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Kategorie: Maklerpool (Seite 2 von 4)
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Schmutzkampagne von procontra
Kaum hatte nämlich der Düsseldorfer Branchendienst kapital-markt intern bei Norbert Porazik schriftlich angefragt, warum er sich nicht an das Dortmunder Modell hält und somit nicht offenlegt, wie viele seiner Vermittler echte Makler mit ausreichenden Vermögensschadensabsicherung und wie viele nur einfache Mehrfachagenten oder Ausschließlichkeitsvertreter sind, die selbst über keine ausreichende Deckung verfügen, wurde kapital-markt intern bösartig von procontra aus Berlin verleumdet, k-mi würde Unternehmen unter Druck setzen und zu Zahlungen nötigen:
Zitat:
Sie geben sich als die unabhängigen und kritischen Journalisten, doch kapital-markt intern sei käuflich und übe Druck aus.
So heißt es zumindest hinter vorgehaltener Hand. Offen sprechen will darüber keiner – aus Angst vor der Vergeltung des mächtigen Verlags.
Procontra musste den Artikel laut Urteil des Landgerichts Düsseldorf vom 9. August 2012 (Aktenzeichen 37 091/12) in allen wesentlichen Aussagen löschen. Norbert Porazik war der einzige, der sich von km-i bedroht fühlte, blamierte sich aber vor Gericht. Gleich nach Erscheinen und somit vor dem Verbot soll Porazik den Schundartikel rasch über seinen Verteiler an alle damals 27.000 angeschlossenen Vermittler gesandt haben.
Der Versicherungsbote und Cash.Online sollen es abgehnt haben, sich an der Schmutzkampagne gegen k-mi zu beteiligen. Nur procontra machte bereitwillig mit.
Aber spielen Fonds Finanz und procontra auch sonst tatsächlich zusammen?
Kapital-markt intern fand heraus:
Zitat:
procontra agiert als der Messepartner der Fonds Finanz. Ein Hehl machen beide daraus nicht, schließlich platzierte procontra auf seinem bunten Printheftchen der Ausgabe Februar/März 2012 auf der Titelseite angeheftet eine zusätzliche, 66 Seiten umfassende MMM-Messebroschüre, in der im Editorial Siebert (Philipp Benjamin Siebert ist procontra-Chefredakteur und Alsterspree-Verlags-Geschäftsführer – Anmerkung GoMoPa.net) und Porazik gemeinsam in der Wir-Form sogar die Einladung an die Vermittler aussprechen.
Ideal Versicherung kündigte Fonds Finanz die Zusammenarbeit auf.
Weil Porazik nicht offenlegen will, ob ein Makler oder ein Mehrfachagent oder ein Ausschließlichkeitsvertreter ein Geschäft über den Pool einreicht, was zu einem Streit führen kann, wer da hätte prüfen müssen, hat die Ideal Versicherung im Frühjahr 2012 die Zusammenarbeit mit Fonds Finanz beendet. Ein wohl außergewöhnlicher Fall auf dem Finanzmarkt.
GoMoPa.net hatte ebenfalls bei Norbert Porazik angefragt. Es ging um das hohe Risiko seiner Produktgeber. Die Anfragen von GoMoPa.net laufen seit 2014.
Statt einer Antwort streute procontra nun das Gerücht, auch GoMoPa.net würde wie k-mi Marktteilnehmer unter Druck setzen und Geldzahlungen verlangen. Auch hier stieß Finanzlaie Robert Krüger Kassissa nur heiße Luft aus. Es gab keinen Zeugen oder nachprüfbare Fakten.
Ähnliches folgte vor kurzem über das Seriositätsrating von Scoredex.com, wobei wieder einmal Robert Krüger Kassissa seine Leser bewusst belog, wie GoMoPa.net nachwies.
Nur ein einziges Mal nahm Norbert Porazik gegenüber GoMoPa.net Stellung. Der Fall Pacta Invest GmbH.
Als GoMoPa.net Anfang diesen Jahres über Betrug beim Ankauf von Bausparveträgen und Lebensversicherungen berichtete, spielte auch die Firma Pacta Invest GmbH aus Landshut eine unrühmliche Rolle. Denn sie kaufte den Bausparvertrag einer Frau aus Mittelfranken, überwies das Geld aber an einen ominösen Schweden, nach dem gefahndet wurde.
Bei den Recherchen fiel GoMoPa.net etwas Merkwürdiges auf. Die Pacta Invest nannte als Quelle für ihr Werbevideo die Münchener Fonds Finanz Maklerservice GmbH.
Darüber zeigte sich Norbert Porazik überrascht. „Wir haben mit denen gar nichts zu tun“, sagte er zu GoMoPa.net.
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Der Mietpreis steigt immer weiter in die Höhe, doch woran liegt das? Die Ursache dafür sind unter anderem, verschiedene politische Fehlgriffe, die die Mietpreise immer weiter verschlechtern lassen. Es wird trotzdem versucht die Lage zu verbessern, zum Bespiel durch Unternehmer wie den Hamburger Jörn Reinecke mit der Magna Immobilien AG.
Interview
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Scoredex – Risikofreudige Verbraucher und Unternehmen mit Liquiditätsengpässen, nicht leicht für solche Mitstreiter Fuß zu fassen, denn schlechte Zahlungsmoral gefährdet die Existenz unzähliger Firmen. Mit einem effizienten Forderungsmanagement und Transparenz minimieren Firmen diese Gefahr. Wie Mahnschreiben, Mahnbescheid, Klage und Inkassodienstleister tatsächlich helfen finden Sie in einer umfassenden Beratung bei Scoredex.
Ein Tischlermeister aus Norderstedt bei Hamburg erhält seine Aufträge zu mehr als 90 Prozent von anspruchsvollen Privatkunden. Vor allem hochwertige Einbaumöbel in Wohn-, Schlaf- und Ankleidezimmern haben es den Käufern angetan. Da darf gewisse Transparenz nicht fehlen denn die Kunden wollen wissen mit wem sie es da genau zu tun haben. Es werden verschiedene Faktoren unter die Lupe genommen: mit 23 Mitarbeitern erzielt er einen ansehnlichen Jahresumsatz von 1,7 Millionen Euro. Doch manchmal steckt der Teufel im Detail. Wie etwa bei einem Professor, der gleich mehrere Einbauten für eine Bibliothek orderte. Gesamtwert des Auftrags: rund 50.000 Euro. „Nachdem der Kunde die Hälfte des Betrags per Abschlagszahlungen beglichen hatte, meldete er Privatinsolvenz an“, berichtet der Tischlermeister und ärgert sich: „Wenn es gut läuft, bekommen wir vielleicht noch einen Teil der Restforderung.“ Das ist natürlich nicht gut denn man könnte sich auch besser über die Kunden informieren, sodass solche Lappalien nicht noch einmal geschehen. Personenauskünfte über Scoredex könnten da eine hilfreiche Sache sein.
Wie dem Handwerkschef geht es vielen Unternehmern: Sie vertrauen Kunden, die auf den ersten Blick solvent erscheinen und müssen dann am Ende ihr Geld mühsam eintreiben, wenn diese nicht zahlen – oder sogar ganz abschreiben. Mit spürbaren Konsequenzen für die eigene Firma: „Verspätete Zahlungseingänge verschlechtern die Liquidität des Betriebs bis hin zur eigenen Insolvenzgefahr“, wissen viele Rechtsanwälte wie Christian Kärgel von der Kanzlei Kärgel, de Maizière und Partner in Berlin. Sein Tipp: „Dies können Unternehmer mit einem konsequenten und abgestimmten Forderungsmanagement vermeiden.“
Da lockt der große Gewinn. Doch nachdem die Arbeit getan ist, scheint es nur eine Traumsumme gewesen zu sein, denn der Kunde zahlt urplötzlich nicht.
Dabei sind die Voraussetzungen für Firmenchefs, schnell ans Geld zu kommen, so gut wie selten zuvor: Nach einer Ende 2014 veröffentlichten Studie des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) ist die Zahlungsmoral hierzulande weiterhin als gut zu bezeichnen. Doch trotzdem gibt es auch in unserem stabilen Markt sogenannte „schwarze Schafe“, die es gilt aufzudecken. „Was wir jetzt sehen, sind die erfreulichen Ergebnisse des in den vergangenen Jahren kräftig gewachsenen Bruttoinlandsprodukts“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. Natürlich steigen andererseits auch wieder die Risiken für die Unternehmen: Historisch niedrige Zinsen verführen etwa die Verbraucher dazu, sich jeden Wunsch per Kredit zu erfüllen. Viele verlieren dabei den Überblick über ihre Finanzen. Dabei gibt es Branchen, die besonders unter der laxen Zahlungsmoral leiden, was Scoredex in der Branchenauskunft zeigt. Es gibt fünf Branchen die am häufigsten von derartigen Problemen betroffen sind, dass wären der Onlinehandel, das Handwerk, Vermieter, Energieversorger und Fitnessstudios. Und die Zahl der überschuldeten Verbraucher ist gestiegen. Doch das alles kann vermeidbar sein, wenn besser aufgepasst werden würde.