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Kategorie: unseriös (Seite 21 von 34)

Sensus: Hausdurchsuchung!

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sensus: Hausdurchsuchung!

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sensus: Hausdurchsuchung!

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Reporterin Klara Roth über Sensus: Hausdurchsuchung!

Reporterin Klara Roth über Sensus: Hausdurchsuchung!

anlässlich des Weltspartages am 28. Oktober 2016 warnte Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen in rbb Aktuell davor, wegen der Niedrigzinsen vorschnell eine Immobilie auf Kredit ohne genügend Eigenkapital zu kaufen. Erstens sollte die Immobilie mit 65 Jahren vollständig abbezahlt sein. Und auch dann sollte man ein genügend großes Geldpolster haben, um das Dach reparieren oder die Heizung erneuern zu können. Arm und eine Immobilie bewohnen, das klappt in der Regel nicht. Denn eine selbst bewohnte Immibilie frißt Brot, auch wenn man die Miete spart. Was Tenhagen in der derzeitigen Lage Vermögenden und Sparern rät, lesen Sie im Forum. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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HausdurchsUCHung bei Sensus

Sensus: Hausdurchsuchung! Selbst Banken wissen, wie schnell es dazu kommen kann. Eine anonyme Anzeige reicht aus… Gestern kam es zu einer Hausdurchsuchung bei der Sensus Vermögen GmbH, einer bekannten Vermögensverwaltung aus Marktredwitz in Bayern. Der Grund: Ein Betrugsverdacht bei Geldanlagen. Geschäftsführer Gerhard Schaller zufolge richtet sich der Verdacht allerdings nicht gegen die Firma selbst. Auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks erklärte er, dass die Durchsuchung der Marktredwitzer Geschäftsräume nicht die Firma Sensus direkt betroffen habe. Es gehe um Kunden, die bei der Firma Geld anlegen. Diese Angaben wollte die Staatsanwaltschaft Hof weder bestätigen noch dementieren. Mehr

War die German Pellets GmbH ein Verschiebebahnhof für Peter Leibolds Wiederauferstehung?

Peter Leibold, der Gründer des Brennstoffherstellers German Pellets GmbH aus Wismar, lässt mit dieser Emittentin von Anleihen und Genussrechten seit Anfang des Jahres 2016 rund 17.000 deutsche Anleger um etwa 270 Millionen Euro bangen, soll aber gleichzeitig mit seinem Privatflugeug durch Europa fliegen und mit einer im März 2016 neugegründeten Holzpellets-Handelsfirma Global Wood Service GmbH in Leipzig die Wiederauferstehung als Pellets-Unternehmer feiern. Die neue Firma gehört mittelbar und allein seiner Tochter Kathrin Wiedmer (34). Wie kann das sein? Insolvenzverwalterin Bettina Schmudde will herausgefunden haben, dass Leibold bei German Pellets einen angeblichen abenteuerlichen Verschiebebahnhof über US-Werke zu Lasten der German Pellets Anleger konstruiert haben soll. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
ASE Investment AG: Vermögensverwalter Martin Schlegel kommt vor Gericht
Der Schweizer Vermögensverwalter Martin Schlegel (50) wird wegen gewerbsmässigen Betrugs, qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung angeklagt und im November 2016 in Eiken vor Gericht gestellt. Er steht unter dem Verdacht, als Chef der ASE Investment AG in Fricktal (Aargau) 2.500 Anleger um rund 157 Millionen Euro betrogen zu haben, die mit einer Rendite von 18 Prozent im Jahr gelockt worden waren. Schlegel war bei der Max Entertainment Group dabei. Die ASE kaufte Riesenaktienpakete von dieser Scheinfirma, die vorgab, im Bereich von Kampfsport-Events tätig zu sein. Lesen Sie die Einzelheiten in unserem Artikel.
Euro Grundinvest: Sven Donhuysen schickte Treuhänderin und Manager in die Insolvenz
Gründer Malter Hartwieg sei angeblich schuld, dass zwischen den Münchner Immobilienfonds der Euro Grundinvest AG die eingezahlten 70 Millionen Euro an Kommanditkapital und 23 Millionen Euro an Genussrechten wohl nur hin- und hergeschoben worden seien. 90 Prozent der Gelder seien weg, gab Fondsgeschäftsführer Sven Donhuysen auf den Gesellschafterversammlungen der Fonds bereits im Juli 2016 bekannt. Eigentlich wollte er die Fonds liquidieren und den Anlegern 10 Prozent auszahlen, wenn sie dafür auf Klagen verzichten würden. Doch weil die Anlegeranwälte sich sträubten, gab er am 12. Oktober 2016 bekannt, dass er die Gründungs- und Managementgesellschaften der Fonds einfach in die Insolvenz geschickt hat, um die Fonds-Assets vor den Anwälten zu sichern. Was Anwalt Hartmut Göddecke dazu sagt, lesen Sie in unserem Artikel.
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Themen

Magellan behauptet 20 Cent Miete pro Container. Nicht ins Boxhorn jagen lassen!
Auf der Gläubigerversammlung der Magellan Maritime Service GmbH aus Hamburg, bei der 9.000 Anleger mit mehr als 350 Millionen Euro direkt in Schiffscontainer investiert haben, am 18. Oktober 2016 jagte der Eigentümer und Geschäftsführer Carsten Jahns den Container-Investoren einen Schrecken ein, offenbar um die Pleite zu erklären und auch um die Investoren zu einem, wenn auch verlustreichen Verkauf der Container zu überreden und sie von der Alternative – einer Weitervermietung der Container – abzuhalten. Jahns behauptete, dass der Containermarkt in einer schlechten Verfassung sei, und dass Reedereien zuletzt Leasingraten von nur noch 0,20 US-Dollar für eine Containereinheit (CEU) zu zahlen bereit gewesen seien. Fonds professionell dagegen schrieb gestern: „Die Anleger sollten sich aber nicht ins Boxhorn jagen lassen. Lesen Sie mal warum.140.000 Euro Zwangseld gegen Kremlin AG
Bislang kannten wir Wolfgang Wilhelm Reich (37) als den jüngsten Sproß des schwäbischen Aktientausch-Clans Reich aus Heidenheim, der sich durch Aktientausche werthaltiger börsennotierter Unternehmen gegen nur auf dem Papier wertvolle Aktien eines Reich-Unternehmens einen Namen machte. Doch inzwischen hat Wolfgang Wilhelm Reich fast alle ehemaligen 20 Vorstands- und Geschäftsführerposten aufgegeben und brockte einem bis vor kurzem von ihm geführten Hamburger Unternehmen, das sich auf russische Aktien spezialisiert hat, ein BaFin-Zwangsgeld von 140.000 Euro ein. Mehr im Forum.

Amatra GmbH: Hat Dr. Reinhardt Vogt den Börsen-Code geknackt?
Der letzte große Börsianer, der vermeintlich den Börsencode geknackt und mit einem selbst entwickelten Algorithmus ein automatisiertes Handelsssystem erfunden habe, mit dem man zweistellige Renditen erzielen könne, wurde im Mai 2016 in der Schweiz vor Gericht gestellt, wie wir berichteten. Dieter Behring hatte mit seiner angeblichen Erfindung von 1998 bis 2004 mehr als 2.000 Anleger angelockt und sie letztlich um 732 Millionen Euro gebracht.

Nun gibt es im bayerischen Hohenschäftlarn einen neuen Börsen-Forscher und vermeintlichen Erfinder eines automatischen Handelssystems: Dr. Reinhardt Vogt. Lesen Sie mal die Reaktion der BaFin und den Spott von  Rechtsanwalt Wolfgang Wittmannvon aus Nürnberg.

App-Leichen für 50.000 Euro?
Wer glaubt, mit dem Kauf und der Installation einer eigenen Firmen-App ist es getan, der landet möglicherweise einen Bauchklatscher. Denn Apps können in der Masse der Apps schnell untergehen und zu App-Leiche werden. Dann waren 50.000 Euro mal eben umsonst. Darauf machte uns Harald Winkelhofer aufmerksam. Er ist CEO von IQ-Mobile aus Wien mit Deutschlandstandorten Hamburg, Düsseldorf und Wiesbaden. Lesen Sie seine aktuelle Warnung von seinem Pressesprecher Benedikt Seitz aus München im Forum.

Goldanbieter Imperial Business Group GmbH: Wo ist das Treuhandvermögen?
Ein langjähriger seriöser Goldanbieter stieß jüngst immer wieder auf einen Goldanbieter namens Imperial Business Group GmbH aus der Mainzer Landstraße 351 in Frankfurt am Main, bei dem sich wohl eine Recherche aufdränge. Denn, so unser Informant: „Die Bilanz sowie der fehlende Ausweis des Treuhandvermögens lassen nichts Gutes erahnen.“ Lesen Sie mal, was wir über den neuen Goldanbieter herausgefunden haben.

Staatsanwaltschaft geht gegen Freisprüche für Deutsche-Bank-Manager vor
Der Bundesgerichtshof soll über die Freisprüche für die ehemaligen Deutsche-Bank-Chefs Rolf Breuer, Josef Ackermann und Jürgen Fitschen entscheiden. Die Staatsanwaltschaft München teilte am 18. Oktober 2016 mit, dass sie ihre Revision gegen das Urteil des Landgerichts München im Verfahren um die drei Ex-Vorstände aufrecht hält. Warum, lesen Sie im Forum.

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Infinus Chef: Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte frei

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Infinus Chef: Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte frei

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Infinus Chef: Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte frei

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Reporterin Klara Roth über Infinus Chef: Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte frei

Reporterin Klara Roth über Infinus Chef: Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte frei

es klingt irgendwie nach Schlaraffenland, hatte sich User Schuwa im Forum über die Bankgarantie-gestützten Projekte und Tradingprogramme einer belgischen Beratungsfirma gewundert. Bei den Usern Otto, Melnik und Struckischreck klingelten sofort die Alarmglocken, es gab Verbindungen zu den Kredit-Vorkostenabzockern ITARE Baleares S.A. Nun wurde Schuwa inzwischen offenbar unter Druck gesetzt und fragte nach dem Wahrheitsgehalt der anonymen Aussagen der anderen User.

Struckischreck bot Schuwa an: „Zumindest für meine Person kann ich Ihnen versichern, dass ich zwar hier im Forum anonym auftrete, dass ich jedoch bei GoMoPa und Herrn Maurischat bestens auch persönlich bekannt bin. Ich habe zwar nichts zu verbergen, meine Beiträge gefallen jedoch nicht jedem, insbesondere nicht den betroffenen Unternehmen und Personen (weshalb, können Sie sich ja denken). Deshalb schätze ich die Anonymität sehr. Aber wenn Sie wollen, dann schreiben Sie mir eine Privatnachricht mit ihrer Handynummer, dann melde ich mich einmal telefonisch bei Ihnen.“ Nun denn…
Bleiben Sie stark!

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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Infinus Chef: Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte  frei

Infinus Chef: Bis auf den Ex-Vertriebschef Rudolf Ott (55) sind alle sechs Infinus-Bosse aus der U-Haft entlassen worden. Bei Ott hapert es noch daran, dass die geforderte Kaution von 300.000 Euro eingezahlt wird. Seit einem Jahr läuft gegen alle sechs der Betrugsprozess vor dem Landgericht Dresden. Doch alle wollen ganz schnell die 1. Instanz hinter sich bringen, weil sie sich in der 2. Instanz einen Freispruch erhoffen. Der bisherige Verlauf spricht tatsächlich für die Manager. Lesen Sie die Details in unserem Artikel.

Hausdurchsung bei Sensus

Hausdurchsuchungen – selbst Banken wissen, wie schnell es dazu kommen kann. Eine anonyme Anzeige reicht aus… Gestern kam es zu einer Hausdurchsuchung bei der Sensus Vermögen GmbH, einer bekannten Vermögensverwaltung aus Marktredwitz in Bayern. Der Grund: Ein Betrugsverdacht bei Geldanlagen. Geschäftsführer Gerhard Schaller zufolge richtet sich der Verdacht allerdings nicht gegen die Firma selbst. Auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks erklärte er, dass die Durchsuchung der Marktredwitzer Geschäftsräume nicht die Firma Sensus direkt betroffen habe. Es gehe um Kunden, die bei der Firma Geld anlegen. Diese Angaben wollte die Staatsanwaltschaft Hof weder bestätigen noch dementieren. Mehr
War die German Pellets GmbH ein Verschiebebahnhof für Peter Leibolds Wiederauferstehung?
Peter Leibold, der Gründer des Brennstoffherstellers German Pellets GmbH aus Wismar, lässt mit dieser Emittentin von Anleihen und Genussrechten seit Anfang des Jahres 2016 rund 17.000 deutsche Anleger um etwa 270 Millionen Euro bangen, soll aber gleichzeitig mit seinem Privatflugeug durch Europa fliegen und mit einer im März 2016 neugegründeten Holzpellets-Handelsfirma Global Wood Service GmbH in Leipzig die Wiederauferstehung als Pellets-Unternehmer feiern. Die neue Firma gehört mittelbar und allein seiner Tochter Kathrin Wiedmer (34). Wie kann das sein? Insolvenzverwalterin Bettina Schmudde will herausgefunden haben, dass Leibold bei German Pellets einen angeblichen abenteuerlichen Verschiebebahnhof über US-Werke zu Lasten der German Pellets Anleger konstruiert haben soll. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
ASE Investment AG: Vermögensverwalter Martin Schlegel kommt vor Gericht
Der Schweizer Vermögensverwalter Martin Schlegel (50) wird wegen gewerbsmässigen Betrugs, qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung angeklagt und im November 2016 in Eiken vor Gericht gestellt. Er steht unter dem Verdacht, als Chef der ASE Investment AG in Fricktal (Aargau) 2.500 Anleger um rund 157 Millionen Euro betrogen zu haben, die mit einer Rendite von 18 Prozent im Jahr gelockt worden waren. Schlegel war bei der Max Entertainment Group dabei. Die ASE kaufte Riesenaktienpakete von dieser Scheinfirma, die vorgab, im Bereich von Kampfsport-Events tätig zu sein. Lesen Sie die Einzelheiten in unserem Artikel.
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Anlegeranwalt Kälberer: Ein gut gemachter Anlagebetrug hat hierzulande nichts zu befürchten
Der Berliner Anwalt Dietmar Kälberer beklagt beim Anlagegeschäft „eine neue Komplexität des Betrügens“. „Wer das clever macht, viele Firmen dazwischenschaltet und das Geld am besten noch ins Ausland schafft , der wird wahrscheinlich straffrei damit durchkommen“. Die Opfer hätten letztlich kaum eine Chance, ihr Geld jemals wiederzusehen. Den Vorwurf der Naivität oder Gier könne man den wenigsten geschädigten Anlegern machen. Häufig seien es große renommierte Adressen, die ein total seriös angelegtes Projekt verkaufen, dessen Risiken aber von außen nicht zu sehen seien. Doch einen regelrechten Freibrief bekamen Betrüger noch durch etwas ganz anderes, wie Sie im Forum nachlesen können.Ascore Technologies AG: Keine Lizenz zum Geldeinsammeln für Gold aus E-Schrott
Seit der Kapitalerhöhung mit Aktien der Ascore Technologies AG im Jahr 2014 heißt die bilanziell überschuldete Layton Bitterfeld GmbH nun Ascore Deutschland GmbH und will nun ganz groß in Dortmund mit einem Urban Mining nach Gold und Silber aus Haushalts-Elektro-Schrott herauskommen. Das firmeneigene Verfahren sei in der Schweiz patentiert. Anleger können einsteigen. Aber lesen Sie mal, was die Schweizer Finanzmarktaufsicht dazu sagt.

Maschmeyer und Prof. Claassen – Tauziehen um Medizin-Startup Syntellix
Noch am 7. Mai diesen Jahres schrieb Carsten Maschmeyer seinem „lieben Utz“, Geschäftspartner Professor Utz Claasen, zu dessen Geburtstag: „Schon 1963 wusste man, dass mit Dir ein Goldstück auf die Welt kam.“ Nun ist zwischen den Freunden ein häßlicher Krieg um das Medizin-Startup-Unternehmen Syntellix aus Hannover entsponnen. Näheres im Forum.

Hansa Treuhand gibt auf: Bald nur noch Kreuzfahrten SEA CLOUD CRUISES
Hansa Treuhand gibt als Emissionshaus von Beteiligungsangeboten für Schiffe, Flugzeuge und Private Equity auf und stellt die Platzierung von Angeboten ein, meldete k-mi. Die Schiffsflotte umfasste Ende 2015 noch mehr als 100 Schiffe, die durch Verkäufe in nächster Zeit auf die Hälfte reduziert werden soll. Ein Personalabbau ist bereits eingeleitet. Nicht betroffen von den Anpassungen soll der Kreuzfahrtbereich mit SEA CLOUD CRUISES sein. Mehr über Aufstieg und Größenwahn bei Hansa Treuhand lesen Sie im Forum.

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Gütesiegel beschäftigen Justiz: Gold, Immobilien, grüne Investments

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Gütesiegel beschäftigen Justiz: Gold, Immobilien, grüne Investments

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Reporterin Klara Roth über Gütesiegel beschäftigen Justiz: Gold, Immobilien, grüne Investments

Reporterin Klara Roth über Gütesiegel beschäftigen Justiz: Gold, Immobilien, grüne Investments

„Ein Nachhaltigkeits-Siegel sagt beispielsweise nichts über die Qualität, die Rendite und die Risiken einer Anlage aus“, warnt Finanzexperte Ralf Scherfling von der Verbraucherzentrale NRW in Düsseldorf.

Wie gefährlich „grüne“ Investments werden können, zeigten zuletzt mehrere Insolvenzen beim Berliner Biogas-Finanz-Anbieter Grüne Werte oder die Millionenverluste beim Ökoanlagen-Markführer UDI Gruppe aus Bayern oder der Stellenabbau beim Windturbinenbauer Siemens Gamesa in Spanien und die Invsolvenz des Hamburger Windturbinenbauers Senvion Deutschland GmbH.

Auch als seriös geltende Siegel wie die von KPMG oder dem TÜV sind längst nicht immer glaubwürdig, wie die Praxis zeigt. Seriosität muss immer hinterfragt werden. Das geht zum Beispiel mit Hilfe von Scoredex.  Wie Gütesiegel die Gerichte beschäftigen, lesen Sie in unserem Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Gütesiegel beschäftigen Justiz: Gold, Immobilien, grüne Investments

Lesen Sie mal, wie sich KPMG von Falschgold blenden ließ, wie sich der TÜV SÜD bei S&K herausredet, was S&K-Ex-Boss Jonas Köller noch heute zu den vier 100.000 Euro Gutachten sagt und wie sich auch TÜV Nord und TÜV Rheinland bei Immobilienfonds blamierten.

Strukki-Vertrieb MLP nutzt gemeinnützige Hochschulinitiative, um sich an Studenten ranzumachen

Das fragwürdige Konstrukt scheint sich für MLP auszuzahlen. Im MLP-Geschäftsbericht 2018 heißt es: „Nicht zuletzt darüber konnte MLP 2018 bereits rund 29% seiner Neukunden online initiieren.“ Lesen Sie unseren Artikel.

CAESAR System Event GmbH + excofirm Europe: Staatsanwaltschaft Hannover jagt Christoph Julius Caesar

Mit 15 Jahren wurde er vom damaligen Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle als „Jüngster Unternehmer Deutschlands“ ausgzeichnet. Leider log und betrog er. Lesen Sie unseren Artikel.

Goldberg.Financial und Balmont Capital: Fake-Aktien von Duracell

Um es gleich vorweg zu nehmen: Nicht mal Warren Buffett (89) aus Omaha in Nebraska hat auch nur eine einzige Aktie der amerikanischen Batteriefirma Duracell gekauft. Weil es keine gibt. Lesen Sie unseren Artikel.

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Gold-Futures: Starker Einbruch des Optimismus unter Profis
Der aktuelle Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission wies einen stark nachlassenden Optimismus unter den spekulativen Marktakteuren aus. In der Woche zum 4. Februar 2020 dominierten beim Handel von Gold-Futures ganz klar die negativen Vorzeichen. Mehr im Forum.Firmengründungen und Offshore:. „Economic Substance“ als neuester Stolperstein
Unser Mitglied WilliUri, der Helvetier, macht auf die Umsetzung einer Economic Substance in vielen Offshore-Gebieten aufmerksam. Das bedeute wohl ein „Aus“ für Ruck-Zuck-Gründungen auf fernen Inseln. Mehr im Forum.Solo Capitals – Die übliche Masche der Estland-Connection
Die Solo Capitals hat ihren Firmensitz in der estnischen Hauptstadt Tallin und gibt vor, Händlern zu ermöglichen, mit Kryptowährungen zu handeln, wie es unzählige andere Broker ebenfalls tun. Das hängt mit der Möglichkeit zusammen, dass Ausländer für Estland eine sogenannte eResidency erwerben können, ohne dort physisch erscheinen zu müssen. Mehr im Forum.

Seit Jahresbeginn gilt Firmen-Transparenzregister gegen Betrug mit Geldwäsche
Die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung soll die Gesetzesnovelle erleichtern, die seit Jahresbeginn in Kraft ist. Im Zentrum der Auflagen und Verschärfungen des Geldwäschegesetzes steht das Transparenzregister, das Informationen zu Firmenverflechtungen sammelt und jetzt einsehbar macht.

Provisionsabgabe: Gericht klopfte Check24 auf die Finger
Check24 hat unerlaubt Provision weitergegeben. Zu diesem Entschluss kamen die Richter am Münchner Landgericht am 4. Februar 2020 in ihrem Urteil. Wie das Vergleichsportal und Kläger BVK die Entscheidung beurteilen. Freude beim Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und seinem Präsidenten, Michael H. Heinz.

Gesetz gegen zu hohe Mieten: der Berliner Mietendeckel
Es betrifft 1,5 Millionen Berliner Mietwohnungen, die vor 2014 gebaut wurden. Der Berliner Mietendeckel tritt voraussichtlich noch im Februar 2020 in Kraft und läuft im Frühjahr 2025 aus. Das Wichtigste auf einen Blick.

Bremer Landgericht: Endgültige Schlappe für Vonovia
Der Wohnungskonzern Vonovia kann gegen seine Mieter nicht vor den Bundesgerichtshof ziehen. So hat es am Montagmorgen, 10. Februar 2020,  das Bremer Landgericht entschieden. Die Mieter hatten gegen eine Mieterhöhung geklagt und gewonnen. Bei dem Streit ging es um Kosten, die sie im Zuge einer energetischen Modernisierung mittragen sollten.

Agrar-Subventions-Betrug mit Geistergrundstücken in Sizilien
Die jüngsten Durchsuchungen und Verhaftungen wegen Erschleichung von EU-Millionen mit „Geistergrundstücken“ in Sizilien offenbaren erneut die Unzulänglichkeiten des Agrarsubventionssystems in Europa. Mehr im Forum.

Dieselskandal: Audi soll mas­sen­haft Doku­mente ver­nichtet haben
Als im Herbst 2015 der Dieselskandal ans Licht kam, sollen beim bayerischen Autohersteller Hunderttausende Daten gelöscht worden sein, heißt es in einem Medienbericht. Das Magazin beruft sich auf ein Papier der Kanzlei Jones Day.

Dieselskandal: VW hat Motorenentwickler zu Unrecht gekündigt
Weil er die Manipulation von Abgassoftware angeordnet haben soll, hatte VW einem Manager gekündigt. Zu Unrecht, entschied jetzt das Arbeitsgericht Braunschweig. Mehr im Forum.

Falsche Spar-Zinsberechnungen? Verbraucherzentrale Sachsen reicht dritte Musterklage gegen Sparkasse ein
Die Verbraucherzentrale Sachsen hat am 4. Februar 2020 eine Musterfeststellungsklage gegen die Sparkasse Zwickau eingereicht. Es geht um mutmaßlich falsche Zinsberechnungen in Prämiensparverträgen zulasten von Kunden. Nach der Sparkasse Leipzig und der Erzgebirgssparkasse ist es die dritte Klage dieser Art. Mehr im Forum.

Mobile.de und Autoscout24.de: Auf diese Betrüger-Masche sollten Sie nicht reinfallen
Mobile.de oder Autoscout24.de sind seit geraumer Zeit der Spielplatz von Betrügern. Hier bringen Sie Verkäufer um ihre Waren und das Geld. In einer nicht ganz neuen Masche treten die Kriminellen selbst als Verkäufer auf und haben auch gleich eine Transportfirma an der Hand. Wie seriös die Firmen wirklich sind und worauf Sie bei den verlockenden Fahrzeugangeboten achten sollten.

Polizei stoppt Krypto-Betrüger mit angeblicher Rendite von 35% auf Bitcoin
Polizeikräfte in Belgien, Frankreich und Israel haben Berichten zufolge einen internationalen Betrug gestoppt, der hohe Renditen von bis zu 35% für Krypto-Investitionen verspricht. Ein großes französisches Privatunternehmen und eine französische Kommunalbehörde sollen zu den 85 Opfern dieses Netzwerks gehören. Insgesamt wurden 10 Verdächtige in Verbindung mit dem Fall verhaftet.

Wie die „Lazarus Group“ ihren großen Hack umsetzte
Die womöglich aus Nordkorea stammende Gruppierung hat neue Methoden zur Geldwäsche entwickelt. Blockchain-Analytiker verfolgen sie zurück. Cyberüberfälle auf Kryptowährungsbörsen sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Doch der Diebstahl von etwas mehr als 7 Millionen US-Dollar von DragonEx aus Singapur im vergangenen März war aus drei Gründen eine Besonderheit.

Amundi: ETF-Vermögen überspringt 50 Milliarden Euro Marke
Das verwaltete Vermögen von Amundi ETF ist zum Ende des letzten Jahres auf 55 Milliarden Euro angewachsen. Amundi ETF zählt damit zu den am schnellsten wachsenden europäischen ETF-Anbietern. Mehr im Forum.

Nie wieder geblitzt werden: Google Maps testet mit Android Auto praktisches Feature
Google Maps ist für viele Autofahrer zum Begleiter auf langen Reisen geworden. In Kombination mit Android Auto wird der Dienst sogar noch besser für solche Fahrten. Nun wurde die App sogar mit einem weiteren Feature versehen. Im Video sehen Sie, welche Funktionen von Google Maps am besten für Autofahrer geeignet sind.

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Es befinden sich 18.441 Einträge in der Warnliste.
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DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

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Reporterin Klara Roth über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs - bis auf eines

Reporterin Klara Roth über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

die Ironie ist kaum zu übertreffen. Wer sich auf der Website Anlegerschutz.ch zum Thema Anlagebetrug informiert, erhält schon einmal eine verlockende Werbung eingeblendet. Darin wird eine Schweizer Geldanlage angepriesen, die 8% Rendite jährlich liefern soll – und das erst noch ohne Risiko und steuerfrei. Die Neue Zürcher Zeitung warnte gestern vor solchen „Finanzjoungleuren der richtig unliebsamen Art“.

Die NZZ erklärt: „Es geht um Anlagen in Holzplantagen, die sich in Südamerika befinden. Lassen sich die Unwägbarkeiten von Naturkatastrophen, schädlichem Ungeziefer oder schwankenden Währungskursen noch versichern, so sind politische Risiken, die in dieser Region eine wichtige Rolle spielen, nicht zu beeinflussen. Auch wenn alles reibungslos klappt, steht der Preis, der für das Holz in fünf, zehn oder gar zwanzig Jahren erzielt werden kann und der für die Rendite ausschlaggebend ist, völlig in den Sternen.“ Wann die Warnanlampen für solche Anlagen sofort anspringen sollten, lesen Sie im Forum. Nun denn…

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DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.

Pius Valerian Gödecke: Von der maroden HLO Industries zum Kiri Holzhandel?

Der Name Valerian Gödecke ist verbrannt. Also tritt der hessische Exbanker Gödecke nur noch mit seinem ersten Vornamen auf: Pius. Und nur noch als Assistent, wie wir von einem Informanten erfuhren. Gödicke hatte viele Inhaber von Lebensversicherungen und Bausparverträge dazu überredet, die Policenwerte gegen Beteiligungen an einer gewinnlosen Maschinen- und Fabrikhandelsfirma HLO Industries aus Darmstadt einzutauschen, an deren Gruppe Gödecke selbst beteiligt war. Von den 4,9 Millionen Euro der Policeninhaber flossen nur rund 770.000 Euro zurück. Gödecke wurde 2012 verhaftet, im letzten Jahr kam er wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug vor Gericht. Nun soll er sich für rumänische Wunder-Kiri-Bäume engagieren, vor denen wir schon seit zwei Jahren warnen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte Infinus-Chef frei
Bis auf den Ex-Vertriebschef Rudolf Ott (55) sind alle sechs Infinus-Bosse aus der U-Haft entlassen worden. Bei Ott hapert es noch daran, dass die geforderte Kaution von 300.000 Euro eingezahlt wird. Seit einem Jahr läuft gegen alle sechs der Betrugsprozess vor dem Landgericht Dresden. Doch alle wollen ganz schnell die 1. Instanz hinter sich bringen, weil sie sich in der 2. Instanz einen Freispruch erhoffen. Der bisherige Verlauf spricht tatsächlich für die Manager. Lesen Sie die Details in unserem Artikel.
Hausdurchsung bei Sensus
Hausdurchsuchungen – selbst Banken wissen, wie schnell es dazu kommen kann. Eine anonyme Anzeige reicht aus… Gestern kam es zu einer Hausdurchsuchung bei der Sensus Vermögen GmbH, einer bekannten Vermögensverwaltung aus Marktredwitz in Bayern. Der Grund: Ein Betrugsverdacht bei Geldanlagen. Geschäftsführer Gerhard Schaller zufolge richtet sich der Verdacht allerdings nicht gegen die Firma selbst. Auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks erklärte er, dass die Durchsuchung der Marktredwitzer Geschäftsräume nicht die Firma Sensus direkt betroffen habe. Es gehe um Kunden, die bei der Firma Geld anlegen. Diese Angaben wollte die Staatsanwaltschaft Hof weder bestätigen noch dementieren. Mehr

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Hat Joachim Biesold bei der Wirecard AG Millionen veruntreut?
Die SWISSCOLEX Aktiengesellschaft aus Basel sucht für einen Klienten Geld, dass ein Ex-Mitarbeiter der Wirecard AG aus Aschheim bei München veruntreut haben soll. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.Achtung: Hohe Kapitalverluste mit Fortuna Lebens-Versicherungs AG!
Unser User EAS Schadenshilfe aus Liechtenstein hat verschiedene haarsträubende Fälle von Kunden-Schäden durch eine Versicherung bei der Fortuna Lebens-Versicherungs AG aufgedeckt und bietet Hilfe an. Näheres im Forum.Norbert Volkmer, der Unverbindliche, nun als Lyon Finanz GmbH
Ob die Firmen nun Alpina Finanz GmbH, Lugano Finanz GmbH oder Luzern Finanz GmbH mit nebeneinandergelegenen Postfächern in Hamm hießen. Einzig verbindlich war eine Nachnahmegebühr für Beratungsdokumente. Keine Kreditverträge, wie wir schon vor fünf Jahren berichteten. Nun heißt die Firma Lyon Finanz GmbH in Ahlen (NRW) und verspricht: „Wir erfüllen Ihre Träume“. Den ersten Erfahrungsbericht lesen Sie im Forum.

Hat die NMF – Noble Metal Factory OHG ein dunkles Geheimnis
Zu Goldhändler Ronny Wagner, dem Chef der NMF – Noble Metal Factory OHG aus Schwarzheide im Land Brandburg, erreichte uns ein Hinweis. Näheres im Forum.

Platinen Card Service Aachen: 97.98 Euro Nachnahme, aber keine Mastercard
Eine Userin aus Nordrhein-Westfalen sandte uns ein sehr unschönes Erlebnis mit einem Platinen Card Service Aachen. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Bankkundenberaterin wegen Schneeballsystems vor Gericht
Am 15. November 2016 verhandelt das Amtsgericht Darmstadt / Schöffengericht ab 09:00 Uhr im Raum 6 gegen eine 28 Jahre junge Kundenberaterin einer Bank aus Darmstadt in Hessen wegen Untreue und Kreditbetruges. Wie sie ihr mutmaßliches Schneeballsystem aufzog, lesen Sie im Forum.

M&M Defend: App für Fondsmanager gegen Polizei
Die US-Behörden verstärken ihre Anstrengungen im Kampf gegen Anlagebetrug und andere Finanzvergehen. Eine Anwaltskanzlei bietet bedrängten Hedgefonds-Managern und anderen Fondsmanagerin nun Hilfe per App – inklusive Panik-Knopf. Die Einzelheiten gibt es im Forum.

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Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

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Reporterin Klara Roth über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

Reporterin Klara Roth über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

als es heute klar wurde, dass der Republikaner Donald Trump das Rennen um das Amt des Präsidenten gewinnen würde, reagierten die Edelmetallmärkte, wie wir im August 2016 in unserem Newsletter erwartet hatten: Schon kurz nach 3 Uhr unserer Zeit war heute der Goldpreis angestiegen. Um 8:30 Uhr wurde die Feinunze Gold für 1.318 US-Dollar gehandelt. Das entsprach einem Kursanstieg von 3,5 Prozent gegenüber dem Vortag. Gegen 6 Uhr waren schon 1.337 US-Dollar/Unze erreicht worden, meldete Diplomkaufmann Jürgen Fröhlich auf Goldreporter.de aus Bayern. Im August hatten wir über Donald Trumps neu berufene Wirtschaftsberaterin Dr. Judy Shelton berichtet. Die sagte dem US-Magazin Fortune, dass sie Trump zur Rückkehr zu gesundem, mit Gold unterlegten Geld rät. Ein erster Schritt wäre die Auflage goldunterlegter Staatsanleihen (Bonds). Die Einzelheiten können sie noch einmal hier nachlesen. Nun denn…

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Thormählen der Notar und Makler Müller vor GerichtWitwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.

DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.
Pius Valerian Gödecke: Von der maroden HLO Industries zum Kiri Holzhandel?
Der Name Valerian Gödecke ist verbrannt. Also tritt der hessische Exbanker Gödecke nur noch mit seinem ersten Vornamen auf: Pius. Und nur noch als Assistent, wie wir von einem Informanten erfuhren. Gödicke hatte viele Inhaber von Lebensversicherungen und Bausparverträge dazu überredet, die Policenwerte gegen Beteiligungen an einer gewinnlosen Maschinen- und Fabrikhandelsfirma HLO Industries aus Darmstadt einzutauschen, an deren Gruppe Gödecke selbst beteiligt war. Von den 4,9 Millionen Euro der Policeninhaber flossen nur rund 770.000 Euro zurück. Gödecke wurde 2012 verhaftet, im letzten Jahr kam er wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug vor Gericht. Nun soll er sich für rumänische Wunder-Kiri-Bäume engagieren, vor denen wir schon seit zwei Jahren warnen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Box!t Leipzig: Was taugt die Bürgschaft von Bauträger Hans-Martin Diehl?
Bauträger Hans-Martin Diehl aus NRW sammelt für einen neu zu bauenden Lagerpark in Leipzig über die Crowd-Funding Plattform Zinsland 750.000 Euro in Form qualifizierter Nachrangdarlehen ein. Dafür gibt er eine persönliche Bürgschaft ab. Was diese taugt, lesen Sie im Forum.Gesetzentwurf zur Offenlegung von Beteiligungen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (74, CDU) will mit einem 37seitigen Gesetzentwurf, der noch im Dezember 2016 den Bundestag passieren soll, die Deutschen zur Offenlegung ihrer Briefkastenfirmen in Steueroasen zwingen. Steuerpflichtigen drohen Geldstrafen von 25.000 Euro, den Banken von 50.000 Euro. Die Steuern können künftig 20 Jahre lang nachgefordert werden. Die Einzelheiten im Forum.

FMA: Extreme Rendite-Unterschiede bei Prämienbegünstigter Zukunftsvorsorge
Auch in Österreich gibt es seit langem eine staatliche Förderung für Lebensversicherungs- und Fondsprodukte. Eine Studie der FMA brachte eine erfreuliche Rendite von 5,9 Prozent im Jahr 2015 zutage. Nur haben die Anleger wenig davon, da die Kosten der Anbieter die Rendite unterm Strich auffressen würden. Die Einzelheiten im Forum.

BGH: Gebühr für Bauspardarlehen unzulässig
Die in den AGBs der Bausparkassen festgelegte Gebühr (meist 2 Prozent) auf die aufzunehmende Darlehenssumme ist unzulässig, entschied nun der BGH am 8. November 2016. Welche Bausparer nun wie ihr Geld zurückerhalten können, lesen Sie im Forum.

Torsten Thormählen nun Unternehmensberater „Wohlfühlmanagement“
Auch wenn Torsten Thormählen 2014 als Bürgermeister von Henstedt-Ulzburg in Schleswig-Holstein abgewählt und in erster Instanz vom Amtsgericht Norderstedt zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, weil er als Chef von Kommunalbetrieben fast 70.000 Euro veruntreut haben soll, hindert das den Ex-Politiker nicht daran, eine Unternehmensberatung mit dem Namen Wohlfühlmanagement aufzumachen. Die Einzelheiten im Forum.

Bundestag: Unternehmensberatung ist keine Zeitarbeit
Unternehmensberater oder IT-Spezialisten müssen nicht wie ein überlassener Zeitarbeiter behandelt werden, sondern erhalten vom Auftragsunternehmen einen Werk- oder Dienstleistungsvertrag für die Erfüllung des Projekts. Das hat der Bundestag in einem neuen Gesetz geregelt, das am 1. April 2017 in Kraft treten soll. Was das bedeutet, lesen Sie im Forum.

Tesco Bank stoppt Online-Banking wegen Hacker-Angriffs
Nach einem Hackerangriff auf Kunden-Konten hat die britische Tesco Bank vorübergehend ihr Online-Banking eingestellt. Auf insgesamt 40.000 Konten seien verdächtige Transaktionen festgestellt worden, teilte Vorstandschef Benny Higgins mit. Näheres im Forum.

Affäre um herrenlose Häuser in Leipzig wird neu verhandelt
War es tasächlich nur Schusseligkeit oder handelten die Mitarbeiter des Leipziger Rathauses doch mit Vorsatz. Der BGH verlangte heute (9. November 2016) eine Neuverhandlung vor einer neuen Strafkammer. Damit wird die Affäre um den vorschnellen Verkauf vermeintlich herrenloser Häuser in Leipzig neu aufgerollt. Hintergründe im Forum.

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Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Reporterin Klara Roth über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

so dreist wie der hessische Exbanker Pius Valerius Gödecke vom KIRI-Wunderbaum-Investment in Rumänien war zuletzt nur der Chef des mutmaßlichen Immobilienschneeballsystems S&K aus Frankfurt Stephan Schäfer. Der von uns ertappte Schäfer hatte am 23. Juli 2012 in einer  Vertriebs-E-Mail angekündigt (Fehler im original): „Sollten wir vielleicht sogar selber aktiv in den medien verbreiten das wir erpresst werden von maurischat? Dann haben seine berichte gegen uns keine wirkung mehr!?“ Ähnliches versucht nun Gödecke. Er belügt seine angeworbenen Anleger und Vertriebler per E-Mail mit einem angeblichen Gerichtsurteil des Landes Berlin gegen uns, was es gar nicht gibt. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.Bleiben Sie stark!

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Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 25.000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.

Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen? Notar Thormählen und Makler Müller vor Gericht

Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.

DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.

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Pius Gödecke: Renditewerbung bei angeblichem Handelsprodukt
Pius Valerian Gödecke aus Hessen will Vertrieblern weismachen, dass das Holzinvestment mit Kiri-Bäumen in Rumänien lediglich ein reines Handelsprodukt sei, für das man keine Beratererlaubnis bräuchte. Dem widerspricht der Ex-Banker aber zugleich mit Renditeberechnungen in seinen Webinaren. Dass aber auch ein zuglassener Berater aus Schleswig-Holstein auf das dubiose Wunderbaum-Investment aufspringt, könnte an dessen bilanzieller Überschuldung liegen. Näheres im Forum.Geheimer 12 Millionen Fonds in der Schweiz
Mit einer Legende über einen herrenlosen geheimen, aber dennoch entdeckten 12 Millionen Euro Fonds in der Schweiz versucht ein gewisser Sharon gerade an Bankdaten zu gelangen, die man ihm auf die E-Mail [email protected] senden soll. Warum das hochgefährlich ist, lesen Sie im Forum.Anwalt gegen United Oil & Gas Corp. gesucht
Seit 5 Jahren warnen wir vor den umsatzlosen Papieraktienleichen des Aktienerfinders Norman Victor Meier. Über seine Firma IFS International Financial Services mit Sitzen in New York und der Gemeinde Dartmouth in Kanada rekrutiert Meier laufend deutschsprachige sogenannte Private Equity Broker. Ein User ist Meier ins Netz gegangen und sucht nun einen Anwalt. Die Einzelheiten im Forum.

Banker in Blankenese legte Papier statt Geld in Banktresor
Am kommenden Donnerstag, 17. November 2016, muss sich ab 9 Uhr ein Banker (29) vor der dem Amtsgericht Hamburg-Blankenese für vorgeworfene dreiste Untreue nebst Diebstahl in seiner Bank verantworten. So soll er statt Geld zurechtgeschnittenes Papier mit Banderolen in den Banksafe gelegt haben und sich das echte Geld selbst eingesteckt haben. Aber auch Konten der Banken sollen vor dem 29-Jährigen nicht sicher gewesen sein. Mehr im Forum.

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S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über  S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

Reporterin Klara Roth über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

selbst acht Jahre nach der Rettung seiner Bank durch den Steuerzahler (9,8 Milliarden Euro frisches Kapital, 124 Milliarden Garantien) hält sich der einstige Vorstand des größten deutschen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE, heute Deutsche Pfandbriefbank AG) Georg Funke immer noch für unschuldig. Der mittlerweile auf Mallorca lebende Funke rechnet bei seinem kommenden Prozess ab mitte März 2017 vor dem LG München I mit einem Freispruch. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass er Bilanzen geschönt und die Aktionäre über faule US-Immobilienpapiere belogen haben soll. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

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S UND K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

S und K Anleger haben 74 Millionen Euro in die beiden United Investor Fonds Deutsche S&K Sachwerte 2 (2011) und S&K Real Estate Added (2008) investiert. 12 Prozent Rendite sollte es pro Jahr geben. Bis zur Pleite 2013 wurden 15 Millionen Euro ausgeschüttet. Die verlangt der Insolvenzverwalter bis Ende November 2016 zurück. Warum, und was Anleger tun können, lesen sie in unserem Artikel.

Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 2.5000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.
Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen? Notar Thormählen und Makler Müller vor Gericht
Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.
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Erfahrungen mit Dietmar Erwin NICKLAUS
Dietmar Erwin Nicklaus sammelt Geld für Projekte ein. Mal tritt er als Generalbevollmächtigter einer Capital in Motion aus Sankt Vincent auf, mal als Verwaltungsrat einer IPM Europe AG aus Zürich. Ein Projektentwickler für Basalt-Enstorgung fühlt sich von Nicklaus geleimt und sucht andere Betroffene. Näheres im Forum.

FMA warnt vor virtuellen Währungen und darauf basierende Anlageprodukten
Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA warnt Verbraucher zu besonderer Vorsicht im Umgang mit virtuellen Währungen und Geschäftsmodellen oder Anlageprodukten, die darauf aufbauen. Nähere Informationen hat uns der FMA-Mediensprecher Klaus Grubelnik zugesandt.

Kick Backs verheimlicht: Commerzbank zu Schadenseratz verurteilt
Die Anleger des Frankfurter Fonds Macquerie Infrastrukturgesellschaft mbH & CO. KG aus dem Jahre 2006 wurden gleich doppelt hinters Licht geführt: Statt an Straßen und Eisenbahnen waren sie nur an möglichen Gewinnen beteiligt. Und ihre Commerzbank verheimlichte ihnen, dass die Bank ein dickes Kick-Back bekam, wenn die Bankkunden den Risikofonds kauften. Nun gibt es eine späte Strafe für die Commerzbank. Näheres im Forum.

GoMoPa.net hat keinen Kiri-Warnartikel gelöscht
Erst erfindet der hessische KIRI-Plantagenvermittler Pius Valerian Gödecke ein Berliner Landgerichtsurteil gegen GoMoPa.net, das es nicht gibt. Nun behauptet Gödecke in einer neuerlichen Vertriebs-E-Mail, dass die KIRI Gruppe aus Frankfurt in den USA bei Google einen Warnartikel von GoMoPa habe löschen lassen. Auch das ist gelogen. Den Warnartikel finden Sie hier. Das Lügenmärchen von Gödecke im Forum.

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Algen Parks AG: Haben die Algenzuchtmodule nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Algen-Parks AG: Haben die Algenzuchtmodule nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

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Reporterin Klara Roth über Algen-Parks AG: Haben die Algenzuchtmodule nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

Reporterin Klara Roth über Algen-Parks AG: Haben die Algenzuchtmodule nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

im September 2016 hat die Münchner WealthCap-Gruppe einen neuen 150 Millionen Euro Eigenkapital schweren Immobilenfonds mit dem Namen WealthCap Immobilien Deutschland 39 aufgelegt, bei dem man für 12 Jahre ab 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio und einer angepeilten Jahresrendite von 4 Prozent einsteigen kann. Problematisch könnte dabei sein: Wie bei S&K kauft der Fonds die anvisierten Gewerbeimmobilien in München, Frankfurt und Stuttgart nicht direkt, sondern nur Anteile an bestehenden Objektgesellschaften. Während der Fonds keine Schulden machen darf, dürfen die Objektgesellschaften eine Fremdkapitalquote von 150 Prozent haben. Nähres dazu im Forum. Nun denn…

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Algen-Parks AG:Algenzuchtmodule Haben die tatsächlich nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

Die Berliner Algen-Parks AG behauptet in einem aktuellen Schadensersatzprozess vor dem Landgericht Aschaffenburg, dass in den drei Jahren ihres Bestehens nur ein einziges Ehepaar in die ALPAG investiert habe und ALPAG somit kein unerlaubtes Einlagengeschäft betrieben habe. Das Anlegerehepaar sucht bis zur Urteilsverkündung am 2. Dezember 2016 dringend noch andere ALPAG-Anleger, die ebenfalls Algenzuchtmodule für gar nicht existierende Algenzucht-Parks gekauft haben. Die Einzelheiten lesen sie in unserem Artikel.

S&K-Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

74 Millionen Euro haben S&K-Anleger in die beiden United Investor Fonds Deutsche S&K Sachwerte 2 (2011) und S&K Real Estate Added (2008) investiert. 12 Prozent Rendite sollte es pro Jahr geben. Bis zur Pleite 2013 wurden 15 Millionen Euro ausgeschüttet. Die verlangt der Insolvenzverwalter bis Ende November 2016 zurück. Warum, und was Anleger tun können, lesen sie in unserem Artikel.
Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt
Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 2.5000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.
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Bundesfinanzhof verleiht Xetra-Gold-Anleihe Status eines Goldbarrens
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in zwei Urteilen (Az. VIII R 4/15, VIII R 35/14) entschieden, dass Gewinne aus dem Verkauf von Xetra-Gold oder aus der Einlösung gegen physisches Gold nach einer Haltedauer von einem Jahr nicht mehr abgeltungssteuerpflichtig sind. Damit hat das Gericht der Xetra-Gold-Anleihe den Status eines Goldbarrens verliehen. Was das nun praktisch bedeutet, lesen Sie im Forum.

Prokon Regenerative Energien eG erwartet Millionen Miese
Die Prokon Regenerative Energien eG aus Schleswig-Holstein, die nach Aufhebung der Insolvenz von Prokon am 31. Juli 2015 als Genossenschaft weitergeführt wird, erwartet für das Geschäftsjahr 2016 ein zweistelliges Millionen-Minus. Warum, lesen Sie im Forum.

Phoenix Solar AG halbiert Ergebnisprognose
Auch die beiden neuen Vorstände Timothy Patrick Ryan (58) aus der Schweiz und Diplommathematiker Manfred Hochleitner (43) aus München konnten seit Dienstantritt im Januar 2015 das bilanziell überschuldete Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar AG aus Bayern am 18. März 2016 nur durch eine Gnadenfrist des finanzierenden Bankenkonsortiums bis zum 30. September 2018 retten. Nun mussten sie auch noch die Umsatzprogrognose nach unten korrigieren. Näheres im Forum.

Vier deutsche Start-ups unter den FinTech-Top 100
Gut ein Jahr nach seinem Start hat das gemeinsame Online-Bezahlsystem der deutschen Banken und Sparkassen, Paydirekt, einen wichtigen Großkunden gewonnen. Die Media Markt-Saturn-Gruppe habe den Dienst freigeschaltet, teilte die Tochter des Handelskonzerns METRO am 11. November 2011 mit. Kunden könnten nun mit dem Dienst in den Internet-Shops der Elektronikhändler Media Markt und Saturn bezahlen. Der Abstand zum US-Konkurrenten paypal ist aber noch sehr groß. Mehr im Forum.

Telefonica S.A. senkt Dividende
55 Cent Dividende für das Jahr 2016 pro Aktie ist zwar im Vergleich zum Vorjahr schmerzlich, wo es vom Madrider Kommunikationskonzern Telefonica S.A. noch 75 Cent gab. Aber bei einem Aktienpreis von 8 Euro ist die Dividendenrendite immer noch wesentlich höher als bei dem deutschen Softwarehersteller für Architekten und Bauingenieure Nemetschek SE aus München. Der zahlt 2016 58 Cent bei einem Aktienstückpreis von allerdings 53 Euro. Warum die Aktionäre mit Aktien von Nemetschek SE dennoch wesentlich besser fahren, als mit Telefonica S.A. lesen Sie im Forum.

Anleger sind die Dummen: Gabriel stoppte Aixtron-Übernahme durch Chinesen
Erst hü, dann hott. Erst hatte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) im September 2016 eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Übernahme des Anlagenbauers zur Herstellung von LEDs AIXTRON SE aus NRW durch die chinesische Grand Chip Investment GmbH erteilt und dann Ende Oktober überraschend widerrufen. Mit fatalen Folgen für den Markt und fataler Signalwirkung für andere Übernahmen durch Chinesen, wie Sie im Forum lesen können.

Mama Earth Foundation: 12,5 Prozent Rendite mit Mahagonisetzlingen?
Der Hamburger Verleger von Boots- und Yachtmagazinen Ulrich Kronberg (68) verkauft Mahagoni-Setzlinge einer philippinischen Stiftung namens Mama Earth Fondation und vespricht eine jährliche Rendite von mindestens 12,5 Prozent. Doch seit unserer Warnung vor anderthalb Jahren mehren sich die Kritikpunkte. Näheres im Forum.

Schweizer Bank PostFinance führt Negativzinsen auf Guthaben ein
Nach der kleinen Schweizer Bank Alternative Bank mit 30.000 Kunden belastet nun auch mit der PostFinance mit 3 Millionen Kunden das erste große Schweizer Geldhaus vermögende Privatkunden ab 1. Februar 2017 mit Negativzinsen. Die Einzelheiten im Forum.

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1MDB: Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds

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Reporterin Klara Roth über 1MDB: Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds

Reporterin Klara Roth über 1MDB: Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds

dem Fernsehsender MDR sagte der Generalbevollmächtigte der Las Vegas-Stiftung Mount Whitney Group, Volker Tabaczek (56) aus Mecklenburg-Vorpommern, er sei Opfer einer „weltweiten Verleumdungskampagne“. Laut MDR haben 22 Anleger aus Brandenburg und Sachsen einen Sichersteller gebucht, der normalerweise für Banken arbeitet, um ihre jeweils 25.000 oder 100.000 Euro zurückzupfänden, die sie in den letzten 5 Jahren Tabaczeks Stiftung für angeblich lukrative Investments in Luxusimmobilien oder Private Placement Programme anvertrauten –  die aber bis heute niemand finden kann.

Dem Berliner Landgericht konnte Tabaczek jüngst nicht erklären, wohin die Anlegergelder geflossen sind. Und als er später im Amtsgericht Stralsund vom MDR gefragt wurde: „Wann zahlen Sie den Anlegern ihr Geld aus?“, antwortete Tabaczek: „Ich werde keine Antwort geben. Machen Sie die Kamera aus.“ Nun denn…

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1MDB: Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds 

Laut Anklageschrift des US-Justizministeriums vom Juli 2016 gegen die The Wolf of Wall Street Motion Picture habe Oskar-Gewinner und Ko-Produzent des Films Leonardo DiCaprio im Jahr 2014 mal eben 1 Millionen Dollar auf einem Las Vegas Trip mit den malaysischen Finanziers seines Films verprasst. Das Geld für die Sause wie für den Film (60 Millionen Dollar) soll aber dem malaysischen Staatsfonds 1MDB gestohlen worden sein, der 2009 vom Staatspräsidenten gegründet worden war, um wirtschaftliche Entwicklungsprojekte in der asiatischen Nation zu fördern. Zwei Schweizer Banken halfen den mutmaßlichen Dieben, eine wurde nun von der FMA geschlossen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.

Algenzuchtmodule: Hat die Algen-Parks AG tatsächlich nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

Die Berliner Algen-Parks AG behauptet in einem aktuellen Schadensersatzprozess vor dem Landgericht Aschaffenburg, dass in den drei Jahren ihres Bestehens nur ein einziges Ehepaar in die ALPAG investiert habe und ALPAG somit kein unerlaubtes Einlagengeschäft betrieben habe. Das Anlegerehepaar sucht bis zur Urteilsverkündung am 2. Dezember 2016 dringend noch andere ALPAG-Anleger, die ebenfalls Algenzuchtmodule für gar nicht existierende Algenzucht-Parks gekauft haben. Die Einzelheiten lesen sie in unserem Artikel.
S&K-Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen
74 Millionen Euro haben S&K-Anleger in die beiden United Investor Fonds Deutsche S&K Sachwerte 2 (2011) und S&K Real Estate Added (2008) investiert. 12 Prozent Rendite sollte es pro Jahr geben. Bis zur Pleite 2013 wurden 15 Millionen Euro ausgeschüttet. Die verlangt der Insolvenzverwalter bis Ende November 2016 zurück. Warum, und was Anleger tun können, lesen sie in unserem Artikel.
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NILOVA HOLDING AG / Sananda Finance Ltd., Prof. Dr. hc Werner Kiss / Siegmund Schreiber / Friedhelm Gruber!
Hoch her geht es im Forum, seit User Otto am 18. November 2016 zu folgendem Großprojekt-Geldbeschaffern die Frage stellte: „Wer hat Erfahrung mit NILOVA HOLDING AG / Sananda Finance Ltd. und den Herren Prof. Dr. hc Werner Kiss und Siegmund Schreiber?“ Die ganze Aufregung lesen Sie hier.Haft für Wiener Fondsmanager (zeitweise Schiketanz Capital Advisors GmbH)
Ein Wiener Fondsmanager schmückte sich mit dem renommierten Wiener Investmenthaus Schiketanz Capital Advisors GmbH, bei dem er tatsächlich mal kurz arbeitete, und soll von November 2012 bis September 2014 mehrere Anleger mit einer garantierten 2jährigen Gewinnausschüttung im Zielbereich von 18 bis 20 Prozent gelockt haben. Zu welchem Urteil das Wiener Landgericht gestern kam, lesen Sie im Forum.

Wegen fauler Schiffskredite: DekaBank reduziert ihre Gewinnprognose
Die DekaBank (Fondshaus der Sparkassen) aus Frankfurt hat so viele faule Schiffskredite als Altlasten im Bestand, dass sie nun wegen höherer Vorsorge für mögliche Ausfälle bei diesen Schiffskrediten ihre Gewinnprognose für 2016 senken musste. Näheres im Forum.

Immobilienboom hat Vermögen in Deutschland gesteigert
Der Immobilienboom hat die Vermögen in Deutschland kräftig gesteigert. Das geht aus dem „Global Wealth Report“ der Schweizer Großbank Credit Suisse hervor. Näheres im Forum.

Telefon-Betrüger: Wieder warnt die Polizei insbesondere Rentner
Die Gewinnspiel-Mafia macht trotz hoher Hafturteile weiter. Die Polizei im Nordrhein-Westfalen muss schon wieder vor Telefon-Betrügern warnen. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Schock für Dr. Peters Fonds 129: Singapur Airlines stößt Airbus A380 ab
Für den Airbus A380 von Singapur Airlines, der am 18. März 2007 den Flugbetrieb aufnahm, ist es bald aus. Der Leasingvertrag für den ersten A380, den die Fluglinie Singapur Airlines 2007 übernahm, wird nach Ablauf der zehnjährigen Mietlaufzeit nicht verlängert. Was das für den Dr. Peters Fonds 129 und für andere Fonds auch von anderen Anbietern, die auf den A380 setzten, bedeutet, lesen Sie im Forum.

Jürgen Marzahn und Ursula Strelitz: BG gestützte Projekt-Finanzierung und PPProgramme
Auch die Forum-Anfrage von User Schuwa vor einem Monat, ob jemand Erfahung mit den Angeboten für „BG-gestützte Projekt-Finanzierung PP-Programmen“ von Jürgen Marzahn und Ursula Strelitz über Initiatoren aus Belgien habe, löste bis heute eine heftige Diskussion aus. User Thomaeck meinte gestern: „Der Nonsens fängt schon bei der Aussage ‚FED Trader‘ an…“ Die Einzelheiten im Forum.

Aus für Turbo-Rendite von EDV-Fachmann Thorsten Cierniak
Die Firma Cierniak edv-lösungen von Thorsten Cierniak aus Baden-Württemberg sucht man vergeblich im Handelsregister. Dennoch sammelte der IT-Experte Anlegergelder für eine Turbo-Rendite ein. Die Einzelheiten im Forum.

Pishing jetzt auch auf Facebook und Youtube
Phishing ist Informations- und Datenklau im Internet. Neu ist, dass nun auch viele Facebook-Nutzer in eine Phishing-Falle geraten sind. Manche Facebook-Nutzer staunten nicht schlecht, als sie zu Beispiel eine textlose Meldung von ihren „Freunden“ mit dem eigenen Profilbild erhielten mit einem Link auf Youtube. Sind Sie darauf reingefallen? Was Sie tun können, lesen Sie im Forum.

Verbotene Investmentkredite an Carhouse 24 UG von Reiner Helldörfer und Danijel Rajh
Der bayerische Autohändler Carhouse 24 UG (haftungsbeschränkt) hat  von Anlegern so genannte Investmentkredite angenommen und deren Rückzahlung wie bei einer Bank zugesagt, obwohl man mit 300 Euro Startkapital gar keine Bank in Deutschland gründen kann (erst ab 5 Millionen Euro). Näheres im Forum.

ASE Investment AG: Gestern Prozessbeginn gegen Martin Schlegel und Simon Müller
Gestern begann in der Schweiz der Prozess gegen den ehemaligen Vorstand der ASE Investment AG aus Fricktal Martin Schlegel (50) und den einstigen ASE-Verwaltungsratspräsident Simon Müller (43)  sowie einen ehemaligen Kundenberater (53) der Basler Kantonalbank BKB. Sie sollen 2.500 Anleger um rund 157 Millionen Euro betrogen zu haben, die mit einer Rendite von 18 Prozent im Jahr gelockt worden waren. Lesen Sie die Einzelheiten in unserem Artikel und im Forum.

Vorsicht vor HEH Aviation Madrid GmbH & Co. geschlossene Investment KG
Lange Zeit wusste wohl der Hamburger Kaufmann Gunnar Dittmann (54) aus Nahe in Holstein nicht so recht, was er mit seiner HEH vierundzwanzigsten Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG aus der Große Elbstraße 14 am Fischarkt in Hamburg Altona anstellen könnte. Doch was Dittmann & Cie. den Vertrieblern und Anlegern nun ins Portfolio legen möchte, bezeichnet der Düsseldorfer Branchendienst kapital-markt intern als mögliches „faules Ei“ und „Coup“. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Nova Sedes Wohnungsbau eG: 40 Euro monatlich – 20 Jahre lang
Ein User aus Baden-Württemberg sandte uns zum Vetrieb der Nova Sedes Wohnungsbau eG aus Bayern einen negativen Erfahrungsbericht. Bereits vor drei Jahren hatte sich User Benny Duck im Forum gewundert, dass er nur einen Maxda-Kredit bekommen sollte, wenn er 40 Euro monatlich in die Wohnungsbau-Genossenschaft einzahlt.

Auch Heck-Beratung Berlin von Algen-Parks AG betrogen?
Ein User-Ehepaar sucht noch immer weitere Geschädigte der Algen-Parks AG aus Berlin. Der Ehemann schrieb uns: „Meiner Kenntnis nach hat HECK-Beratung, Berlin, auch ALPAG-Geldanlagen vermittelt, die nicht zurückgezahlt worden sind. Leider hat Herr Heck auf meine diesbezügliche E-Mail von mir nicht mehr reagiert.“ Weiteres in unserem Artikel und im Forum.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

Reporterin Klara Roth über GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

ein gut gemachter Anlagebetrug mit vielen zwischengeschalteten GmbHs im Ausland hat hierzulande nichts zu befürchten, sagte der Berliner Rechtsanwalt Dietmar Kälberer Ende Oktober diesen Jahres, weil in Deutschland eine Betrugsabsicht nachgewiesen werden muss. Seine neueste Erkenntnis: „Es ist schlimm, aber es gibt in Deutschland keinen leichteren Weg zum Millionär als den Anlagebetrug.“ Das Magazin Capital fragte: „Was müsste sich ändern?“ Kälberer: „Als Erstes die Verjährung: Heute verjähren Schadensersatzansprüche nach zehn Jahren. Das ist viel zu kurz….Verjährung rauf auf 30 Jahre. Zweitens, Beweislastumkehr. In den USA muss der Beklagte quasi beweisen, dass er nicht betrogen hat. Das schreckt ab.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

GEWA Tower: Die bulgarischstämmigen Bauherren Michael und Sohn Mark Warbanoff aus Esslingen in Baden-Württemberg wollten trotz Spott „Wolkenkratzer in der Provinz“ und Bürgerinitiative „Fellbach ist nicht Manhattan“ in eben der Provinzstadt Fellbach mit 45.000 Einwohnern den drittgrößten Wohnturm Deutschlands (107 Meter, 34 Etagen) bauen. Zum Kalkül gehörte ein Vorabverkauf der Wohnungen. Die wollte aber kaum einer haben, jedenfalls nicht für 9.000 Euro pro Quadratmeter. Nach dem Richtfest ging den Bauherren die Puste aus. Die Einzelheiten in unserem Artikel.

Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds 1MDB

Laut Anklageschrift des US-Justizministeriums vom Juli 2016 gegen die The Wolf of Wall Street Motion Picture habe Oskar-Gewinner und Ko-Produzent des Films Leonardo DiCaprio im Jahr 2014 mal eben 1 Millionen Dollar auf einem Las Vegas Trip mit den malaysischen Finanziers seines Films verprasst. Das Geld für die Sause wie für den Film (60 Millionen Dollar) soll aber dem malaysischen Staatsfonds 1MDB gestohlen worden sein, der 2009 vom Staatspräsidenten gegründet worden war, um wirtschaftliche Entwicklungsprojekte in der asiatischen Nation zu fördern. Zwei Schweizer Banken halfen den mutmaßlichen Dieben, eine wurde nun von der FMA geschlossen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
Algenzuchtmodule: Hat die Algen-Parks AG tatsächlich nur ein einziges Anleger-Ehepaar?
Die Berliner Algen-Parks AG behauptet in einem aktuellen Schadensersatzprozess vor dem Landgericht Aschaffenburg, dass in den drei Jahren ihres Bestehens nur ein einziges Ehepaar in die ALPAG investiert habe und ALPAG somit kein unerlaubtes Einlagengeschäft betrieben habe. Das Anlegerehepaar sucht bis zur Urteilsverkündung am 2. Dezember 2016 dringend noch andere ALPAG-Anleger, die ebenfalls Algenzuchtmodule für gar nicht existierende Algenzucht-Parks gekauft haben. Die Einzelheiten lesen sie in unserem Artikel.
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Themen

Cum-Ex: Carsten Maschmeyer habe Schweizer Sarasin-Banker blind vertraut
Vor dem Bundestagsuntersuchungsausschuß gestern in Berlin sah sich der niedersächsische Unternehmer Carsten Maschmeyer (57) als Opfer. Vor seinem 40-Millionen-Investment aus dem Jahre 2010 in Cum-Ex-Steuerbetrugsgeschäfte (für eine Aktie Steuern bezahlen, für den Verkauf an zwei Besitzer doppelte Steuerrückerstattung kassieren) habe Carsten Maschmeyer seinem damaligen Freund und Schweizer Banker Eric Sarasin blind vertraut und will von den Steuergeschäften nichts gewusst haben. Er habe lediglich in Sorge um das Familiengeld angerufen und gefragt: „Ist das sicher?“ Sarasin habe bejaht und Veronica Ferres (die Schauspielerin ist Maschmeyers Ehefrau) bei einem Champions-League-Spiel in der Münchner Allianz-Arena versichert: „Veronika, mach dir keine Sorgen, das ist wie mündelsicher!“ Mehr im Forum.

Cum-Ex: Maulwurf der Banken im Finanzministerium
Führende Banken sollen verdeckten Maulwurf im Bundesfinanzministerium bezahlt haben. Der Ex Finanzrichter Arnold Ramackers aus Düsseldorf, soll im Sinne der Banken Gesetzestexte formuliert haben, berichtete das Berlin Journal bereits im September 2016 und am 22. November 2016 nun auch die BILD und Berliner Morgenpost. Näheres im Forum.

Vertriebspartner für 30 Mbit/s Satelliteninternet Filiago 4.0 gesucht
Für die Vermarktung eines bereitstehenden neuen Satelliteninternets mit bis 30 Mbit/s für ganz Deutschland und die Ostsee sucht  die Filiago GmbH & Co. KG aus Bad Segeberg in Schleswig-Holstein Vertriebspartner. Einzelheiten im Forum.

Null-Prozent-Finanzierung: Widerrufbar und Zahlungstopp bei Mängeln
Eine gute Nachricht für Kunden, die einen der vielen in Mode gekommenen Null-Prozent-Kredite in Anspruch genommen haben. Ab sofort sind auch diese Verträge innerhalb von 14 Tagen widerrufbar. Und: Man braucht den Kredit nicht weiterbedienen, wenn das damit finanzierte Gerät den Geist aufgibt oder andere Mängel hat. Die Einzelheiten im Forum.

GarantieHebelPlan 08 – Klage gegen Anleger abgewiesen!
Die versprochenen überdurchschnittlichen Erträge können die Anleger des inzwischen berüchtigten hesssichen GarantieHebelPlans 08 bei der Emittentin CIS Deutschland AG unter Leitung des inhaftierten S&K-Bosses Marc-Christian Schraut nicht einklagen. Umgekehrt versucht die Fondsgesellschaft aber von den Anlegern, die auf 30 Jahre gezeichneten Raten im fünf- bis sechsstelligen Bereich einzuklagen. CLLB-Rechtsanwältin Aylin Pratsch konnte erfolgreich einem Anleger helfen. Ein Signal für alle Raten-Anleger des Fonds. Die Einzelheiten im Forum.

Nun auch bei WhatsApp: Kettenbrief als Abofalle
Der auf IT-Kriminalität spezialisierte Anwalt Christian Solmecke aus Köln warnt vor Kettenbriefen, kostenlosen Flugtickets, Bingo oder Virenlinks bei WhatsApp. Die Einzelheiten im Forum.

Berlin bei FinTech-Start-ups vorn
Berlin verfügt über mehr Finanz-Start-ups als die nächsten drei Konkurrenten zusammen: München (62), Frankfurt (58), Hamburg (53). „Berlin ist in einer anderen Liga“, sagte Comdirekt-Vorstandschef Arno Walter. Aber auch in Frankfurt tut sich was bei Fintechs für Geschäftskunden. Die Einzelheiten im Forum.

Fakeshops bei Amazon
Mit Preisen weit unter herkömmlichen Preisen locken Fakeshops nun auch bei Amazon Schnäppchenjäger in eine Falle: Geld weg, keine Ware. Amazon scheint überfordert, meldet die Stiftung Warentest. Und das Bundes­kriminal­amt spricht von einem „Massenphänomen, das die Straf­verfolgungs­behörden vor große Heraus­forderungen stellt“. Die Ermittler können die Verbrecher kaum zurück­verfolgen. Manche Shops bestehen nur wenige Stunden, andere mehrere Wochen. Wie Sie nicht hereinfallen, lesen Sie im Forum.

Russische Zentralbank kauft Rekordmenge Gold
Kein Land kauft derzeit so viel Gold wie Russland. Allein im Oktober 2016 hat die russische Zentralbank 48 Tonnen physisches Gold gekauft. Das entspricht 1,5 Prozent der jährlichen Produktionsmenge weltweit, meldete Gold-Reporter.com. Die Einzelheiten im Forum.

Mietkaution – Nach 3 Jahren verjährt
Eine Verrechnung der Kaution mit den Nachforderungen aus Nebenkostenabrechnungen ist legal. Jedoch nur, wenn die Nachforderung nicht älter als 3 Jahre ist. Dies entschied der Bundesgerichtshof (BGH) mit dem veröffentlichen Urteil vom 20. Juli 2016, mit dem Az: VIII ZR 263/14. Die Einzelheiten und Folgen im Forum.

Kredit mit Kreditkarte von VIABUY
„Habe vor einer Woche Angebot aus Frankreich erhalten, wo man einen Kredit mittels einer Kreditkarte von VIABUY erhält, dazu muss man 65 Euro nach Rumänien überweisen“, schreibt User money2005 und hat dazu eine Frage im Forum.

Was ist los bei TESLA Motors, Rückzahlung wird einfach ignoriert
„Wer hat so wie ich das Problem mit der Rückzahlung seiner Anzahlung mit der Firma Tesla Motors mit Haupt-Sitz in Kalifornien“, fragt User heja und schildert seine Erfahrung im Forum.

V Plus fonds (V+): Anleger obsiegen vor Gericht
Anleger der verschiedenen V Plus Fonds aus Landshut befürchten erhebliche Verluste, zumal im Rahmen der letzten Gesellschafterversammlungen der V Plus 2 und 3 Fonds vom 14.10.2016 mitgeteilt wurde, dass ein Anteil in Höhe von 100 Euro an der V + GmbH & Co. Fonds 2 KG derzeit lediglich einen Wert von gut 12 Euro (NAV) habe. Ein 100 Euro-Anteil bei  Fonds 3 weise derzeit nur einen Wert von gut 13 Euro (NAV) auf. Doch es gibt Hoffnung für die Anleger, berichet CLLB-Anwalt Alexander Kainz im Forum.

Gegen Ex-KTG-Agrar-Chef Hofreiter wird ermittelt
Siegfried Hofreiter aus Oranienburg wird vorgeworfen, die Lage des Unternehmens KTG Agrar SE mit Hauptsitz in Hamburg falsch dargestellt und somit gegen das Aktiengesetz verstoßen zu haben. Hofreiter jedoch wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern und verwies auf die Unschuldsvermutung. Droht ein Totalverlust? Näheres im Forum.

Bausparverträge: Bis Jahresende Rückzahlung von Darlehensgebühren sichern
Wegen der Verjährung sollten sich betroffene Bausparer bis Jahresende 2016 die Rückzahlung von unberechtigten Darlehensgebühren sichern. Die Verbraucherzentralen Hamburg und Brandenburg beraten und unterstützen mit Musterbriefen. Die Einzelheiten im Forum.

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