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Kategorie: qualifizierte Erkenntnisse (Seite 9 von 9)

Sparda-Bank West eG und ihre Pechmarie Comfort Finance AG

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GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

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immerhin bekennt sich die Düsseldorfer Sparda-Bank West eG, mit über 11 Milliarden Euro Bilanzsumme die Nr. 4 der 970 Genossenschaftsbanken, nun endlich mal zu ihrem Vermittler Comfort Finance AG aus Münster, auch wenn der gleich einen Sack voll laufender Schadensersatzklagen wegen des desaströsen Schiffs-Dachfonds DDS 09 und dem Vorwurf der Falschberatung und Prospektfehlern in die neue Familie mitbrachte.

Die inzwischen aufgelöste Vorgängerin Sparda-Bank Münster eG versuchte, sich vor der Verantwortung zu drücken, indem sie gegenüber geschädigten Anlegern geschlossener Fonds hinterher behauptete, die Beratungs- und Vermittlungsleistungen seien nicht durch die Sparda-Bank Münster eG erfolgt, obwohl die Berater in der Bank saßen und mit Briefköpfen der Bank arbeiteten.

Allerdings will nun der neue Boss Manfred Stevermann den Vermittler-Neuzugang aus Münster nicht an seine vermögende Klientel in Düsseldorf lassen. Soweit geht die neue Familienbande dann doch nicht. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Sparda-Bank West eG und ihre Pechmarie Comfort Finance AG

Die Sparda-Bank West eG aus Düsseldorf hat den hehren Anspruch, „ein sympathischer, vertrauenswürdiger Partner zu sein.“ Mit ihrer neuen, aus Münster übernommenen Berater-Tochter Comfort Finance AG dürfte ihr das nicht leicht fallen. Lesen Sie unseren Artikel.

Schon wieder Wucherzins: Berliner Volksbank eG rechnete sich reich – Kreditkündigung unzulässig

Dank unseres Fachautors Kontenprüfer Hans Peter Eibl kann ein Geschäftskunde nun von der Berliner Volksbank 160.000 Euro an zuviel berechneten Zinsen zurückfordern. Eine vor sechs Jahren vereinbarte Zinsanpassung für den Kredit von über 600.000 Euro an den EURIBOR hat die Volksbank gar nicht ausgeführt, ganz im Gegenteil. Lesen Sie unseren Artikel.

ProLife GmbH am Ende?! Gericht bestätigt massenhaft illegale LV-Kündigungen

Die bayerische LV-Ankäuferin ProLife GmbH aus Ingolstadt „Wir kaufen Deine Lebens-Versicherung“ betrieb ihr Massengeschäft illegal. Sie hat laut Landgericht Ingolstadt lediglich eine Inkasso-Zulassung und darf gar keine Renten- oder Lebensversicherungen kündigen. Ohne rechtliche Grundlage scheint damit das Ende der ProLife GmbH gekommen zu sein. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Ex-Mitarbeiter AFB-Finanz.de / KVB-Finanz.de: „Kunden werden arglistig getäuscht.“
Wuchercourtagen und angebliche arglistige Täuschung der Kunden, darüber berichtet ein Ex-Mitarbeiter der beiden Kreditvermittlerfirmen AFB aus Erfurt und KVB aus Limbach. Mehr im Forum.

Steuerbetrug: Spanische Regierung will Meldepflicht für Krypto-Anlagen
Die spanische Regierung will Investoren künftig dazu verpflichten, ihre Krypto-Anlagen im In- und Ausland steuerlich kenntlich zu machen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde in der vergangen Woche vom Kabinett eingebracht und wartet nun auf die Absegnung des Parlaments. Die sozialistische Minderheitsregierung in Madrid will mit dem Vorstoß vor allem Steuerbetrug bekämpfen.

Russland tätigte größten Goldkauf des Jahres
Die offiziellen russischen Goldreserven haben die Marke von 2.000 Tonnen überschritten. 37 Tonnen kamen im September hinzu.

Deutsche Börse: Short-Seller Old Mutual Global Investors setzt auf fallende Kurse
Wie aktuelle Daten zeigen, hat der Hedgefonds Old Mutual Global Investors eine Leerverkauf-Positionierung bei Deutsche Börse aufgebaut.

Schweizer Privatbank Pictet in Florida verklagt
Die Schweizer Privatbank Pictet ist im US-Bundesstaat Florida mitten in einen argentinischen Familienstreit um Geld, Immobilien und Betrug geraten. Nun wurde Pictet dort verklagt. Mehr im Forum.

Aktienverluste beim Finanzamt steuerlich geltend machen
Wer bislang Aktien mit Verlusten verkaufte, konnte die Verluste nur dann steuerlich geltend machen, wenn die Transaktionskosten den Veräußerungspreis nicht überstiegen. Ein Urteil des Bundesfinanzhofs springt Aktionären nun jedoch zur Seite.

P&R: Gep­rellte Anleger greifen Finanz­be­rater an
Nachdem Insolvenzverwalter Michael Jaffé den Gläubigern des bayerischen Containervertriebs P&R eröffnen musste, dass die Insolvenzmasse derzeit nahezu Null ist, prüfen Investoren Haftungsansprüche gegen Banken und Finanzberater. Mehr im Forum.

Verfahren wegen Betrugs und Untreue gegen Prokon-Gründer eingestellt
Mehr als drei Jahre nach der Insolvenz des Windenergie-Unternehmens Prokon hat die Staatsanwaltschaft Lübeck ihre Ermittlungen wegen Betrugs und Untreue gegen die früheren Geschäftsführer um Firmengründer Carsten Rodbertus eingestellt.

Millionen-Betrug bei Kommunalverband in MV?
Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt wegen eines mutmaßlichen Millionenverlustes beim kommunalen Versorgungsverband (VM-V) Mecklenburg-Vorpommern. Der Verband, der unter anderem die Altersversorgung von kommunalen Beamten übernimmt, ist möglicherweise Opfer eines kriminellen Mitarbeiters geworden.

Inkasso-Mails von FINANCIAL GUIDANCE LIMITED – Letzte Zahlungsaufforderung: Nicht zahlen!
In E-Mails wird ein angeblich offener Betrag aus einem Streaming-Portal für Kinofilme oder einer Urheberrechtsverletzung angemahnt. Teils wird mit einem festgelegten Termin einer Pfändung gedroht.

Steuerbetrug: Bier-Betrüger erbeuteten Millionen Euro
Weil seine Logistik-Firma schlecht lief, ließ sich ein Hamburger Geschäftsmann auf illegale Geschäfte mit dubiosen Partnern ein. Das brachte ihn und seine Helfer nun auf Jahre hinter Gitter.

EN Storage: Wertpapiergeschäfte am Rande des Boxrings
Finanzchef Lutz Beier  ist Freizeitboxer. Im Prozess um die mutmassliche schwäbische Betrugsfirma EN Storage kam heraus, dass Beier das Vertrauen seiner zum Teil vermögenden Sportkameraden schamlos ausnutzte.

Solar Millenium AG: Süddeutscher Verlag muss keine 78 Mio. Euro Schadensersatz an Unternehmer zahlen
Der Süddeutsche Verlag muss keine 78 Millionen Euro Schadensersatz an Hannes Kuhn, den Mitgründer der insolventen Solar Millennium AG aus Erlangen in Bayern, zahlen, entschied das Landgericht Nürnberg-Fürth. Der Unternehmer hatte einen Bericht in der Süddeutschen Zeitung als ausschlaggebend für das Platzen eines Folgegeschäfts gesehen.

Helaba + NordLB + LBBW + Deka + Berlin Hyp: Sparkassen spielen 700-Mrd.-Euro-Fusion durch
Es klingt wahnwitzig – und womöglich ist es das auch: Im Sparkassensektor kursieren Überlegungen, einen Verkauf der NordLB an amerikanische Investoren dadurch zu verhindern, dass man die in Schieflage geratene Landesbank gemeinsam mit der Helaba, der LBBW, der Deka und der Berlin Hyp zu einer öffentlich-rechtlichen Megabank verschmelzt. Bilanzsumme Pi mal Daumen: 700 Milliarden Euro.

Dieselskandal: Zeuge belastet VW-Aufsichtsrat Pötsch
Verdacht der Marktmanipulation. Ein Zeuge will den VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch Monate vor dem Bekanntwerden des Dieselskandals über den Einsatz einer verbotenen Software unterrichtet haben. Eine E-Mail stützt diese Version.

Finanzdienstleister OVB Holding AG Köln: Was wurde aus dem Verfahren in Österreich?
Profi Userin EMSchneider aus Rheinland-Pfalz fragt in die Forenrunde: „GoMoPa-Moderatoren Beitrag vom 13.02.2014 ‚OVB angezeigt’, was ist bei dem Verfahren in Österreich rausgekommen?“

Ex-Julius Bär Banker Matthias K. in Amerika zu 10 Jahren Haft verurteilt
Wegen Geldwäsche ist ein früherer deutscher Spitzenmanager der Schweizer Privatbank Julius Bär in den Vereinigten Staaten zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Mehr im Forum.

Schweiz: Söldner-Verdacht gegen Pilatus weitet sich aus
Offenbar hat es der Zentralschweizer Flugzeugbauer unterlassen, Auslandsaktivitäten zu melden, die unter das sogenannte Söldnergesetz fallen. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar haben sich an den Bombardierungen im Jemen beteiligt. Und beide Staaten besitzen Pilatus-Trainingsflugzeuge des Typs PC-21.

Finanzsanierer schädigten Tausende Schweizer
Unseriöse Finanzsanierer versprechen, die Geldsorgen unkompliziert zu beseitigen. Stattdessen hinterlassen sie Betroffene mit noch mehr Schulden. Mehr im Forum.

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Berliner Volksbank: Wucherzinsen und unzulässige Kreditkündigung

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die Richter vom Brandenburgischen OLG mussten Deutschlands größter Regionalbank, der Berliner Volksbank eG, kräftig auf die Finger klopfen. Die Volksbank glaubte, sie könne nach Gutdünken ein Annuitätendarlehen eines Geschäftskunden einfach kündigen, wann es ihr passt. 

Sobald aber regelmäßig Tilgungsraten vereinbart sind, darf ein Annuitätendarlehen nicht wie ein unbefristetes Darlehen behandelt und ohne triftigen Grund aufgekündigt werden. Und bei der von der Berliner Volksbank vorgelegten Schlussabrechnung kam auch noch ein ungeheuerlicher Zinswucher zutage, mit dem die Bank den Geschäftskunden seit 2012 belastet hat, obwohl der Vertrag ganz anders lautete. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Schon wieder Wucherzins: Berliner Volksbank eG rechnete sich reich – Kreditkündigung unzulässig 

Dank unseres Fachautors Kontenprüfer Hans Peter Eibl kann ein Geschäftskunde nun von der Berliner Volksbank 160.000 Euro an zuviel berechneten Zinsen zurückfordern. Eine vor sechs Jahren vereinbarte Zinsanpassung für den Kredit von über 600.000 Euro an den EURIBOR hat die Volksbank gar nicht ausgeführt, ganz im Gegenteil. Lesen Sie unseren Artikel

ProLife GmbH am Ende?! Gericht bestätigt massenhaft illegale LV-Kündigungen

Die bayerische LV-Ankäuferin ProLife GmbH aus Ingolstadt „Wir kaufen Deine Lebens-Versicherung“ betrieb ihr Massengeschäft illegal. Sie hat laut Landgericht Ingolstadt lediglich eine Inkasso-Zulassung und darf gar keine Renten- oder Lebensversicherungen kündigen. Ohne rechtliche Grundlage scheint damit das Ende der ProLife GmbH gekommen zu sein. Lesen Sie unseren Artikel.
 

Daniel Uckermann: 5 Jahre Haft für den Premium Safe Director 

Der bayerische Hedgefondsmanager, der eigentlich nur Offsetdrucker gelernt hat, erhielt Haft. Seine Anleger müssen die Schneeballausschüttungen an den Insolvenzverwalter zurücküberweisen und auf imaginäre Gewinne auch noch Steuern zahlen. Uckermanns rumänische Exfrau soll laut einem Geschäftspartner 43 Millionen Euro in ihre Heimat geschafft haben, die laut Staatsanwaltschaft München I verschwunden sein sollen. Lesen Sie unseren Artikel.
 
Cum-Ex-Betrug wieder da: Neuer Dreh in Deutschland als event driven oder Corporate Action Trading 
„Woher wissen Sie, dass es in Deutschland nicht mehr funktioniert?“, fragt ein Topanwalt aus der Frankfurter Kanzlei von Dr. Hanno Berger, bekannt als Mr. Cum-Ex. Von seiner Schweizer Villa aus hat Berger deutsche Staatsanwälte mit einer Strafanzeige überzogen, wegen Verfolgung Unschuldiger. In von der Staatsanwaltschaft abgehörten Telefonaten schimpft Berger über „Schweinerichter“, nennt den Staat „totalitär“ und „links-faschistoid“. In seinen strafrechtlichen Angelegenheiten wird Berger von Wolfgang Kubicki vertreten, FDP-Bundesvize und Vizepräsident des Bundestages. Lesen Sie unseren Artikel
 
 

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Themen

Volksbank Allgäu-Oberschwabe eG: Zwangsversteigerung vereitelt
Auch im Fall eines bayerischen Immobilienentwicklers konnte dank unseres Fachautors Kontenprüfer Hans Peter Eibl eine Zwangsversteigerung durch eine Volksbank vereitelt werden. Dem Unternehmer steht nun Schadensersatz zu. Das LG Memmingen spricht gar von einem Präzedenzfall für Memmingen. Mehr im Forum.

Österreich: FMA beruft Chefs der Meinl Bank ab
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat die Chefs der Wiener Meinl Bank abberufen. Als Grund wurde am  17. Oktober 2018 „mangelnde Zuverlässigkeit“ genannt. Die Privatbank muss nun innerhalb von drei Monaten die beiden Chefs ersetzen.Die Finanzaufseher werfen den jetzigen Vorständen Peter Weinzierl und Günter Weiß grobe Verfehlungen vor. Mehr lesen Sie im Forum.

Brexit für Kunden von Standard Life
Der schottische Versicherer Standard Life hat angekündigt, wegen des Brexits 600.000 Lebensversicherungsverträge in eine irische Tochtergesellschaft transferieren zu wollen. Mit dem Wechsel der Policen nach Irland würden Versicherungsnehmer ihren Anspruch auf Insolvenzschutz durch den britischen Entschädigungsfonds Financial Services Compensations Scheme (FSCS) verlieren. Was die Verbraucherzentrale Hamburg nun rät, lesen Sie im Forum.

Schweiz: Eddie, der Serienbetrüger vom Genfer See? Wie er Berenberg und Kunden abzockte
Der schwedische Adlige und ehemalige Berenberg-Bankkundenberater soll Kunden mutmasslich um mehrere Millionen Franken betrogen und den gleichen Trick bei anderen Instituten angewandt haben. Für Berenberg ist der Fall in mancher Hinsicht peinlich. Die Genfer Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betruges und Urkundenfälschung gegen ihn.

5AMLD-Richtlinie der EU bringt Konsequenzen…
Zur Geldwäsche-EU-Richtlinie vom 20. Mai 2015 haben die Brüsseler Bürokraten am 30. Mai 2018 weitergehende Vorgaben beschlossen, die bis 2020 in den Mitgliedsstaaten umgesetzt werden müssen. Einzelheiten im Forum.

Kammergericht Berlin: Handel mit Bitcoin ist nicht strafbar
Der Handel mit Bitcoins ist nicht strafbar, da der Bitcoin kein Finanzinstrument im Sinne des Kreditwesengesetzes (KWG) ist. Das hat das Kammergericht Berlin mit Urteil vom 25. September 2018 unter dem Aktenzeichen (4) 161 Ss 28/18 (35/18) entschieden. Was das bedeutet, erläutern die CLLB-Rechtsanwälte aus München im Forum.

STOs als Variante der Unternehmensfinanzierung
Security Token Offering (STO) könnte für Start-Ups und Investoren eine wichtige Rolle spielen. Treten STOs die Nachfolge von ICOs an? Lesen Sie den Fachbeitrag der CLLB-Rechtsanwälte im Forum.

Bitcoin Hedgefonds und CEO zu 2,2 Mio. Euro Strafe für Schneeballsystem verdonnert
Ein New Yorker Bundesgericht hat angeordnet, dass der Kryptowährungs-Hedgefonds Gelfman Blueprint, Inc. (GBI) und sein CEO Nicholas Gelfman mehr als 2,17 Millionen Euro für den Betrieb eines betrügerischen Schneeballsystems zahlen müssen, heißt es in einer am 18. Oktober 2018 veröffentlichten offiziellen Ankündigung. Mehr im Forum.

ICO: Mehr als 1,6 Milliarden Dollar Betrug
Fintelegram deckt in seiner Recherche ICO-Betrug auf. Bisher konnten über 1,6 Milliarden Dollar an Investitionsvolumen betrügerischen Projekten zugerechnet werden. Fintelegram hat begonnen, ein Verzeichnis aller betrügerischen Kryptounternehmen mit den jeweiligen Schadenssummen zu recherchieren

Wertvolle Reisepässe: Der Henley Passport Index
Geopolitical.biz-Chefredakteur Markus Miller aus Genova (Mallorca) schreibt: „Die Dienstleistungen von Henley & Partners sind für mich – im Gegensatz zur Gründung von Briefkastenfirmen oder Eröffnung von Schwarzgeldkonten im Ausland – die konsequente und rechtlich wie steuerlich absolut saubere Antwort auf unerwünschte Fehlentwicklungen in der Heimat.“ Mehr im Forum.

Videodienst: YouTube-Chefin ruft zu Protest gegen EU-Urheberrechtsreform auf
YouTube-Chefin Susan Wojcicki ruft Anbieter von Videoinhalten auf der Google -Plattform auf, in der Debatte um die EU-Urheberrechtsreform gegen mögliche Upload-Filter zu protestieren. Mehr im Forum.

Betrug auf Facebook! Dieses Gewinnspiel ist eine Falle – So werden Sie nicht zum Opfer
Immer wieder tauchen bei Facebook betrügerische Preisausschreiben auf. Diese angeblichen Gewinnspiele dienen jedoch nur einem Zweck: Die Menschen auszutricksen – und Tausende fallen darauf herein. Vor kurzem kursierte wieder eines der vermeintlichen Gewinnspiele auf Facebook. Über 30.000 User sind den Betrügern auf den Leim gegangen.

Flowtex-Gläubiger sehen Geld
Als vor 20 Jahren der deutsche Flowtex-Skandal ans Licht kam, war der Bohrmaschinenhändler am Ende. Die Investoren verloren mehr als eine Milliarde Euro. Davon gibt es jetzt immerhin einige Millionen Euro zurück

Ex-Chef von Eventus lehnt Verantwortung für mutmasslichen Millionenbetrug ab
Eventus hatte im September 2017 Insolvenz beim Amtsgericht Stuttgart angemeldet. Im mutmaßlichen Millionenbetrug um die Stuttgarter Wohnungsgenossenschaft Eventus hat der frühere Chef Marco Terracciano die Vorwürfe zurückgewiesen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Betrug und Untreue von 10 Millionen Euro vor.

Einigung zwischen Tesla-Chef Elon Musk und Börsenaufsicht steht
Der nach einer Klage wegen Marktmanipulation vereinbarte Vergleich zwischen Tesla-Chef Musk und der US-Börsenaufsicht ist perfekt. Zugleich zeigen neue Tesla-Projekte wie Videospiele und Tequila, dass der Tech-Milliardär schwer berechenbar bleibt.

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Cum-Ex-Betrug wieder da: Neuer Dreh in Deutschland

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„Ich mag es nicht Cum-Ex oder Cum-Cum nennen. Ich würde es ‚event driven‘, ereignisgesteuert, nennen. Oder Corporate Action Trading“, bot Steueranwalt Amal Ram aus Dubai im August 2018 zwei deutschen Undercover-Journalisten in einer Londoner Luxussuite an. Das Ereignis, um das es geht, ist der Dividendenstichtag. Trotz angeblicher Schließung der Steuerklau-Lücken in Deutschland 2012 und 2016 ist noch alles, wie gehabt.

Ram grinst: „Es gibt Möglichkeiten, das zu umgehen.“ Der Unterschied, laut Ram: Früher sei dieselbe Aktie zwölf bis 20 Mal gehandelt worden. Die neuen Produkte seien weniger aggressiv, aber noch immer sehr profitabel. Einer der als Milliardäre getarnten Journalisten fragt: „Komm schon, wir müssen nicht um den heißen Brei herumreden, das Geld kommt von der Steuer.“ Ram grinst wieder: „Ja, klar.“ Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Cum-Ex-Betrug wieder da: Neuer Dreh in Deutschland als event driven oder Corporate Action Trading

„Woher wissen Sie, dass es in Deutschland nicht mehr funktioniert?“, fragt ein Topanwalt aus der Frankfurter Kanzlei von Dr. Hanno Berger, bekannt als Mr. Cum-Ex. Von seiner Schweizer Villa aus hat Berger deutsche Staatsanwälte mit einer Strafanzeige überzogen, wegen Verfolgung Unschuldiger. In von der Staatsanwaltschaft abgehörten Telefonaten schimpft Berger über „Schweinerichter“, nennt den Staat „totalitär“ und „links-faschistoid“. In seinen strafrechtlichen Angelegenheiten wird Berger von Wolfgang Kubicki vertreten, FDP-Bundesvize und Vizepräsident des Bundestages. Lesen Sie unseren Artikel.

Ulrich Englers Fantastic Four Provisionskönigin Gabriele Balsiger vor Gericht

Die Schweizer Vermittlerin Gabriele Balsiger soll es gewesen sein, die dem erfundenen Banker Ulrich Engler aus dem schwäbischen Andelfingen (er war Staubsaugervertreter) in Florida auf den Trichter brachte, die versprochenen 6 Prozent Monats-Rendite seines Daytradings nicht mehr auszuschütten, sondern zu thesaurieren, was für noch mehr Einnahmen im Schneeballsystem sorgte.  Lesen Sie unseren Artikel.

China nicht erfreut: XOLARIS Capital Ltd. + Fieldfisher: Blockchain Fund made in Germany in Hongkong?

Laut einem Imagefilm betreue XOLARIS aus Konstanz, München und Hamburg 18 Emissionshäuser mit 600 Millionen Euro Assets under Management. Doch wo sind diese 18 Emissionshäuser mit angeblicher “Investment Quality made in Germany“ zu finden, die als Referenz für einen Blockchain Fonds in Hongkong dienen sollen? Lesen Sie unseren Artikel.
Fonds Finanz: Deutschlands größte Schrottsammlung? 
Norbert Porazik hat 1996 in München als Ein-Mann-Klinkenputzer im Versicherungsverkauf angefangen und hat heute 330 Festangestellte und 27.000 angeschlossene Vermittler. Seit 2010 ist er Deutschlands Provisionskönig. 2017: 130,6 Millionen Euro testierte Provisionserlöse, ein Plus von 8,74 Prozent. Die Kehrseite: Sein Pool hat aber auch mutmasslich Deutschlands größte Schrottsammlung. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Hessendepesche von Kai Domsgen beleidigt GoMoPa, nutzt aber GoMoPa-Recherche zum Thema: WELLSTAR GmbH & Co. KG: Christian Wiesner verspricht wahre Wunder 
Die Hessendepesche der POPULAREN Network GmbH aus der Friedrichstraße 171 in Berlin Mitte,  bei der Kai Domsgen aus Pirna in Sachsen zu 56,25 Prozent und Verena Rohrböck aus Seligenstadt in Hessen zu 31,25 Prozent Wirtschaftlich Berechtigte sind, nutzt zwar gern unsere exklusiven Recherche-Infos über die Billigprodukte, die der Berliner Wiesner aus China bezieht und im MLM teuer verkauft, doch statt eines Dankeschöns werden wir beleidigt. Mehr im Forum.Der gute alte Bekannte Kai Domsgen aus Pirna, Alleininhaber und GF der Aduno Beratungsagentur GmbH aus Ibbenbüren in Westfalen
Der Sachse Kai Domsgen (48)  wurde im Jahre 2000 als Vertreter der mutmaßlichen Immobilien-Drückerkolonne Euro Investment Vertriebs AG (kurz Euro AG) mit Sitz in Zürich wegen Betruges angezeigt, berichtete Focus. Die Euro AG schaufelte der Zeder Immobilien Treuhand AG (Zeder AG) aus Hamburg Kunden zu. Stephan Welk, Mitglied der Geschäftsleitung der Zeder AG, wurde am 24. Januar 2000 wegen Betrugsverdachts verhaftet. Gegen hohe Gebühren soll Interessenten falsche Mietkaufversprechungen gemacht worden sein. Welk tauchte dieses Jahr als unbrauchbarer Titelhändler im Fall Boris Becker und als Helfer im Bitcoinbetrugsfall OneCoin und der Pyramide Optioment Bitcoin wieder auf. Und Domsgen soll zwischendurch beim Royal Innovation Club International RICI auf den Seychellen in die Kasse gegriffen haben, als der Club-Chef Sven Martini 2013 im Knast war.

Geldwäsche mit Gold aus Dubai?
Der Zoll Stuttgart nahm drei Männer fest, die mit Gold aus Dubai Geldwäsche betrieben haben sollen.

Die Zins-Kurve der Schande
Diese Zahlen machen jeden Sparer wütend! Seit 2010 haben die deutschen Sparer einen Wertverlust von 102,2 Milliarden Euro zu verschmerzen. Besonders teuer wurde das vergangene Quartal. Mehr im Forum.

Blockchain Ecosystem NEO – Dezentraler Lichtblick in Chinas Verstaatlichungs-Wahn?
Ein gutes Beispiel für die Positionierung der Volksrepublik China (nachfolgend PRC) zum Thema Blockchain und Krypto ist das NEO-Projekt: Dieses Chinesische Kryptowährungs-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, ein eigentsändiges „Blockchain Ecosystem“ zu entwickeln. Mehr im Forum.

China: Pfusch bei Tollwut Impfstoff? Pharmakonzern muss 1,1 Milliarden Euro Strafe zahlen 
Gegen das chinesisches Pharmaunternehmen Changchun Changsheng haben Behörden ein Bußgeld in Milliardenhöhe verhängt. Der Konzern soll bei der Herstellung eines Tollwut-Impfstoffs gepfuscht haben. Einzelheiten im Forum.

S&P warnt vor Kreditrisiken in China
In den Provinzen Chinas droht laut der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) eine riesige Schuldengefahr. Außerhalb der Bilanzen hätten die regionalen Regierungen Verbindlichkeiten in geschätzter Höhe von 40 Billionen Yuan (5 Billionen Euro) angehäuft, teilten die Bonitätswächter mit. Mehr im Forum.

Opel gerät im Abgasskandal unter Verdacht – Kraftfahrtbundesamt kündigte Rückruf an
„Betroffene Opel-Kunden können dabei von den Erfahrungen aus dem VW-Abgasskandal profitieren. Hier gibt es bereits zahlreiche verbraucherfreundliche Urteile“, rät CLLB-Rechtsanwalt Dr. Henning Leitz aus München. Mehr im Forum.

Filesharing: Europäischer Gerichtshof verlangt Offenlegung aller Nutzer
Der Europäische Gerichtshof hat in einem am 18. Oktober 2018 verkündeten Urteil die Rechtsansicht des Landgerichts München I zum Filesharing bestätigt und die Rechte von Verlagen gestärkt. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

3 Trader in Frankfurt vor Gericht
Das Frankfurter Landgericht verhandelt einen Fall von Anlagebetrug. Drei angebliche Trader sollen Anleger um insgesamt 3,4 Millionen Euro gebracht haben. Mehr im Forum.

Gerichtsurteil gegen BaFin: Bitcoin-Handel ohne Lizenz ist legal
Das Berliner Kammergericht hat sich in einem Urteil gegen die Finanzaufsicht gestellt. Demnach darf jeder in Deutschland ohne Lizenz mit Kryptowährungen handeln. Den Fall lesen Sie im Forum.

Verboten: Teakinvestement der Life Forestry Switzerland AG in Deutschland
Die deutsche Finanzmarktaufsicht BaFin hat das öffentliche Angebot der Vermögensanlage mit der Bezeichnung „Teakinvestment“ über den Kauf, die Pflege sowie die Verwertung von Teakbäumen in Costa Rica und Ecuador in Deutschland untersagt. Mehr im Forum.

Wasserpfeifentabak-Ring soll hohen Steuerschaden verursacht haben
Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung bei Herstellung und Vertrieb von Wasserpfeifentabak führt die Staatsanwaltschaft Schwerin Ermittlungen gegen eine mutmaßliche Bande von etwa 20 Beschuldigten. Mehr im Forum.

Österreich: Mit 230 Millionen Euro Schulden geht MFC Corporate Services GmbH pleite
MFC aus Wien betrieb Handelsgeschäfte in den Bereichen Stahl, Papier und Holz, die mit diversen Finanzierungsmodellen gekoppelt waren. Stichwort „strukturierte Handelsfinanzierung“. Mehr im Forum.

Schweiz: Mutmasslicher Betrug eines Herzforschers
Der angesehene Stammzellen-Forscher Piero Anversa soll gefälschte Daten veröffentlicht haben. 31 seiner Publikationen sollen zurückgezogen werden. Der ehemalige Labordirektor hat zuletzt im Cardiocentro Ticino, dem Herzzentrum Tessin, geforscht.

Antares AG ./. RA Heinz B. Huebler München – Prozess Landgericht München I
Uns erreichte folgende Bitte um Hilfe ans GoMoPa-Forum: „Können Sie etwas herausfinden, wie die Verhandlung am Donnerstag, 4. Oktober 2018, ausgegangen ist?“

Kassen zahnlos im Kampf gegen Pflegebetrug
Die Pflegebeiträge steigen in den letzten Jahren immer weiter an – nicht zuletzt wegen der steigenden Anzahl pflegebedürftiger Menschen, möchte man meinen. Doch trotz der Erhöhungen sei bereits dieses Jahr ein Defizit von knapp 3 Milliarden Euro zu verzeichnen, so Jens Spahn (CDU) laut SPIEGEL.de. Eine vermeidbare Misere, wenn die Krankenkassen vehementer gegen die Betrugsfälle vorgehen würden – laut Kriminologen wäre so eine Reduzierung der Defizite um bis zu zwei Drittel möglich. Aber die Kassen stellen sich selber ein Bein.

EN-Storage GmbH aus Schwaben: Anlagevermittler und Wirtschaftsprüfer schadensersatzpflichtig?
„Gerade aufgrund der Vorgeschichte von Ermittlungen der BaFin, die sodann maßgeblich zur Umstellung des Anlageangebots auf Anleihen geführt hat, hätten Anlagevermittler auch bei der Vermittlung der Anleihen besondere Vorsicht walten lassen müssen“, meint Rechtsanwalt Siegfried Reulein aus Nürnberg.

Millionen veruntreut: Ex-Castell-Bank-Mitarbeiter vor Gericht
Ein Mitarbeiter der Fürstlich Castell‘schen Bank mit Hauptsitz in Würzburg steht ab heute vor Gericht. Der 52-Jährige soll Kunden um 6,8 Millionen Euro geschädigt haben. Er muss sich wegen Untreue, Betrugs und Urkundenfälschung verantworten.

Bankvorstand gesteht Veruntreuung von 8 Millionen Euro
Prozess in Limburg gegen ehemaligen 63jährigen Bankvorstand wegen Veruntreuung. Seit mehr als zehn Jahren griff er auf die Konten seiner Kunden zurück und veruntreute so ca. 8 Millionen Euro. Was er mit dem Geld machte, lesen Sie im Forum.

Österreich warnt: Betrug bei Verkauf auf Onlineplattform
Zahlung via Western Union. Die Watchlist Internet warnt derzeit vor einer gefinkelten Betrugsmasche. Ziel sind Privatpersonen, die über Onlineplattformen teure Waren anbieten, wie z.B. Autos oder Motorräder.

Nugget Game von Lopoca Gaming Ltd.: Österreichische Staatsanwaltschaft eingeschaltet
Die AK-Konsumentenschützer in Österreich warnen seit Jahren vor der Lopoca Gaming Ltd. auf Malta. „Nugget Game“ des Glücksspielanbieters fordert immer neue Geschädigte.Jetzt hat die AK der Staatsanwaltschaft Feldkirch eine Sachverhaltsdarstellung wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug übergeben. Mehr im Forum.

Schwere Vorwürfe gegen Schlachthof „Vieh und Fleisch Karl Temme GmbH“
Die Zukunft des unter dem Verdacht der Tierquälerei stehenden Schlachthofes in Bad Iburg ist ungewiss. Der Betrieb ist auf Anordnung des Landkreises zunächst bis zum 23. Oktober stillgelegt. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt, und das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit überprüft die EU-Zulassung des Betriebes. Mehr im Forum.

Kanada legalisierte Cannabis – Branche hofft auf Boom
Auf T-Shirts, Logos und in sozialen Netzwerken sind die charakteristischen Cannabis-Blätter schon omnipräsent: Am 17. Oktober 2018 wurde Marihuana in ganz Kanada legalisiert. Unternehmer hoffen auf einen Boom.

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China nicht erfreut: XOLARIS + Fieldfisher Token-Mining in Hongkong

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leider kann ma eine Überschrift nicht so betiteln: „Wo XOLARIS draufsteht ist Sch… drin?!“ Und das FinanzBusinessMagazin.de Friedrich Wanschka aus Tegernsee zeichnet XOLARIS auch noch mit dem FinanzBusinessPreis 2018 aus. Finanzwelt Dorothee Schöneich aus Wiesbaden jubelt. Und der bayerische Werteanalyst Philip Nerb sekundiert den neuestem Coup von XOLARIS nach Hongkong.

Dort will XOLARIS für internationale Investoren einen Blockchain Fonds mit Kryptowährungs-Mining mit „Investment Quality made in Germany“ anbieten. Weil XOLARIS von Blockchain keine Ahnung hat, mandatierte XOLARIS die internationale Rechtsanwaltskanzlei Fieldfisher aus London mit Partnern in Frankfurt und Beijing. Doch die chinesische Zentralbank sieht in dem Token-Geschäft nach monatelanger Prüfung eine illegale Fundraising-Methode. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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China nicht erfreut: XOLARIS Capital Ltd. + Fieldfisher: Blockchain Fund made in Germany in Hongkong?

Laut einem Imagefilm betreue XOLARIS aus Konstanz, München und Hamburg 18 Emissionshäuser mit 600 Millionen Euro Assets under Management. Doch wo sind diese 18 Emissionshäuser mit angeblicher “Investment Quality made in Germany“ zu finden, die als Referenz für einen Blockchain Fonds in Hongkong dienen sollen? Lesen Sie unseren Artikel.

Fonds Finanz: Deutschlands größte Schrottsammlung? 

Norbert Porazik hat 1996 in München als Ein-Mann-Klinkenputzer im Versicherungsverkauf angefangen und hat heute 330 Festangestellte und 27.000 angeschlossene Vermittler. Seit 2010 ist er Deutschlands Provisionskönig. 2017: 130,6 Millionen Euro testierte Provisionserlöse, ein Plus von 8,74 Prozent. Die Kehrseite: Sein Pool hat aber auch mutmasslich Deutschlands größte Schrottsammlung. Lesen Sie unseren Artikel.

Geldkrieg bei STADA Arzneimittel AG: Bain Capital und Cinven gegen Rest-Aktionäre und Anleiheinhaber

Bei der Übernahme der Aktienmehrheit von STADA haben die Investoren Bain und Cinven die Rechnung ohne die Gläubiger der 300 Millionen Euro STADA Anleihe aus dem Jahr 2015 gemacht, die bis 2022 läuft. Bain und Cinven haben STADA als Pfand für die Finanzierung des Kaufpreises von 5,3 Milliarden Euro für 65 Prozent an STADA im Sommer 2017 eingesetzt. Doch das durften sie gar nicht ohne die Zustimmung der STADA-Anleihegläubiger. Die zeigen Bain und Cinven nun die kalte Schulter. Lesen Sie unseren Artikel.
LogisFonds I GmbH: Garbe Clan und Nixdorf Brüder lassen stille Gesellschafter ein zweites Mal bluten
Vater Bernhard und die Söhne Alexander und Christopher Garbe aus Hamburg stellen ihre LogisFonds I GmbH plötzlich als ganz arm dar, da es nun ums Auszahlen der atypisch stillen Gesellschafter geht. Dabei haben sie die LogisFonds I GmbH mit einer Verschmelzung von Firmen gestärkt, hinter denen die finanzstarken Paderborner Nixdorf-Brüder stehen. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Neun Haftbefehle im Fußballskandal
Die belgische Justiz konzentriert sich bei ihren Ermittlungen im Geldwäsche- und Manipulationsskandal auf die Rolle des Spielervermittlers Dejan Veljkovic. Es kam zu etlichen Festnahmen. Mehr im Forum.

BP-Skandal: Fakten erhärten Umweltverbrechen
BP Gelsenkirchen hat über Jahre Methoden perfide verfeinert, um krebserzeugende Raffinerierückstände skrupellos zu entsorgen. Mehr im Forum.

Audi zahlt 800 Millionen Euro Bußgeld für Abgas-Manipulationen
Audi zahlt für die Manipulation von Dieselmotoren ein Bußgeld von 800 Millionen Euro. Das von der Staatsanwaltschaft München II eingeleitete Verfahren gegen Audi sei damit abgeschlossen, teilte die Volkswagen-Tochter heute (16.10.2018) mit.

Abgasskandal: Nun ist auch Opel dran
Erst eine Razzia, nun folgt der nächste Schritt der Behörden gegen Opel: Wegen einer Abschalteinrichtung der Abgasreinigung sollen zahlreiche Autos in die Werkstatt.

Patentanwalt betrog mit Patenten
Ein Patentanwalt aus Wuppertal hat gestanden, Industriebetriebe durch betrügerische Machenschaften geschädigt zu haben. Unternehmen in Wuppertal, Remscheid, Solingen und Wermelskirchen verloren dadurch wichtige Patente auf Erfindungen.

Wie lange darf der Pate der Hütchenspieler noch betrügen?
Hütchenspieler-Pate Ramadan N. (67) betrügt jetzt an der East Side Gallery in Berlin Friedrichshain. Er steht vor der Mauer, dabei gehört er doch eigentlich hinter Gitter.

Thailand: Fake Anwalt wegen Visa Betrug an Ausländern verhaftet
Auf einer Pressekonferenz am 11.Oktober 2018 erklärte die Polizei, dass sie einen thailändischen Mann verhaftet hat, der sich Ausländern gegenüber als Anwalt oder als Regierungsbeamter ausgegeben hatte. Der Thai hatte den Ausländern erklärt, dass er ihnen ohne Probleme, natürlich nur gegen ein entsprechendes Bargeld, jedes gewünschte Visa besorgen könne. Mehr im Forum.

Hauptverdächtiger im 20 Mio. Euro Bitcoin-Betrug in Thailand festgenommen
Der thailändische Staatsbürger Prinya Jaravijit, der angeblich einen finnischen Bitcoin-Investor (BTC) um 20 Millionen Euro betrogen hat, wurde kürzlich am Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok festgenommen. Mehr im Forum.

Millenials leichte Beute von Computer-Betrugsmasche
Auf betrügerische Anrufe von vermeintlichen Service-Mitarbeitern fällt laut einer aktuellen Studie von Microsoft ausgerechnet die jüngere Generation der unter 40-Jährigen herein.

Sauerlandbier als Kölsch verkauft: Bewährungsstrafe
Zwei Brüder sollen jahrelang ein im Sauerland gebrautes Bier in Fässer bekannter Kölsch-Brauereien gefüllt und an Gastronomen verkauft haben. Mehr im Forum.

Schweizer OGI-Geschädigter sucht noch immer deutschen Anwalt
„Um alle Missverständnisse auszuräumen: Es kann auch ein Anwalt oder Anwaltskanzlei sein, die generell in der Verfolgung respektive Begleitung von Insolvenzen – möglichst im Öl- und Gas Bereich – tätig sind.“ Mehr im Forum.

China: Bezahlbetrug mit gestohlenen Apple-IDs
Der zur Alibaba-Gruppe gehörende mobile chinesische Bezahldienst Alipay und der Technologieriese Tencent, Betreiber von WeChat Pay, warnen davor, dass Betrüger Zahlungen mit kompromittierten Apple-IDs vornehmen. Mehr im Forum.

Schweiz: Wetten auf sinkende Kurse – ein Verbrechen?
In den vergangenen Monaten hat die Schweizer Finanzmarktaufsicht mehrfach überprüft, ob sogenanntes Short Selling missbräuchlich sei. Mehr im Forum.

Tausende Anmeldungen – P&R erwartet Gläubigerversammlung der Superlative
Die Gläubigerversammlung des bayerischen Containervertriebs P&R wird ein seltenes Großereignis. Insolvenzverwalter Jaffé rechnet mit erster Abschlagzahlung an die Anleger ab 2020.

Dänin hat wohl 13,4 Millionen Euro aus Staatskasse entwendet
Die Polizei sucht eine Frau, die den dänischen Staat bestohlen hat. Das Geld war für Bedürftige bestimmt, sie kaufte davon wohl Pferde.

Adem Ortac aus Cloppenburg: VERDACHT AUF BETRUG UND URKUNDENFÄLSCHUNG
Anklage gegen Ex-Ratsherr Adem Ortac aus Cloppenburg zugelassen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, Aufnahmebescheide des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gefälscht und diese an Personen im In- und Ausland für teures Geld verkauft zu haben. Es gibt bereits einen Starttermin für das Verfahren.

BaFin überprüft Onlinebank N26
Mögliche Sicherheitsmängel bei der Identifizierung von Neukunden bei der Onlinebank N26 haben die Finanzaufsicht BaFin auf den Plan gerufen. „Wir haben Erkenntnisse, dass das Foto-Ident-Verfahren angewandt wird, dem gehen wir nach. Dieses Verfahren entspricht nicht den hiesigen Ansprüchen an die Identifizierung von Neukunden“, sagte ein BaFin-Sprecher.

Schweizer UBS: Nun geht es im Pariser Prozess ums Ganze
Die Anwälte der UBS haben versucht, im Prozess gegen Frankreich die Risiken für die Grossbank zu begrenzen. Dies ist fürs erste misslungen.

Betrug durch Onkologen und Apotheker?
Vor dem Landgericht Hamburg beginnt am Freitag, 19. Oktober 2018, ein Strafprozess gegen einen Onkologen und einen Apotheker. Den Angeklagten wird gemeinschaftlicher gewerbsmäßiger Betrug zum Nachteil der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der Techniker Krankenkasse vorgeworfen. Die Einzelheiten im Forum.

Der mutmassliche Sperrmüll-Betrüger aus Berlin
Dem Angeklagten Bugra G. (38) wird im heute (16. Oktober 2018) begonnenen Prozess vor dem Landgericht Berlin zur Last gelegt, als Vorarbeiter einer Firma zur Sperrmüllabholung in Berlin in insgesamt sieben Fällen vornehmlich ältere Menschen betrogen zu haben. Wie brutal er dabei vorging, lesen Sie im Forum.

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Krieg um hessische Geldkuh STADA Arzneimittel AG

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

letzter GoMoPa-Newsletter

09. Oct 2018

Liebe(r) Leser (in),

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mit den neuen Herren im Haus, Bain Capital aus Delaware und Cinven aus Guernsey, geht es beim altwürdigen hessischen Grippostad-Hersteller STADA Arzneimittel AG zu wie in einem Wirtschaftskrimi. Aufsichtsratschef Carl Ferdinand Oetker hat das Weite gesucht. Und der auf Corporate Governance setzende Vorstandsboss Mr. Inside Generika Dr. Claudio Albrecht wurde nach nur einem Jahr wieder vor die Tür gesetzt.

STADA ist eine sprudelnde Gewinnkuh. Doch die Finanzinvestoren denken nicht daran, mit Altaktionären wie dem New Yorker Elliott-Hedgefonds-Gesellschafter Paul Singer, BlackRock, Norges Bank, UBS Group AG oder Goldman Sachs zu teilen. Sie haben als beherrschende Aktionäre einen Gewinnabführungsvertrag vereinbart, der am 15. Oktober 2018 in Kraft treten soll.

Doch die Restaktionäre sind keine Finanzlaien. Sie zogen mit einem Spruchverfahren vors Landgericht Frankfurt, wollen einen Ausgleich.  Bain und Cinven (sie halten 77,38 Prozent) versuchen, die übrigen Aktionäre zum Verkauf zu zwingen, drohen mit einem Börsen-Delisting von STADA. Auch dagegen können die Aktionäre an der Börse Widerspruch einlegen. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Geldkrieg bei STADA Arzneimittel AG: Bain Capital und Cinven gegen Rest-Aktionäre und Anleiheinhaber

Bei der Übernahme der Aktienmehrheit von STADA haben die Investoren Bain und Cinven die Rechnung ohne die Gläubiger der 300 Millionen Euro STADA Anleihe aus dem Jahr 2015 gemacht, die bis 2022 läuft. Bain und Cinven haben STADA als Pfand für die Finanzierung des Kaufpreises von 5,3 Milliarden Euro für 65 Prozent an STADA im Sommer 2017 eingesetzt. Doch das durften sie gar nicht ohne die Zustimmung der STADA-Anleihegläubiger. Die zeigen Bain und Cinven nun die kalte Schulter. Lesen Sie unseren Artikel.

LogisFonds I GmbH: Garbe Clan und Nixdorf Brüder lassen stille Gesellschafter ein zweites Mal bluten

Vater Bernhard und die Söhne Alexander und Christopher Garbe aus Hamburg stellen ihre LogisFonds I GmbH plötzlich als ganz arm dar, da es nun ums Auszahlen der atypisch stillen Gesellschafter geht. Dabei haben sie die LogisFonds I GmbH mit einer Verschmelzung von Firmen gestärkt, hinter denen die finanzstarken Paderborner Nixdorf-Brüder stehen. Lesen Sie unseren Artikel.

Globaler Investment Club Klaus Oldigs aus Tschechien: Mit Bitcoin-Geschäften 6 % Gewinn pro Woche?

„Hallo und guten Tag. Wie wäre es mit 6 Prozent Gewinn pro Woche für Sie – ein Jahr lang?“ So meldet sich der Diplomphysiker Klaus Oldigs (69) aktuell auf Vimeo aus dem tschechischen Pilsen (Böhmen) und wirbt für eine Beteiligung über seinen Global Investment Club mit Postfach in München Pasing-Obermenzing. „Ich hoffe, dass man hier nicht wieder auf einen Betrüger hereinfällt“, schrieb uns ein User aus München. Lesen Sie unseren Artikel.
Venture Plus AG: Jens Hestermann – Mister V+ von A bis Z
Vor vier Jahren lobte sich Jens Hestermann als Vorstand der Venture Plus AG (heute Venture Plus Beratungs GmbH) mit den Worten: „Seine profunden und langjährigen Erfahrungen im Vertrieb sowie im Bereich Venture Capital / Private Equity tragen zur positiven und nachhaltigen Entwicklung der V+ Fondsgesellschaften bei.“ Sein Foto hat er inzwischen löschen lassen. Der Schaden, den er anrichtete, ist unübersehbar riesig. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

GoMoPa-Film im ZDF
Im Tresor der Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung (BWF) lagerte Falschgold – Made in China. GoMoPa.net war drin, hatte gefilmt. Der Doku-Sender ZDFinfo strahlte das Video gestern (8. Oktober 2018) aus. Es steht nun ein Jahr lang in der ZDF-Mediathek. Mehr im Forum.Steuerhinterziehungen: 1.586 Jahre Freiheitsstrafe
Mit dem Finanzamt ist nicht zu spaßen. Denn wer seinen steuerlichen Verpflichtungen nicht, nicht rechtzeitig oder auch nicht in vollem Umfang nachkommt, muss mit teilweise empfindlichen Strafen bis hin zum mehrjährigen Freiheitsentzug rechnen. Allein im Jahr 2017 wurden bundesweit Steuernachzahlungen in Höhe von 2,9 Mrd. Euro festgestellt und Freiheitsstrafen von insgesamt 1.586 Jahren verhängt. Ab 2019 wird es für säumige Steuerzahler nochmals teurer. Denn für die verspätete Abgabe der Steuererklärung 2018 entstehen dann automatisch Säumniszuschläge. Mehr im Forum.

Pflegemafia: 20 Berliner Ärzte unter Beobachtung
Rund 20 Ärzte in Berlin stehen unter Beobachtung, weil sie mit mutmaßlichen Fällen von Abrechnungsbetrug in der Pflege in Verbindung gebracht werden. Mehr im Forum.

Österreich: Wiener Teppich-Mafia vor Gericht
In Wien wurden Krediterschleicher verurteilt, die ihren Geldgebern angeblich teure Orientteppiche als Pfand daließen. Mehr im Forum.

Berliner Vermittlerverband AfW warnt vor dreister Betrugsmasche
Eine vorgebliche „Datenschutzauskunft-Zentrale“ versucht derzeit, Gewerbetreibende wie Vermittler mittels Fax und einem getürkten Verweis auf die Datenschutzgrundverordnung über den Tisch zu ziehen.

Crypto News: Coinbase bald 8 Mrd. Dollar wert, Wall Street Journal bringt eigenen Coin heraus
Das Wall Street Journal (WSJ) bringt seine eigene Kryptowährung heraus. Das WSJ wolle mit “WSJCoin” experimentieren, um den “wilden Kryptowährungs-Markt“, die Technologie, Hype und Innovation, kombiniert mit Hacking, Marktmanipulation und immer strengeren Regularien besser zu verstehen, gab die US-Zeitung bekannt.

Kommentar zu Krypto-Schürfer Klaus Oldigs, der noch 30 Investoren sucht
„Warum sollte Herr Oldigs sich mit 30 weiteren Personen rumschlagen, die sein Depot kopieren, wenn er denn selber so extrem erfolgreich ist?“, fragte Private User Struckischreck in seinem Kommentar.

Shitcoins und MLM-Systeme: Schützen Sie sich vor Betrug!
„Ich erhalte wöchentlich Anfragen mit der Bitte zu meiner fachlichen Einschätzung von Krypto-Anbietern, Trading-Systemen oder angeblich neuen Kryptowährungen und ICOs“, meldet Markus Miller, Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ aus Mallorca. Mehr im Forum.

BGH: Neues zum subjektiven Schadenseinschlag beim Betrug
Der Betrug gehört nicht zuletzt auf Grund der massenhaften Problemstellungen, die sich um die Auslegung der Norm ranken, zu den meistgeprüften Delikten des StGB. Erst vor kurzem hat sich der III. Strafsenat des BGH mit der Problematik des subjektiven Schadenseinschlags befasst. Lesen Sie, was Sebastian Rombey, Rechtswissenschafts-Stipendiat an den Unis Bonn und Helsinki, herausgefunden hat.

3,3 Milliarden Euro an EU-Finanzen verschlampt
Bei der Verteilung von EU-Fördergeldern wurden nach Angaben des Europäischen Rechnungshofs im vergangenen Jahr geschätzt 3,3 Milliarden Euro unrechtmäßig ausgegeben.

GPV Property Development Ltd. Martin Procher: Käufer von Wohnungen abgezockt?
Im Fall des geplatzten Eigentumswohnungen-Projekts Z19 an der Zepziger Straße in Bernburg in Sachsen-Anhalt ermittelt jetzt die Staatsanwalt wegen Betrugsverdachts. Die nach englischem Recht gegründete Bauträgerfirma mit Hauptsitz in London und deutscher Niederlassung im bayrischen Benediktbeuern besitzt lediglich ein Stammkapital von 100 britischen Pfund (etwa 113 Euro).

Prozess um Millionen-Betrug mit Rabatten der Post
Mit 35 Millionen Schein-Briefen sollen vier Männer die Deutsche Post um 18 Millionen Euro betrogen haben. Seit Donnerstag (4. Oktober 2018) stehen die Geschäftsleute aus Hessen und Rheinland-Pfalz vor dem Landgericht Koblenz in Baden-Württemberg.

Diesel-Betrugsverdacht in Südkorea: Weitere Ermittlungen gegen Audi
Gegen den Autobauer Audi laufen im Zuge des Abgasskandals nun auch Ermittlungen wegen Betrugsverdachts in Südkorea. Mehr im Forum.

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Mit Bitcoin-Geschäften 6 % Gewinn pro Woche?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt - Klaus Oldigs

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

letzter GoMoPa-Newsletter

 

05. Oct 2018
Liebe(r) Leser(in)

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

vom Ludwigshafener Investorenforum Bullfire.de wurde der Geprüfte Finanzanlagenfachmann IHK Klaus Oldigs aus Pilsen in Böhmen „hinausgeekelt und gesperrt“, wie er uns mitteilte. Wir boten ihm an, seinen Globalen Investment Club mit Postfach in München in einem eigenen Thread in unserem Forum vorzustellen. Doch stattdessen grätschte Oldigs immer wieder mit Werbung für seinen Klub ohne Bezug zum Thema in laufende Diskussionen hinein, wie etwa zu den Superfund-Genuss-Scheinen der Wiener Quadriga-Gruppe, worüber sich User beschwerten.

Wir verzichteten schließlich auf Oldigs Mitarbeit als möglicher Fachautor. Und hatten wohl den richtigen Riecher. Denn nun schrieb uns ein User aus München: „Meine Mutter fiel auf diesen Mann herein und gab ihm 100.000 Euro, bekam jedoch bis heute keinen Cent…“ Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Globaler Investment Club Klaus Oldigs aus Tschechien: Mit Bitcoin-Geschäften 6 % Gewinn pro Woche?

„Hallo und guten Tag. Wie wäre es mit 6 Prozent Gewinn pro Woche für Sie – ein Jahr lang?“ So meldet sich der Diplomphysiker Klaus Oldigs (69) aktuell auf Vimeo aus dem tschechischen Pilsen (Böhmen) und wirbt für eine Beteiligung über seinen Global Investment Club mit Postfach in München Pasing-Obermenzing. „Ich hoffe, dass man hier nicht wieder auf einen Betrüger hereinfällt“, schrieb uns ein User aus München. Lesen Sie unseren Artikel.

Venture Plus AG: Jens Hestermann – Mister V+ von A bis Z

Vor vier Jahren lobte sich Jens Hestermann als Vorstand der Venture Plus AG (heute Venture Plus Beratungs GmbH) mit den Worten: „Seine profunden und langjährigen Erfahrungen im Vertrieb sowie im Bereich Venture Capital / Private Equity tragen zur positiven und nachhaltigen Entwicklung der V+ Fondsgesellschaften bei.“ Sein Foto hat er inzwischen löschen lassen. Der Schaden, den er anrichtete, ist unübersehbar riesig. Lesen Sie unseren Artikel.

US-Berufsverbot für Tezos-Chef Arthur Breitman – dafür aber Tezos-Bäckerei aus Paris

Der französische Finanzmathematiker Arthur Breitman hat seinem alten Arbeitgeber, der US-Bank Morgan Stanley, gar nicht erzählt, dass er nebenher am Aufbau seiner eigenen millionenschweren Schweizer Firma Tezos und einem neuartigen Blockchain-Protokoll arbeitet. Die Wall-Street-Aufsicht verhängte ein Berufsverbot. Lesen Sie unseren Artikel.
Warnsignale bei IRISGERD: Warum ein Investor keine Wohnung kaufte
IRISGERD verkauft schon wieder Wohnungen in und um Berlin. Vertriebspartner, die bis Ende Februar 2019 einen Umsatz von 2,5 Millionen Euro schaffen, dürfen mit Begleitung für eine Woche nach Namibia fliegen. Doch ein Beinahe-Käufer erinnert sich an die vielen Ungereimtheiten. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Bots an Börsen von Kryptowährungen manipulieren den Bitcoin-Preis
In einem Bericht der New Yorker Generalstaatsanwältin Barbara D. Underwood vom September 2018 wird behauptet, dass Bots auf bekannten Krypto-Börsen seit vielen Jahren den Preis von Bitcoin manipulieren.

Steht die Liquidation der Deutsch-Schweizer Envion AG bevor?
Auf den rasanten Aufstieg der von Berlin aus initiierten Envion AG folgt nun der Abstieg. Der Kurs der im Rahmen des Envion-ICO ausgegebenen Token (EVN) ist mittlerweile um mehr als 90 % gefallen. Der Handel mit EVN auf der Börse HitBTC wurde ausgesetzt. Auch ein Geschäftsbetrieb besteht auf Seiten der Envion AG nicht mehr. Wie die Berner Zeitung in einem Artikel vom 28.09.2018 schreibt, könnte schon bald die Liquidation erfolgen. Was bedeutet das für die Anleger? Mehr im Forum.

Krypto-Token ist eine Ware: CFTC zeigt harte Kante gegen Krypto-Betrüger
In dieser Woche entschied ein US-Bezirksrichter, dass ein angeblich betrügerischer Krypto-Token die Definition einer Handelsware erfüllt. Das brachte den Fall zur Commodity Futures Trading Commissions (CFTC), die seit langem argumentiert, dass virtuelle Währungen Waren darstellen. Der Cointelegraph.com stellt dar, was dies bedeutet – und wie die Aufsicht ihre Haltung zum rechtlichen Status von Kryptowährungen unterstützt hat.

Ja, die Schweiz… mehr als Schoggi, Kühe und Uhren…
Die Mitglieder der helvetischen Regierungsgilde scheinen im Ausland für ihre unkoventionellen Auftritte mehr Beifall als im Heimatland zu geniessen. Mehr im Forum.

BETRÜGER SOLLEN DEUTSCHE POST UM 18 MILLIONEN EURO GEPRELLT HABEN
Um rund 18 Millionen Euro sollen vier Männer aus Hessen und Rheinland-Pfalz die Deutsche Post geprellt haben. Mehr im Forum.

Prozess gegen Eigentümer der Schilling-Bank
Der Eigentümer der Hammelburger Schilling-Bank steht seit dem 2. Oktober 2018 in Würzburg vor dem Landgericht. Der prominente Banker, Gönner und Mäzen sitzt mit drei weiteren Verdächtigen unter Betrugsverdacht auf der Anklagebank. Einzelheiten im Forum.

Bafin-Chef prangert zu laxe Kreditvergabe an
Die laxe Kreditvergabe deutscher Banken bereitet BaFin-Chef Felix Hufeld Sorgen. In einem Abschwung mit mehr Firmenpleiten droht den Instituten ein böses Ende.

Berliner Fintech Kontist wurde Opfer von Fake-News-Attacke
Das Finanz-Startup Kontist ist nach Informationen von „Finanz-Szene.de“ Opfer einer Fake-News-Attacke geworden.

Achtung Betrug: „Datenschutzauskunft-Zentrale“ verschickt Schreiben
Auch in Unterfranken verschicken Unbekannte gezielt Faxe an Vereine und Unternehmen. Diese erwecken den Anschein eines behördlichen Schreibens einer angeblichen „Datenschutzauskunft-Zentrale“. Mehr im Forum.

Aha… Rettung naht… Nigeria-Scamopfer zeigen eine „Lösung“ auf
Jetzt informieren OPFER der Nigeria-Connection in Rundschreiben darüber, dass Ihnen US-Regierungsstellen geholfen haben, ihr Geld in kürzester Zeit zurückzuerhalten. GEGEN KLEINES ENTGELT… selbstredend. Mehr im Forum.

Ryanair schließt Standort Bremen und verkleinert Weeze
Der Billigflieger Ryanair macht seine Drohung wahr und schließt wegen der Ausstände der vergangenen Wochen einen wichtigen Standort in Deutschland. Verdi wertet die Aktion als Vergeltungsschlag.

Primera Air: Dänischer Billigflieger für Transatlantikflüge ist pleite
Primera Air bekommt kein Geld mehr von der Bank. Mehr im Forum.

Pleitegeier statt Ferienflieger: Fünf Airline-Pleiten in fünf Wochen
Am 2. Oktober 2018 hat es Primera Air getroffen. Primera ist nicht die erste Airline, die gerade Insolvenz anmelden musste. Eine Woche zuvor stellte Azur Air Deutschland ihren Betrieb ein und kündigte allen Mitarbeitern. Das war noch nicht alles.

Musikdienst Spotify nach Börsengang: Unternehmen zahlt Künstlern weniger!
Spotify lohnt sich für kleine Künstler finanziell fast nicht mehr.

Immobilien: Das größte Schneeballsystem der Menschheitsgeschichte?
Die niedrigen Zinsen wurden nicht geschaffen, um mehr Menschen den Besitz von Wohneigentum zu ermöglichen, sondern um Banken zu retten, meint die Finanztrends GmbH & Co. KG aus Bonn. Ein gutes Beispiel sei China.

TC Unterhaltungselektronik Aktie: Was ist hier los?
Gründe für die plötzliche Kursexplosion (Verdoppelung des Kurses) der TC Unterhaltungselektronik AG aus Koblenz in Rheinland-Pfalz anfang dieser Woche sind nicht zu erkennen.

SMA Solar Technology AG: Gewinnwarnung – CEO sollte besser seinen Hut nehmen
Zum Ende der Woche gehörte die Aktie des Wechselrichterspezialisten SMA Solar Technology aus Niestetal bei Kassel zu den größten Verlierern am deutschen Aktienmarkt. Kein Wunder, denn das Unternehmen musste am gestrigen Nachmittag (4. Oktober 2018) mal wieder eine Gewinnwarnung herausgeben. CEO Pierre-Pascal Urbon agiert nicht zum ersten Mal sehr unglücklich. Steht der Großaktionär Danfoss noch weiter hinter ihm?

Dieselskandal: Volkswagen-Konzern trennte sich von Audi-Chef Stadler
Der inhaftierte Audi-Chef Rupert Stadler schied am 2. Oktober 2018 mit sofortiger Wirkung aus den Vorständen von VW und Audi aus. Zur Höhe seiner Abfindung gibt es erste Hinweise.

Österreich: Staatsanwaltschaft unbeeindruckt von Kritik an BVT-Ermittlungen
Am 2. Oktober 2018 erschienen die fallführende Staatsanwältin Ursula Schmudermayer und ihr Gruppenleiter vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Es war alles normal – und doch einmalig: So stellte Schmudermayer bei den Ermittlungen gegen das Wiener Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung BVT im Grunde ihr Erleben der Causa dar.

Versicherungsbetrug mit gar nicht gestohlenen Autos?
Wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Urkundenfälschung stehen zwei 40-Jährige vor dem Amtsgericht Duderstadt in Niedersachsen.

Charles Vögele: Gläubiger fordern bisher 30 Millionen Euro
Der namenhafte Modehersteller Charles Vögele AG musste in Österreich Insolvenz anmelden. Die Folgen lesen Sie im Forum.

BaFin-Warnsignalliste: Die Tricks der Anlagebetrüger
Die BaFin hat eine Liste mit Warnsignalen herausgegeben, anhand derer man Anlagebetrüger erkennen kann.

BGH-Urteil sorgt beim Widerruf einer Fondspolice für Verluste auf beiden Seiten
Beim Widerruf einer fondsgebundenen Lebensversicherung muss der Kunde alle Kursverluste der über die Versicherung erworbenen Fondsanteile selbst tragen. Der Versicherer hat neben dem Gegenwert des Investmentvermögens sämtliche Abschluss-, Verwaltungs- und Risikokosten zu erstatten. Das hat der BGH im Falle einer Einmalbeitrags-Police über 100.000 Euro entschieden, die 2005 abgeschlossen und 2013 widerrufen worden war.

Provisions­abgabe­verbot für Online-Vergleichsportal für Versicherungen bestätigt
Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main hat am 28. September 2018 den Eilantrag des Betreibers eines Onlineportals für Versicherungen abgelehnt, die Bundesanstalt für Finanz­dienst­leistungs­aufsicht zu verpflichten, keine Sanktionen gegenüber ihren Versicherungs­partnern zu verhängen.

Ärzte haften für Fehler bei Schwangerschaftsbetreuung
Weil sie ihr Kind bei einer fehlerfreien Behandlung abgetrieben hätten, haben Eltern Ärzte auf die Übernahme von Kosten für einen behindertengerechten Neubau verklagt. Das OLG in Frankfurt gab ihnen Recht.

Investoren nehmen Stada von der Börse
Der Pharmakonzern Stada Arzneimittel AG aus Bad Vilbel in Hessen wird nach fast 21 Jahren von der Börse genommen. Besonders Investor Paul Singer profitiert mit seinem Hedgefonds von dem Abgang.

Eine Anhörung im Europaparlament zu Steuerflucht und Geldwäscherei geriet zum Swiss-Bashing
Whistleblower Rudolf Elmer und der ehemalige Banker Andreas Frank erhoben am 1. Oktober 2018 bei einer Sonderausschusses des EU-Parlaments für Finanzkriminalität, Steuerhinterziehung und Steuervermeidung in Strassburg eine Vielzahl teils schwerer Vorwürfe und sprachen über die Schweiz von der „Mutter aller Steueroasen“. Offizielle Vertreter der Schweiz waren aber nicht eingeladen. Mehr im Forum.

Kakaoröster Transmar: Chefs sollen acht Banken um einen dreistelligen Millionenbetrag betrogen haben
Die Insolvenzen des früheren Fehrbelliner Kakaorösters und -händlers Euromar aus Brandenburg und seines amerikanischen Mutterunternehmens Transmar jeweils im Dezember 2016 haben zumindest in den Vereinigten Staaten strafrechtliche Konsequenzen nach sich gezogen.

Adliger Private Banker: Der Serienbetrüger vom Genfer See
Er ist ein schwedischer Adliger, Managing Director im Swiss Banking und mutmasslich ein notorischer Betrüger. Er hat Bankkunden offenbar um Millionen gebracht, wie Recherchen von finews.ch zeigen.

Wurstunternehmen Wiltmann zu Millionenstrafe verurteilt
Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf verurteilte den Versmolder Wurstunternehmer zu einem Bußgeld von 350.000 Euro und seine Fleischwarenfirma Wiltmann zu einem Bußgeld von 6,5 Millionen Euro.

Schiffsfonds in der Krise: Schultze & Braun und Görg teilen sich die MCE-Insolvenz
8.000 Anleger mit investierten 230 Millionen Euro sind von der Insolvenz der MCE Unternehmensgruppe betroffen, die jetzt unter dem Namen Alphabet firmiert. Mehr im Forum.

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