Dutch Shell eine Senkung seiner Investitionen in den kommenden drei Jahren um mehr als 15 Mrd. Dollar an. (APA/AFP)

Die OGI AG beschäftigt sich inensiv mit derartigen “Öl-Angelegenheiten”. Vorallem geht es meist um die Finanzen.

Scoredex – bei Öl & Gas – OGI AG

Scoredex – Eine stetig ansteigende Zahl an Investoren interessiert sich für den Energiesektor mit Blick auf Erdgas und Erdöl. Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert vor allem über Trends in der Öl- und Gasbranche. Erdöl und Erdgas lagern in den Zwischenräumen tiefer Gesteinsschichten. Das Gestein speichert die beiden Rohstoffe wie in einem Vorratsspeicher. Es gibt also keine unterirdischen „Ölseen“ oder „Gasblasen“, aus dem die Rohstoffe einfach abgesaugt werden könnten. Meist befinden sich die „Erdölfallen“ unter einer Kuppel aus undurchlässigem Gestein wie etwa Schiefer. Auch andere Natur geschaffene Vorkommen können Öl und Gas festhalten, zum Beispiel die Umgebung von Salzstöcken.

Mann Sonne

 

Die Erschließung von Erdölquellen nennt man Prospektion.

Öl wird immer wichtiger, Unternehmen die sich auf dem Ölmarkt gut positionieren konnten in den letzten Jahren die Besten Umsätze generieren.

Die Onshore-Förderung von Öl und Gas ist weniger aufwändig und kostengünstiger als die Offshore-Förderung. Onshore-Felder arbeiten bei einem Ölpreis von 40 US-Dollar pro Barrel noch profitabel das ist um ein vielfaches effektiver als die Offshore-Förderung. Tatsächlich wären nur 1,6 Prozent der weltweiten Produktion unprofitabel, wenn der Preis pro Fass Brent unter die 40-Dollar-Marke fällt. Reife Onshore-Felder haben für gewöhnlich ein breites Fördermaximum und eine lange Förderabnahmephase, offshore-betonte Ölförderländer wie Norwegen weisen hingegen sehr schmale Fördermaxima und kurze Förderabnahmephasen auf.

Kostenintensiver und schwieriger ist die Erdölförderung aus Lagerstätten, die sich unter Meeren befinden („Offshore-Gewinnung“). Die Erschließung der Vorkommen müssen auf Bohrplattformen eingerichtet werden, von denen aus gebohrt und später gefördert werden kann. Das ist um einiges aufwendiger und vor allem gefährlicher, denn es können auch mal Unfälle passieren.

Die Offshore-Förderung wird meist nur durchgeführt wenn der Ölpreis hoch genug ist und es in dem Gebiet wo gebohrt wird nicht so kostenintensiv ist. Bei der sehr kostenintensiven Bewirtschaftung von Ölfeldern auf See, ist eine möglichst hohe Förderrate wichtiger als an Land, wo geringere laufende Kosten anfallen. Da alles verschift und noch mehr versteuert werden muss.

Im Umkreis von Brasilien werden große Vorkommen im Umfang von etwa 60 Milliarden Barrel Öl vermutet. Die brasilianische Ölfördergesellschaft Petrobras fördert heute bereits 25 Prozent aus allen weltweit tiefer als 500 Meter unter dem Meeresspiegel liegenden Quellen. Wenn alles gut läuft soll soll die brasilianische Produktion auf 2,3 Millionen Barrel täglich gesteigert werden und das schon 2020. Dies soll überwiegend aus Tiefseequellen gefördert werden.

Was wird zu den Kosten der Ölförderung gesagt? Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über diesen Trend in der Öl- und Gasbranche.

Die Kosten für eine Ölquelle varieren je nach Bohrrate, Lage, Dauer der Quelle und den zusätzlichen Dienstleistungen, die benötigt werden, um die Quelle zu verwenden. Die Kosten für Tiefseebohrungen lagen Beispielsweise im Jahr 2010 bei rund 420.000 US-Dollar pro Tag. Eine Tiefseequelle, die 100 Tagen bewirtschaftet wird, konnte somit gut 30 Millionen US-Dollar kosten. Bei Onshore-Quellen sind die Kosten bedeutend niedriger. In flachen Gebieten können die Kosten dort zwischen 1 Million und 15 Millionen US-Dollar liegen.

Eine weitere Form des „Öl erschließen“ ist Fracking. Doch was genau ist Fracking? Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über diesen Trend in der Öl- und Gasbranche.

Fracking bezeichnet eine neuartige Technologie namens Hydraulic Fracturing (kurz: Fracking). Dabei wird Schieferöl aus tiefen Gesteinsschichten mithilfe von Wasser, Sand und Chemikalien an die Erdoberfläche befördert. Beim Öl-Fracking wird ein Gemisch aus 94,5% Wasser, 5% Sand sowie einem geringen Prozentsatz chemischer Substanzen (Kaliumchlorid, Isopropanol, Zitronensäure, Boratsalze, Dimethylformamid) mit hohem Druck in Gesteinsschichten gepresst. Durch den hohen Druck entstehen Risse im Gestein, die sich horizontal bis zu 100 Meter und vertikal bis zu 10 Meter ausdehnen können. Durch diese Risse können Fördergesellschaften die im Gestein gebundenen Gas- und Ölvorkommen durch ein Förderrohr an die Oberfläche transportieren. Mit Hilfe dieser neuen Technologie lassen sich auch Vorkommen in tiefer liegenden Gesteinsschichten freisetzen und fördern.

Die Förderkosten des Öl-Fracking schwanken stark, sind aber in den vergangenen Jahren stetig gefallen. Die Internationale Energieagentur (IEA) gibt beim US-Schieferöl einen Break-Even-Point bei einem Ölpreis von 60 US-Dollar an. Ab diesem Rohölpreis ist es für Unternehmen wirtschaftlich lukrativ, Öl-Fracking zur Förderung einzusetzen. Jedoch hängen die Förderkosten auch stark vom jeweiligen Gebiet ab. So geben US-Regulierungsbehörden an, dass in einigen Regionen Schieferöl-Bohrungen bereits bei einem Ölpreis von 28 US-Dollar profitabel sind.

Das US-Energieministerium schätzt die durch Fracking förderbaren Reserven in den USA auf 665 Billionen Kubikfuß. Die weltweiten Reserven werden dagegen auf 7.299 Billionen Kubikfuß geschätzt.

Internationale Investoren interessieren sich auch verstärkt für den Rohstoff-Boom in den USA, der durch das Fracking ausgelöst wurde. Der Fracking-Boom führte zu steigenden Förderraten und sinkenden Rohstoffpreisen.

Das Öl-Serviceunternehmen Halliburton gilt als der größte Anbieter im Bereich Fracking-Services in Nordamerika. Die größten Unternehmen im Fracking-Markt sind Erdölkonzerne wie Exxon Mobil und Halliburton. Exxon übernahm im Jahr 2009 den Fracking-Spezialisten XTO für sagenhafte 25 Milliarden US-Dollar.  Auch Anleger können vom Rohstoff-Boom in den USA profitieren. Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über Trends in der Öl- und Gasbranche.

Einen wichtigen Beitrag dazu hat auch der Finanznachrichtendienst GoMoPa geschrieben in diesem werden viele Informationen offenbart und noch einmal mehrere Aspekte geschildert. Vorallem wird Jürgen Wagentrotz, CEO der OIL & GAS INVEST AG erwähnt.

Scoredex – das Seriositätsrating

Vertrauen ist gut – SCOREDEX ist besser!

Der SCOREDEX-Slogan nennt das Kind beim Namen. SCOREDEX geht es um eine treffsichere, schnelle und aussagekräftige Beurteilung der Seriosität von Unternehmen und Unternehmern. In diesem Sinne lautet die erste „Begrüßung“ auf der Webseite: „Bevor Sie einem Fremden Ihr Geld anvertrauen, überprüfen Sie doch mal, ob er seriös ist!“ Und gleich darunter: „Stellen Sie fest, ob Ihr Geschäftspartner vertrauenswürdig ist – oder ob er zu den schwarzen Schafen gehört.“ Unmissverständliche Aussagen.

Aber wozu SCOREDEX?

Der Service wurde nach einer Entwicklungsphase vor über 2 Jahren „ins Leben gerufen.“ Die Idee dahinter ist schon älter und fußt auf über 15 Jahre Erfahrung der Muttergesellschaft innerhalb des investigativen Finanzjournalismus. Man hat festgestellt, dass allein in Deutschland durch Betrug und Missmanagement für Anleger Schäden in Milliardenhöhe entstehen. Egal ob Schrottimmobilien, Katastrophenfonds oder Luftschlossgeschäfte jeglicher Art.

In Folge der Beobachtung und Beschreibung der immensen Ausfälle entstand der Leitgedanke, wie man einen substanziellen Beitrag zur Vermeidung solcher Missstände leisten kann. Nach eingehender Analyse der Gesamtsituation, wurde schließlich ein System entwickelt, das kostengünstig ein Maximum an Sicherheit für Anleger bietet. Der SCOREDEX-Grundstein war gelegt! Im Zuge der Entwicklung wurde eine Menge Feedback ausgewertet sowie live am „lebenden Patienten“ umgesetzt. Das Endergebnis: Eine verbraucherfreundliche Webseite mit viel Mehrwert – für Anleger wie auch Unternehmen.

Verstanden. Was heißt SCOREDEX eigentlich und wie funktioniert’s in etwa?

Das „SCORE-“ steht für die Zählung von Punkten innerhalb einer Seriositäts-Analyse. Das Wort „-DEX“ repräsentiert das englische Wort „Index“ und steht für eine datenbankbasierte Informationsverarbeitung.

SCOREDEX führt Daten aus Quellen über jeweilige Unternehmen zusammen und wertet diese objektiv aus. Dadurch erhalten Anleger und Interessierte schnell und günstig Informationen zu der Seriosität von Unternehmen und der involvierten Personen/Entscheider.

SCOREDEX erspart eine nervige Eigenrecherche und berechnet den Seriositätsgrad von Unternehmen live und punktgenau. Zudem handelt es sich um ein vergangenheitsbasiertes, dynamisches Bewertungsverfahren mit einer breiten Datenbasis. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich User jederzeit über die aktuelle Situation eines Unternehmens aber auch über die historische Entwicklung informieren können.

Gut, aber ist SCOREDEX auch unabhängig?

Ja, zu 100%. Genau das war uns ein wichtiges Anliegen, um die Neutralität unserer Bewertungen zu wahren. Daher finanzieren wir uns hauptsächlich über die Gebühren der Nutzer. Alternativ dazu können Unternehmen ihr Profil auch für alle Nutzer freischalten. Diese Entscheidung liegt voll und ganz bei den Unternehmen.

Wir sehen transparente Profile aus idealistischen Gründen natürlich trotzdem nicht ungern, wer seriös ist hat auch nichts zu verbergen, so unser „Grundgedanke“. Und – Anbieter von Finanzprodukten gewinnen auf diese Weise eine ganze Menge mehr Interessenten und der Mehrwert ihrer Seite steigt.

Klar, öffentliche Seriositätsbewertungen befriedigen das Bedürfnis des Verbrauchers nach Vertrauen einfach noch stärker als zwar hochwertige Informationen, für welche der Verbraucher aber letztlich draufzahlt. Aber gut, so ist es. Der eine will es so, der andere anders. Mit unserem System befriedigen wir differenziert die verschiedenen Interessen-Variationen.

Jetzt aber konkret – was für Unternehmen bewertet SCOREDEX nun eigentlich?
Ganz einfach: All diejenigen Firmen, welchen Sie im Vorfeld Geld anvertrauen möchten oder müssen. Dazu zählen vor allem Unternehmen aus der Finanzdienstleistungs-, Bau- und Immobilienbranche wie Makler, Finanzdienstleister, Bauträger, Bauunternehmen, Vermögensberater, Vertriebsorganisationen, Fondsanbieter und Initiatoren.

SCOREDEX überprüft faktisch jeden, der in irgendeiner Weise Geldanlage-Produkte vermarktet. Unsere Branchen im Einzelnen lassen sich innerhalb unserer Firmensuche gezielt ansteuern und zusätzlich nach vielen weiteren Kriterien wie Regionen, Transparenzvolumen und Seriositätsgrad filtern.

Und wie läuft das Bewertungsverfahren bei SCOREDEX ab?

7 Schritte:

Überprüfung, ob das Unternehmen zu unseren Zielbranchen gehört.

Nutzung von Recherchetools, diverser Datenbanken und Schnittstellen. „Fütterung“ des Profils mit teils automatisierten, teils manuell eingepflegten Informationen.

Überprüfung der Unternehmensmerkmale wie finanzielle Situation, Transparenz und juristische Merkmale.

Überprüfung der Entscheidermerkmale (Vorstand, Geschäftsführung) wie Ausbildung, finanzielle Situation und juristische Merkmale.

Intensivbefragung der Entscheider auf harte, mittlere und weiche Seriositätsmerkmale.

Die Ermittlung des SCOREDEX erfolgt durch eine mathematische Auswertung aller verfügbaren Daten. Es erfolgt eine Gewichtung der Merkmale und eine Zusammenfassung in Kategorien, welche nach ihrer statistischen Relevanz gewichtet und zu einem SCOREDEX für das Unternehmen und den leitenden Verantwortlichen zusammengefasst werden. Der Gesamt-SCOREDEX setzt sich zusammen aus den Endratings für das Unternehmen einerseits und der Entscheider andererseits.
Der Analyseprozess kann bis zu sieben Tage dauern. Danach steht das Unternehmensdossier 1 Jahr lang inklusive Monitoringservice (Benachrichtigungen über Veränderungen) online zum Abruf bereit.

Ok, und wie ist die SCOREDEX-Bewertung zu interpretieren?

Bei der Transparenz folgen wir dem Ampelprinzip. Der grüne Bereich beginnt ab 65% vorliegender Daten. Insgesamt vergeben wir beim Risikoprofil 0 bis 1000 Punkte. Über 600 Punkte gelten als „gut“ und über 800 Punkte als exzellent.

Wie profitieren Verbraucher von SCOREDEX?

Einfach ausgedrückt: Sicherheit statt Sorgen. Sie minimieren Ihr Ausfallrisiko und ersparen sich Fehlinvestitionen durch die frühzeitige Identifikation von Negativmerkmalen. Zudem sparen Sie kostbare Zeit und bares Geld aufgrund der Vermeidung aufwändiger Selbstrecherchen. Einen weiteren Pluspunkt stellen unsere kostenlosen Rechercheaufträge dar. Ist ein Unternehmen bei uns noch nicht erfasst, bekommt der erste User, der den Rechercheauftrag erteilt, unseren Service bezüglich des gesuchten Unternehmens für ein Jahr kostenlos und spart so 99,- Euro.

Und was haben Unternehmen von SCOREDEX?

Kurz: Mehr Reputation, ein besseres Image und mehr Geschäft – und das allein schon dadurch, dass sie sich von den „schwarzen Schafen“ abheben. Gleichzeitig dient der Seriositätsnachweis als Grundlage für bessere Geschäftsbeziehungen mit anderen Unternehmen. Aber auch umgekehrt: Potentielle Geschäftspartner können mit SCOREDEX schnell, günstig und gründlich überprüft werden.

Letzte Frage: Was kostet mich der Spaß?

Entnehmen Sie diese Informationen bitte unserer Preis-Leistungstabelle.

Übrigens: Das beliebte SCOREDEX-Erklärvideo direkt auf unserer Startseite erläutert den Mehrwert von SCOREDEX in nur 2 Minuten und bringt die Vorteile durch unseren einzigartigen Service ganz und gar auf den Punkt. Schauen Sie selbst!

Vertrauen ist gut – SCOREDEX ist besser!