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Kategorie: Informationen (Seite 3 von 3)

Drei Liechtensteiner Treuhänder in Haft

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

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Reporterin Klara Roth

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jeder Treuhänder im Fürstentum Liechtenstein hat im Durchschnitt 480 Stiftungsmandate und verdient an der Verwaltung im Durchschnitt 800.000 Euro im Jahr. Manchen der über 100 Treuhänder im Fürstentum ist das wohl zu wenig.

Der seit April 2018 in Untersuchungshaft sitzende Vaduzer Treuhänder Mario Staggl (zugleich Pächter der High-Society-Szenebar Esquire am Fuss von Schloss Vaduz) zum Beispiel nutzte die Konten von 60 Vermögenden wohl als Selbstbedienungsladen. Etwa 230.000 Euro für einen neuen Bentley, das Schulgeld für die Kinder, Catering für Partys oder die Unterhaltskosten für seine Immobilien in Dubai, Portugal und Montafon.

In Liechtenstein sind die Klienten ihrem Treuhänder bis zum Tod und darüber hinaus auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Liechtensteiner Treuhänder in Haft: Harry Gstöhl, Mario Staggl + Michael Gassner (New Heaven) 

Mit einer Deliktsumme von 35,1 Millionen Euro sorgte der Vaduzer Rechtsanwalt und Treuhänder Harry Gstöhl für den bislang größten Veruntreuungsskandal im Fürstentum Liechtenstein. Lesen Sie unseren Artikel.

Solcom GmbH versus Finanzamt: Steuertrick mit Compliance-Fragebogen an Freiberufler 

Nach den beiden diesjährigen Scheinselbständigkeits-Razzien bei der Solcom GmbH in Reutlingen brennt bei dem IT-Fachkräfteverleiher unter anderem an IBM und Bundesdruckerei die Luft. Der deutsche Geschäftsführer Dr. Martin Schäfer wurde nach Wien zu Oberboss Norbert Doll beordert. Was die beiden ausheckten, um die Ermittlungen ins Leere laufen zu lassen, lesen Sie in unserem Artikel.

Sparda-Bank West eG und ihre Pechmarie Comfort Finance AG

Die Sparda-Bank West eG aus Düsseldorf hat den hehren Anspruch, „ein sympathischer, vertrauenswürdiger Partner zu sein.“ Mit ihrer neuen, aus Münster übernommenen Berater-Tochter Comfort Finance AG dürfte ihr das nicht leicht fallen. Lesen Sie unseren Artikel.
Schon wieder Wucherzins: Berliner Volksbank eG rechnete sich reich – Kreditkündigung unzulässig
Dank unseres Fachautors Kontenprüfer Hans Peter Eibl kann ein Geschäftskunde nun von der Berliner Volksbank 160.000 Euro an zuviel berechneten Zinsen zurückfordern. Eine vor sechs Jahren vereinbarte Zinsanpassung für den Kredit von über 600.000 Euro an den EURIBOR hat die Volksbank gar nicht ausgeführt, ganz im Gegenteil. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Mit Aktien 55 Prozent Rendite im Monat? Haftstrafe für Frankfurter Anlagebetrüger
Über drei Millionen Euro Schaden. Wegen Kapitalanlagebetrugs ist ein 33-Jähriger vom Landgericht Frankfurt zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Der Geschäftsmann hatte Geldanlegern mit Renditeversprechungen von monatlich bis zu 55 Prozent Beteiligungen an Aktien- und Wertpapiergeschäften im Internet angeboten. Mehr im Forum.

Skandal um verunreinigte Blutdrucksenker
Immer wieder kommt es dazu, dass Medikamente gestreckt oder verunreinigt werden. Nun steht ein Blutdrucksenker unter Verdacht, Krebs auslösen zu können. Patientenvertreter sehen die Politik in der Pflicht. Bis zu 900.000 Patienten bundesweit könnten einem Zeitungsbericht zufolge allein im Vorjahr Blutdruckmittel eingenommen haben, die mit einer potenziell krebserregenden Substanz verunreinigt waren. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor.

Bank Julius Bär: Matthias Krull zu zehn Jahren Gefängnis wegen Geldwäscherei verurteilt
Matthias Krull, der auf venezolanische Kunden spezialisierte ehemalige Julius-Bär-Mitarbeiter, hat rund 1,2 Milliarden Dollar illegale Gelder aus Venezuela gewaschen. Sein Profit dabei: 600.000 Dollar. Krull, der diesen Juli in Miami verhaftet worden war, ist nun verurteilt worden.

BGH: Facebook muss Erben Zugriff auf das Nutzerkonto von Verstorbenen gewähren
Der Vertrag über ein Benutzerkonto bei einem sozialen Netzwerk ist vererbbar. Der Vertrag über ein Benutzerkonto bei einem sozialen Netzwerk geht grundsätzlich im Wege der Gesamtrechts­nachfolge auf die Erben des ursprünglichen Kontoberechtigten über, und diese haben einen Anspruch gegen den Netzwerkbetreiber auf Zugang zu dem Konto einschließlich der darin vorgehaltenen Kommunikations­inhalte. Dies hat der Bundesgerichtshof am 12. Juli 2018 entschieden.

Haftstrafe gegen ehemaligen Geschäftsführer der Entsorgungsbetriebe Essen GmbH bestätigt
Lediglich das Verfahren wegen Leasings eines für Betriebszwecke nicht benötigten Fahrzeuges wurde eingestellt. Die Verurteilung des ehemaligen Geschäftsführers der Entsorgungsbetriebe Essen GmbH (EBE GmbH) zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren sowie die Verurteilung eines für das Unternehmen tätig gewesenen Computerspezialisten wegen Beihilfe zur Untreue zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr wurden durch den Bundesgerichtshof am 20. Juni 2018 bestätigt.

BGH: Unzulässige Vermittlung von Mandanten durch Bezahlung von Rechnungen von Werkstätten, Sachverständigen und Ab­schlepp­unter­nehmen durch Rechtsanwalt
Ein Vermittler darf durch einen Rechtsanwalt nicht belohnt werden. Wird ein Rechtsanwalt in einer Verkehrsunfallsache von einer Werkstatt, einem Sachverständigen oder einem Ab­schlepp­unter­nehmen empfohlen und übernimmt dieser die Rechnungen des Unfallbeteiligten, so liegt darin eine nach § 49 b Abs. 3 der Bundes­rechts­anwalts­ordnung (BRAO) unzulässige Belohnung einer Mandanten­vermittlung. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden.

Ab 01. November 2018 Muster­fest­stellungs­klage: So profitieren Verbraucher 
Bisher musste in Deutsch­land jeder Verbraucher für sich klagen. Seit dem 1. November 2018 können sie sich an Muster­fest­stellungs­klagen beteiligen – ohne jedes Risiko. Gewinnen Verbraucher­schutz­verbände solche Klagen, dann steht fest: Registrierte Teilnehmer eines Verfahrens bekommen ihr Recht. Der Verbraucherzentrale Bundes­verband (vzbv) hat nun eine Musterklage gegen VW einge­reicht.

ICO der Envion AG – Ehemaliger Verwaltungsrat M. Woestmann spricht erstmals von Überschuldung – Founder wollen Liquidationsverfahren abwenden
Fast täglich melden sich weitere Investoren des Envion ICO bei der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte, die den Erwerb ihrer Envion-Token (EVN) rückabwickeln möchten. Mehr im Forum.

Betrüger ergaunern 360.000 Euro von Münchner Vermögensverwalter
Unbekannte haben sich Zugang zum Email-Konto einer Münchner Firma für Finanzdienstleistungen verschafft und von einer Mitarbeiterin 360.000 Euro erbeutet. Dazu nutzten sie einige raffinierte Tricks. Die Hintermänner werden in Afrika vermutet.

Seit wann sitzt die Presseabteilung der Polizei in Panama?
Betrüger versuchen derzeit, über gefälschte Webseiten der „Polizeipresse“ ahnungslose Nutzer auf dubiose Angebote zu locken. Aber seit wann sitzt die Presseabteilung der Polizei in Panama? Mehr im Forum.

Untreue Immobilienverwalter in NRW
2014 und 2015 sollen die gelernten Bankkaufleute rund eine Million Euro von den Konten der von ihrer Firma betreuten Wohnungseigentumsgemeinschaften abgehoben und für sich selbst verwendet haben. Mehr im Forum.

Neuer Widerrufsjoker bei Kreditverträgen
Aufgrund einer aktuellen Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Unwirksamkeit einer Aufrechnungsklausel bei Kreditverträgen könnten viele Bankkunden nun von einem neuen Widerrufsjoker profitieren. Mehr im Forum.

Alexander Endres: RE/MAX Immobilien Kempten 2012 gelöscht
Alexander Endres aus Durach in Bayern sandte uns ein Aktualisierung. Mehr im Forum.

Bankkaufmann sucht neuen Job im Vertrieb von Private Placement Programmen
Ein Profi User aus Baden-Württemberg schrieb: „Als langjährig tätiger Bankkaufmann habe ich bisher Finanzdienstleistungen verkauft, d.h. habe Erfahrung vom Verkauf von Kapitalanlagen am Telefon bis zu Portfoliomanager und Verkauf von Kapitalanlageimmobilien im 7stelligen Bereich und mehr.“ Mehr im Forum.

Browders Geldwäsche-Beschwerde zeigt 97 Mio. $-Zahlung an Nokia
Nokia Oyj ist als der größte Einzelempfänger von potenziell illegalen Geldern im Zusammenhang mit Geldwäschevorwürfen gegen Nordea Bank Abp ermittelt worden, sagt Investor Bill Browder.

Dieselskandal: Ex-Audi-Chef Stadler aus Haft entlassen
Der frühere Audi-Chef Rupert Stadler kam unter Auflagen aus der Untersuchungshaft frei. Das teilte das Oberlandesgericht München am 30. Oktober 2018 mit. Der Manager war im Juni 2017 wegen Verdunkelungsgefahr im Dieselskandal verhaftet worden und musste das Unternehmen dann verlassen.

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Sparda-Bank West eG und ihre Pechmarie Comfort Finance AG

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GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

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immerhin bekennt sich die Düsseldorfer Sparda-Bank West eG, mit über 11 Milliarden Euro Bilanzsumme die Nr. 4 der 970 Genossenschaftsbanken, nun endlich mal zu ihrem Vermittler Comfort Finance AG aus Münster, auch wenn der gleich einen Sack voll laufender Schadensersatzklagen wegen des desaströsen Schiffs-Dachfonds DDS 09 und dem Vorwurf der Falschberatung und Prospektfehlern in die neue Familie mitbrachte.

Die inzwischen aufgelöste Vorgängerin Sparda-Bank Münster eG versuchte, sich vor der Verantwortung zu drücken, indem sie gegenüber geschädigten Anlegern geschlossener Fonds hinterher behauptete, die Beratungs- und Vermittlungsleistungen seien nicht durch die Sparda-Bank Münster eG erfolgt, obwohl die Berater in der Bank saßen und mit Briefköpfen der Bank arbeiteten.

Allerdings will nun der neue Boss Manfred Stevermann den Vermittler-Neuzugang aus Münster nicht an seine vermögende Klientel in Düsseldorf lassen. Soweit geht die neue Familienbande dann doch nicht. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Sparda-Bank West eG und ihre Pechmarie Comfort Finance AG

Die Sparda-Bank West eG aus Düsseldorf hat den hehren Anspruch, „ein sympathischer, vertrauenswürdiger Partner zu sein.“ Mit ihrer neuen, aus Münster übernommenen Berater-Tochter Comfort Finance AG dürfte ihr das nicht leicht fallen. Lesen Sie unseren Artikel.

Schon wieder Wucherzins: Berliner Volksbank eG rechnete sich reich – Kreditkündigung unzulässig

Dank unseres Fachautors Kontenprüfer Hans Peter Eibl kann ein Geschäftskunde nun von der Berliner Volksbank 160.000 Euro an zuviel berechneten Zinsen zurückfordern. Eine vor sechs Jahren vereinbarte Zinsanpassung für den Kredit von über 600.000 Euro an den EURIBOR hat die Volksbank gar nicht ausgeführt, ganz im Gegenteil. Lesen Sie unseren Artikel.

ProLife GmbH am Ende?! Gericht bestätigt massenhaft illegale LV-Kündigungen

Die bayerische LV-Ankäuferin ProLife GmbH aus Ingolstadt „Wir kaufen Deine Lebens-Versicherung“ betrieb ihr Massengeschäft illegal. Sie hat laut Landgericht Ingolstadt lediglich eine Inkasso-Zulassung und darf gar keine Renten- oder Lebensversicherungen kündigen. Ohne rechtliche Grundlage scheint damit das Ende der ProLife GmbH gekommen zu sein. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Ex-Mitarbeiter AFB-Finanz.de / KVB-Finanz.de: „Kunden werden arglistig getäuscht.“
Wuchercourtagen und angebliche arglistige Täuschung der Kunden, darüber berichtet ein Ex-Mitarbeiter der beiden Kreditvermittlerfirmen AFB aus Erfurt und KVB aus Limbach. Mehr im Forum.

Steuerbetrug: Spanische Regierung will Meldepflicht für Krypto-Anlagen
Die spanische Regierung will Investoren künftig dazu verpflichten, ihre Krypto-Anlagen im In- und Ausland steuerlich kenntlich zu machen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde in der vergangen Woche vom Kabinett eingebracht und wartet nun auf die Absegnung des Parlaments. Die sozialistische Minderheitsregierung in Madrid will mit dem Vorstoß vor allem Steuerbetrug bekämpfen.

Russland tätigte größten Goldkauf des Jahres
Die offiziellen russischen Goldreserven haben die Marke von 2.000 Tonnen überschritten. 37 Tonnen kamen im September hinzu.

Deutsche Börse: Short-Seller Old Mutual Global Investors setzt auf fallende Kurse
Wie aktuelle Daten zeigen, hat der Hedgefonds Old Mutual Global Investors eine Leerverkauf-Positionierung bei Deutsche Börse aufgebaut.

Schweizer Privatbank Pictet in Florida verklagt
Die Schweizer Privatbank Pictet ist im US-Bundesstaat Florida mitten in einen argentinischen Familienstreit um Geld, Immobilien und Betrug geraten. Nun wurde Pictet dort verklagt. Mehr im Forum.

Aktienverluste beim Finanzamt steuerlich geltend machen
Wer bislang Aktien mit Verlusten verkaufte, konnte die Verluste nur dann steuerlich geltend machen, wenn die Transaktionskosten den Veräußerungspreis nicht überstiegen. Ein Urteil des Bundesfinanzhofs springt Aktionären nun jedoch zur Seite.

P&R: Gep­rellte Anleger greifen Finanz­be­rater an
Nachdem Insolvenzverwalter Michael Jaffé den Gläubigern des bayerischen Containervertriebs P&R eröffnen musste, dass die Insolvenzmasse derzeit nahezu Null ist, prüfen Investoren Haftungsansprüche gegen Banken und Finanzberater. Mehr im Forum.

Verfahren wegen Betrugs und Untreue gegen Prokon-Gründer eingestellt
Mehr als drei Jahre nach der Insolvenz des Windenergie-Unternehmens Prokon hat die Staatsanwaltschaft Lübeck ihre Ermittlungen wegen Betrugs und Untreue gegen die früheren Geschäftsführer um Firmengründer Carsten Rodbertus eingestellt.

Millionen-Betrug bei Kommunalverband in MV?
Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt wegen eines mutmaßlichen Millionenverlustes beim kommunalen Versorgungsverband (VM-V) Mecklenburg-Vorpommern. Der Verband, der unter anderem die Altersversorgung von kommunalen Beamten übernimmt, ist möglicherweise Opfer eines kriminellen Mitarbeiters geworden.

Inkasso-Mails von FINANCIAL GUIDANCE LIMITED – Letzte Zahlungsaufforderung: Nicht zahlen!
In E-Mails wird ein angeblich offener Betrag aus einem Streaming-Portal für Kinofilme oder einer Urheberrechtsverletzung angemahnt. Teils wird mit einem festgelegten Termin einer Pfändung gedroht.

Steuerbetrug: Bier-Betrüger erbeuteten Millionen Euro
Weil seine Logistik-Firma schlecht lief, ließ sich ein Hamburger Geschäftsmann auf illegale Geschäfte mit dubiosen Partnern ein. Das brachte ihn und seine Helfer nun auf Jahre hinter Gitter.

EN Storage: Wertpapiergeschäfte am Rande des Boxrings
Finanzchef Lutz Beier  ist Freizeitboxer. Im Prozess um die mutmassliche schwäbische Betrugsfirma EN Storage kam heraus, dass Beier das Vertrauen seiner zum Teil vermögenden Sportkameraden schamlos ausnutzte.

Solar Millenium AG: Süddeutscher Verlag muss keine 78 Mio. Euro Schadensersatz an Unternehmer zahlen
Der Süddeutsche Verlag muss keine 78 Millionen Euro Schadensersatz an Hannes Kuhn, den Mitgründer der insolventen Solar Millennium AG aus Erlangen in Bayern, zahlen, entschied das Landgericht Nürnberg-Fürth. Der Unternehmer hatte einen Bericht in der Süddeutschen Zeitung als ausschlaggebend für das Platzen eines Folgegeschäfts gesehen.

Helaba + NordLB + LBBW + Deka + Berlin Hyp: Sparkassen spielen 700-Mrd.-Euro-Fusion durch
Es klingt wahnwitzig – und womöglich ist es das auch: Im Sparkassensektor kursieren Überlegungen, einen Verkauf der NordLB an amerikanische Investoren dadurch zu verhindern, dass man die in Schieflage geratene Landesbank gemeinsam mit der Helaba, der LBBW, der Deka und der Berlin Hyp zu einer öffentlich-rechtlichen Megabank verschmelzt. Bilanzsumme Pi mal Daumen: 700 Milliarden Euro.

Dieselskandal: Zeuge belastet VW-Aufsichtsrat Pötsch
Verdacht der Marktmanipulation. Ein Zeuge will den VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch Monate vor dem Bekanntwerden des Dieselskandals über den Einsatz einer verbotenen Software unterrichtet haben. Eine E-Mail stützt diese Version.

Finanzdienstleister OVB Holding AG Köln: Was wurde aus dem Verfahren in Österreich?
Profi Userin EMSchneider aus Rheinland-Pfalz fragt in die Forenrunde: „GoMoPa-Moderatoren Beitrag vom 13.02.2014 ‚OVB angezeigt’, was ist bei dem Verfahren in Österreich rausgekommen?“

Ex-Julius Bär Banker Matthias K. in Amerika zu 10 Jahren Haft verurteilt
Wegen Geldwäsche ist ein früherer deutscher Spitzenmanager der Schweizer Privatbank Julius Bär in den Vereinigten Staaten zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Mehr im Forum.

Schweiz: Söldner-Verdacht gegen Pilatus weitet sich aus
Offenbar hat es der Zentralschweizer Flugzeugbauer unterlassen, Auslandsaktivitäten zu melden, die unter das sogenannte Söldnergesetz fallen. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar haben sich an den Bombardierungen im Jemen beteiligt. Und beide Staaten besitzen Pilatus-Trainingsflugzeuge des Typs PC-21.

Finanzsanierer schädigten Tausende Schweizer
Unseriöse Finanzsanierer versprechen, die Geldsorgen unkompliziert zu beseitigen. Stattdessen hinterlassen sie Betroffene mit noch mehr Schulden. Mehr im Forum.

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Berliner Volksbank: Wucherzinsen und unzulässige Kreditkündigung

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die Richter vom Brandenburgischen OLG mussten Deutschlands größter Regionalbank, der Berliner Volksbank eG, kräftig auf die Finger klopfen. Die Volksbank glaubte, sie könne nach Gutdünken ein Annuitätendarlehen eines Geschäftskunden einfach kündigen, wann es ihr passt. 

Sobald aber regelmäßig Tilgungsraten vereinbart sind, darf ein Annuitätendarlehen nicht wie ein unbefristetes Darlehen behandelt und ohne triftigen Grund aufgekündigt werden. Und bei der von der Berliner Volksbank vorgelegten Schlussabrechnung kam auch noch ein ungeheuerlicher Zinswucher zutage, mit dem die Bank den Geschäftskunden seit 2012 belastet hat, obwohl der Vertrag ganz anders lautete. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Schon wieder Wucherzins: Berliner Volksbank eG rechnete sich reich – Kreditkündigung unzulässig 

Dank unseres Fachautors Kontenprüfer Hans Peter Eibl kann ein Geschäftskunde nun von der Berliner Volksbank 160.000 Euro an zuviel berechneten Zinsen zurückfordern. Eine vor sechs Jahren vereinbarte Zinsanpassung für den Kredit von über 600.000 Euro an den EURIBOR hat die Volksbank gar nicht ausgeführt, ganz im Gegenteil. Lesen Sie unseren Artikel

ProLife GmbH am Ende?! Gericht bestätigt massenhaft illegale LV-Kündigungen

Die bayerische LV-Ankäuferin ProLife GmbH aus Ingolstadt „Wir kaufen Deine Lebens-Versicherung“ betrieb ihr Massengeschäft illegal. Sie hat laut Landgericht Ingolstadt lediglich eine Inkasso-Zulassung und darf gar keine Renten- oder Lebensversicherungen kündigen. Ohne rechtliche Grundlage scheint damit das Ende der ProLife GmbH gekommen zu sein. Lesen Sie unseren Artikel.
 

Daniel Uckermann: 5 Jahre Haft für den Premium Safe Director 

Der bayerische Hedgefondsmanager, der eigentlich nur Offsetdrucker gelernt hat, erhielt Haft. Seine Anleger müssen die Schneeballausschüttungen an den Insolvenzverwalter zurücküberweisen und auf imaginäre Gewinne auch noch Steuern zahlen. Uckermanns rumänische Exfrau soll laut einem Geschäftspartner 43 Millionen Euro in ihre Heimat geschafft haben, die laut Staatsanwaltschaft München I verschwunden sein sollen. Lesen Sie unseren Artikel.
 
Cum-Ex-Betrug wieder da: Neuer Dreh in Deutschland als event driven oder Corporate Action Trading 
„Woher wissen Sie, dass es in Deutschland nicht mehr funktioniert?“, fragt ein Topanwalt aus der Frankfurter Kanzlei von Dr. Hanno Berger, bekannt als Mr. Cum-Ex. Von seiner Schweizer Villa aus hat Berger deutsche Staatsanwälte mit einer Strafanzeige überzogen, wegen Verfolgung Unschuldiger. In von der Staatsanwaltschaft abgehörten Telefonaten schimpft Berger über „Schweinerichter“, nennt den Staat „totalitär“ und „links-faschistoid“. In seinen strafrechtlichen Angelegenheiten wird Berger von Wolfgang Kubicki vertreten, FDP-Bundesvize und Vizepräsident des Bundestages. Lesen Sie unseren Artikel
 
 

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Themen

Volksbank Allgäu-Oberschwabe eG: Zwangsversteigerung vereitelt
Auch im Fall eines bayerischen Immobilienentwicklers konnte dank unseres Fachautors Kontenprüfer Hans Peter Eibl eine Zwangsversteigerung durch eine Volksbank vereitelt werden. Dem Unternehmer steht nun Schadensersatz zu. Das LG Memmingen spricht gar von einem Präzedenzfall für Memmingen. Mehr im Forum.

Österreich: FMA beruft Chefs der Meinl Bank ab
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat die Chefs der Wiener Meinl Bank abberufen. Als Grund wurde am  17. Oktober 2018 „mangelnde Zuverlässigkeit“ genannt. Die Privatbank muss nun innerhalb von drei Monaten die beiden Chefs ersetzen.Die Finanzaufseher werfen den jetzigen Vorständen Peter Weinzierl und Günter Weiß grobe Verfehlungen vor. Mehr lesen Sie im Forum.

Brexit für Kunden von Standard Life
Der schottische Versicherer Standard Life hat angekündigt, wegen des Brexits 600.000 Lebensversicherungsverträge in eine irische Tochtergesellschaft transferieren zu wollen. Mit dem Wechsel der Policen nach Irland würden Versicherungsnehmer ihren Anspruch auf Insolvenzschutz durch den britischen Entschädigungsfonds Financial Services Compensations Scheme (FSCS) verlieren. Was die Verbraucherzentrale Hamburg nun rät, lesen Sie im Forum.

Schweiz: Eddie, der Serienbetrüger vom Genfer See? Wie er Berenberg und Kunden abzockte
Der schwedische Adlige und ehemalige Berenberg-Bankkundenberater soll Kunden mutmasslich um mehrere Millionen Franken betrogen und den gleichen Trick bei anderen Instituten angewandt haben. Für Berenberg ist der Fall in mancher Hinsicht peinlich. Die Genfer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betruges und Urkundenfälschung gegen ihn.

5AMLD-Richtlinie der EU bringt Konsequenzen…
Zur Geldwäsche-EU-Richtlinie vom 20. Mai 2015 haben die Brüsseler Bürokraten am 30. Mai 2018 weitergehende Vorgaben beschlossen, die bis 2020 in den Mitgliedsstaaten umgesetzt werden müssen. Einzelheiten im Forum.

Kammergericht Berlin: Handel mit Bitcoin ist nicht strafbar
Der Handel mit Bitcoins ist nicht strafbar, da der Bitcoin kein Finanzinstrument im Sinne des Kreditwesengesetzes (KWG) ist. Das hat das Kammergericht Berlin mit Urteil vom 25. September 2018 unter dem Aktenzeichen (4) 161 Ss 28/18 (35/18) entschieden. Was das bedeutet, erläutern die CLLB-Rechtsanwälte aus München im Forum.

STOs als Variante der Unternehmensfinanzierung
Security Token Offering (STO) könnte für Start-Ups und Investoren eine wichtige Rolle spielen. Treten STOs die Nachfolge von ICOs an? Lesen Sie den Fachbeitrag der CLLB-Rechtsanwälte im Forum.

Bitcoin Hedgefonds und CEO zu 2,2 Mio. Euro Strafe für Schneeballsystem verdonnert
Ein New Yorker Bundesgericht hat angeordnet, dass der Kryptowährungs-Hedgefonds Gelfman Blueprint, Inc. (GBI) und sein CEO Nicholas Gelfman mehr als 2,17 Millionen Euro für den Betrieb eines betrügerischen Schneeballsystems zahlen müssen, heißt es in einer am 18. Oktober 2018 veröffentlichten offiziellen Ankündigung. Mehr im Forum.

ICO: Mehr als 1,6 Milliarden Dollar Betrug
Fintelegram deckt in seiner Recherche ICO-Betrug auf. Bisher konnten über 1,6 Milliarden Dollar an Investitionsvolumen betrügerischen Projekten zugerechnet werden. Fintelegram hat begonnen, ein Verzeichnis aller betrügerischen Kryptounternehmen mit den jeweiligen Schadenssummen zu recherchieren

Wertvolle Reisepässe: Der Henley Passport Index
Geopolitical.biz-Chefredakteur Markus Miller aus Genova (Mallorca) schreibt: „Die Dienstleistungen von Henley & Partners sind für mich – im Gegensatz zur Gründung von Briefkastenfirmen oder Eröffnung von Schwarzgeldkonten im Ausland – die konsequente und rechtlich wie steuerlich absolut saubere Antwort auf unerwünschte Fehlentwicklungen in der Heimat.“ Mehr im Forum.

Videodienst: YouTube-Chefin ruft zu Protest gegen EU-Urheberrechtsreform auf
YouTube-Chefin Susan Wojcicki ruft Anbieter von Videoinhalten auf der Google -Plattform auf, in der Debatte um die EU-Urheberrechtsreform gegen mögliche Upload-Filter zu protestieren. Mehr im Forum.

Betrug auf Facebook! Dieses Gewinnspiel ist eine Falle – So werden Sie nicht zum Opfer
Immer wieder tauchen bei Facebook betrügerische Preisausschreiben auf. Diese angeblichen Gewinnspiele dienen jedoch nur einem Zweck: Die Menschen auszutricksen – und Tausende fallen darauf herein. Vor kurzem kursierte wieder eines der vermeintlichen Gewinnspiele auf Facebook. Über 30.000 User sind den Betrügern auf den Leim gegangen.

Flowtex-Gläubiger sehen Geld
Als vor 20 Jahren der deutsche Flowtex-Skandal ans Licht kam, war der Bohrmaschinenhändler am Ende. Die Investoren verloren mehr als eine Milliarde Euro. Davon gibt es jetzt immerhin einige Millionen Euro zurück

Ex-Chef von Eventus lehnt Verantwortung für mutmasslichen Millionenbetrug ab
Eventus hatte im September 2017 Insolvenz beim Amtsgericht Stuttgart angemeldet. Im mutmaßlichen Millionenbetrug um die Stuttgarter Wohnungsgenossenschaft Eventus hat der frühere Chef Marco Terracciano die Vorwürfe zurückgewiesen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Betrug und Untreue von 10 Millionen Euro vor.

Einigung zwischen Tesla-Chef Elon Musk und Börsenaufsicht steht
Der nach einer Klage wegen Marktmanipulation vereinbarte Vergleich zwischen Tesla-Chef Musk und der US-Börsenaufsicht ist perfekt. Zugleich zeigen neue Tesla-Projekte wie Videospiele und Tequila, dass der Tech-Milliardär schwer berechenbar bleibt.

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Cum-Ex-Betrug wieder da: Neuer Dreh in Deutschland

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„Ich mag es nicht Cum-Ex oder Cum-Cum nennen. Ich würde es ‚event driven‘, ereignisgesteuert, nennen. Oder Corporate Action Trading“, bot Steueranwalt Amal Ram aus Dubai im August 2018 zwei deutschen Undercover-Journalisten in einer Londoner Luxussuite an. Das Ereignis, um das es geht, ist der Dividendenstichtag. Trotz angeblicher Schließung der Steuerklau-Lücken in Deutschland 2012 und 2016 ist noch alles, wie gehabt.

Ram grinst: „Es gibt Möglichkeiten, das zu umgehen.“ Der Unterschied, laut Ram: Früher sei dieselbe Aktie zwölf bis 20 Mal gehandelt worden. Die neuen Produkte seien weniger aggressiv, aber noch immer sehr profitabel. Einer der als Milliardäre getarnten Journalisten fragt: „Komm schon, wir müssen nicht um den heißen Brei herumreden, das Geld kommt von der Steuer.“ Ram grinst wieder: „Ja, klar.“ Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Cum-Ex-Betrug wieder da: Neuer Dreh in Deutschland als event driven oder Corporate Action Trading

„Woher wissen Sie, dass es in Deutschland nicht mehr funktioniert?“, fragt ein Topanwalt aus der Frankfurter Kanzlei von Dr. Hanno Berger, bekannt als Mr. Cum-Ex. Von seiner Schweizer Villa aus hat Berger deutsche Staatsanwälte mit einer Strafanzeige überzogen, wegen Verfolgung Unschuldiger. In von der Staatsanwaltschaft abgehörten Telefonaten schimpft Berger über „Schweinerichter“, nennt den Staat „totalitär“ und „links-faschistoid“. In seinen strafrechtlichen Angelegenheiten wird Berger von Wolfgang Kubicki vertreten, FDP-Bundesvize und Vizepräsident des Bundestages. Lesen Sie unseren Artikel.

Ulrich Englers Fantastic Four Provisionskönigin Gabriele Balsiger vor Gericht

Die Schweizer Vermittlerin Gabriele Balsiger soll es gewesen sein, die dem erfundenen Banker Ulrich Engler aus dem schwäbischen Andelfingen (er war Staubsaugervertreter) in Florida auf den Trichter brachte, die versprochenen 6 Prozent Monats-Rendite seines Daytradings nicht mehr auszuschütten, sondern zu thesaurieren, was für noch mehr Einnahmen im Schneeballsystem sorgte.  Lesen Sie unseren Artikel.

China nicht erfreut: XOLARIS Capital Ltd. + Fieldfisher: Blockchain Fund made in Germany in Hongkong?

Laut einem Imagefilm betreue XOLARIS aus Konstanz, München und Hamburg 18 Emissionshäuser mit 600 Millionen Euro Assets under Management. Doch wo sind diese 18 Emissionshäuser mit angeblicher “Investment Quality made in Germany“ zu finden, die als Referenz für einen Blockchain Fonds in Hongkong dienen sollen? Lesen Sie unseren Artikel.
Fonds Finanz: Deutschlands größte Schrottsammlung? 
Norbert Porazik hat 1996 in München als Ein-Mann-Klinkenputzer im Versicherungsverkauf angefangen und hat heute 330 Festangestellte und 27.000 angeschlossene Vermittler. Seit 2010 ist er Deutschlands Provisionskönig. 2017: 130,6 Millionen Euro testierte Provisionserlöse, ein Plus von 8,74 Prozent. Die Kehrseite: Sein Pool hat aber auch mutmasslich Deutschlands größte Schrottsammlung. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Hessendepesche von Kai Domsgen beleidigt GoMoPa, nutzt aber GoMoPa-Recherche zum Thema: WELLSTAR GmbH & Co. KG: Christian Wiesner verspricht wahre Wunder 
Die Hessendepesche der POPULAREN Network GmbH aus der Friedrichstraße 171 in Berlin Mitte,  bei der Kai Domsgen aus Pirna in Sachsen zu 56,25 Prozent und Verena Rohrböck aus Seligenstadt in Hessen zu 31,25 Prozent Wirtschaftlich Berechtigte sind, nutzt zwar gern unsere exklusiven Recherche-Infos über die Billigprodukte, die der Berliner Wiesner aus China bezieht und im MLM teuer verkauft, doch statt eines Dankeschöns werden wir beleidigt. Mehr im Forum.Der gute alte Bekannte Kai Domsgen aus Pirna, Alleininhaber und GF der Aduno Beratungsagentur GmbH aus Ibbenbüren in Westfalen
Der Sachse Kai Domsgen (48)  wurde im Jahre 2000 als Vertreter der mutmaßlichen Immobilien-Drückerkolonne Euro Investment Vertriebs AG (kurz Euro AG) mit Sitz in Zürich wegen Betruges angezeigt, berichtete Focus. Die Euro AG schaufelte der Zeder Immobilien Treuhand AG (Zeder AG) aus Hamburg Kunden zu. Stephan Welk, Mitglied der Geschäftsleitung der Zeder AG, wurde am 24. Januar 2000 wegen Betrugsverdachts verhaftet. Gegen hohe Gebühren soll Interessenten falsche Mietkaufversprechungen gemacht worden sein. Welk tauchte dieses Jahr als unbrauchbarer Titelhändler im Fall Boris Becker und als Helfer im Bitcoinbetrugsfall OneCoin und der Pyramide Optioment Bitcoin wieder auf. Und Domsgen soll zwischendurch beim Royal Innovation Club International RICI auf den Seychellen in die Kasse gegriffen haben, als der Club-Chef Sven Martini 2013 im Knast war.

Geldwäsche mit Gold aus Dubai?
Der Zoll Stuttgart nahm drei Männer fest, die mit Gold aus Dubai Geldwäsche betrieben haben sollen.

Die Zins-Kurve der Schande
Diese Zahlen machen jeden Sparer wütend! Seit 2010 haben die deutschen Sparer einen Wertverlust von 102,2 Milliarden Euro zu verschmerzen. Besonders teuer wurde das vergangene Quartal. Mehr im Forum.

Blockchain Ecosystem NEO – Dezentraler Lichtblick in Chinas Verstaatlichungs-Wahn?
Ein gutes Beispiel für die Positionierung der Volksrepublik China (nachfolgend PRC) zum Thema Blockchain und Krypto ist das NEO-Projekt: Dieses Chinesische Kryptowährungs-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, ein eigentsändiges „Blockchain Ecosystem“ zu entwickeln. Mehr im Forum.

China: Pfusch bei Tollwut Impfstoff? Pharmakonzern muss 1,1 Milliarden Euro Strafe zahlen 
Gegen das chinesisches Pharmaunternehmen Changchun Changsheng haben Behörden ein Bußgeld in Milliardenhöhe verhängt. Der Konzern soll bei der Herstellung eines Tollwut-Impfstoffs gepfuscht haben. Einzelheiten im Forum.

S&P warnt vor Kreditrisiken in China
In den Provinzen Chinas droht laut der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) eine riesige Schuldengefahr. Außerhalb der Bilanzen hätten die regionalen Regierungen Verbindlichkeiten in geschätzter Höhe von 40 Billionen Yuan (5 Billionen Euro) angehäuft, teilten die Bonitätswächter mit. Mehr im Forum.

Opel gerät im Abgasskandal unter Verdacht – Kraftfahrtbundesamt kündigte Rückruf an
„Betroffene Opel-Kunden können dabei von den Erfahrungen aus dem VW-Abgasskandal profitieren. Hier gibt es bereits zahlreiche verbraucherfreundliche Urteile“, rät CLLB-Rechtsanwalt Dr. Henning Leitz aus München. Mehr im Forum.

Filesharing: Europäischer Gerichtshof verlangt Offenlegung aller Nutzer
Der Europäische Gerichtshof hat in einem am 18. Oktober 2018 verkündeten Urteil die Rechtsansicht des Landgerichts München I zum Filesharing bestätigt und die Rechte von Verlagen gestärkt. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

3 Trader in Frankfurt vor Gericht
Das Frankfurter Landgericht verhandelt einen Fall von Anlagebetrug. Drei angebliche Trader sollen Anleger um insgesamt 3,4 Millionen Euro gebracht haben. Mehr im Forum.

Gerichtsurteil gegen BaFin: Bitcoin-Handel ohne Lizenz ist legal
Das Berliner Kammergericht hat sich in einem Urteil gegen die Finanzaufsicht gestellt. Demnach darf jeder in Deutschland ohne Lizenz mit Kryptowährungen handeln. Den Fall lesen Sie im Forum.

Verboten: Teakinvestement der Life Forestry Switzerland AG in Deutschland
Die deutsche Finanzmarktaufsicht BaFin hat das öffentliche Angebot der Vermögensanlage mit der Bezeichnung „Teakinvestment“ über den Kauf, die Pflege sowie die Verwertung von Teakbäumen in Costa Rica und Ecuador in Deutschland untersagt. Mehr im Forum.

Wasserpfeifentabak-Ring soll hohen Steuerschaden verursacht haben
Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung bei Herstellung und Vertrieb von Wasserpfeifentabak führt die Staatsanwaltschaft Schwerin Ermittlungen gegen eine mutmaßliche Bande von etwa 20 Beschuldigten. Mehr im Forum.

Österreich: Mit 230 Millionen Euro Schulden geht MFC Corporate Services GmbH pleite
MFC aus Wien betrieb Handelsgeschäfte in den Bereichen Stahl, Papier und Holz, die mit diversen Finanzierungsmodellen gekoppelt waren. Stichwort „strukturierte Handelsfinanzierung“. Mehr im Forum.

Schweiz: Mutmasslicher Betrug eines Herzforschers
Der angesehene Stammzellen-Forscher Piero Anversa soll gefälschte Daten veröffentlicht haben. 31 seiner Publikationen sollen zurückgezogen werden. Der ehemalige Labordirektor hat zuletzt im Cardiocentro Ticino, dem Herzzentrum Tessin, geforscht.

Antares AG ./. RA Heinz B. Huebler München – Prozess Landgericht München I
Uns erreichte folgende Bitte um Hilfe ans GoMoPa-Forum: „Können Sie etwas herausfinden, wie die Verhandlung am Donnerstag, 4. Oktober 2018, ausgegangen ist?“

Kassen zahnlos im Kampf gegen Pflegebetrug
Die Pflegebeiträge steigen in den letzten Jahren immer weiter an – nicht zuletzt wegen der steigenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, möchte man meinen. Doch trotz der Erhöhungen sei bereits dieses Jahr ein Defizit von knapp 3 Milliarden Euro zu verzeichnen, so Jens Spahn (CDU) laut SPIEGEL.de. Eine vermeidbare Misere, wenn die Krankenkassen vehementer gegen die Betrugsfälle vorgehen würden – laut Kriminologen wäre so eine Reduzierung der Defizite um bis zu zwei Drittel möglich. Aber die Kassen stellen sich selber ein Bein.

EN-Storage GmbH aus Schwaben: Anlagevermittler und Wirtschaftsprüfer schadensersatzpflichtig?
„Gerade aufgrund der Vorgeschichte von Ermittlungen der BaFin, die sodann maßgeblich zur Umstellung des Anlageangebots auf Anleihen geführt hat, hätten Anlagevermittler auch bei der Vermittlung der Anleihen besondere Vorsicht walten lassen müssen“, meint Rechtsanwalt Siegfried Reulein aus Nürnberg.

Millionen veruntreut: Ex-Castell-Bank-Mitarbeiter vor Gericht
Ein Mitarbeiter der Fürstlich Castell‘schen Bank mit Hauptsitz in Würzburg steht ab heute vor Gericht. Der 52-Jährige soll Kunden um 6,8 Millionen Euro geschädigt haben. Er muss sich wegen Untreue, Betrugs und Urkundenfälschung verantworten.

Bankvorstand gesteht Veruntreuung von 8 Millionen Euro
Prozess in Limburg gegen ehemaligen 63jährigen Bankvorstand wegen Veruntreuung. Seit mehr als zehn Jahren griff er auf die Konten seiner Kunden zurück und veruntreute so ca. 8 Millionen Euro. Was er mit dem Geld machte, lesen Sie im Forum.

Österreich warnt: Betrug bei Verkauf auf Onlineplattform
Zahlung via Western Union. Die Watchlist Internet warnt derzeit vor einer gefinkelten Betrugsmasche. Ziel sind Privatpersonen, die über Onlineplattformen teure Waren anbieten, wie z.B. Autos oder Motorräder.

Nugget Game von Lopoca Gaming Ltd.: Österreichische Staatsanwaltschaft eingeschaltet
Die AK-Konsumentenschützer in Österreich warnen seit Jahren vor der Lopoca Gaming Ltd. auf Malta. „Nugget Game“ des Glücksspielanbieters fordert immer neue Geschädigte.Jetzt hat die AK der Staatsanwaltschaft Feldkirch eine Sachverhaltsdarstellung wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug übergeben. Mehr im Forum.

Schwere Vorwürfe gegen Schlachthof „Vieh und Fleisch Karl Temme GmbH“
Die Zukunft des unter dem Verdacht der Tierquälerei stehenden Schlachthofes in Bad Iburg ist ungewiss. Der Betrieb ist auf Anordnung des Landkreises zunächst bis zum 23. Oktober stillgelegt. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt, und das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit überprüft die EU-Zulassung des Betriebes. Mehr im Forum.

Kanada legalisierte Cannabis – Branche hofft auf Boom
Auf T-Shirts, Logos und in sozialen Netzwerken sind die charakteristischen Cannabis-Blätter schon omnipräsent: Am 17. Oktober 2018 wurde Marihuana in ganz Kanada legalisiert. Unternehmer hoffen auf einen Boom.

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China nicht erfreut: XOLARIS + Fieldfisher Token-Mining in Hongkong

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leider kann ma eine Überschrift nicht so betiteln: „Wo XOLARIS draufsteht ist Sch… drin?!“ Und das FinanzBusinessMagazin.de Friedrich Wanschka aus Tegernsee zeichnet XOLARIS auch noch mit dem FinanzBusinessPreis 2018 aus. Finanzwelt Dorothee Schöneich aus Wiesbaden jubelt. Und der bayerische Werteanalyst Philip Nerb sekundiert den neuestem Coup von XOLARIS nach Hongkong.

Dort will XOLARIS für internationale Investoren einen Blockchain Fonds mit Kryptowährungs-Mining mit „Investment Quality made in Germany“ anbieten. Weil XOLARIS von Blockchain keine Ahnung hat, mandatierte XOLARIS die internationale Rechtsanwaltskanzlei Fieldfisher aus London mit Partnern in Frankfurt und Beijing. Doch die chinesische Zentralbank sieht in dem Token-Geschäft nach monatelanger Prüfung eine illegale Fundraising-Methode. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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China nicht erfreut: XOLARIS Capital Ltd. + Fieldfisher: Blockchain Fund made in Germany in Hongkong?

Laut einem Imagefilm betreue XOLARIS aus Konstanz, München und Hamburg 18 Emissionshäuser mit 600 Millionen Euro Assets under Management. Doch wo sind diese 18 Emissionshäuser mit angeblicher “Investment Quality made in Germany“ zu finden, die als Referenz für einen Blockchain Fonds in Hongkong dienen sollen? Lesen Sie unseren Artikel.

Fonds Finanz: Deutschlands größte Schrottsammlung? 

Norbert Porazik hat 1996 in München als Ein-Mann-Klinkenputzer im Versicherungsverkauf angefangen und hat heute 330 Festangestellte und 27.000 angeschlossene Vermittler. Seit 2010 ist er Deutschlands Provisionskönig. 2017: 130,6 Millionen Euro testierte Provisionserlöse, ein Plus von 8,74 Prozent. Die Kehrseite: Sein Pool hat aber auch mutmasslich Deutschlands größte Schrottsammlung. Lesen Sie unseren Artikel.

Geldkrieg bei STADA Arzneimittel AG: Bain Capital und Cinven gegen Rest-Aktionäre und Anleiheinhaber

Bei der Übernahme der Aktienmehrheit von STADA haben die Investoren Bain und Cinven die Rechnung ohne die Gläubiger der 300 Millionen Euro STADA Anleihe aus dem Jahr 2015 gemacht, die bis 2022 läuft. Bain und Cinven haben STADA als Pfand für die Finanzierung des Kaufpreises von 5,3 Milliarden Euro für 65 Prozent an STADA im Sommer 2017 eingesetzt. Doch das durften sie gar nicht ohne die Zustimmung der STADA-Anleihegläubiger. Die zeigen Bain und Cinven nun die kalte Schulter. Lesen Sie unseren Artikel.
LogisFonds I GmbH: Garbe Clan und Nixdorf Brüder lassen stille Gesellschafter ein zweites Mal bluten
Vater Bernhard und die Söhne Alexander und Christopher Garbe aus Hamburg stellen ihre LogisFonds I GmbH plötzlich als ganz arm dar, da es nun ums Auszahlen der atypisch stillen Gesellschafter geht. Dabei haben sie die LogisFonds I GmbH mit einer Verschmelzung von Firmen gestärkt, hinter denen die finanzstarken Paderborner Nixdorf-Brüder stehen. Lesen Sie unseren Artikel.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Neun Haftbefehle im Fußballskandal
Die belgische Justiz konzentriert sich bei ihren Ermittlungen im Geldwäsche- und Manipulationsskandal auf die Rolle des Spielervermittlers Dejan Veljkovic. Es kam zu etlichen Festnahmen. Mehr im Forum.

BP-Skandal: Fakten erhärten Umweltverbrechen
BP Gelsenkirchen hat über Jahre Methoden perfide verfeinert, um krebserzeugende Raffinerierückstände skrupellos zu entsorgen. Mehr im Forum.

Audi zahlt 800 Millionen Euro Bußgeld für Abgas-Manipulationen
Audi zahlt für die Manipulation von Dieselmotoren ein Bußgeld von 800 Millionen Euro. Das von der Staatsanwaltschaft München II eingeleitete Verfahren gegen Audi sei damit abgeschlossen, teilte die Volkswagen-Tochter heute (16.10.2018) mit.

Abgasskandal: Nun ist auch Opel dran
Erst eine Razzia, nun folgt der nächste Schritt der Behörden gegen Opel: Wegen einer Abschalteinrichtung der Abgasreinigung sollen zahlreiche Autos in die Werkstatt.

Patentanwalt betrog mit Patenten
Ein Patentanwalt aus Wuppertal hat gestanden, Industriebetriebe durch betrügerische Machenschaften geschädigt zu haben. Unternehmen in Wuppertal, Remscheid, Solingen und Wermelskirchen verloren dadurch wichtige Patente auf Erfindungen.

Wie lange darf der Pate der Hütchenspieler noch betrügen?
Hütchenspieler-Pate Ramadan N. (67) betrügt jetzt an der East Side Gallery in Berlin Friedrichshain. Er steht vor der Mauer, dabei gehört er doch eigentlich hinter Gitter.

Thailand: Fake Anwalt wegen Visa Betrug an Ausländern verhaftet
Auf einer Pressekonferenz am 11.Oktober 2018 erklärte die Polizei, dass sie einen thailändischen Mann verhaftet hat, der sich Ausländern gegenüber als Anwalt oder als Regierungsbeamter ausgegeben hatte. Der Thai hatte den Ausländern erklärt, dass er ihnen ohne Probleme, natürlich nur gegen ein entsprechendes Bargeld, jedes gewünschte Visa besorgen könne. Mehr im Forum.

Hauptverdächtiger im 20 Mio. Euro Bitcoin-Betrug in Thailand festgenommen
Der thailändische Staatsbürger Prinya Jaravijit, der angeblich einen finnischen Bitcoin-Investor (BTC) um 20 Millionen Euro betrogen hat, wurde kürzlich am Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok festgenommen. Mehr im Forum.

Millenials leichte Beute von Computer-Betrugsmasche
Auf betrügerische Anrufe von vermeintlichen Service-Mitarbeitern fällt laut einer aktuellen Studie von Microsoft ausgerechnet die jüngere Generation der unter 40-Jährigen herein.

Sauerlandbier als Kölsch verkauft: Bewährungsstrafe
Zwei Brüder sollen jahrelang ein im Sauerland gebrautes Bier in Fässer bekannter Kölsch-Brauereien gefüllt und an Gastronomen verkauft haben. Mehr im Forum.

Schweizer OGI-Geschädigter sucht noch immer deutschen Anwalt
„Um alle Missverständnisse auszuräumen: Es kann auch ein Anwalt oder Anwaltskanzlei sein, die generell in der Verfolgung respektive Begleitung von Insolvenzen – möglichst im Öl- und Gas Bereich – tätig sind.“ Mehr im Forum.

China: Bezahlbetrug mit gestohlenen Apple-IDs
Der zur Alibaba-Gruppe gehörende mobile chinesische Bezahldienst Alipay und der Technologieriese Tencent, Betreiber von WeChat Pay, warnen davor, dass Betrüger Zahlungen mit kompromittierten Apple-IDs vornehmen. Mehr im Forum.

Schweiz: Wetten auf sinkende Kurse – ein Verbrechen?
In den vergangenen Monaten hat die Schweizer Finanzmarktaufsicht mehrfach überprüft, ob sogenanntes Short Selling missbräuchlich sei. Mehr im Forum.

Tausende Anmeldungen – P&R erwartet Gläubigerversammlung der Superlative
Die Gläubigerversammlung des bayerischen Containervertriebs P&R wird ein seltenes Großereignis. Insolvenzverwalter Jaffé rechnet mit erster Abschlagzahlung an die Anleger ab 2020.

Dänin hat wohl 13,4 Millionen Euro aus Staatskasse entwendet
Die Polizei sucht eine Frau, die den dänischen Staat bestohlen hat. Das Geld war für Bedürftige bestimmt, sie kaufte davon wohl Pferde.

Adem Ortac aus Cloppenburg: VERDACHT AUF BETRUG UND URKUNDENFÄLSCHUNG
Anklage gegen Ex-Ratsherr Adem Ortac aus Cloppenburg zugelassen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, Aufnahmebescheide des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gefälscht und diese an Personen im In- und Ausland für teures Geld verkauft zu haben. Es gibt bereits einen Starttermin für das Verfahren.

BaFin überprüft Onlinebank N26
Mögliche Sicherheitsmängel bei der Identifizierung von Neukunden bei der Onlinebank N26 haben die Finanzaufsicht BaFin auf den Plan gerufen. „Wir haben Erkenntnisse, dass das Foto-Ident-Verfahren angewandt wird, dem gehen wir nach. Dieses Verfahren entspricht nicht den hiesigen Ansprüchen an die Identifizierung von Neukunden“, sagte ein BaFin-Sprecher.

Schweizer UBS: Nun geht es im Pariser Prozess ums Ganze
Die Anwälte der UBS haben versucht, im Prozess gegen Frankreich die Risiken für die Grossbank zu begrenzen. Dies ist fürs erste misslungen.

Betrug durch Onkologen und Apotheker?
Vor dem Landgericht Hamburg beginnt am Freitag, 19. Oktober 2018, ein Strafprozess gegen einen Onkologen und einen Apotheker. Den Angeklagten wird gemeinschaftlicher gewerbsmäßiger Betrug zum Nachteil der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der Techniker Krankenkasse vorgeworfen. Die Einzelheiten im Forum.

Der mutmassliche Sperrmüll-Betrüger aus Berlin
Dem Angeklagten Bugra G. (38) wird im heute (16. Oktober 2018) begonnenen Prozess vor dem Landgericht Berlin zur Last gelegt, als Vorarbeiter einer Firma zur Sperrmüllabholung in Berlin in insgesamt sieben Fällen vornehmlich ältere Menschen betrogen zu haben. Wie brutal er dabei vorging, lesen Sie im Forum.

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Mit Bitcoin-Geschäften 6 % Gewinn pro Woche?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt - Klaus Oldigs

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05. Oct 2018
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GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

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vom Ludwigshafener Investorenforum Bullfire.de wurde der Geprüfte Finanzanlagenfachmann IHK Klaus Oldigs aus Pilsen in Böhmen „hinausgeekelt und gesperrt“, wie er uns mitteilte. Wir boten ihm an, seinen Globalen Investment Club mit Postfach in München in einem eigenen Thread in unserem Forum vorzustellen. Doch stattdessen grätschte Oldigs immer wieder mit Werbung für seinen Klub ohne Bezug zum Thema in laufende Diskussionen hinein, wie etwa zu den Superfund-Genuss-Scheinen der Wiener Quadriga-Gruppe, worüber sich User beschwerten.

Wir verzichteten schließlich auf Oldigs Mitarbeit als möglicher Fachautor. Und hatten wohl den richtigen Riecher. Denn nun schrieb uns ein User aus München: „Meine Mutter fiel auf diesen Mann herein und gab ihm 100.000 Euro, bekam jedoch bis heute keinen Cent…“ Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Globaler Investment Club Klaus Oldigs aus Tschechien: Mit Bitcoin-Geschäften 6 % Gewinn pro Woche?

„Hallo und guten Tag. Wie wäre es mit 6 Prozent Gewinn pro Woche für Sie – ein Jahr lang?“ So meldet sich der Diplomphysiker Klaus Oldigs (69) aktuell auf Vimeo aus dem tschechischen Pilsen (Böhmen) und wirbt für eine Beteiligung über seinen Global Investment Club mit Postfach in München Pasing-Obermenzing. „Ich hoffe, dass man hier nicht wieder auf einen Betrüger hereinfällt“, schrieb uns ein User aus München. Lesen Sie unseren Artikel.

Venture Plus AG: Jens Hestermann – Mister V+ von A bis Z

Vor vier Jahren lobte sich Jens Hestermann als Vorstand der Venture Plus AG (heute Venture Plus Beratungs GmbH) mit den Worten: „Seine profunden und langjährigen Erfahrungen im Vertrieb sowie im Bereich Venture Capital / Private Equity tragen zur positiven und nachhaltigen Entwicklung der V+ Fondsgesellschaften bei.“ Sein Foto hat er inzwischen löschen lassen. Der Schaden, den er anrichtete, ist unübersehbar riesig. Lesen Sie unseren Artikel.

US-Berufsverbot für Tezos-Chef Arthur Breitman – dafür aber Tezos-Bäckerei aus Paris

Der französische Finanzmathematiker Arthur Breitman hat seinem alten Arbeitgeber, der US-Bank Morgan Stanley, gar nicht erzählt, dass er nebenher am Aufbau seiner eigenen millionenschweren Schweizer Firma Tezos und einem neuartigen Blockchain-Protokoll arbeitet. Die Wall-Street-Aufsicht verhängte ein Berufsverbot. Lesen Sie unseren Artikel.
Warnsignale bei IRISGERD: Warum ein Investor keine Wohnung kaufte
IRISGERD verkauft schon wieder Wohnungen in und um Berlin. Vertriebspartner, die bis Ende Februar 2019 einen Umsatz von 2,5 Millionen Euro schaffen, dürfen mit Begleitung für eine Woche nach Namibia fliegen. Doch ein Beinahe-Käufer erinnert sich an die vielen Ungereimtheiten. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Bots an Börsen von Kryptowährungen manipulieren den Bitcoin-Preis
In einem Bericht der New Yorker Generalstaatsanwältin Barbara D. Underwood vom September 2018 wird behauptet, dass Bots auf bekannten Krypto-Börsen seit vielen Jahren den Preis von Bitcoin manipulieren.

Steht die Liquidation der Deutsch-Schweizer Envion AG bevor?
Auf den rasanten Aufstieg der von Berlin aus initiierten Envion AG folgt nun der Abstieg. Der Kurs der im Rahmen des Envion-ICO ausgegebenen Token (EVN) ist mittlerweile um mehr als 90 % gefallen. Der Handel mit EVN auf der Börse HitBTC wurde ausgesetzt. Auch ein Geschäftsbetrieb besteht auf Seiten der Envion AG nicht mehr. Wie die Berner Zeitung in einem Artikel vom 28.09.2018 schreibt, könnte schon bald die Liquidation erfolgen. Was bedeutet das für die Anleger? Mehr im Forum.

Krypto-Token ist eine Ware: CFTC zeigt harte Kante gegen Krypto-Betrüger
In dieser Woche entschied ein US-Bezirksrichter, dass ein angeblich betrügerischer Krypto-Token die Definition einer Handelsware erfüllt. Das brachte den Fall zur Commodity Futures Trading Commissions (CFTC), die seit langem argumentiert, dass virtuelle Währungen Waren darstellen. Der Cointelegraph.com stellt dar, was dies bedeutet – und wie die Aufsicht ihre Haltung zum rechtlichen Status von Kryptowährungen unterstützt hat.

Ja, die Schweiz… mehr als Schoggi, Kühe und Uhren…
Die Mitglieder der helvetischen Regierungsgilde scheinen im Ausland für ihre unkoventionellen Auftritte mehr Beifall als im Heimatland zu geniessen. Mehr im Forum.

BETRÜGER SOLLEN DEUTSCHE POST UM 18 MILLIONEN EURO GEPRELLT HABEN
Um rund 18 Millionen Euro sollen vier Männer aus Hessen und Rheinland-Pfalz die Deutsche Post geprellt haben. Mehr im Forum.

Prozess gegen Eigentümer der Schilling-Bank
Der Eigentümer der Hammelburger Schilling-Bank steht seit dem 2. Oktober 2018 in Würzburg vor dem Landgericht. Der prominente Banker, Gönner und Mäzen sitzt mit drei weiteren Verdächtigen unter Betrugsverdacht auf der Anklagebank. Einzelheiten im Forum.

Bafin-Chef prangert zu laxe Kreditvergabe an
Die laxe Kreditvergabe deutscher Banken bereitet BaFin-Chef Felix Hufeld Sorgen. In einem Abschwung mit mehr Firmenpleiten droht den Instituten ein böses Ende.

Berliner Fintech Kontist wurde Opfer von Fake-News-Attacke
Das Finanz-Startup Kontist ist nach Informationen von „Finanz-Szene.de“ Opfer einer Fake-News-Attacke geworden.

Achtung Betrug: „Datenschutzauskunft-Zentrale“ verschickt Schreiben
Auch in Unterfranken verschicken Unbekannte gezielt Faxe an Vereine und Unternehmen. Diese erwecken den Anschein eines behördlichen Schreibens einer angeblichen „Datenschutzauskunft-Zentrale“. Mehr im Forum.

Aha… Rettung naht… Nigeria-Scamopfer zeigen eine „Lösung“ auf
Jetzt informieren OPFER der Nigeria-Connection in Rundschreiben darüber, dass Ihnen US-Regierungsstellen geholfen haben, ihr Geld in kürzester Zeit zurückzuerhalten. GEGEN KLEINES ENTGELT… selbstredend. Mehr im Forum.

Ryanair schließt Standort Bremen und verkleinert Weeze
Der Billigflieger Ryanair macht seine Drohung wahr und schließt wegen der Ausstände der vergangenen Wochen einen wichtigen Standort in Deutschland. Verdi wertet die Aktion als Vergeltungsschlag.

Primera Air: Dänischer Billigflieger für Transatlantikflüge ist pleite
Primera Air bekommt kein Geld mehr von der Bank. Mehr im Forum.

Pleitegeier statt Ferienflieger: Fünf Airline-Pleiten in fünf Wochen
Am 2. Oktober 2018 hat es Primera Air getroffen. Primera ist nicht die erste Airline, die gerade Insolvenz anmelden musste. Eine Woche zuvor stellte Azur Air Deutschland ihren Betrieb ein und kündigte allen Mitarbeitern. Das war noch nicht alles.

Musikdienst Spotify nach Börsengang: Unternehmen zahlt Künstlern weniger!
Spotify lohnt sich für kleine Künstler finanziell fast nicht mehr.

Immobilien: Das größte Schneeballsystem der Menschheitsgeschichte?
Die niedrigen Zinsen wurden nicht geschaffen, um mehr Menschen den Besitz von Wohneigentum zu ermöglichen, sondern um Banken zu retten, meint die Finanztrends GmbH & Co. KG aus Bonn. Ein gutes Beispiel sei China.

TC Unterhaltungselektronik Aktie: Was ist hier los?
Gründe für die plötzliche Kursexplosion (Verdoppelung des Kurses) der TC Unterhaltungselektronik AG aus Koblenz in Rheinland-Pfalz anfang dieser Woche sind nicht zu erkennen.

SMA Solar Technology AG: Gewinnwarnung – CEO sollte besser seinen Hut nehmen
Zum Ende der Woche gehörte die Aktie des Wechselrichterspezialisten SMA Solar Technology aus Niestetal bei Kassel zu den größten Verlierern am deutschen Aktienmarkt. Kein Wunder, denn das Unternehmen musste am gestrigen Nachmittag (4. Oktober 2018) mal wieder eine Gewinnwarnung herausgeben. CEO Pierre-Pascal Urbon agiert nicht zum ersten Mal sehr unglücklich. Steht der Großaktionär Danfoss noch weiter hinter ihm?

Dieselskandal: Volkswagen-Konzern trennte sich von Audi-Chef Stadler
Der inhaftierte Audi-Chef Rupert Stadler schied am 2. Oktober 2018 mit sofortiger Wirkung aus den Vorständen von VW und Audi aus. Zur Höhe seiner Abfindung gibt es erste Hinweise.

Österreich: Staatsanwaltschaft unbeeindruckt von Kritik an BVT-Ermittlungen
Am 2. Oktober 2018 erschienen die fallführende Staatsanwältin Ursula Schmudermayer und ihr Gruppenleiter vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Es war alles normal – und doch einmalig: So stellte Schmudermayer bei den Ermittlungen gegen das Wiener Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung BVT im Grunde ihr Erleben der Causa dar.

Versicherungsbetrug mit gar nicht gestohlenen Autos?
Wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Urkundenfälschung stehen zwei 40-Jährige vor dem Amtsgericht Duderstadt in Niedersachsen.

Charles Vögele: Gläubiger fordern bisher 30 Millionen Euro
Der namenhafte Modehersteller Charles Vögele AG musste in Österreich Insolvenz anmelden. Die Folgen lesen Sie im Forum.

BaFin-Warnsignalliste: Die Tricks der Anlagebetrüger
Die BaFin hat eine Liste mit Warnsignalen herausgegeben, anhand derer man Anlagebetrüger erkennen kann.

BGH-Urteil sorgt beim Widerruf einer Fondspolice für Verluste auf beiden Seiten
Beim Widerruf einer fondsgebundenen Lebensversicherung muss der Kunde alle Kursverluste der über die Versicherung erworbenen Fondsanteile selbst tragen. Der Versicherer hat neben dem Gegenwert des Investmentvermögens sämtliche Abschluss-, Verwaltungs- und Risikokosten zu erstatten. Das hat der BGH im Falle einer Einmalbeitrags-Police über 100.000 Euro entschieden, die 2005 abgeschlossen und 2013 widerrufen worden war.

Provisions­abgabe­verbot für Online-Vergleichsportal für Versicherungen bestätigt
Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main hat am 28. September 2018 den Eilantrag des Betreibers eines Onlineportals für Versicherungen abgelehnt, die Bundesanstalt für Finanz­dienst­leistungs­aufsicht zu verpflichten, keine Sanktionen gegenüber ihren Versicherungs­partnern zu verhängen.

Ärzte haften für Fehler bei Schwangerschaftsbetreuung
Weil sie ihr Kind bei einer fehlerfreien Behandlung abgetrieben hätten, haben Eltern Ärzte auf die Übernahme von Kosten für einen behindertengerechten Neubau verklagt. Das OLG in Frankfurt gab ihnen Recht.

Investoren nehmen Stada von der Börse
Der Pharmakonzern Stada Arzneimittel AG aus Bad Vilbel in Hessen wird nach fast 21 Jahren von der Börse genommen. Besonders Investor Paul Singer profitiert mit seinem Hedgefonds von dem Abgang.

Eine Anhörung im Europaparlament zu Steuerflucht und Geldwäscherei geriet zum Swiss-Bashing
Whistleblower Rudolf Elmer und der ehemalige Banker Andreas Frank erhoben am 1. Oktober 2018 bei einer Sonderausschusses des EU-Parlaments für Finanzkriminalität, Steuerhinterziehung und Steuervermeidung in Strassburg eine Vielzahl teils schwerer Vorwürfe und sprachen über die Schweiz von der „Mutter aller Steueroasen“. Offizielle Vertreter der Schweiz waren aber nicht eingeladen. Mehr im Forum.

Kakaoröster Transmar: Chefs sollen acht Banken um einen dreistelligen Millionenbetrag betrogen haben
Die Insolvenzen des früheren Fehrbelliner Kakaorösters und -händlers Euromar aus Brandenburg und seines amerikanischen Mutterunternehmens Transmar jeweils im Dezember 2016 haben zumindest in den Vereinigten Staaten strafrechtliche Konsequenzen nach sich gezogen.

Adliger Private Banker: Der Serienbetrüger vom Genfer See
Er ist ein schwedischer Adliger, Managing Director im Swiss Banking und mutmasslich ein notorischer Betrüger. Er hat Bankkunden offenbar um Millionen gebracht, wie Recherchen von finews.ch zeigen.

Wurstunternehmen Wiltmann zu Millionenstrafe verurteilt
Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf verurteilte den Versmolder Wurstunternehmer zu einem Bußgeld von 350.000 Euro und seine Fleischwarenfirma Wiltmann zu einem Bußgeld von 6,5 Millionen Euro.

Schiffsfonds in der Krise: Schultze & Braun und Görg teilen sich die MCE-Insolvenz
8.000 Anleger mit investierten 230 Millionen Euro sind von der Insolvenz der MCE Unternehmensgruppe betroffen, die jetzt unter dem Namen Alphabet firmiert. Mehr im Forum.

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NASCO Energie & Rohstoff AG: Dubioses Kaufangebot für Restaktien

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warum der niedersächsische Gas- und Erdölunternehmer Jan Warstat für die mit 65 Millionen Euro seiner Nordic Oil USA 1, 2 und 3 Fonds wiederbelebten alten Claims keine Käufer fand und ihm nichts anderes übrig blieb, als die Fonds als Sachanlage in seine NASCO Energie & Rostoff AG einzubringen, lag nicht unbedingt am zu niedrigen Öl- oder Gaspreis.

Sondern wohl viel mehr an den amerikanischen Verhältnissen, die der einstige Nordic Oil Vermittler Peter Kirsch uns gegenüber so beschreibt: „Es gibt sehr häufig Verquickungen der unterschiedlichen Interessen, sprich: Einer fördert, einem gehört das Bohrloch, einer bringt die Technik und die Ingenieurleistung, ein anderer soll das Ganze überwachen, und so weiter.“ Wegen dieser Verhältnisse musste nun NASCO zwei Jahre lang seine Gasförderung in Utah einstellen. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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NASCO Energie & Rohstoff AG: Dubioses Kaufangebot für Restaktien an Nordic Oil Fonds Anleger 

Um den 2.200 Nordic Oil Anlegern die Einbringung ihrer 65 Millionen Euro Kommanditkapital in eine 2014 neu gegründete NASCO AG schmackhaft zu machen, versprach Gründer und Fondsmanager Jan Warstat aus Seevetal den Börsengang. Der blieb aus. Es gibt auch keine Dividende. Lesen Sie unseren Artikel.

Cointed GmbH: Schwerer Betrugsverdacht gegen Tiroler Krypto-Firma

Die beiden österreichischen Geschäftsführer des Tiroler Startups Cointed GmbH haben sich ins Ausland abgesetzt. Die Wiener Wirtschaftsstaatsanwaltschaft ermittelt wegen Untreue, aber auch wegen des Verdachts auf Mitwirkung bei der 2017 zusammengebrochenen österreichischen Krypto-Verkaufspyramide Optioment, bei der 100 Millionen Euro verschwunden sein sollen. Lesen Sie unseren Artikel.

Solcom GmbH / Lead Equities: Freelancer-Selbstanzeigen führten zur Scheinselbständigkeits-Razzia

Ein Insider schrieb uns über die Solcom-Geschäftsführer Rechtsanwalt Martin Schäfer und Oliver Koch und den Wiener Investoren-Boss Norbert Doll: „Alle Beteiligten wissen, daß sie den Kopf für Dolls Abenteuer hinhalten müssen, aber für 20.000 Euro fix pro Monat plus Bonus von zirka 200.000 Euro pro Jahr lohnt sich das natürlich. Das Üble ist, daß wir immer mehr ins Visier geraten und seriöse Kunden sich abwenden.“ Lesen Sie unseren Artikel.
Picam GmbH Vertriebschef Thomas Entzeroth allein für Betrugs-Zertifikate verantwortlich?
Die 72 Millionen Euro, die von der Berliner Volksbank in 4 Fonds nach Luxemburg geflossen sind, sind zerronnen, behauptet einer der Beschuldigten rund um den Berliner Finanzdienstleister Picam GmbH. Der Beschuldigte zeigt aber mit dem Finger auf den Potsdamer Thomas Entzeroth, der nicht nur der Vertriebschef gewesen sein soll. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Schweiz: ICO der Envion AG – Finanzmarktsaufsicht FINMA bestellt Rechtsanwaltsgesellschaft als alleinigen Vertreter
Die ehemaligen Unterzeichner der Envion AG mit Sitz in Zug dürfen ohne Zustimmung des Untersuchungsbeauftragten nicht mehr für das Unternehmen tätig werden. CLLB Rechtsanwälte bereiten weitere Klagen für Investoren vor. Mehr im Forum.

Nächster Tokken-Skandal: Unstimmigkeiten bei Concensum
Concensum, vormals Copytrack, mit Sitz in Singapur hat in seinem Whitepaper für den virtuellen Börsengang vom Dezember 2017 bis Februar 2018 offenbar ungenaue Aussagen gemacht und Investoren getäuscht. CLLB Rechtsanwälte vertreten geschädigte Investoren in München. Mehr im Forum.

Geldwäsche: Ex Julius-Bär-Manager in Miami verhaftet
Matthias Krull, ehemals Vice Chairman Julius Bär, Panama, ist in Miami (USA) verhaftet worden. Die US-Justiz wirft ihm vor, Mitglied eines grossen Geldwäscherei-Rings gewesen zu sein, der insgesamt 1.2 Milliarden Dollar gewaschen haben soll, wie einer Mitteilung des US-Department of Justice zu entnehmen ist. Es soll sich dabei um Schmiergelder aus dem venezolanischen Erdölkonzern PDVSA handeln. Mehr im Forum.

Beschwerde von Geldkoffermann Hochstapler Michael Räth aus Schweinfurt
„Sagen Sie mal, glauben Sie das Geschwafel, das Sie hier von sich geben, eigentlich selbst?“, platzte einer Staatsanwältin in einem der vielen Prozesse gegen den Dauerhochstapler Michael Räth aus Oberndorf bei Schweinfurt der Kragen. Mal wieder auf freiem Fuß fordert Räth nun die Löschung seines Namens oder Schadensersatz in Millionenhöhe von uns. Lesen Sie unsere Antwort im Forum.

CLLB Anwälte halfen: Private Krankenversicherung erstattet Kosten für einen refraktiven Linsenaustausch
Die private Krankenversicherung übernimmt nach Anwaltsschreiben die Kosten eines refraktiven Linsenaustauschs (Implantation von Multifokallinsen). Mehr im Forum.

Warnliste

Es befinden sich diesen Monat 9 neue Einträge in der Warnliste.
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Bauträger IRISGERD: Warum ein Investor keine Wohnung kaufte

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letzter GoMoPa-Newsletter

28. Sep 2018

Liebe(r) Leser(in),

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der Berliner Bauträger IRISGERD hat die Kreditschulden in Höhe von 25 Millionen Euro und das Zuende-Bauen des Objektes „Wohnen in Prora“ auf der Ostseeinsel Rügen auf die Käufer der 280 Hotelapartments abgewälzt. Die Wohnungskäufer sind erpressbar, weil sie Kredite aufgenommen hatten und fest mit einer Denkmalsanierungs-Steuerabschreibung gerechnet haben.

Die gibt es aber nur nach der Bauabnahme und wenn die Käufer tatsächlich im Grundbuch stehen. Beides ist noch offen. Die Käufer hätten nicht in die IRISGERD-Falle laufen müssen. Es gab deutliche Warnsignale. In einem Gedächtnisprotokoll erklärte uns ein Kaufinteressent, warum er bei IRISGERD keine Wohnung gekauft hat. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Warnsignale bei IRISGERD: Warum ein Investor keine Wohnung kaufte

IRISGERD verkauft schon wieder Wohnungen in und um Berlin. Vertriebspartner, die bis Ende Februar 2019 einen Umsatz von 2,5 Millionen Euro schaffen, dürfen mit Begleitung für eine Woche nach Namibia fliegen. Doch ein Beinahe-Käufer erinnert sich an die vielen Ungereimtheiten. Lesen Sie unseren Artikel.

Hochstapler-Immobilienmakler Jens Große Kamphake alias Jens Kamp

Der Makler aus Niedersachsen bietet gleich mal 5 Altenheime im Paket mit Komplettfinanzierung an. Es genügt eine Unterschrift, und man hat sie. Allerdings müsse er, damit die Heime nicht anderweitig verkauft werden, 120.000 Euro Anzahlung kassieren. Doch sein Angebot ist nur ein unrealistisches Spiegelgeschäft. Lesen sie unseren Artikel.

Stephan Holtorf und Oliver Erbacher: reichsubventioniert – 5 Schlösser ohne Eigenkapital ergaunert?

Schwer hatten es ihnen die Behörden nicht gemacht. Man musste einfach nur dreist genug sein, und die Fördergelder flossen. Wenn nur nicht – zuletzt wohl 16 Millionen Euro – in die eigenen Taschen umgeleitet worden wären. Lesen Sie unseren Artikel.

Venture Plus 2 (V+ 2): Versteckspiele von Boss Hans-Jürgen Brunner und Verwalter Stefan Klaile

Mit abenteuerlichen Ausreden („Sie sind ein Informant vom Gerlachreport“) lässt Kapitalverwalter Stefan Klaile Kommanditisten-Vertreter abwimmeln. Lesen Sie unseren Artikel.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Jung DMS & Cie – bietet Vermittlern und deren Kunden Leasing-Fahrzeuge zu TOP Konditionen
Der Münchner Maklerpool Jung, DMS & Cie. (JDC) unterbreitet seinen Vermittlern ein neues Angebot: „JDC Easy Auto“. Über das neue Portal können JDC-Berater „exklusiv ihr Traumfahrzeug aller gängigen Automarken nach Wunsch konfigurieren und zu Top-Konditionen leasen“, wie das Unternehmen mitteilt. „Der Service eignet sich auch für Privatkunden.“ Mehr im Forum.Provisionsbetrug – 750.000,00 Euro ergaunert
Das LG in Schweinfurt hat einen Versicherungsmakler zu einer hohen Freiheitsstrafe verurteilt. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, sich rund 750.000 Euro Provision in 200 Fällen erschlichen zu haben. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Allianz: Betrugsexperte wegen Betruges zu mehrjähriger Haftstrafe verurteilt
Ein früherer Betrugsexperte der Allianz Versicherung ist nun selbst wegen Betruges verurteilt wurden. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass er in 371 Fällen den Versicherer selbst betrogen hat – und sich so mehr als zwei Millionen Euro ergaunerte. Mehr im Forum.

Bitcoin-Wal-Wallet sorgt für Panik an den Krypto-Börsen
Ein mysteriöser Bitcoin-Account sorgt für Angst und Schrecken an den Digitalwährungsmärkten. Mehr im Forum.

BKA stellt Bundeslagebild Cybercrime 2017 vor
Im Mai 2017 legte die Erpresser-Software „WannaCry“ hunderttausende Computersysteme lahm. Die Auswirkungen dieses Angriffs waren für viele Menschen auch in der „analogen Welt“ spürbar, denn unter
anderem hatte die Software die Ticketautomaten und Anzeigetafeln der Deutschen Bahn abgeschaltet. Lange Schlangen an den Infocentern vieler Bahnhöfe waren die Folge. Dabei war „WannaCry“ nur einer von zahlreichen Angriffen. Mehr im Forum.

Weiter Milliardenschaden durch Missbrauch von Bezahlkarten
1,8 Milliarden Euro erbeuteten Betrüger im Jahr 2016 mit Zahlkarten im Sepa-Raum. Immer häufiger ist dabei Datendiebstahl die Ursache. Die Europäische Zentralbank hat eine Analyse veröffentlicht.

Missbrauch von EC-Karten: BBBank gibt vor Gericht klein bei
Laut Rechtsanwalt Dr. Martin Heinzelmann hat die Badische Beamtenbank vor dem Landgericht Karlsruhe kleinbeigegeben und ihrem Kunden den Großteil des Schadens aus einer nicht autorisierten Verwendung der EC-Karte ersetzt. Mehr im Forum.

OGI AG: Schweizer Investor sucht Insolvenz-Anwalt in Frankfurt
Ein User, der in die Frankfurter Firma Oil & Gas Invest AG investiert hatte, sucht nun nach der Insolvenz einen Anwalt, der ihn vertritt.

Maritim Invest Fonds XIV zu verkaufen
Der Bayer Georg Kurz aus Niedertaufkirchen sucht einen Käufer für seinen Maritim Invest Fonds XIV. Mehr im Forum.

ABANQO AG (vormals ABANKO AG): BaFin untersagt das öffentliche Angebot des qualifiziert nachrangigen partiarischen Darlehens
Die ABANQO AG darf ihr qualifiziert nachrangiges partiarisches Darlehen nicht zum Erwerb anbieten.

Primapulse: Tech-Finanzinvestor will an die Börse
Die Gründer des TecDax-Konzerns Cancom SE (Cloud Computin) aus München wollen ihre Beteiligungsholding Primepulse SE an die Börse bringen.

Die 5-Jahresfrist bei Rechtsschutz für Zwangsvollstreckungen beginnt nicht bei Eintrag der Schuld
Die CLLB-Rechtsanwälte haben vor dem Landgericht Coburg ein richtungweisendes Urteil gegen eine Rechtsschutzversicherung erstritten, bei dem es darum ging, ab wann der zeitlich begrenzte Versicherungsschutz zu laufen beginnt. Mehr im Forum.

Schweizer Raiffeisen-Desaster um ein weiteres Kapitel reicher
Eigentlich eine Lapalie und durchaus nachvollziehbarer Teil des „daily business“… ein Medienverantwortlicher zieht weiter. Mehr im Forum.

Großbritannien: Vereinigtes königreich als künftiges Steuerparadies?
Die spatzen pfeifen’s in swinging London schon seit geraumer zeit von allen Dächern: Das vereinigte Königreich will mit den tiefsten steuern aller G20-Staaten trumpfen. Mehr im Forum.

Gibt es Neuigkeiten im Fall Euro-Therm?
Profi User Weisses aus Bayern bittet die GoMoPa-Mitglieder im Fall Euro-Therm aus Hannover (Nepp mit Muschelkalk-Kissen) um Mithilfe.

VORSICHT – Info-Schreiben von Lebensversicherern zur Abrufphase
Auf Initiative des für Versicherungen zuständigen Marktwächter-Teams der Verbraucherzentrale Hamburg hat die Basler Versicherung nach eigener Aussage ein Schreiben an ihre Lebensversicherungskunden überarbeitet. Mehr im Forum.

Razzia in Wiener Insolvenzkanzlei Jaksch Schoeller Riel
Anwaltskanzlei unter Betrugsverdacht! Eine Woche lang dauerte eine Hausdurchsuchung in einer Wiener Insolvenzkanzlei. Beschlagnahmt wurden Daten aus einem Fall, der vor zehn Jahren spielte.

BGH: Ab 15 % Provision muss Makler Kunden informieren
Lesen Sie dazu den Kommentar von Private User Struckischreck im Forum.

Prozess: Immobilien-Betrug in Hamburg 
Am Dienstag, den 25.09.2018, begann gegen K. (74)und R. (74) ein Betrugsprozess vor dem Amtsgericht in Hamburg. Den Angeklagten wird vorgeworfen, in der Zeit von Dezember 2012 bis November 2015 in drei Fällen Wohnungseigentümer über ihre Zahlungsfähigkeit getäuscht zu haben, um an deren Immobilien im Wert von 490.000,- €, 700.000,- € und 820.000,- € zu gelangen. Mehr im Forum.

Pension Investment Club: Wohin das Impressum führt
Das Impressum des Berliner Bitcoin-Rentenversprechers führt zu einem Briefkasten mit 53.299 Firmen.

Warnliste

Es befinden sich insgesamt 18.061 Einträge in der Warnliste.
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