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Kategorie: qualifizierte Erkenntnisse (Seite 7 von 9)

Schalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Schalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Schalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

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Reporterin Klara Roth über Schalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

Reporterin Klara Roth überSchalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

der FC Schalke 04 e.V. aus Gelsenkirchen ist einer der wenigen Fußballvereine, die noch den Mitlgiedern allein gehören. Nach dem Willen der über 160.000 Mitglieder soll das auch so bleiben, „in guten und in schlechten Zeiten“, wie es in einem Leitbild-Beschluß heißt.

Doch Schalke blutet gerade aus. Jedes Geisterspiel kostet den Verein 6 Millionen Euro. Vier liegen hinter Schalke, 17 solcher Heimspiele stehen bis Saisonende noch aus. Aktuell drücken 200 Millionen Euro den Verein, der rote Zahlen schreibt. Und Ein Kandidat für einen potentiellen 50-Millionen-Verkauf ist im Kader der Königsblauen beim besten Willen nicht auszumachen. Supertalente wie Leroy Sane, Julian Draxler, Thilo Kehrer oder Joel Matip bringt die „Knappenschmiede“ derzeit einfach nicht hervor. Mit Torwart-Talent Alexander Nübel verlor Schalke sein letztes großes Talent gerade ablösefrei an Bayern München.

Muss sich Schalke daher an einen Mehrheitseigner verkaufen, wie etwa Hertha BSC zu 67 Prozent an den in London lebenden deutschen Unternehmer Lars Windhorst (43)?  Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Schalke 04: Braucht der Verein jetzt auch einen Lars Windhorst wie die Hertha?

Schalke 04: Eine neue Rechtsform soll den FC wieder wettbewerbsfähig machen.  Lesen Sie unseren Artikel.

Leasing-Konzern Grenke AG: Meiste Gewinne vermeintlich mit Steuertricks und Sachversicherungen

Wussten Sie, dass etwa ein Drittel von Grenkes Leasing-Volumen bei einer irischen Tochter anfällt, die keinerlei Personalkosten verursacht? Und: Wussten Sie eigentlich, wie Grenke de facto sein Geld verdient? Lesen Sie unseren Artikel.
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Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

Themen
Online-Casino – LG Freiburg bestätigt Verbot von Glücksspielen im Internet
Auch wenn Betreiber von Online-Casinos es gerne anders hätten und kräftig die Werbetrommel rühren, ist Glücksspiel im Internet in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verboten. Für so manchen Spieler bedeutet das Glück im Unglück. „Da das Glücksspiel im Internet ohne ausdrückliche Genehmigung illegal ist, können die Spieler ihre Verluste zurückverlangen“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte. Mehr im Forum.

Goldhändler Aurimentum streitet mit BaFin über Prospektpflicht
In ihrem Verbraucherschutz-Newsletter teilt die Finanzaufsicht mit, sie habe Anhaltspunkte dafür, dass das Aurimentum-Produkt „Goldkauf mit Treuebonus“ ohne Prospekt vertrieben würde. Der Anbieter dagegen argumentiert, es bestehe überhaupt keine Prospektpflicht.

Noch ein Gold-ETC ist jetzt steuerfrei
Bei physischen Investments, Münzen oder Barren etwa, zahlen Anleger schon keine Abgeltungssteuer, wenn sie die Anlagen länger als ein Jahr (die sogenannte Spekulationsfrist) halten. Das gilt seit 2015 auch für mit physischem Gold hinterlegte Börsenprodukte (ETCs) wie Xetra-Gold oder Euwax-Gold II. Ein Thüringer Ehepaar erstritt nun vor dem Bundesfinanzhof Steuerfreiheit für einen weiteren Gold-ETC, den ETC Gold Bullion Securities, weil man sich auch hier das Gold irgendwann physisch liefern lassen könnte.

Silber: „100 Dollar in zwei bis drei Jahren“
David Morgan von TheMorganReport.com  in einem Interview mit dem Internetportal kitco.com: Da sich Silber in Bullenmärkten meist besser entwickelt als der Goldpreis, dürfte Silber seiner Ansicht nach das größere Potenzial besitzen.

US-Häusermarkt sendet positive Signale, findet J.P. Morgan AM
Einer der erfreulichsten Aspekte der aktuellen Wirtschaftslage ist die Widerstandsfähigkeit des US-Immobilienmarktes, schreibt J.P. Morgan Asset Management in ihrer aktuellen Ausgabe „The Weekly Brief„.

GRENKE AG verstärkt Vorstand und integriert das Franchise-System
Franchise-Gesellschaften sollen in den kommenden 12 bis 18 Monaten in den Konzern integriert werden. Der Vorstand soll um einen Chief Risk Officer (CRO) mit Verantwortung für Risikocontrolling, Recht und Compliance erweitert werden. Dafür sucht die Grenke AG gerade einen geeigneten Kandidaten.

Landgericht Frankfurt: Kein Betrug mit Mahagoniholz-Plantagen in der Karibik
Mit Freisprüchen für beide Angeklagte ist der Prozess um mutmaßliche Betrügereien mit Mahagoniholz-Plantagen in der Karibik zu Ende gegangen. Das Landgericht Frankfurt äußerte am Mittwoch nach 21 Verhandlungstagen „ganz erhebliche Zweifel an der Schuld der beiden 47 und 53 Jahre alten Angeklagten„.

Amtsgericht Berlin-Tiergarten: 33-Jähriger unterschrieb Verträge als Honorarkonsul von Grenada
Ein 33-Jähriger, der sich als Honorarkonsul und Botschafter des Karibikstaates Grenada ausgab, muss sich heute vor Gericht verantworten.

Check24: Bankenverbände beschweren sich
Sie kritisieren, dass Check24 über seinen Bankableger gleichzeitig Girokonten anbietet und als Portalbetreiber zugleich die einzige öffentlich zertifizierte Vergleichsplattform für solche Konten betreibt.

Finleaps Check24-Herausforderer Joonko stellt Betrieb ein
Paukenschlag in der deutschen Fintech-Branche: Das zur Berliner Startup-Schmiede Finleap gehörende Vergleichsportal Joonko stellt den Geschäftsbetrieb ein. Mit Eintritt der Covid19-Pandemie im Frühjahr sei es „zu einem drastischen Rückgang des Kfz-Versicherungsgeschäfts“ gekommen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Plus 30 Prozent trotz Corona: Was hinter dem neuen Bitcoin-Boom steckt
Bitcoin zieht erneut das Interesse von Spekulanten auf sich, binnen kurzer Frist ist der Kurs der Kryptowährung um 30 Prozent gestiegen. Auslöser ist offenbar eine Ankündigung des Zahlungsanbieters PayPal.

Lira-Absturz: Kommt jetzt die Mega-Zinserhöhung?
Die türkische Notenbank hebt ihren Inflationsausblick drastisch an. Analysten gehen nun davon aus, dass auch die lange erwartet starke Zinserhöhung folgt. Der Kurs der Lira stürzte in neue, ungeahnte Tiefen.

Wirecard-Skandal:Marsalek-Vertrauter wegen Fluchtgefahr festgenommen
Der Geschäftspartner des untergetauchten Wirecard-Managers soll mutmaßlich einen Millionenbetrag beiseitegeschafft haben.

Blutbad an der Börse – und jetzt auch noch diese Warnung vor eine Tech-Blase
An den weltweiten Aktienmärkten lief gestern die Ausverkaufswelle mit hohem Tempo weiter. Der Grund sind die hohen Infektionszahlen und die Angst vor einem Lockdown in einigen Ländern, zum Beispiel Deutschland. Hedgefonds-Manager David Einhorn von Greenlight Capital sieht für die Börse eine weitere Gefahr.

Tesla greift weiter an – die 12 Milliarden-Dollar-Überraschung
Tesla wartete diese Woche gleich mit zwei Überraschungen auf: Rund 7.000 Modell 3 aus der Tesla-Gigafactory Schanghai sollen nach Europa verschifft werden, um die wachsende Nachfrage aus dem europäischen Markt zu befriedigen. Daneben will man ordentlich Geld für neue Investitionen lockermachen.

Der Brennstoffzellen-betriebene Rasa von Riversimple: 480 km Reichweite, Tanken in 3 Minuten – kommt bald der Wasserstoff-Kleinwagen?
Das britische Wasserstoff-Startup Riversimple meldet sich nach mehreren Jahren Funkstille zurück. Nun kündigt das Unternehmen an, in drei Jahren mit der Produktion des Brennstoffzellen-Kleinwagens Rasa beginnen zu wollen. 2024 soll außerdem ein leichter Lieferwagen speziell für Paketzusteller auf die Straßen kommen. Das walisische Startup Riversimple hat sich vorgenommen, in einer Investitionsrunde in den nächsten drei Jahren 150 Millionen Pfund (rund 166 Millionen Euro) einzusammeln.

Ant Group: Weltgrößter Börsengang für über 34 Milliarden Dollar anvisiert
Die Aktien des chinesischen Fintech werden an zwei Börsen platziert. Außerdem: Apple will Geschäft mit Wearables ausbauen. Und die Nasa findet Wasser auf dem Mond.

Alibaba: Global Shopping Festival vom 1.-3. und am 11. November 2020
250.000 Marken werden Alibaba zufolge am Global Shopping Festival teilnehmen. Auf der Online-Shopping-Plattform Tmall sollen mehr als zwei Millionen neue Produkte erhältlich sein – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.

ING Diba schraubt an Gebühren im Wertpapier-Geschäft
Die ING Deutschland erhöht zum 1. Januar nächsten Jahres diverse Transaktionskosten für ihre Wertpapier-Kunden und führt darüber hinaus eine pauschale Gebühr für die Rückgabe von Fonds an die emittierende Fondsgesellschaft ein.

Krypto-Fiat-Brücken Bankenriese JPMorgan lanciert eigenen Stablecoin
Die US-Großbank JPMorgan ermöglicht erstmals Zahlungen mittels ihres hauseigenen Stablecoins. Unter dem Namen Onyx firmiert die neue Blockchain-Spezialabteilung.

Schwarzbuch der Steuerzahler: Das sind die skurrilsten Steuersünden in Ihrem Bundesland
Eine Park Bank (der Hafenbalkon im hessischen Hanau), die fast 81.000 Euro kostet – oder gerettete Feldhamster für mehr als zwei Millionen Euro in einem Gewerbegebiet in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt). Der Bund der Steuerzahler prangert im neuen Schwarzbuch die Verschwendung von öffentlichen Geldern an.

Cum-Ex-Skandal erreicht Großbritannien
Die britische Finanzmarktaufsicht FCA hat mehr als ein Dutzend Banken, Unternehmen und Investoren im Visier, die verbotene Dividendengeschäfte getätigt haben sollen. Namen sind bislang nicht benannt.

Riester-Fondssparpläne auf dem absteigenden Ast
Die Zahl der bestehenden Riesterverträge auf Fondsbasis ist erneut rückläufig. Auch insgesamt ist der Bestand an Riester-Produkten geschrumpft. Das zeigen die jüngsten Zahlen aus dem Bundesarbeitsministerium.

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Oliveda: Betrugsermittlung gegen Thomas Lommel

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Oliveda: Betrugsermittlung gegen Thomas Lommel

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Oliveda: Betrugsermittlung gegen Thomas Lommel

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Reporterin Klara Roth über Oliveda: Betrugsermittlung gegen Thomas Lommel

Reporterin Klara Roth über Oliveda: Betrugsermittlung gegen Thomas Lommel

es gehört zu den Ur-Traditionen von GoMoPa, dass geschädigte Anleger im Forum ihre Interessen bündeln und einander helfen. In diesem Sinne geben wir die Bitte eines Oliveda-Anlegers an unsere Mitglieder und Leser weiter, die uns gestern erreichte. Der hanseatische Geschädigte schrieb: „Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Kontakt zu anderen Betroffenen vermitteln und weitere Informationen zu diesem Fall geben könnten.“

Der Oliveda-Anleger hatte auch für uns eine wichtige Information: „Ich hatte 2015 einen Olivenhain von der Firmengruppe Oliveda erworben. In diesem Zusammenhang wurde ich jetzt als Zeuge in einem Ermittlungsverfahren gegen Thomas Lommel, einen Hauptverantwortlichen von Oliveda, wegen Verdachts des Anlagebetruges und Verstoß gegen das Kreditwesengesetz befragt. Für mich steht noch die versprochene Rückzahlung des Kaufpreises durch Oliveda aus.“

Offenbar ging die Rechnung von Lommel nicht auf. Er hatte versprochen, Anleger auszubezahlen, wenn sie auf Strafanzeigen verzichten oder diese zurückziehen würden. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Oliveda International, Inc.: Betrugsermittlung gegen Thomas Lommel (Olivenhaine)

Um seine Altanleger bezahlen zu können, wirft der in der Schweiz lebende Münchener Immobilienunternehmer Thomas Lommel neue vorbörsliche Aktien auf den Markt und will diese mit einer medizinischen Sensation und alten Sorten an Bienenhonig pushen. Lesen Sie unseren Artikel.

Vonovia SE: Wertsteigerung auf Mieterkosten – Joker Modernisierungsumlage

Der Glanz vergangener Tage, als Deutschlands größter privater Wohnungsvermieter, die Vonovia SE aus Bochum, noch als Vermieter für den kleinen Geldbeutel galt, scheint, arg verblasst zu sein. Heute müssen sich Mieter vor Gericht gegen ungerechtfertigte Mieterhöhungen wehren. Selbst wenn sie gewinnen, wartet im Briefkasten schon die nächste böse Überraschung. Lesen Sie unseren Artikel.
Solmove GmbH: Nach Scheitern bei Höhle der Löwen nun Zittern vor Urteil wegen Solarradweg-Bränden
Erst waren ja drei Investoren bereit, dem Berliner Startup Solmove GmbH für die Erfindung eines Solarstraßenbelags eine halbe Million Euro zu geben – gegen eine Beteiligung am Unternehmen von 25 Prozent. Aber dann sprangen sie doch wieder ab. Lesen Sie unseren Artikel.
Terraoil Swiss AG: 20-Mio-Anleihe + Coronahilfe trotz vermeintlich wertlosen Ölfelds in Albanien
Das vor 10 Jahren und zwischendurch stillgelegte Ölfeld in Albanien sprudelt nicht wirklich. Aber dennoch legt der Schweizer Peter Krempin in Deutschland Tokens auf und erschlich sich sogar einen Coronakredit mit offenbar falschen Angaben. Lesen Sie unseren Artikel.

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Gold - Der 1000 jährige Boom

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Themen
Berliner Mietendeckel: Urteil bis Mitte 2021 angekündigt
Das Bundesverfassungsgericht will bis Juni über die Zulässigkeit des Mietendeckels entscheiden. Das Urteil dürfte damit den Wahlkampf beeinflussen.

Streit um Marke: Millionen-Fintech Vanta muss sich umbenennen
Weil Logo und Name zu sehr an den Wettbewerber Vantik erinnern, muss das Berliner Bankkarten-Startup Vanta seinen Markenauftritt verändern. Alles „purer Zufall“, verteidigt sich der Gründer.

Wasserstoffautos … da waren’s nur noch zwei
Viele Autofahrer halten Brennstoffzellen-Pkw für komfortabler als Batterie-Elektroautos. Doch der Durchbruch scheint fern: Diese zwei Modelle gibt es noch – und diese sollen kommen.

Kaufangebot für FreeNow: Uber macht Daimler und BMW ein fast unmoralisches Angebot
Das US-Unternehmen möchte FreeNow, die gemeinsame Mobilitätsplattform der beiden Autobauer, übernehmen – und bietet mehr als eine Milliarde Euro. Allerdings wäre ein Deal nicht ohne Risiko.

Das erste UN-Big-Data-Zentrum mit allen Daten der Welt entsteht in China – Technische Tyrannei Pekings legalisiert
Während sich die USA bemüht, den Datenfluss nach China zu begrenzen, verfolgen die Vereinten Nation ein völlig gegensätzliches Ziel. Mithilfe Pekings möchte die UN gemeinsame Datendrehscheiben einrichten, um die „Big Data“ all ihrer Mitglieder an einem Ort zu sammeln, zu speichern und auszuwerten.

BKA soll nächstes Wirecard stoppen
Beim BKA in Wiesbaden könnten bald Wirtschaftsprüfer gesucht werden. Wirtschaftsprüfer haben im Skandal um den Münchener Finanzdienstleister Wirecard schlecht ausgesehen. Jetzt unterbreitet ihr Interessenverband Institut der Wirtschaftsprüfer IDW Vorschläge, die Institutionen in der Rhein-Main-Region erheblich stärken würden.

Weiterer Versicherer muss für Betriebsschließung zahlen
Das Landgericht München I hat einer weiteren Klage auf Entschädigungen aus der Betriebsschließungsversicherung weitgehend stattgegeben. Welcher Versicherer nun zahlen soll.

Aktienmarkt: Börsengang von McAfee ist rund 740 Millionen Dollar schwer
Die amerikanische IT-Sicherheitsfirma McAfee kehrt zu einem Ausgabepreis von 20 Dollar an die Börse zurück – nach zehn Jahren Pause. Der Preis liegt eher am unteren Ende der Erwartungen.

Schweiz: Kryptobank Seba Bank – Abgänge von oben bis unten
Bei der Zuger Krypto-Bank Seba wurde umstrukturiert, was zum Ausstieg einiger wichtiger Mitarbeiter führte. Gleichzeitig könnte die Finanzierung zum Problem werden.

Polizei beschlagnahmt Krypto im Wert von 30 Millionen US-Dollar vom Betreiber von movie2k.to
Einer der verantwortlichen Hauptbetreiber der illegalen und inzwischen geschlossenen Streamingplattform movie2k.to hat sich mittlerweile dazu entschlossen, mit den ermittelnden Behörden zu kooperieren.

Altersvorsorge: Lebensversicherer müssen immer höhere Garantiepflichten erfüllen
Die deutschen Lebensversicherer müssen immer höhere Garantie-Anforderungen erfüllen: Binnen Jahresfrist stiegen sie erneut um 12 Prozent. Damit reichen die Kapitalerträge bei vielen Anbietern nicht aus, um die Garantieverpflichtungen zu erfüllen und die gesetzliche Reserve zu bedienen: Sie müssen Erträge aus Risiko und Verwaltung in die Rechnung einbeziehen.

Wachstum wohl erst wieder 2023: SAP kappt erneut Prognose – Aktie bricht ein
Die Corona-Krise geht auch nicht spurlos an Software-Anbieter SAP vorbei. Der wertvollste Dax-Konzern muss erneut seine Gewinnerwartungen kürzen. Zugleich will das Unternehmen große Summen in das Cloudgeschäft investieren. An der Börse erlebt die Aktie ein Desaster.

Nach Insolvenzdrohung: Banken geben Benteler vier zusätzliche Jahre
Die Banken verlängern dem angeschlagenen Autozulieferer die Kredite und geben frisches Geld. Wenn die Sanierung allerdings misslingt, muss Patriarch Hubertus Benteler Geld nachschießen – oder verkaufen.

Biontech: Noch keine Zulassung für Corona-Impfstoff beantragt
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll laut Bild-Zeitung gesagt haben, die Mainzer Firma Biontech stehe kurz vor der Zulassung eines Corona-Impfstoffes. Biontech und das Bundesgesundheitsministerium wollen das so nicht bestätigen.

Deutschland Erneuerbare Energien: An diesem Gutachten könnten die Windkraft-Pläne der Regierung scheitern
Es war ein Coup der Bundesregierung: Um die Energiewende voranzutreiben, schrieb sie einen vermeintlich pfiffigen Satz in einen neuen Gesetzentwurf: Die Nutzung erneuerbarer Energien sollte demnach zu einer Frage der öffentlichen Sicherheit werden. Der Gesetzentwurf soll in den nächsten Wochen vom Bundestag beschlossen werden und im kommenden Jahr in Kraft treten. Doch ein Rechtsgutachten entzaubert das Vorhaben.

Mittelstandschef Ohoven: Zweiter Lockdown wäre „der wirtschaftliche GAU für unser Land“
Mario Ohoven fordert Mut für radikale Reformen, vor allem für eine Unternehmens- und Einkommensteuerstrukturreform.

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TLG Immobilien AG & Aroundtown SA: Dicke Fusionsprämie der Bosse zu Lasten der TLG-Aktionäre?

So machten der CEO Barak Bar-Hen (43) aus Amsterdam und der Finanzvorstand Gerald Klinck (51) aus Deutsch Evern in einem Aktionärs-Brief vom 9. Januar 2020 die bereits im Herbst 2019 erfolgte Fusion der Berliner TLG Immobilien AG aus dem Hausvogteiplatz 12 in Mitte mit dem Luxemburger Gewerbe-Immobilien-Unternehmen Aroundtown SA mit Niederlassung in der Wittestraße 30 in Berlin Tegel noch einmal schmackhaft und bot den TLG-Aktionären einen Umtausch für jede ihrer Aktien in 3,6 Aroundtown-Aktien an.

„Durch den Zusammenschluss soll eine führende paneuropäische Plattform für Gewerbeimmobilien mit einem Bestand von über EUR 25 Mrd. entstehen.“

Das Neorenaissancehaus zur Berolina aus dem Jahre 1895 am Hausvogteiplatz 12 in Berlin Mitte ist der Firmensitz der 1991 gegründeten und seit 2014 börsennotierten TLG Immobilien AG © google streetview Juli 2008

Das Neorenaissancehaus zur Berolina aus dem Jahre 1895 am Hausvogteiplatz 12 in Berlin Mitte ist der Firmensitz der 1991 gegründeten und seit 2014 börsennotierten TLG Immobilien AG © google streetview Juli 2008

Aroundtown SA hält seit Februar 2020 77,76 Prozent an der TLG Immobilien AG.

10,42 Prozent halten der israelische Immobilieninvestor Amir Dayan (45) aus Tel Aviv und Maria Saveriadou (49). Der Rest ist Streubesitz.

Doch aus Sicht der Münchener Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., die ebenfalls TLG-Aktionär ist, soll es bei dem Deal um gute „persönliche Beziehungen“ zwischen dem TLG-Vorstand (dazu zählen der CEO Barak Bar-Hen, Ex-Finanzvorstand Gerald Klinck und der 57jährige COO Jürgen Overath aus Hennef, der nach dem ersten Halbjahr 2020 sein Mandat als COO niederlegte) und dem Aroundtown-Beirat und Aroundtown-Großaktionär Yakir Gabay (53 aus London, Inhaber der Avisco Group aus Zypern) gegangen sein und um eine mögliche Gelegenheit, sich durch einen Aktien-Deal zu einem mutmasslich überhöhten Preis und damit zu „marktunüblichen Bedingungen“ zu Lasten der TLG Immobilien AG die Taschen mit dicken Prämien vollstopfen zu können. So jedenfalls der schwerwiegende Verdacht der SdK.

TLG Immobilien AG – Fakt sind Immobilien-Share-Deals von Yakir Gabay und Amir Dayan

Die beiden israelischen Immobilieninvestoren Aroundtown SA-Großaktionär Yakir Gabay und TLG-Großaktionär Amir Dayan sind in der Vergangenheit gemeinsam über die zypriotische Avisco SA und deren Töchterfirmen in Deutschland mit großangelegten Share-Deals aufgefallen. Dabei werden Immobilien nicht direkt, sondern als Anteile an zypriotischen Firmen verhökert und nach Belieben ohne Grundbuchänderung (und somit anonym) und ohne Grunderwerbssteuer hin- und hergeschoben, wie GoMoPa berichtete.

Dieser Umweg über Zypern spart nicht nur Grunderwerbssteuern, er hebelt auch das zehnjährige Spekulationsverbot mit deutschen Immobilien aus. Denn kein Mieter oder Bürgermeister, noch das bundesdeutsche Transparenzregister bekommen in Deutschland von einem solchen Eigentümerwechsel etwas mit.

Und die Fusion hat enorme rechtliche Auswirkungen auf die Anleihe-Gläubiger der TLG Immobilien AG.

Die Berliner TLG Immobilien AG ist ab August 2020 nur noch Garantiegeberin für die drei Firmenanleihen.

Alleinige Emittentin und Schuldnerin wurde die luxemburgische Aroundtown SA.

Das betrifft die 600 Millionen Euro Anleihe 2019-2022, die von TLG am 23. September 2019 herausgegeben wurde. Ebenso die 600 Millionen Euro Anleihe 2019-2026, die im Mai 2019 erfolgreich ausplatziert worden war.

Lesen Sie im geschlossenen Teil dieses Artikels, wie die SdK ihre Forderung nach einer Sonderprüfung auf der virtuellen Hauptversammlung der TLG Immobilien AG am 7. Oktober 2020 begründet.

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H2O Fonds eingefroren: Wegen giftiger Papiere von Lars Windhorst

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Reporterin Klara Roth über H2O-Fonds eingefroren: Wegen giftiger Papiere von Lars Windhorst

Reporterin Klara Roth über H2O-Fonds eingefroren: Wegen giftiger Papiere von Lars Windhorst

der Ostwestfale Lars Windhorst (43) scheint, nicht totzukriegen. Jahrelang war er ganz dicke mit den Londoner H2O-Fondsmanagern von Natixis, der Pariser Investmentbank der französischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken, und konnte ihnen immer wieder hochspekulative Wertpapiere (Anleihen auf Windhorstfirmen) verkaufen.

Und zwar mehr,  als erlaubt war. Die französische Finanzmarktaufsicht bemängelte nun außerdem die Bewertung der illiquiden Windhorst-Papiere in den Fonds und fror kurzerhand drei H2O-Fonds ein.

Windhorst ist dabei schon wieder der lachende Dritte. Er hatte seine Anleihen für rund 2 Milliarden Euro an die Fonds verkauft und bekommt sie jetzt zum halben Preis zurück, weil die H2O-Manager diese illiquiden Papiere ganz schnell los werden müssen. Ein Gewinn für Windhorst – zumindest auf dem Papier – von 1 Milliarde Euro. Doch um den Deal durchziehen zu können, braucht Windhorst Investoren. Denn er hat nur 400.000 Euro. Er musste daher bei einem alten Feind anklopfen. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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H2O-Fonds eingefroren: Wegen giftiger Papiere von HERTHA-Investor Lars Windhorst (Evergreen Funding)

Windhorst war schon zwei Mal pleite und stand immer wieder auf. Alle fragen sich, wie er in Corona-Zeiten neue Millionen für den Berliner Fußball-Bundesligaklub Hertha BSC aufbringen kann, der ihm inzwischen zu 67 Prozent gehört. Nun: Er schlägt aus seinen Schulden bei den H2O-Fonds einen Megagewinn. Lesen Sie unseren Artikel.

Nepp-Verein für Frankenwald-Wohnungskauf: MARJUT – Wohnen mit Freunden im Alter

Gesucht werden Mitglieder ab 50 Jahre, die in Bauvorhaben des Vereins investieren. Grund und Haus gehören dem Verein. Der Investor wird stimmberechtigtes Vereinsmitglied.  Allerdings dürfte die Ausübung des Stimmrechts schwierig werden. Lesen Sie unseren Artikel.
KI-Forscher Hagen Wustlich (Planet AG) verscherbelt Lizenzen über Panama Papers Treuhänder
Warum verkauft der mecklenburg-vorpommernsche Künstliche-Intelligenz-Forscher Hagen Wustlich mit seiner Ehefrau Donata aus Raben Steinfeld bei Schwerin das wirtschaftlich Wertvollste – seine Lizenzen – über einen Treuhänder im Fürstentum Liechtenstein, der Außenstehenden keinen Einblick in die Bücher gewährt? Zumal dieser Treuhänder auch noch in den sogenannten Panama Papers auftaucht. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen

Die Europäische Kommission will das Klimaziel der EU für 2030 offenbar anheben
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen werde das schon Mitte kommender Woche in der alljährlichen Rede zur „Lage der Europäischen Union“ vor dem Europaparlament ankündigen, dass die Reduktion der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 55 Prozent ausmachen solle.

Durch Betrugsfälle bei den Corona-Hilfen sind den Ländern Schäden in Millionenhöhe entstanden
Aufgrund wirtschaftlicher Einbußen während der Corona-Pandemie können Unternehmen eine Überbrückungshilfe beantragen. Dabei entstanden jedoch wegen Betrugs Schäden in Millionenhöhe. Allein in Bayern laufen über 500 Verfahren.

Deutscher Autoindustrie droht Job-Kahlschlag
Wochenlang geschlossene Autohäuser, stillgelegte Fabriken: Die Corona-Krise hat die Autoindustrie „im Branchenvergleich hart getroffen“. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW).

Frisörkette Klier hat Schutzschirmverfahren beim Amtsgericht Wolfsburg beantragt
Während des Corona-Lockdowns mussten Friseursalons dichtmachen. Das hat auch Deutschlands größtem System-Friseur Klier schwer zugesetzt. Das Unternehmen schlüpft unter einen Insolvenz-Schutzschirm.

Raffael Johnen, CEO von Auxmoney und Mitgründer: Die Corona-Krise hat den Trend zum digitalen Kredit weiter beschleunigt
Für private Geldgeber sind um die 5 Prozent Zinsertrag in Zeiten von Minuszinsen offenbar das überzeugende Argument, um in die Kreditvergabe auf der Düsseldorfer Plattform zu investieren.

Banken in der Coronakrise: „Das dicke Ende steht noch aus“
Bafin-Chef Felix Hufeld warnt, dass den Banken die größten Belastungen in der Coronakrise noch bevorstehen. Nicht alle Institute werden überleben.

Schwarzgeld in Immobilien anlegen wird zukünftig schwieriger
Deutschlands Immobilienmarkt ist ein Einfallstor für Geldwäsche – auch weil Notare zu selten Verdachtsfälle melden. Eine Verordnung soll das nun ändern.

30.09.2020: Automatischer Informationsaustausch für Depots, Konten und Versicherungen
Ende September 2020 melden 110 Länder wieder umfangreiche Daten zu Auslandskonten und -depots an den deutschen Fiskus. Was betroffene Anleger beachten sollten.

Geldwäscheverdachtsanzeige soll Banker künftig nicht mehr vor eigener Strafe schützen
Der Plan des Bundesjustizministerums werde es nach Ansicht des privaten Bankenverbandes für die Banken noch schwerer machen, für die entsprechenden Abteilungen gutes Personal zu finden.

Nach EuGH-Urteil zu Privacy-Shield: Kreditinstitute halten am Kurs in die Cloud fest
Für Banken, Sparkassen und Finanzdienstleister wird es auch nach dem EuGH-Urteil zum Privacy-Shield keinen Weg zurück mehr geben. Ihre Cloud-Projekte treiben sie daher weiterhin mit Hochdruck voran.

Vorfälligkeitsentschädigung zu hoch: Commerzbank unterliegt vor Frankfurter OLG
Wer vorzeitig aus einer Hausfinanzierung aussteigt, wird von seiner Bank zur Kasse gebeten. Die sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung fällt aber oft zu hoch aus. Anwälte und Verbraucherschützer sehen sich in dieser Einschätzung durch ein aktuelles Urteil bestärkt.

Die Drogen-Familie von Nele und Sohn Bela H. vom feinen Tegernsee
Am schönen Tegernsee, im feinen Rottach-Egern, da ist die Welt noch in Ordnung. Nur nicht bei Familie H. Die hat ein ziemliches Problem, mit Drogen, Dealen und dem Darknet. Und einen Sohn, der seine Mutter in den Knast geschwindelt hat. Weshalb er selbst jetzt vielleicht noch länger hinter Gittern sitzen muss.

Private Pflegeversicherung: Beitragsexplosion bei Policen – das können Betroffene tun
Die 80jährige Rentnerin Karin S. ist geschockt über die Beitragserhöhung ihrer Pflegezusatzversicherung. „Von dieser wurde ich vor die Alternative gestellt, entweder 86 Prozent Beitragserhöhung zu akzeptieren oder meinen Versicherungsschutz und meine seit Jahren eingezahlten Altersrückstellungen zu verlieren. Kann ich meine Beiträge zurückfordern, wenn ich die Änderung nicht akzeptiere?“

Erst Millionär, dann ins Gefängnis: Der Konrad Kujau von Maria Altenburg
In der Wohngemeinschaft Tabor in Maria Altenburg in Moosach wohnen ehemalige Strafgefangene. Die Bewohner haben Heftiges erlebt.

Deutsche Bank zieht Übernahmeangebot für Wirecard Bank zurück
Die Deutsche Bank soll ihre Kaufabsichten für Teile der Wirecard Bank verworfen haben. Grund dafür seien unterschiedliche Preis- und Bewertungsvorstellungen gewesen.

So bekommen Sie jetzt wieder Geld für Ihr Erspartes
Der Wertpapier-Sparplan ist das neue Sparbuch. Mehr im Forum.

Bitcoin-Kurs (BTC) im freien Fall
Aber nicht nur die größte aller Kryptowährungen musste deutlich Federn lassen. Nahezu der gesamte Krypto-Markt hat mit schweren Verlusten zu kämpfen.

Ethereum Kurs fällt um 23% in 5 Tagen – Ist die DeFi Blase geplatzt?
Nachdem Ethereum (ETH) aufgrund eines boomenden DeFi-Sektors und einer zunehmenden Dynamik auf dem breiteren Crypto-Markt neue Rekordhochs für dieses Jahr erreicht hatte, kam es in den letzten Tagen seit Mittwoch zu einem massiven Ausverkauf.

Rocket Internet muss M-Dax verlassen
Der Deutschen Börse ist bei der Zusammensetzung des M-Dax ein Fehler unterlaufen: Statt der Aareal Bank muss die Berliner Internetschmiede den Index verlassen.

Streit um geplantes Lieferkettengesetz
Ein Gesetz könnte deutsche Firmen zwingen, für die Einhaltung der Menschenrechte in ihren weltweiten Wertschöpfungsketten geradezustehen. Wirtschaftsverbände laufen Sturm dagegen. Der Wirtschaftsweise Lars Feld bezieht deutlich Stellung.

Diese Daten sammelt Facebook über mich – selbst wenn ich offline bin
Facebook bietet nun eine neue Funktion an, mit der Nutzer einen Überblick über ihre von Facebook gesammelten Daten erhalten.

Olaf Scholz wird durch Cum-Ex-Banker-Tagebücher belastet
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) wird im Cum-Ex-Skandal durch Tagebucheinträge eine Bankiers belastet. Wie die Süddeutsche Zeitung, die Zeit und der NDR am Donnerstag berichteten, traf Scholz sich in seiner Zeit als Erster Hamburger Bürgermeister öfter mit dem Miteigentümer der Privatbank MM Warburg, Christian Olearius, als von ihm zuvor bei Befragungen eingeräumt wurde. Das gehe aus Tagebüchern des Bankiers hervor.

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Es befinden sich 18.441 Einträge in der Warnliste.
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Nepp-Verein für Frankenwald-Wohnungskauf: MARJUT – Wohnen mit Freunden im Alter

Ab 325.000 Euro gibt es eine Einsiedler-Villa mitten im sehr menschenleeren bayerischen Frankenwald (1.022 Quadratkilometer einstiges Zonenrandgebiet zu Thüringen) – aber nicht zum Kauf, sondern nur zum Wohnen, bis man stirbt.
Bauprojekte des bei einem Liechtensteiner Treuhänders angesiedelten MARJUT - Wohnen mit Freunden im Alter gemeinnützigen Vereins: Wohnrecht für eine Einsiedler-Waldvilla im Frankenwald oder in einer verlassenen Pension, ebenfalls im Frankenwald bei Teuschnitz (rund 2.000 Einwohner) © öffentliche Angebote von Wohnen mit Freunden im Alter.de

Bauprojekte des bei einem Liechtensteiner Treuhänders angesiedelten MARJUT – Wohnen mit Freunden im Alter gemeinnützigen Vereins: Wohnrecht für eine Einsiedler-Waldvilla im Frankenwald oder in einer verlassenen Pension, ebenfalls im Frankenwald bei Teuschnitz (rund 2.000 Einwohner) © öffentliche Angebote von Wohnen mit Freunden im Alter.de

Das ist das Angebot des hessischen Maklers Dr. Roland Josef Hegger (74) aus Idstein. Seine vor 21 Jahren gegründete PPM Pole Position Marketing AG Am Wiesengrund 18 in Idstein sieht sich selbst als Wohn-Innovateur. Hegger vermittelt Häuser im Online-Shopping. Oder wem ein Makler zu teuer ist, dem bietet der Makler halt einen Lehrgang zum Hauskauf an.

Der hessische Immobilienmakler Dr. Roland Josef Hegger (72), Aufsichtsratschef der PPm Pole Position Marketing AG aus Idstein (Am Wiesengrund 18) © PPM-AG.eu

Der hessische Immobilienmakler Dr. Roland Josef Hegger (72), Aufsichtsratschef der PPm Pole Position Marketing AG aus Idstein (Am Wiesengrund 18) © PPM-AG.eu

Vor zwei Jahren gründete Hegger den gemeinnützigen Verein MARJUT – Wohnen mit Freunden im Alter.

Gesucht werden Mitglieder ab 50 Jahre, die in Bauvorhaben des Vereins investieren. Grund und Haus gehören dem Verein. Der Investor wird stimmberechtigtes Vereinsmitglied.

MARJUT: Allerdings dürfte die Ausübung des Stimmrechts schwierig werden.

Lesen Sie im geschlossenen Teil dieses Artikels, wem Dr. Hegger die Konten und Bücher des Bauvereins anvertraut hat.

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GoMoPa®: Nepp-Verein für Frankenwald-Wohnungskauf: MARJUT - Wohnen mit Freunden im Alter

GoMoPa®: Nepp-Verein für Frankenwald-Wohnungskauf: MARJUT – Wohnen mit Freunden im Alter

 

Gold mit Rendite? Aurimentum.de (R & R Consulting GmbH) hat 6,2 Millionen Euro ungedeckte Schulden

Die letzte veröffentlichte Bilanz des bayerischen Goldanbieters R & R Consulting GmbH aus Kulmbach mit seiner Plattform Aurimentum.de war für das Jahr 2015.
Auf der CONSUMENTA im Herbst 2018 in Nürnberg: R & R Aurimentum Hauptinhaber (je 49 Prozent) und Geschäftsführer Reinhard Fuchs (63, links) aus Kulmbach und Reinhard Scherm (48) aus Stadtsteinach, jeweils in Bayern © Ausriss aus Eurojournal.info vom 7. November 2018

Auf der CONSUMENTA im Herbst 2018 in Nürnberg: R & R Aurimentum Hauptinhaber (je 49 Prozent) und Geschäftsführer Reinhard Fuchs (63, links) aus Kulmbach und Reinhard Scherm (48) aus Stadtsteinach, jeweils in Bayern © Ausriss aus Eurojournal.info vom 7. November 2018

Damals wies die R & R Consulting GmbH eine bilanzielle Überschuldung auf, die von rund minus 5.000 Euro im Jahr 2014 auf rund minus 266.000 Euro im Jahr 2015 angewachsen ist.

Aurimentum.de – Danach wurde keine Bilanz mehr veröffentlicht.

Das machte es den Goldanlegern in den darauffolgenden Jahren praktisch unmöglich einzuschätzen, ob die drei Inhaber, der 63jährige Geschäftsführer Reinhard Fuchs (49 Prozent) aus Kulmbach, der 48jährige Gechäftsführer Reinhard Scherm (49 Prozent) aus Stadtsteinach und der 63jährige Aufsichtsrats- und Vertriebschef Süd Horst Steppi (2 Prozent) aus Rosenheim überhaupt in der Lage sind, ihr Versprechen zu halten, das sie auf Aurimentum.de bis heute für den Goldkauf geben:

Wirtschafts-Ehrendoktor Horst Steppi (63) aus Rosenheim in Bayern, Mitgesellschafter (2 Prozent), Aufsichtsrat und Vertrieb Süd der R & R Consulting GmbH und ihrer Goldhandelsmarke Aurimentum.de mit Hauptsitz im bayerischen Kulmbach (Alte Forstlahmer Strasse 22) und Vertriebssitz Süd in Grünwald (Südliche Münchner Straße 56) © Ausriss aus Finanzwelt.de vom 16. März 2015

Wirtschafts-Ehrendoktor Horst Steppi (63) aus Rosenheim in Bayern, Mitgesellschafter (2 Prozent), Aufsichtsrat und Vertrieb Süd der R & R Consulting GmbH und ihrer Goldhandelsmarke Aurimentum.de mit Hauptsitz im bayerischen Kulmbach (Alte Forstlahmer Strasse 22) und Vertriebssitz Süd in Grünwald (Südliche Münchner Straße 56) © Ausriss aus Finanzwelt.de vom 16. März 2015

Zitat:

Sie erhalten nach zwei Jahren Vertragslaufzeit 8 % Treuebonus auf Ihr erworbenes Gold.

Aurinmentum.de – Presseanfragen wichen die Geschäftsführer Fuchs und Scherm eher aus.

Doch die Finzämter in Bayern lassen sich nicht hinhalten. Selbstverständich hat die R & R Consulting GmbH Bilanzen und Steuererklärungen erstellt.

Und wie der Zufall es will: Reinhard Scherm hat versehentlich die geheimgehaltene Bilanz 2019 jemandem zugesandt, welcher sie jetzt an GoMoPa mit den Worten weiterleitete:

 © Ausriss aus dem Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2019, erstellt am 10. Mai 2020 von den Geschäftsführern Reinhard Scherm und Reinhard Fuchs

© Ausriss aus dem Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2019, erstellt am 10. Mai 2020 von den Geschäftsführern Reinhard Scherm und Reinhard Fuchs

Zitat:

Hallo Redaktionsteam von Gomopa,

Ihr berichtet zurzeit sehr intensiv über Goldanbieter.

Ich denke, dann interessiert Euch auch die überschuldete Bilanz der Aurimentum.

Der Kommentar des Informanten zu dieser Bilanz lautet:

Zitat:

Vielleicht ist das Finanzamt damit zufrieden. Die Goldanleger der R & R Consulting GmbH (= Aurimentum) können dies nicht sein, denn die Bilanz zum 31.12.2019 mit Gewinn- und Verlustrechnung ist nicht vorzeigbar und offenbart ein finanzielles Disaster.

Wie funktioniert das Goldgeschäft von Aurimentum / R & R Consulting? Wie bekannt ist, lässt die R & R Consulting GmbH Abmahnungen gegen Kritiker verschicken. Man darf jedoch über die bekannten Fakten nachdenken.

Die anwaltlichen Vertreter meinen, dass sich das Geschäftsmodell durch die Handelserträge trägt, welche man mit dem Gold erwirtschafte. Unklar bleibt allerdings, welches Gold die Handelserträge abwerfen kann? Das, was bei den Kunden liegt? Denn im selben Atemzug wird ausgeführt, dass Aurimentum selbst kein Gold der Kunden einlagert und man zusätzlich noch erhebliche Vertriebs- und sonstige Kosten zu zahlen hat.

Wie funktioniert also der Goldkauf mit Treuebonus bei R & R Consulting?

Lesen Sie im geschlossenen Teil dieses Artikels eine Modellrechnung, aus der hervorgeht, dass das System Aurimentum nur aufgeht, wenn der Goldpreis während der jeweiligen Haltefrist von 2 Jahren um jeweils 30 Prozent steigen würde.

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Schildbürgerstreich der Exporo AG: Keine Abrisserlaubnis für Neubau Mitten in Schwabing

Der nach eigenen Angaben deutsche Marktführer für Immobilien-Crowdinvestings in Deutschland, die Hamburger Exporo AG, musste für ihre Plattform Exporo.de schon harsche Kritik einstecken.
Die einstigen Klassenkameraden aus Winsen/Luhe Jurist Dr. Björn Maronde (39, links) und BWLer Simon Brunke (39), beide aus Hamburg, gründeten 2014 in Hamburg Am Sandtorkai 70 die Exporo AG mit der Immobilien-Crowdinvesting-Pattform Exporo.de, Großes Foto: die Exporo-Vorstände von links nach rechts - Tim Kristian Bütecke (45) aus Hamburg, Dr. Björn Maronde, Vorstandsvorsitzender Simon Brunke und Julian Oertzen (39) © Pressefoto obs/Exporo AG 2016

Die einstigen Klassenkameraden aus Winsen/Luhe Jurist Dr. Björn Maronde (39, links) und BWLer Simon Brunke (39), beide aus Hamburg, gründeten 2014 in Hamburg Am Sandtorkai 70 die Exporo AG mit der Immobilien-Crowdinvesting-Pattform Exporo.de, Großes Foto: die Exporo-Vorstände von links nach rechts – Tim Kristian Bütecke (45) aus Hamburg, Dr. Björn Maronde, Vorstandsvorsitzender Simon Brunke und Julian Oertzen (39) © Pressefoto obs/Exporo AG 2016

Das betraf nicht die technische Abwicklung. Die ist vom TÜV Saarland geprüft. Sondern es betraf die Seriosität der Projektanbieter. Die haben die drei Schulfreunde Simon Brunke (39), Dr. Björn Maronde (39) und Julian Oertzen (39) aus Hamburg, die 2014 die Exporo AG Am Sandtorkai 70 in Hamburg gründeten und seitdem leiten, lediglich hausintern geprüft.Das voläufige Ergebnis:

Zwei Projektentwickler-Insolvenzen bedrohen Vorhaben in Marburg und Marburg II mit 1.700 Anlegern und einer eingezahlten Summe von 3,9 Millionen Euro sowie Jahreszinsen von 5,5 Prozent, wie GoMoPa berichtete.

Bei anderen Vorhaben warten die Anleger bislang vergeblich auf Rückzahlungen oder Zinsen. Beispiele:

Das Bestandsimmobilien-Projekt „In Scheyern„. Hier verzögerte sich die Rückzahlung (die Maximallaufzeit endete am 31. März 2020) der Nachrangdarlehen nebst 5 Prozent endfälligen Jahreszinsen an die Anleger. Laut Projektierer IW Hausbau GmbH, weil mit dem Umbau des Wohnhauses erst später begonnen werden konnte als geplant.

Ein weiterer Fall: In Greifswald sollten sieben Häuser unter anderem mit Studentenappartements Student & Living entstehen. Doch der Bau hat noch gar nicht begonnen. Seit Herbst vergangenen Jahres warten Privatanleger auf die Rückzahlung ihres Geldes (rund 2,5 Millionen Euro) und die versprochenen Jahreszinsen von 5 Prozent vom Projektentwickler C&S Planung und Projekte GmbH.

 

Das 1895 erbaute dreistöckige Mietshaus Wilhelmstraße 27 Ecke Kaiserstraße im Münchener Stadtteil Schwabing heute und 1900 rechts hinter der ehemaligen Feuerwehr. Das Haus gehört zum Denkmalensemble Nordschwabing © Mieterin Annegret Bähnisch vom Denkmalnetzbayern.de

Das 1895 erbaute dreistöckige Mietshaus Wilhelmstraße 27 Ecke Kaiserstraße im Münchener Stadtteil Schwabing heute und 1900 rechts hinter der ehemaligen Feuerwehr. Das Haus gehört zum Denkmalensemble Nordschwabing © Mieterin Annegret Bähnisch vom Denkmalnetzbayern.de

Doch nun sorgt die Exporo AG selbst mit ihrer eigenen Exporo Projekt 97 GmbH als Emittentin einer Exporo-Firmenanleihe „Mitten in Schwabing“ für Ärger und Unmut.
Schildbürgerstreich der Exporo AG: Keine Abrisserlaubnis für Neubau Mitten in Schwabing

Schildbürgerstreich der Exporo AG: Keine Abrisserlaubnis für Neubau Mitten in Schwabing

Zum Kauf eines 870 Quadratmeter großen Grundstücks „Mitten in Schwabing“, einem gehobenen Stadtteil von München, begab Exporo am 24. Mai 2019 (Prospektdatum) eine 3,73 Millionen schwere Anleihe. Anleger konnten ab 1.000 Euro einsteigen. Gewunken wurde mit 6 Prozent Jahreszinsen, endfällig am 31. März 2021.Die Anleihe wurde am 6. Mai 2020 mit 3,706 Millionen Euro ausplatziert.

Exporo AG – Ein Schildbürgerstreich

 

Schildbürgerstreich der Exporo AG: Keine Abrisserlaubnis für Neubau Mitten in Schwabing

Schildbürgerstreich der Exporo AG: Keine Abrisserlaubnis für Neubau Mitten in Schwabing

Ziel von Exporo war es, für rund 21 Millionen Euro mit Hilfe der Anleihe und einem Kredit von einem deutschen Versicherer das Grundstück Wilhelmstraße 27 Ecke Kaiserstraße in München-Schwabing zu kaufen, dann Baurecht für einen Fünfgeschosser mit 25 hochwertigen Eigentumswohnungen auf einer Wohnfläche von 2.250 Quadratmetern plus 25 PKW-Stellplätzen zu schaffen und dann das Projekt an einen Bauträger für 28 Millionen Euro zu veräußern – so die Exporo-Wunschvorstellung.

Der Exporo-AG-Mitarbeiter Bankkaufmann Thomas Lange (47) hat als Prokurist (Handlungsbevollmächtigter) der Anleihe-Emittentin Exporo Projekt 97 GmbH den Schildbürgerstreich des Neubauprojekts Mitten in Schwabing mitverantwortet © Ausrisse aus Exporo.de

Der Exporo-AG-Mitarbeiter Bankkaufmann Thomas Lange (47) hat als Prokurist (Handlungsbevollmächtigter) der Anleihe-Emittentin Exporo Projekt 97 GmbH den Schildbürgerstreich des Neubauprojekts Mitten in Schwabing mitverantwortet © Ausrisse aus Exporo.de

Allein schon die Exporo-Wette auf einen Wertzuwachs ist grenzwertig.

Laut Expose von Expo.  soll der Gewinn mehr als 6 Millionen Euro betragen.

Kann diese Rechnung aufgehen?

Professor Dr. Steffen Sebastian, Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienfinanzierung an der Universität Regensburg, hat sich das Projekt angesehen.

Er sagte dem ARD-Magazin PlusMinus in der Sendung vom 22. Juli 2020:

Zitat:

Die Projektrechnung kann nur dann aufgehen, wenn wir mit erheblichen Preiszuwächsen in München kalkulieren. Da ist schon eine große spekulative Komponente drinnen.

Doch das ist nur ein Nebenproblem. Das Hauptproplem: Exporo hat die Rechnung ohne den Denkmalschutz gemacht.

Lesen Sie im geschlossenen Teil dieses Artikels, warum jeder Investor, der rechnen kann, die Finger von Immobilien-Crowdinvestings lässt.

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Hanf Königin aus Österreich braucht 8 Mio. BaFin-frei

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Hanf Königin aus Österreich braucht 8 Mio. BaFin-frei

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Hanf Königin aus Österreich braucht 8 Mio. BaFin-frei

 

 

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Hanf Königin aus Österreich braucht 8 Mio. BaFin-frei

Reporterin Klara Roth über Hanf Königin aus Österreich braucht 8 Mio. BaFin-frei

die heimische Presse nennt die einstige Segellehrerin vom Neusiedlersee Andrea Bamacher die Hanf-Königin von Österreich. 2011 begann sie in Gols am Neusiedlersee mit dem Hanfanbau. Heute beschäftigt sie 70 Leute und gilt als Vorreiterin für Bio-Hanfprodukte in Europa.

Sogar Berliner Vertragsbauern arbeiten für die Österreicherin. Bislang versandte sie nur Tee, Samen oder Tropfen aus Hanf. Die Produkte sind in Deutschland erlaubt, weil sie nur 0,2 Prozent berauschendes THC enthalten. Sie sollen das Wohlbefinden steigern und Stress abbauen.

30 Milliliter Hanföl kosten 40 Euro. Jetzt will Bamacher noch Kosmetik herstellen und ihren Mitarbeitern ein neues Bürogebäude in Gols gönnen. Dafür hat sie für Anleger ab 100.000 Euro eine 6-Millionen-Euro-Anleihe und für Anleger ab 100 Euro über die Münchner Crowd-Plattforem Conda.de ein Nachrangdarlehen über knapp 2 Millionen Euro aufgelegt. Angeblich geht es ja ihrer Firma Deep Nature Project GmbH blendend. Das Vermögensinformationsblatt sagt jedoch etwas anderes. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Hanf Königin Andrea Bamacher:  Nun sammelt Sie BaFin-frei Geld für Deep Nature Project ein

Hanf Königin aus Österreich: Ihr erster Handel mit Hanfsetzlingen wurde plattgemacht. Und auch beim Handel mit Tee, Samen und Tropfen stößt Bamacher in der EU und in Österreich immer wieder auf Widerstand. Lesen Sie unseren Artikel.

Schwarzer Freitag für Wirecard AG, Aschheim: Razzia wegen Marktmanipulations-Verdachts gegen 4 Chefs 

„Der Verdacht beruht darauf, dass die Verantwortlichen der Wirecard durch die Ad-hoc-Mitteilungen vom 12.03.20 und vom 22.04.20 irreführende Signale für den Börsenpreis der Aktien der Wirecard AG gegeben haben könnten“, so die Staatsanwaltschaft München I. Einzelheiten in unserem Artikel.
Crowdinvesting africagreentec.invstments: 5 Mio. Genussrecht für Afrika Solar-Container-Truck 
Seit April 2020 versucht der hessische Solaranlagen-Hersteller Agri Green Tec AG aus Hainburg, über die neugegründete Crowdinvesting-Plattform africagreentec.investments 5 Millionen Euro Genussrechtskapital von Kleinanlegern ab 250 Euro für Solarcontainer (Solartainer) einzusammeln, die ein Truck in entlegene Dörfer in Mali und Niger bringen soll. Zu den Risiken lesen Sie unseren Artikel.
easygold24.com: Nach PIM Gold bietet Mustapha Hasni mit Hartmann & Benz eigene Goldleihe
Hasni macht auf Nachfrage ein Geheimnis daraus, wie er die 4,8 Prozent Wertzuwachs aus dem Werbespot nach 13 Monaten als Bonusgold erwirtschaften will. Lesen Sie unseren Artikel.
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Gold - Der 1000 jährige Boom

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Der wegen eines der größten Anlagebetrugsfälle der Finanzgeschichte zu 150 Jahren Haft verurteilte US-Börsenmakler Bernard Madoff (82) hatte jüngst aus gesundheitlichen Gründen eine „Gnadenfreilassung“ beantragt, um vorzeitig aus dem Gefängnis freizukommen. Einzelheiten im Forum.

Betrug mit Krebsmedikamenten: Mutter von Bottroper Skandal-Apotheker soll Millionen zurückzahlen
Klaus Siemon, der Insolvenzverwalter des verurteilten Bottroper Krebs-Panscher-Apothekers Peter S., fordert von dessen Mutter 30 Millionen Euro zur Insolvenzmasse ein, die sie noch vor der Staatsanwaltschaft von ihrem Sohn ohne Widerstand erhalten hatte.

Korruption und Immobilienbetrug: Vatikan ließ Verdächtigen festnehmen
Im Skandal um die Veruntreuung von Kirchengeldern zum Kauf dubioser Luxusimmobilien ließ der Vatikan jetzt einen mutmaßlichen Mittelsmann festnehmen. Infolge mehrerer Suspendierungen erlässt der Papst jetzt auch noch ein neues Gesetz. Mehr im Forum.

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Windräder von WestWind? Nicht immer saubere Geschäfte

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt - Windräder von WestWind? Nicht immer saubere Geschäfte 

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt – Windräder von WestWind? Nicht immer saubere Geschäfte 

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser (in),

Reporterin Klara Roth über Windräder von WestWind - nicht immer saubere Geschäfte 

Reporterin Klara Roth über Windräder von WestWind – nicht immer saubere Geschäfte 

viele Jahre hat der Bauernverband Landvolk Grafschaft Diepholz in Niedersachsen mit dem regionalen Windparkplaner WestWind aus Kirchdorf aufs Engste kooperiert. Für die Beratung und Vermittlung von mehr als 20 Windparks, die das Landvolk gründete, sollen Honorare in Millionenhöhe an WestWind geflossen sein. Mitunter noch bevor die jeweiligen Anlagen gebaut waren.

Umgekehrt  soll sich WestWind beim einstigen Landvolk-Vorsitzenden Lothar Lampe für dessen Hilfestellung revanchiert haben. Zum Beispiel mit Zahlungen an eine von ihm gegründete Firma. Am Ende sollen die von WestWind gebauten WindParks zu einem angeblich überhöhten Preis vom Landvolk gekauft worden sein. Dafür soll sich der Landvolk-Boss dann nochmals „ein finanzielles Dankeschön“ auszahlen lassen haben, wie uns ein Insider berichtete.

Geschätzter Gesamtschaden für das Landvolk: mehr als 10 Millionen Euro. Während der Ex-Landvolk-Boss letztes Jahr zu einem Jahr und acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde, konnte sich WestWind-Mehheitsgesellschafter Vermessungsingenieur Gerard Meindertsma bei der Staatsanwaltschaft Verden freikaufen. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Windräder von WestWind? Nicht immer saubere GeschÄfte 

Nachdem WestWind nach einer Steuerprüfung angezeigt worden war, zahlte WestWind freiwillig 1,23 Millionen Euro an das Landvolk zurück. Das Geld ist für die Planung eines Windparks geflossen, für den es noch nicht einmal eine öffentliche Planungsgrundlage gab. Weitere WestWind-Rückzahlungen von 1,67 Millionen Euro musste das Landvolk vor dem OLG Celle erkämpfen. Lesen Sie unseren Artikel.

Grüner Flop mit Sharewood Switzerland AG: Balsa in Brasilien zerschreddert, Teak geheime Rückkäufe

Das Schweizer Fernsehmagazin Kassensturz kennt Fälle, da Sharewood-Boss Peter Möckli heimlich Teakholz von kritischen Anlegern zurückgekauft hat. Lesen Sie unseren Artikel.
Deutsche Oel & Gas AG tot? Kay Rieck verurteilt – Neustart mit HELENA Oil & Gas?
Das alte 330 Millionen Euro Anlegerkapital schwere Alaska-Öl-Projekt fliegt dem Gründungsgesellschafter der Stuttgarter DOGAG, Kay Rieck aus Dubai, gerade um die Ohren, aber mit seiner Partnerin Yulianna Anikieieva als Finanzvorstand gibt es schon ein neues Alaska/Texas-Projekt, designt aus Stuttgart. Lesen Sie unseren Artikel.
Windparks Nägelstedt: Neue Energie-GmbH + Partner UKA Meißen: Bestechung zu Lasten der Kirche?
Die Sache flog auf, weil es einem Wirtschaftsingenieur aus NRW zuwider war, 10.000 Euro pro Windkraftanlage zu erhalten, für die er keinen einzigen Finger gekrümmt hat. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Fake-Elektronik-Shop: Vorkasse-Betrüger zockte fast 1 Million Euro ab
Dr. Thomas S. (62) soll Geschäftsführer eines „Fake-Onlineshops“ gewesen sein. Vorwurf: Betrug! Er flüchtete 2018 nach Singapur, wurde per internationalem Haftbefehl geschnappt und ausgelierert. Freunding Imran A. (59) soll ihn zur Tat veranlasst haben, ist wegen Beihilfe angeklagt. Beiden wird vor dem LG München I der Prozess gemacht.

S&K: Jonas Köller ist mit Revision vor BGH gescheitert, darf aber als Kölner Student in offenen Vollzug
Zwar hat der BGH am 6. September 2019 die Revision von S&K-Gründer Jonas Köller verworfen, damit ist er rechtskräftig wegen Untreue in Millionenhöhe zu einer Gesamtstrafe von achteinhalb Jahren verurteilt. Aber da Köller inzwischen in Nordrhein-Westfalen lebe – er hatte Ende 2017 angegeben, er lebe in Köln und studiere International Business -, kommt er nach Angaben des Frankfurter Oberstaatsanwalts Noah Krüger voraussichtlich in den offenen Vollzug in Nordrhein-Westfalen. Das gilt auch für einen nun rechtskräftig verurteilten Mittäter von Jonas Köller, dessen Revision ebenfalls verworfen wurde. „Würden sie in Hessen leben, müssten sie in den geschlossenen Vollzug“, so Staatsanwalt Krüger.

PIM Gold aus Heusenstamm: Vertriebler-Existenzen auf der Kippe
Bei den bis zu 2.000 Vertrieblern, die PIM zu seiner Struktur zählt, liegen seit der Razzia und Festnahme des Geschäftsführers am 4. September 2019 die Nerven blank. Für viele von ihnen ist seit dem Zugriff der Behörde die Hauptverdienstquelle versiegt. Topvermittler sollen internen Unterlagen zufolge in zweieinhalb Jahren hohe sechsstellige Summen kassiert haben. Mehr im Forum.

VW Abgasskandal – Verdacht der Abgasmanipulation auch beim Motor EA 288
„Derzeit spricht vieles dafür, dass VW die Kunden auch bei Fahrzeugen mit dem Motor EA 288 getäuscht hat und dementsprechend können Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden“, so der Münchner CLLB-Rechtsanwalt Dr. Henning Leitz.  Mehr im Forum.

Österreich: VSV-Sammelaktionen für Diesel-Betrug-Geschädigte
Während in Frankfurt die Internationale Automobilausstellung (IAA) und Proteste dagegen stattfinden, kommen nahezu täglich neue Dimensionen des Diesel-Betruges durch Automobilhersteller hervor. Der österreichische Verbraucherschutzverein (VSV) unterstützt Betroffene der verschiedenen Hersteller und Marken bei der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen. Einzelheiten im Forum.

Vodafone steigt ins Auto-Versicherungsgeschäft ein
Die Telefongesellschaft Vodafone bietet nun auch KfZ-Policen an. Kooperationspartner ist das Berliner Start-up Emil. Für die Kunden gibt es aber einen Haken.

Vodafone, Mobilcom-Debitel, Klarmobil: Falsche Mobilfunk-Rechnungen für 41.000 Kunden?
Kunden der Mobil­funkanbieter Mobilcom-Debitel, Vodafone und Klarmobil sollen falsche und zu hohe Rechnungen bekommen haben – für Dritt­anbieter­leistungen wie Videos oder andere auf der Rechnung nicht genannte „Dienste“, die sie gar nicht bestellt hatten. Zahlen sollten sie dennoch – bis sich die Stiftung Warentest einschaltete

Unautorisierte Abbuchungen durch Wirecard AG aus Aschheim bei München?
Der Gießener Rechtsanwalt Jörg Reich berichtete am 10. September 2019: „Allein diese Woche haben uns Kunden der Targobank AG, der Cortal Finanz und weitere Kreditinstitute erreicht, von deren Girokonten unautorisierte Zahlungen, zumeist an Konten von Online- Zahlungsdienstleistern, wie Wirecard AG, transferwise Ltd oder Payoneer, erfolgten, ohne dass sich der Kontoinhaber erklären kann, wer diese autorisiert hat. Es handelt sich um Betrug.“

Apple wehrt sich vor EU-Gericht gegen Milliarden-Steuernachforderung
Im Steuerstreit zwischen dem US-Konzern Apple und der Europäischen Kommission hat sich der iPhone-Konzern vor dem EU-Gericht in Luxemburg weiter gegen die 13-Milliarden-Euro Forderung der Europäischen Kommission gewehrt. Mehr im Forum.

Korruption? Ermittlung gegen belgischen EU-Kommissionskandidaten Didier Reynders
Der von Ursula von der Leyen für das Thema Rechtsstaatlichkeit vorgeschlagene Kommissar sieht sich nach belgischen Medienberichten mit Vorwürfen wegen Korruption und Geldwäsche konfrontiert. Mehr im Forum.

Sicherheit – Deutsche Lichtmiete AG, Oldenburg
Eine Investition in die Produkte der Deutschen Lichtmiete AG aus Oldenburg in Niedersachsen unterliegen nicht den Bestimmungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB). Das Unternehmen zählt Gründe auf, warum die Investition dennoch sicher sei.

Betrüger nutzen neue EU-Online-Bezahl-Richtlinie PSD2 aus
Eigentlich soll die zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) den Betrug beim Bezahlen im Netz stoppen. Doch schon vor Beginn der Umsetzung von PSD2 am Samstag (14. September 2019) fahren Phishing-Betrüger auf der Thematik Trittbrett. Sie versuchen etwa, Verbrauchern ihre Kontodaten abzujagen.

Belgischer Fußball Korruptionsverdacht: Berater von Thibaut Courtois festgenommen
Ein erneuter Skandal überschattet den belgischen Fußball. Christophe Henrotay, der mehreren Nationalspielern beratend zur Seite steht, wurde aufgrund des Verdachts von Geldwäsche und Bestechung bei Transfers von Fußballspielern verhaftet.

Forscher warnen vor Bitcoin-Betrug mit QR-Code
Immer wieder schafft der Bitcoin-Preis es, Investoren und Marktbeobachter auf einer Art und Weise zu erschüttern. Nach dem rasanten Bullenlauf 2017 brach der Bitcoin-Preis im vergangenen Jahr ein und stieg in diesem Jahr wieder auf über 10.000 US-Dollar an. Nun geben Forscher eine Warnung über eine Betrugsmasche heraus, die alle Nutzer betreffen könnte.

Diskussion um geplanten Berliner Mietendeckel von 7,97 Euro je qm
Kommt der Berliner Mietendeckel, hätte das erhebliche Folgen für den Immobilienmarkt im Großraum Berlin. Nicht nur Berlin wäre betroffen, sondern auch das Umland. Nicht nur Wohnimmobilien, sondern auch andere Assetklassen wie Gewerbe, Handel und Logistik.

Debatte um Provisionsdeckel: „Alles Bullshit“
Wie können Vermittler trotz Regulierung 2025 erfolgreich sein? Zu dieser Fragestellung lud der irische Versicherer Standard Life für den 12. Septembr 2019 zur Podiumsdiskussion ins Haus der Bundespressekonferenz nach Berlin ein. Die wurde vor allem von der Debatte um einen möglichen Provisionsdeckel in der Lebensversicherung und die Pläne zur BaFin-Aufsicht für 34f-Vermittler bestimmt.

Credit Suisse AG, Zürich: 2-Milliarden-Kredite für verrostete Thunfisch-Boote in Mosambik? CS-Chefs zittern
Die Schlinge um die Credit Suisse AG im Fall Mosambik zieht sich zu. Am Samstag (14. September 2019) rollte der Schweizer Tages-Anzeiger den Korruptions-Fall um 2 Milliarden Kredite für verrostete Thunfisch-Boote auf. Neu ist, dass auch hohe Chargen der Credit Suisse AG in Zürich rund um den riesigen Korruptionsfall wichtige Kreditverträge unterzeichnet hatten. Das ist aus folgendem Grund brisant.

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Thomas Olek – publity AG: Aktie kein Zockerpapier mehr

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt - Hochliestungsinvestor Thomas Olek

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

letzte GoMoPa-Newsletter

14. Jun 2019

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

noch anfang letzten Jahres hielt DER AKTIONÄR aus Kulmbach in Bayern die publity-Aktie an der Frankfurter Börse „allenfalls etwas für Zocker.“

Weil der Frankfurter Asset-Manager publity AG zu jener Zeit wegen erhöhter Marktpreise für Büros in B-Lagen vom 12-Fachen der Nettokaltmiete auf das 15 bis 16-Fache den Immobilienbestand unter Management nicht schnell genug aufstocken konnte und sich Exits in Höhe von 280 Millionen Euro langsamer realisieren ließen, gab publity im Januar 2018 bekannt, dass der Gewinn für 2017 geringer ausfällt als 2016. Die Börse strafte publity anfang 2018 mit einem Aktiensturz um zwei Drittel auf etwas über 12 Euro pro Aktie ab.

CEO Thomas Olek hielt die Aktie für unterbewertet und sollte Recht behalten. Er ist heute lachender Mehrheitsaktionär. Lesen Sie unseren Artikel.  Nun denn…

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Ihre Klara Roth

Exklusiv

Thomas Olek – publity AG: Aktie kein Zockerpapier mehr – First Berlin gibt Kaufempfehlung und Kursziel 44 Euro

Der Vorstandsvorsitzende Thomas Olek bekam den Sieg nicht geschenkt. Er schuf Fakten. Lesen Sie unseren Artikel.

Annasiedlung Hanau: GPG GmbH Charles Smethurst mag nicht ausbaden, dass der OB an Betrüger geriet 

Vor zehn Jahren fiel der Hanauer Oberbürgermeister auf eine betrügerisch arbeitende Immobilienfirma herein. Die war bald pleite. Es begannen Zwangsversteigerungen und ein Häuser-Roulette am Hanauer Hafen. Doch damit hat der neue Besitzer Charles Smethurst nichts zu tun. Der wollte der Stadt, Anwohnern und Mietern nur einen Dienst erweisen. Lesen Sie unseren Artikel.
German Property Group GmbH über Bauland + Genehmigungen: „Wir haben Immobilien auf Vorrat gekauft.“
Dr. Andreas Mattner vom Spitzenverband der ZIA aus Berlin bringt es auf den Punkt: „Es zeigt sich ein ganz einfacher Zusammenhang: Je mehr Regulierung desto weniger Wohnungswachstum.“ Welche Lösungen er und Städtewissenschaftler sehen, lesen Sie in unserem Artikel.
Neue Anleihe für Quartier Hansapark Nürnberg? Aber Stefan Kellers schäbige Abspeisung der Altanleger 
Stefan Keller hat Ende letzten Jahres mit der UDI GmbH aus Roth eine Geldverbrennungsmaschine übernommen, für die er schon zuvor mitverantwortlich war. Jetzt spricht er von moralischer Verantwortung und will sich den Verzicht auf Regressforderungen mit einem wiederum windigen Angebot erkaufen. Lesen Sie unseren Artikel.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz! - Thomas Olek

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Themen

Tipps aus der Schweiz: Schutz vor Anlage- & Finanzbetrügern
„Rentabel und sicher“, „Festzins-Anlagen bis zu 8% im Jahr“, „Hohe Renditen mit Öko-Investments“: So oder ähnlich lauten die Versprechungen, mit denen unseriöse Finanz-Anbieter Sparer zu ködern versuchen. Angesichts der ultraniedrigen Zinsen suchen viele Anleger nach Alternativen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dubiosen Anbietern und Betrügern auf den Leim zu gehen. Diese gehen teilweise raffiniert vor, werben mit angeblicher „Swissness“ oder fordern mit aufwendig gestalteten Websites zum Kauf der Anlagen auf. Wie kann man sich vor unseriösen Anbietern schützen bzw. was ist bei der Auswahl von Geldanlagen zu beachten?Gift: Warnung vor 100 unerlaubten Anbietern!
Marcus Miller, Eigentümer der „alternativen“ Vermögensberatung Geopolitical, ist uns seit mehr als 10 Jahren als einer der zuverlässigsten und seriösesten Anbieter und Consulter bekannt. Wir können allen unseren Lesern nur empfehlen, sich in den kostenlosen Newsletter Marcus Millers einzutragen. Die Liste der unerlaubten Anbieter finden Sie im Forum.Thomas Olek – publity AG auf dem Wegzum internationalen Player
Immobilien, Aktien und Innovationen des Marktes für Büroimmobilien, das war Thema unseres Interviews mit Thomas Olek – Vorstand der publity AG. Der gelernte Kaufmann der Autobranche gilt mittlerweile als „Fuchs“ auf dem deutschen Immobilienmarkt. Olek ist smart und kann auf einen signifikanten Anstieg seines Erfolgs zurückblicken.
Norwegischer Staatsfonds: Kohleinvestments für 5 Milliarden Euro auf der Kippe
Nach Recherchen der Organisation urgewald könnte der Norwegische Staats- und Pensionsfonds bald Investitionen in Höhe von 5 Milliarden Euro abstossen, die derzeit in Unternehmen stecken, die Geld mit der Förderung von Kohle oder der Kohlestromerzeugung verdienen. Betroffen sein könnten laut urgewald Unternehmen wie Glencore, RWE und Uniper. Mehr im Forum.Warum Niederländer mehr Rente als zuvor Gehalt bekommen
In Deutschland leben rund eine halbe Million Rentner von der Grundsicherung. Niederländische Rentner hingegen bekommen teils mehr Rente als sie davor netto verdient haben. Was macht das Land anders?
Neue Schlappe für VW im Abgasskandal – OLG Koblenz spricht Käufer Schadensersatz zu
Nun gibt es für VW eine weitere bittere Schlappe im Abgasskandal. „Das Urteil des OLG Koblenz dürfte VW härter treffen, da Volkswagen als Hersteller zur Verantwortung gezogen wird. Für die Schadensersatzklagen der geschädigten Autokäufer bedeutet das Urteil noch einmal Rückenwind, nachdem zahlreiche Gerichte ohnehin schon VW in der Schadensersatzpflicht sehen“, sagt Rechtanwalt Dr. Henning Leitz, CLLB Rechtsanwälte München. Mehr im Forum.Diesel-Betrug: VW muss auch bei alten Autos den vollen einstigen Kaufpreis erstatten
Das Landgericht Potsdam hat zwei Klägern den vollen Kaufpreis für ihre mit Betrugs-Software ausgerüsteten Dieselautos zugesprochen. Dass sie damit schon 63.000 beziehungsweise 100.000 Kilometer gefahren sind, sei unerheblich.Audi ruft neues Elektroauto zurück in die Werkstatt
Erst vor wenigen Wochen hatte sich der Audi-Chef in der F.A.Z. zuversichtlich über die eigene Elektrooffensive geäußert. Nun muss er einen Rückschlag hinnehmen – auch deutsche Fahrer sind betroffen.
Thomas Olek – Immobilienportfolio neuer Aktienkicker
Die Probleme zwischen Immobilienverwalter und Gläubigern seien behoben und der Fall des Kurses sei überwunden, betont Thomas Olek, Gründer und Unternehmenschef der publity AG. Der nächste Aufschwung soll nun durch den Handel, mit den Immobilien aus dem eigenen Bestand erzielt werden.
Abgeltungssteuer bei Veräußerungsverlusten: Zwei Urteile des Bundesfinanzhofs
Auch zehn Jahre nach ihrem Start beschäftigt die Abgeltungsteuer die Gerichte. Zwei Urteile des Bundesfinanzhofs machen es Anlegern leichter, Verluste zu verrechnen. Mehr im Forum.Ominöse Anfrage eines GoMoPa Users zu Mind Control & Elf Strahlen
Ein User fragte: „Guten Morgen GoMoPa, wenn nur Harmonie in der geschäftlichen Welt herrschen würde, bräuchte man kein GoMoPA. Sie haben schon einmal den Begriff Mind Control & Elf Strahlen gehört oder kennen Rechtsanwälte oder Organisationen für die Interessensdurchsetzung der Opfer?“ Lesen Sie den Kommentar von Private User  Struckischreck im Forum.Schweiz: Inventx greift die Swisscom erneut an
Im Bankensektor hat der Churer Outsourcing- und Cloud-Spezialist Inventx der Swisscom bereits Dutzende von Kunden abgejagt. Nun folgt der nächste Streich im Versicherungssektor. Mehr im Forum.Wirecard AG im Fokus: Der Sturm flaut ab – Aber Gegenwind bleibt
Kritische Zeitungsberichte haben den Wirecard-Aktionären in den vergangenen Monaten immer wieder Kopfschmerzen bereitet. Die meisten Analysten trauen dem Unternehmen aber weiterhin viel zu.

Oneupyou.com: Über 5 Jahre Haft für Fake-Shop-Betreiber
Die Polizei im Rhein-Sieg-Kreis nahm im Frühjahr 2018 vier Männer fest. Sie hatten über den Fake-Shop oneupyou.com Elektronikartikel verkauft, aber nicht geliefert. Jetzt wurde der Hauptverdächtige zu einer Haftstrafe von 5 Jahren und 3 Monaten verurteilt.

Thomas Olek: Zukunftsmiete in Frankfurt 100 Euro/m²

Immobilienexperte Oskar von Döhlen, im Gespräch mit Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG  über den Immobilienstandort Frankfurt am Main.
Staatsanwaltschaft Rostock: Mega-Betrug mit Internet-Währung Bitcoin
Nach Bekanntwerden eines Betrugsfalls mit der Kryptowährung Bitcoin und einem Schaden von mindestens 100 Millionen Euro hat die Staatsanwaltschaft Rostock vor dem leichtfertigen Umgang mit vermeintlich lukrativen Anlageformen im Internet gewarnt.Teure Fahrscheine unter falschem Namen verschafft: 3 Jahre Haft
Das Amtsgericht Göttingen hat einen 44-jährigen Mann, der sich unter falschen Namen Bahntickets der Deutschen Bahn beschafft hatte, zu drei Jahren Haft verurteilt.Struckischreck über Gold-Preis-Vorherseher: „Blabla und heiße Luft“
Lesen Sie den Kommentar von Private User Struckischreck über Gold-Preis-Vorherseher.Das sind die besten Anbieter von Fertig- und Massivhäusern
Capital hat erneut mit renommierten Partnern Hausanbieter getestet – diesmal auch solche, die Stein auf Stein bauen. Diese vier Unternehmen erzielten Bewertungen zwischen 89,4 und 90,8 von 100 Punkten.

Wie Anleger Rendite und gutes Gewissen verbinden können
Verletzt ein Unternehmen die Rechte seiner Arbeitnehmer, dann ist das für nachhaltige Investoren offensichtlich so etwas wie die Plastiktüte der Geldanlage: So etwas geht gar nicht. Immer mehr Geldanleger achten auch auf die Nachhaltigkeit ihrer Investments. Und laut einer Statistik des Forums Nachhaltige Geldanlagen (FNG) gehen die meisten von ihnen dabei nach dem Ausschlussprinzip vor. Das heißt: Sie legen ihr Geld nur in Unternehmen an, die bestimmten Ausschlusskriterien gerecht werden.

Lemonade: Größtes amerikanisches Versicherungs-Start-up startet in Deutschland
Das Insurtech Lemonade wagt den Markteintritt in Europa und hat sich dafür Deutschland ausgesucht. An seiner Seite weiß das amerikanische Start-up einen mächtigen Verbündeten.

KKR steigt bei Axel Springer SE ein
Der Finanzinvestor KKR will gemeinsam mit Friede Springer die Kontrolle über den Axel-Springer-Konzern übernehmen.

Drillisch Netz AG ersteigerte sieben Mobilfunk-Blöcke 2 und 3,6 GHZ für 1 Milliarde Euro
Mit dem Frequenzerwerb durch ihre Tochter legt die 1&1 Drillisch AG aus Maintal nach eigenen Angaben den Grundstein für eine erfolgreiche und dauerhafte Positionierung der 1&1 Drillisch Gruppe als vierter Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland. 1&1 Drillisch beabsichtigt, ein leistungsfähiges Mobilfunknetz aufzubauen.

HSH Nordbank AG Skandal: Ex-Vorstände dürfen sich freikaufen
Wegen Untreue und Bilanzfälschung sollten sich sechs Ex-Vorstände der früheren Landesbank ab August 2019 erneut vor Gericht verantworten. Fünf von ihnen konnten sich dem gegen Geldauflage in Millionenhöhe entziehen. Einer wollte jedoch nicht akzeptieren.

Drei Festnahmen rund um die Intersolar Europe wegen Umgehung der Mindestimportpreise für Solarmodule
Zollbeamte haben während der Smarter E in München Mitte Mai 2019 zwei Haftbefehle vollstreckt. Zudem bestätigte die Staatsanwaltschaft in Nürnberg-Fürth eine weitere Festnahme, bei dem es sich um die Führungskraft eines großen Photovoltaik-Herstellers handeln dürfte. Die festgenommenen Chinesen sollen am gewerbsmäßigen Schmuggel beim Import von Solarmodulen beteiligt gewesen sein, wie der Zoll und die ermittelnden Staatsanwaltschaften bestätigten.

Versmold: Peinliche Panne lässt Betrüger auffliegen
3.788 Euro Provision soll ein 44-jähriger Versicherungsagent zu Unrecht kassiert haben. Und zwar für Objekte in Versmold, die es nicht gab. Dafür musste er sich am Donnerstag,13. Juni 2019, vor dem Amtsgericht Halle verantworten.

Betrug bei Airbnb – Auskunftsanspruch gegenüber Bank
Die Website Airbnb erfreut sich ungetrübter Beliebtheit und wird immer öfter genutzt, um günstig Ferienwohnungen zu buchen. Leider wird dies auch von Betrügern ausgenutzt, um mittels professioneller Tricks die Nutzer um ihr gutes Geld zu bringen. Einer perfiden Betrugsmasche ging auch eine Mandantin von Rechtsanwalt Jason Komninos LL.M. aus Mainz auf den Leim.

LG Göttingen: Fünf Jahre Haft für Betrug mit nicht existierenden Baggern
Wegen gewerbsmäßigen Betrugs mit nicht existierenden Baggern und anderen Maschinen hat das Landgericht Göttingen einen 50-Jährigen zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft.

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