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Kategorie: Versicherungsmakler (Seite 2 von 3)

Scoredex: die Krone – Aragon AG

Die Krone Aragon (spanisch Corona de Aragón, katalanisch Corona d’Aragó) war ein historisches Staatsgebilde, das von 1137 bis zum Ende des Mittelalters bestand und sich im Laufe der Zeit von den ursprünglichen Kerngebieten Aragón im engeren Sinne und Katalonien auf einen großen Teil des Mittelmeerraumes ausdehnte.

Anders die Aktiengesellschaft Aragon, welche sich zu einem der großen Player des Marktes entwickelte.

Aragon AG

Angaben zu den Handelsdaten:
Gesamtzahl der Aktien: 10.849.974 Euro
Höhe des Grundkapitals: 10.849.974 Euro

Aktionärsstruktur:
Aragon Holding GmbH 23%
Grace Beteiligungs-GmbH 23%
Superior Finanzbeteiligungen GmbH 9%
Citigroup Financial Products Inc. 7%
Credit Suisse International ULC 5%
Streubesitz 33%

Antragsteller: biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
Deutsche Börse Listing Partner: KochBank GmbH Wertpapierhandelsbank
Skontoführer: ICFKURSMAKLER AG
Designated Sponsor: KochBank GmbH Wertpapierhandelsbank

II. Unternehmensinformationen
Gründungsjahr: 2004
Ende des Geschäftsjahres: 31. Dezember
Rechnungslegungsart: IFRS

Vorstand: Dr. Sebastian Grabmaier (CEO), Ralph Konrad (CFO)

Aufsichtsrat: Dr. Herbert Walter (Aufsichtsratsvorsitzender), Dr. Christian Waigel (stellvertretender Vorsitzender), Anne Connelly, Jens Harig, Emmerich Kretzenbacher, Stefan Schütze

III. Geschäftsbeschreibung

Die Aragon AG ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen, welches über seine Tochtergesellschaften in der Beratung zu und Vermittlung von Finanzprodukten tätig ist. Diese Tochtergesellschaften sind mit jeweils eigener Strategie und Marke in Deutschland, Österreich und Osteuropa tätig. Sie betreuen über 18.000 unabhängige Finanzvermittler, davon rund 4.500 gebundene Handelsvertreter, und rund 975.000 Endkunden. Umsatzerlöse erzielt Aragon überwiegend als Provisionserlöse aus der Vermittlung von Finanzprodukten. Aber auch die Umsätze aus Honorarvereinbarungen (provisionsfreie Vermittlung) spielen zunehmend eine Rolle.

Mit ihrer integrierten Vertriebsplattform bietet die Aragon AG Finanzintermediären und deren Endkunden ein über die Assetklassen Investment- und Geschlossene Fonds, Strukturierte Produkte, Versicherungen und (Bau-)Finanzierungen breit diversifiziertes Produktsortiment. Rund 12.000 Produkte von über 500 Produktgesellschaften sind über die Aragon AG vermittel- bzw. vermarktbar. Im Geschäftsjahr 2013 konnte die Aragon AG einen Produktabsatz von rund 1,6 Mrd. Euro erzielen. Der Bestand an verwalteten Investmentprodukten (Assets under Administration) liegt zum Jahresende 2013 bei rund 4,0 Mrd. Euro.

Bereits im vergangenen Jahr 2012 hatte sich die Aragon AG von dem weiteren Ausbau des Markenportfolios durch einen Buy-and-Build-Ansatz verabschiedet. Vielmehr konzentriert sich Aragon auf die Kernbereiche. Das sind die Vermittlung von Finanzprodukten über freie Makler (Maklerpool – Jung, DMS & Cie.) sowie die Vermittlung von Finanzprodukten über Handelsvertreter (Finanzvertrieb – FiNUM.Private Finance und FiNUM.Finanzhaus). Diese Kernbereiche sollen vornehmlich organisch wachsen. Damit will Aragon wieder an die alte Ertragskraft anschließen, die vor der Finanz- und Wirtschaftskrise bis 2009 gezeigt werden konnte.

Die Aktivitäten der Aragon AG sind nach Zielgruppen und Dienstleistungen in die zwei operativen Vertriebsgeschäftsbereiche „Broker Pools“ und „Financial Consulting“ sowie die „Holding“ segmentiert.

In den Geschäftsbereichen operieren die einzelnen Tochterunternehmen der Aragon AG mit einer Mehrmarkenstrategie, das heißt, dass die einzelnen Tochterunternehmen jeweils mit eigener Identität in ihren Zielmärkten agieren und ihre Zielgruppen mit der jeweils geeigneten Marketing- und Vertriebsstrategie ansprechen.

Die Aragon AG und andere Holdinggesellschaften übernehmen unter anderem zentrale Managementfunktionen wie zum Beispiel den Produkteinkauf, die Finanzen, die Kapitalmarktkommunikation sowie die Informationstechnologie und die Administration. Die Zentralisierung dieser Funktionen und Tätigkeiten erlaubt der Aragon AG die Hebung von Kostensynergien.

Eine ausführliche Seriösitätsbewertung über Aragon lesen Sie unter anderem bei Scoredex.

Scoredex – „trigger event“ der Teufelskreis

Ursache für eine Unternehmenskrise sind in vielen Fällen unternehmensinterne Faktoren. Jedoch kann es durch die Bewertung der Unternehmensbonität durch Ratingagenturen schnell zu weitergehenden Problemen kommen, die sich in Form eines Teufelskreises gegenseitig bedingen.

Teufelskreis

Emissionsbedingungen und Kreditverträge beinhalten regelmäßig verschiedene Arten von Anpassungs- und Kündigungsklauseln, die mit den Ratings einer Agentur verknüpft sind. Jede Ratingverschlechterung (downgrading) kann bei vertraglich vereinbarten Klauseln oder Nebenabreden (financial covenants) einen Kündigungsgrund des Gläubigers und damit ein trigger event auslösen. Zudem führen auch die sogenannten Cross-Default-Klauseln zu Kündigungen von Kreditverträgen, die selbst keinen ratingbedingten trigger enthalten. Eine Ratingagentur kann durch Herabsetzen des Ratings eine Unternehmenskrise schnell verschlimmern (oder sogar erst schaffen), sollte es zu ratingbedingten, automatisierten Kreditkündigungen kommen.

Ferner kann jede Ratingverschlechterung über automatisierte Zinserhöhungen (margin-grids) zu einer Erhöhung der Kreditzinsen beitragen. Dies löst ebenso einen Teufelskreis aus, weil über die erhöhten Kreditkosten (ceteris paribus) die Gewinne des Schuldners sinken oder dessen Verluste steigen – womit die Bonität des Unternehmens weiter sinkt. Institutionellen Anlegern ist eine Anlage in Unternehmen unterhalb einer bestimmten Ratingstufe untersagt, so dass auch Fonds und Versicherungen bei ihren Kauf- und Verkaufsentscheidungen derartigen Ratingvoraussetzungen unterliegen.

Letztlich werden Gläubiger oder potenzielle Geschäftspartner des herabgestuften Unternehmens vorsichtiger, investieren weniger oder steigen gar aus dem Unternehmen aus und machen mit diesem Verhalten weitere Herabstufungen im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung wahrscheinlich. Dieser circulus vitiosus war bei der Enron-Insolvenz – neben anderen Ursachen – entscheidend. Diese trigger hatten dort die Fälligstellung von Krediten in Höhe von 690 Millionen Dollar ausgelöst.

Scoredex – die Tricks der Finanzvertriebe

Die Defoma GmbH freut sich über eine mehr als gute Beurteilung! Auch im Vertrieb ist Scoredex aktiv und beurteilt auch den Vertrieb einzelner Emittenten, davon zeugt auch ein Bericht in der  Frankfurter Rundschau. Die Zeitung schreibt folgendes:

Der Vertrieb von Finanzprodukten ist streng geregelt und birgt dennoch Gefahren

In Deutschland ist der Vertrieb von Finanzprodukten im Grunde genommen streng reglementiert. So müsste ein Berater ohne Ausbildung seinen Kunden beispielsweise über seine Unkenntnis informieren und aufklären, dass er mangels Fachkenntnis das Anlagekonzept nicht durchschaut. Ein Anlageberater muss zudem im Vermittlerregister registriert sein. Für den Anleger bietet dies jedoch kaum Schutz, da die Eintragung rasch erfolgen kann und für einen Laien schwer nachvollziehbar ist. Entscheidend für einen Abschluss ist leider immer noch, wie sich der Finanzproduktverkäufer seinem Kunden gegenüber präsentiert.

Vertrieb ohne Grenzen – die Tricks der Anlagevertreter

Der Bereich des Finanzvertriebes wird oftmals mit unlauteren Methoden und Anlagebetrug in Verbindung gebracht. Großteils jedoch zu Unrecht, da neben einigen schwarzen Schafen selbstverständlich auch seriöse Berater tätig sind. Doch eben diese unseriösen Vertriebler setzen der Branche stark zu. Durch verschiedene Tricks, um an Kontakte und Kunden zu kommen, sowie durch die Verschleierung der tatsächlichen Produktdetails und Risiken verursachen sie jährlich einen Schaden in immenser Höhe und schrecken viele Anleger vor einer notwendigen Investition ab.

Daher werden zahlreiche Tricks angewendet, um schnell und unkompliziert Finanzprodukte zu verkaufen.

Der Komplimente-Trick zielt auf die Bestätigung des Kunden, der für seine Wohnungseinrichtung oder für die guten Manieren der kleinen Tochter hochgelobt wird. Viel Honig sorgt dafür, dass der Kunde eingelullt wird und blindlings unterschreibt. Beliebt ist auch der Türöffner-Trick, bei dem der Mitarbeiter im Vertrieb vorgibt, eine kostenlose Rentenberatung oder Finanzoptimierung anzubieten, nicht aber Finanzprodukte zu verkaufen. Beim Umschreibungs-Trick, erhalten risikobehaftete Produkte harmlose Namen wie Renten-Sorglos-Paket oder Schatzbrief, um dem Kunden Sicherheit zu suggerieren. Der Zahlen-Trick minimiert optisch die Kosten eines Produktes. Beispielsweise wirkt ein Betrag von 9,90 im Montat wesentlich günstiger als 118,80 im Jahr. Auch der Fremdwörter-Trick, beim dem verwirrende und gleichzeitig beeindruckende Begriffe wie Performance, Securities oder Top-down-Strategie fallen, ist bei unseriösen Verkäufern äußerst beliebt. Vorsicht ist auch beim Geheimtipp-Trick geboten, bei dem mit der Chance auf Traumrenditen geworben wird. Die heutige Transparenz auf Kapitalmärkten hat verborgenes Wissen praktisch eliminiert. Dieser Trick funktioniert am besten in Verbindung mit dem Zeitdruck-Trick, der ausschließlich angewendet wird, um schnell einen Abschluss zu erzwingen und nicht, um angeblich eine einmalige Gelegenheit zu nutzen. Oft wird auch der Laien-Vermittler-Trick angewendet, bei dem unerfahrene Arbeitssuchende für den Vertrieb angeworben werden, die wenig Erfahrung mit Finanzprodukten haben, aber dennoch in gutem Glauben Vorsorgeverträge im Verwandten- und Bekanntenkreis verkaufen.

DIE RISIKEN LAUERN IM DETAIL

Die Tricks der vermeintlichen Berater, die in erster Linie den Vertrieb im Auge haben, lassen sich häufig nicht als solche erkennen. Denn die Risiken liegen bekanntermaßen im Detail. Eine Checkliste hilft dabei, seriöse Berater zu erkennen:

Es gibt eine nachweisbare Qualifikation des Vermittlers.

Vermittler, Vertriebsorganisation und Produktanbieter haben ihren Sitz im gleichen Land.

Die Kapitalanlage bzw. das Finanzprodukt wird verständlich, detailliert und klar erklärt.

Die Risiken werden benannt und die Ausfallwahrscheinlichkeit erläutert.

Devisenkursschwankungen werden bei Fremdwährungen als Bestandteil des Finanzproduktes ausreichend erklärt.

Die Neben- und Abschlusskosten werden aufgeschlüsselt.

Die Ziele und Wünsche des Anlegers werden vollständig berücksichtigt, auch in Bezug auf Kündigungsfristen, Verfügbarkeit und Risiken.

Ein Vermittler, der einem sicherheitsbewussten Anleger risikoreiche Anlagen wie geschlossene Fonds, Genussscheine, außerbörsliche Aktien, Optionsscheine, Termingeschäfte oder Anlagezertifikate anbietet und diese nicht näher erläutert, ist definitiv nicht seriös. GoMoPa weiß ein Lied darüber zu singen.
SERIÖSE ANLAGEBERATER DANK SPEZIALDATENBANKEN FINDEN

Wer die Tricks der Finanzverkäufer kennt und ihnen mit gesundem Menschenverstand begegnet, kann Betrüger in der Regel rasch von seriösen Beratern unterscheiden. Wer sich zusätzliche Sicherheit holen will, kann auf Spezialdatenbanken wie die der SCOREDEX GmbH vertrauen. SCOREDEX bietet kostenlose Wirtschaftsauskünfte und untersucht Vertriebe und Pools nach einer ganzheitlichen Betrachtungsweise. Analysiert werden vor allem die Geschäftstätigkeiten sowie die Transparenz und Erfahrung der jeweiligen Berater und Unternehmen. So lässt sich Klarheit darüber schaffen, welcher Berater es ernst meint und wer nur rasch möglichst viele Produkte verkaufen will.
Fazit: Vor der Zusammenarbeit mit Pools oder Vertrieben und vor dem Produktkauf von Vertrieben sollten diese zwingend überprüft werden. SCOREDEX bietet kostenlose Wirtschaftsauskünfte über Vertriebe und Pools. Die Datenbank hilft Anlegern dabei, seriöse Finanzanlageprodukte zu finden.

Scoredex: Prüfstand – Vermögensverwalter

Halten Vermögensverwalter auch das,  was sie versprechen? Im Rahmen der Zertifizierung von Vermögensverwaltern durch das Institut für Vermögensschutz wird auch das geprüft, aber reicht das schon aus?

Das Institut für Vermögensschutz bietet erstmals für Vermögenverwalter, die die strengen IVS-Kundenschutz-Prüfkriterien erfüllen, die Erlangung des »Prüfzertifikats faire Vermögensverwaltung« an und das Prüfzertifikat zu erlangen. Angelehnt an diese Voraussetzungen hat sich die Schweizer Seriositätsrating Agentur Scoredex.

Diagramm

Prüfkriterien

Das IVS hat zusammen mit Rotter Rechtsanwälte Partnerschaft Vermögensverwaltungsdepots analysiert, die nicht im Kundeninteresse geführt worden waren. Es handelte sich dabei um Vermögensverwaltungsdepots die während der letzten 15 Jahre geführt wurden und bei denen eine fehlende Berücksichtigung des Kundeninteresses festgestellt werden konnte. Untersucht wurde dabei vor allem welches konkrete Fehlverhalten des Vermögensverwalters dazu geführt hatte, dass das Kundeninteresse nicht berücksichtigt worden war.

Um solches Fehlverhalten zu Lasten der Kunden zukünftig vermeiden zu können, hat das IVS mehr als hundert Kriterien entwickelt, deren Einhaltung sicherstellen, dass die Vermögensverwaltung tatsächlich konsequent am Kundeninteresse ausgerichtet wird. Bei der Aufstellung dieser Kriterien sind auch Standards, die bei der Verwaltung großer institutioneller Vermögen üblich sind und auch bei der Verwaltung von Privatvermögen sinnvoll sind, berücksichtigt worden. Die Prüfkriterien umfassen die gesamte Biografie eines Vermögensverwaltungsverhältnisses und verteilen sich auf Kriterien, die vor dem Abschluss eines Vermögensverwaltungsvertrages, während der Vermögensverwaltung und bei der Beendigung der Vermögensverwaltung zu beachten sind.

Zertifizierung

Wer als Vermögensverwalter diese Prüfkriterien erfüllt, kann am Ende des Zertifizierungsverfahrens das Prüfzertifikat erlangen. Die Zertifizierung ist geeignet für Vermögensverwalter, die tatsächlich bereit sind, sich konsequent am Kundeninteresse zu orientieren.

Selbstredend wird jeder Vermögensverwalter von sich und in etwaigen Werbebroschüren behaupten, dass er sich konsequent am Kundeninteresse orientiert. Die Realität sieht jedoch, wie die vom IVS ausgewerteten Depots gezeigt haben, anders aus. Nicht selten, um nur einige typische Fehlverhaltensweisen zu zeigen, werden den Anlegern etwa Anlagerichtlinien empfohlen, die zu den Anlegern nicht passen. Es werden Anlageprodukte für Anleger erworben, die für diese nicht geeignet sind. Auch  versuchen Vermögensverwalter häufig, sich über die vereinbarte Vermögensverwaltungsgebühr hinaus, weitere Vergütungen und Vorteile zukommen zu lassen. So wird das Kundendepot etwa mit Margen belastet, wenn der Vermögensverwalter zu Lasten des Kundendepots Zertifikate einbucht, die der Vermögensverwalter zuvor zu einem geringeren Preis erworben hatte.

Wer solche Geschäftspraktiken zulasten seiner Kunden umsetzt, wird weder das vom IVS entwickelte Prüfzertifikat, noch eine Bewertung bei Scoredex  erlangen können. Die Verantwortlichen schätzen, dass allenfalls 10 bis 20 Prozent der am Markt agierenden Vermögensverwalter derzeit bereit und in der Lage sind, die Prüfkriterien zu erfüllen. Für diejenigen Vermögensverwalter, die bereit sind, sich diesen strengen Standards zu stellen und Scoredex mit der Zertifizierung beauftragen, erfolgt diese in folgenden Schritten:

1. Zunächst beginnt die Zertifizierung mit der Unterzeichnung des Zertifizierungsvertrages durch den Vermögensverwalter.

2. Nach Unterzeichnung des Vertrages stellt der Vermögensverwalter Scoredex alle für die Prüfung relevanten Unterlagen zur Verfügung.

3. Sofern der Vermögensverwalter alle vom IVS erforderlichen Unterlagen zur Verfügung gestellt hat, bestätigt das IVS in einem Bestätigungsschreiben, dass die Unterlagen vollständig dem IVS zur Verfügung gestellt wurden.

4. Das IVS bzw. die vom IVS beauftragte Kanzlei Rotter Rechtsanwälte Partnerschaft, Scoredex oder eine andere geeignete Kanzlei prüfen innerhalb von drei Monaten, ob die vom Vermögensverwalter durchgeführte Vermögensverwaltung den Prüfkriterien entspricht und erstellt ein entsprechendes Prüfgutachten. Für den Fall, dass die Gutachter keinerlei Verbesserungsvorschläge für die zu prüfende Vermögensverwaltung haben, wird das Prüfzertifikat erteilt. Da dies oftmals nicht der Fall sein wird, wird das Prüfgutachten regelmäßig Verbesserungsvorschläge enthalten. Diese Verbesserungsvorschläge werden dem Vermögensverwalter sodann übersandt mit der Bitte, diese innerhalb einer angemessenen Frist umzusetzen.

5. Innerhalb von einem Monat teilt nun der Vermögensverwalter mit, ob er bereit ist, diese Verbesserungsvorschläge umzusetzen oder nicht. Ist der Vermögensverwalter dazu nicht bereit, wird das IVS ein negatives Prüfungsergebnis dem Vermögensverwalter mitteilen. Erklärt sich der Vermögensverwalter bereit, die Verbesserungsvorschläge umzusetzen, so weist er innerhalb einer angemessenen Frist nach, dass er die Verbesserungsvorschläge umgesetzt hat.

6. Die IVS prüft innerhalb eines Monats nach Nach- weis der Umsetzung, ob die Umsetzung durch den Vermögensverwalter tatsächlich erfolgt ist. Ist die Umsetzung der Verbesserungsvorschläge nicht oder ungenügend erfolgt, erteilt das Institut ein negatives Prüfungsergebnis. Hat der Vermögensverwalter die Verbesserungsvorschläge korrekt und vollständig umgesetzt, erhält der Vermögensverwalter für das Kalenderjahr, in dem die Prüfung stattfindet, und für das folgende Kalenderjahr das Prüfzertifikat.

Scoredex – Kopf oder Bauchgefühl?

Was Scoredex bereits seit Jahren seinen Kunden mitteilt, haben Fachleute nunmehr anscheinend auch erkannt: Nicht der Kopf, sondern der Bauch bestimmt unser Verhalten als Anleger. Ein neues Buch erklärt, welche Gefühle uns leiten dürfen – und welche besser doch nicht.

Natürlich, Sie sind ein perfekter Anleger. Sie kaufen dann, wenn der Kurs niedrig ist. Sie denken langfristig. Sie analysieren Unternehmen und finden die, die unterbewertet sind. Ein Abrutscher an der Börse lässt Sie völlig kalt, denn Sie wissen: Auf Dauer stehen Sie auf der Gewinnerseite. Schon allein, weil Sie ja auch sichere Dividendentitel im Depot haben. Oder vielleicht nicht? Haben Sie etwa schon mal etwas gekauft, als es zu spät war? Haben Sie dann den Verlust eisern ausgesessen, obwohl sich die Aktie nie wieder erholt hat? Gehören Sie etwa zu denen, die sich bei ihrer Investitionsentscheidung von Gefühlen leiten lassen?

Dann sind Sie mit einem neuen Buch, das Sie wahlweise auf Ihren Nacht- oder Schreibtisch legen können, gut bedient. »Gierig. Verliebt. Panisch.« heißt es und stammt aus der Feder der Börsenbuchautorin und Handelsblatt-Redakteurin Jessica Schwarzer. Es ist für alle die gedacht, die schon einmal geahnt haben: Der größte Feind des Anlegers ist der Anleger selbst.

Das Buch baut auf einen noch jungen Zweig der Ökonomie auf, der sich Behavioral Finance nennt –  verhaltensorientierte Finanzmarktanalyse. Sie berücksichtigt den menschlichen Faktor. Sie kalkuliert ein, dass Anlageentscheidungen oft nicht mit dem Kopf, sondern aus dem Bauch heraus getroffen werden.

Kernstück dieser Börsenwissenschaft ist die Einschätzung, wie wir Gewinne und Verluste wahrnehmen. Verluste wiegen viel schwerer als Gewinne, etwa zweieinhalbmal so hoch, schätzen die Verhaltensforscher. Wer das weiß, versteht, warum Anleger Gewinne schnell mal mitnehmen und Verluste selten aushalten, ohne sich selbst zu betrügen. »Die Börse, das ist eine Geschichte von hartnäckigen Verlierern und wankelmütigen Gewinnern«, schreibt Schwarzer. Ihr Buch ist da stark, wo sie die Anleger in allzu menschliche Typen einteilt: den Mitgerissenen, den Gierigen, den Verliebten, den Leichtgläubigen – zehn dieser Charaktere hat sie ausgemacht und widmet jedem ein einzelnes Kapitel.

Den Kopf zum Gewinner über den Bauch machen

Der Gierige zum Beispiel, dessen Wesenszug sie am Filmhelden Gordon Gecko erklärt, sei getrieben vom Willen, andere zu besiegen. Er läuft dann zur Hochform auf, wenn er nicht nur für sich selbst gewinnen kann, sondern andere damit auch zu Verlierern macht.

Oder der Verliebte: Er ist in die Aktien seines Depots derart verknallt, dass er ihnen alles Mögliche verzeiht. Er liebt die Dinge, die er besitzt mehr als das, was er noch kaufen könnte. Einer Analyse, was Aktien bringen und was sie kosten, steht so einer Einstellung natürlich im Weg.

Oder der Leichtgläubige. Er ist tief davon überzeugt, dass auch in Zeiten homöopathischer Zinsen acht Prozent Rendite kein Wunschtraum bleiben müssen. Er stürzt sich beispielsweise in Mittelstandsanleihen, die ja das vertrauenswürdige Wort »Mit- telstand« im Namen tragen, und ver- lässt sich auf Windmacher wie Prokon, die Rendite und gutes Gewissen versprachen. Eine »Mogelpackung«, wie Schwarzer feststellt. »Wenn mit 100-pro- zentigen Chancen geworben wird, müssen Sie hellhörig werden«, lautet ihr einfacher Ratschlag.

Das Buch endet mit einer Handvoll Regeln, die helfen, den Kopf zum Gewinner über den Bauch zu machen. »Bleiben sie gelassen«, ist vielleicht die wichtigste, aber vermutlich auch die, die am schwierigsten zu befolgen ist, wenn es an der Börse mal wieder – so wie jetzt – heftig zugeht.

»Gierig. Verliebt. Panisch. Wie Anleger ihre Emotionen kontrollieren und Fehler vermeiden.«
240 Seiten, gebunden | ISBN: 9783864702143 Börsenbuchverlag, Oktober 2014 | Preis: 24,99 Euro

Scoredex: Immobilieninvestments?

Seit 1993 haben sich die Zeiten geändert. Zyklen meandern nicht mehr um einen sicheren Wachstumspfad, sondern durchaus auch um die Null-Linie oder sogar Schrumpfungskurs. Es gibt die oft propagierten sicheren Immobilieninvestments mit sicherer Rendite nicht (mehr). Ebenso wenig lassen sich Überlegungen großer gestreuter Portfolien mit internem Risikoausgleich in Regionen, Objekt- arten und Mieterstruktur übertragen. Privatanleger sind oft zu Kumulrisiken verurteilt. Daraus ergibt sich vordergründig ein Plädoyer für die indirekte Kapitalanlage. Aber auch hier ist inzwischen klar, dass weder steuerinduzierte Fondsmodelle, noch sichere, langfristige Mietverträge mit großen Einzelmietern, noch Beteiligungen an offenen Immobilienfonds den Anleger auf jeden Fall sicherstellen.

Immobilien

Die aktuelle Boomphase bei Immobilieninvestments führt aus Sicht eher kleiner privater Investoren bei allem Optimismus leicht zu Missverständnissen oder sportlichen (Fehl)Investitionen. Lassen Sie sich aber trotzdem nicht den Spaß an Investitionen nehmen. Schließlich ist Immobilienkauf mehr als Geldanlage. Aber bereiten Sie sich sorgfältig vor.

Während bei hoch fremdfinanzierten Fonds mit Einzelimmobilien und Fonds mit mehreren Immobilien, die aber über eine gemeinsame Finanzierung ein hohes »Ansteckungsrisiko« bei Schieflagen haben, durchaus ein Totalverlustrisiko oder bei besonders dämlichen Konstruktionen, die heute zum Glück Seltenheit sind, auch noch ein Haftungsrisiko haben, punkten Offene Immobilienfonds der großen Anbieter meist mit der Sicherheit großer gestreuter Portfolien.

Für Direktinvestments von Privatanlegern ohne spezifischen Immobilienbezug gelten neben der Grundregel »Nicht denken, streuen!« drei Grundprinzipien.

1. Lassen Sie die Finger von Gewerbeinvestments. Das ist etwas für Profis mit hoher Liquiditätsreserve, gestreuten Investments, gutem Marktresearch und hoher Markt- macht bei Vermietung und Instandhaltung. Aber auch viele heutige sogenannte Core-Investments sind so teuer, dass sie sich bei immer kürzeren Lebenszyklen nicht mehr rechnen können.

2. Auf Grund des Verwaltungserfordernisses sollten Sie bei Wohnungs-Privatinvestments bei der Kirchturm-Prämisse bleiben. Das Objekt muss schnell erreichbar sein. Bei einem Mehrfamilienhaus erweitern Sie Ihre Familienprobleme um 10 oder mehr neue, anspruchsvolle Kinder, die höchst lästig werden können und keinerlei Privatsphäre akzeptieren. Bei fremd gemanagten Wohnungen frisst das Hausgeld oft die Rendite. Mehr als die Hälfte der Wohnungsbesitzer haben lt. einer brandaktuellen Un- tersuchung des DIW Berlin keinen Inflationsschutz realisiert. Ein Drittel der Anleger erzielen keine oder negative Renditen. Man kann eben nicht nur in Schwächephasen, sondern auch in Boomphasen steigender Mieten und explodierender Preise mit direkten Immobilieninvestments arm werden. Privatanleger unterschätzten das Risiko von Immobilieninvestments, resümierten die Wissenschaftler.

3. Investieren Sie nur in prosperierenden und wachsenden Regionen. In der heutigen Blasendiskussion wird oft vergessen, dass insgesamt vielleicht 30 Prozent des Geschosswohnungsbaus überdurchschnittliche Preissteigerungen haben. 70 Prozent haben stagniert oder sind sogar im Wert und in der Miete gesunken. Darüber hören Sie aber nichts; denn es berichtet immer nur das erfolgreiche, beste Quartal.

Aber was machen Sie, wenn Sie eben nicht in einer demografisch wachsenden Region wohnen? Dann müssen Sie entweder sicher sein, dass Ihr Objekt sich durch Lage und Instandhaltung auch in schrumpfenden Märkten behauptet. Das ist aber bei sinkenden Mieten durch die Regionalmarktsituation oft nicht einfach. Oder Sie bleiben bei gestreuten Investment in Offene oder Geschlossene Konstruktionen. Offene Konstruktionen streuen und managen für Sie. Sie müssen sich auf die Professionalität verlassen.

Oder Sie streuen selber in einzelne Geschlossene Investment KG’s mit jeweils kleineren Beträgen. Vermeiden Sie Kumulrisiken, die Ihnen provisionsorientierte Verkäufer oft sogar in gutem Glauben als absolut sichere Immobilienanlage mit einem erstklassigen Mieter, der auf Grund seiner hohen Investitionen niemals ausziehen kann, verkauft hat. In 50 Prozent der Fälle zieht der Mieter nämlich doch aus oder verhandelt mit seiner Marktmacht die Miete nach. Das Kapitalanlagegesetzbuch, dass die Fondswelt seit Juli neu reguliert, ist bei der Objektauswahl auch nicht hilfreich. Es begünstigt Blindpools. Mehrobjektfonds mit gemeinsamer Finanzierung sind auch riskanter als selbst ausgesuchte Einzelbeteiligungen ohne Ansteckungsrisiko.

Allerdings hat die neue Regulierung den Vorteil, dass Fonds nach Gutsherrenart mit asymmetrisch verteiltem Chance-/Risikoprofil oder gar doloses Handeln bei von der BaFin genehmigten und überwachten Fonds mit einer renommierten Verwahrstelle bzw. Depotbank ausgeschlossen sind. Das macht die neue Investment KG wie- der interessant. Vor Marktrisiken schützt aber keine Regulierung, sondern nur professionelle Recherche. Wir verweisen in diesem Zusammenhang gern auf die Plattform von Gomopa oder Diebewertung, einer sehr kritischen und aggressiven Plattform, die durch Insider Informationen bei Tausenden von Anlegern bereits dafür gesorgt hat, dass das Geld dort blieb, wo es hingehört – in der Tasche des Investors.

Frankfurter Rundschau: Scoredex – Das Seriositätrating

Auch Risiken der Finanzvertriebe sind Scoredex bekannt. Scoredex beurteilt die Seriosität der Vertriebe, darüber berichtete auch die Frankfurter Rundschau in einer Pressemeldung.

 

Frankfurter Rundschau

 

Vertrieb ohne Grenzen – die Tricks der Anlagevertreter

Der Bereich des Finanzvertriebes wird oftmals mit unlauteren Methoden und Anlagebetrug in Verbindung gebracht. Großteils jedoch zu Unrecht, da neben einigen schwarzen Schafen selbstverständlich auch seriöse Berater tätig sind. Doch eben diese unseriösen Vertriebler setzen der Branche stark zu. Durch verschiedene Tricks, um an Kontakte und Kunden zu kommen, sowie durch die Verschleierung der tatsächlichen Produktdetails und Risiken verursachen sie jährlich einen Schaden in immenser Höhe und schrecken viele Anleger vor einer notwendigen Investition ab.

VERTRIEB VON FINANZPRODUKTEN IST STRENG GEREGELT UND BIRGT DENNOCH GEFAHREN

In Deutschland ist der Vertrieb von Finanzprodukten im Grunde genommen streng reglementiert. So müsste ein Berater ohne Ausbildung seinen Kunden beispielsweise über seine Unkenntnis informieren und aufklären, dass er mangels Fachkenntnis das Anlagekonzept nicht durchschaut. Ein Anlageberater muss zudem im Vermittlerregister registriert sein. Für den Anleger bietet dies jedoch kaum Schutz, da die Eintragung rasch erfolgen kann und für einen Laien schwer nachvollziehbar ist. Entscheidend für einen Abschluss ist leider immer noch, wie sich der Finanzproduktverkäufer seinem Kunden gegenüber präsentiert.

Daher werden zahlreiche Tricks angewendet, um schnell und unkompliziert Finanzprodukte zu verkaufen.

Der Komplimente-Trick zielt auf die Bestätigung des Kunden, der für seine Wohnungseinrichtung oder für die guten Manieren der kleinen Tochter hochgelobt wird. Viel Honig sorgt dafür, dass der Kunde eingelullt wird und blindlings unterschreibt. Beliebt ist auch der Türöffner-Trick, bei dem der Mitarbeiter im Vertrieb vorgibt, eine kostenlose Rentenberatung oder Finanzoptimierung anzubieten, nicht aber Finanzprodukte zu verkaufen. Beim Umschreibungs-Trick, erhalten risikobehaftete Produkte harmlose Namen wie Renten-Sorglos-Paket oder Schatzbrief, um dem Kunden Sicherheit zu suggerieren. Der Zahlen-Trick minimiert optisch die Kosten eines Produktes. Beispielsweise wirkt ein Betrag von 9,90 im Montat wesentlich günstiger als 118,80 im Jahr. Auch der Fremdwörter-Trick, beim dem verwirrende und gleichzeitig beeindruckende Begriffe wie Performance, Securities oder Top-down-Strategie fallen, ist bei unseriösen Verkäufern äußerst beliebt. Vorsicht ist auch beim Geheimtipp-Trick geboten, bei dem mit der Chance auf Traumrenditen geworben wird. Die heutige Transparenz auf Kapitalmärkten hat verborgenes Wissen praktisch eliminiert. Dieser Trick funktioniert am besten in Verbindung mit dem Zeitdruck-Trick, der ausschließlich angewendet wird, um schnell einen Abschluss zu erzwingen und nicht, um angeblich eine einmalige Gelegenheit zu nutzen. Oft wird auch der Laien-Vermittler-Trick angewendet, bei dem unerfahrene Arbeitssuchende für den Vertrieb angeworben werden, die wenig Erfahrung mit Finanzprodukten haben, aber dennoch in gutem Glauben Vorsorgeverträge im Verwandten- und Bekanntenkreis verkaufen.

DIE RISIKEN LAUERN IM DETAIL

Die Tricks der vermeintlichen Berater, die in erster Linie den Vertrieb im Auge haben, lassen sich häufig nicht als solche erkennen. Denn die Risiken liegen bekanntermaßen im Detail. Eine Checkliste hilft dabei, seriöse Berater zu erkennen:

Es gibt eine nachweisbare Qualifikation des Vermittlers.

Vermittler, Vertriebsorganisation und Produktanbieter haben ihren Sitz im gleichen Land.

Die Kapitalanlage bzw. das Finanzprodukt wird verständlich, detailliert und klar erklärt.

Die Risiken werden benannt und die Ausfallwahrscheinlichkeit erläutert.

Devisenkursschwankungen werden bei Fremdwährungen als Bestandteil des Finanzproduktes ausreichend erklärt.

Die Neben- und Abschlusskosten werden aufgeschlüsselt.

Die Ziele und Wünsche des Anlegers werden vollständig berücksichtigt, auch in Bezug auf Kündigungsfristen, Verfügbarkeit und Risiken.

Ein Vermittler, der einem sicherheitsbewussten Anleger risikoreiche Anlagen wie geschlossene Fonds, Genussscheine, außerbörsliche Aktien, Optionsscheine, Termingeschäfte oder Anlagezertifikate anbietet und diese nicht näher erläutert, ist definitiv nicht seriös.

SERIÖSE ANLAGEBERATER DANK SPEZIALDATENBANKEN FINDEN

Wer die Tricks der Finanzverkäufer kennt und ihnen mit gesundem Menschenverstand begegnet, kann Betrüger in der Regel rasch von seriösen Beratern unterscheiden. Wer sich zusätzliche Sicherheit holen will, kann auf Spezialdatenbanken wie die der SCOREDEX GmbH oder zum Beispiel der von GoMoPa oder Diebewertung vertrauen. SCOREDEX bietet kostenlose Wirtschaftsauskünfte und untersucht Vertriebe und Pools nach einer ganzheitlichen Betrachtungsweise. Analysiert werden vor allem die Geschäftstätigkeiten sowie die Transparenz und Erfahrung der jeweiligen Berater und Unternehmen. So lässt sich Klarheit darüber schaffen, welcher Berater es ernst meint und wer nur rasch möglichst viele Produkte verkaufen will.

Fazit: Vor der Zusammenarbeit mit Pools oder Vertrieben und vor dem Produktkauf von Vertrieben sollten diese zwingend überprüft werden. SCOREDEX bietet kostenlose Wirtschaftsauskünfte über Vertriebe und Pools. Die Datenbank hilft Anlegern dabei, seriöse Finanzanlageprodukte zu finden.

Scoredex – Gute Bewertung für Defoma GmbH

Die Defoma GmbH freut sich über eine hervorragende Beurteilung!

defoma

„Viele Wertpapierdepots bergen hohe Klumpenrisiken“, sagt Markus Heiderich, beim Fondsinitiator DEFOMA ver- antwortlich für den ersten Dachfonds „DEF Substanzwerte Portfolio“. Denn gerade für Investoren die in der Vergangen- heit Ihre Anlageschwerpunkte in einzelne Anlageklassen wie Schiffsfonds oder Immobilien- fonds gesetzt haben, kann die Optimierung der bestehenden Beteiligungs- portfolien durch die Portfolio- fondsreihe der DEFOMA ein idealer Einstieg sein, so Markus Heidrich.

Scoredex Auswertung von mehr als 93 Prozent vorliegender Daten hat einen Gesamt SCOREDEX von 776 ergeben.
Bei den folgenden Merkmalen erreicht der Unternehmer hinter den Kulissen gute Ergebnisse. So war die finanzielle Situation des Unternehmens, Kontinuität, Ausbildung, Soziales Umfeld, Bonität Unternehmen, Georating, Medienresonanz und ein entsprechender Branchenvergleich weit überdurchschnittlich.

Bei einigen Merkmalen erreichte der Geschäftsführer exzellente Ergebnisse: Referenzen, Finanzielle Situation des Entscheiders, Bonität Entscheider und juristische Merkmale. Die Auswertung der vorliegenden Daten ergab einen SCOREDEX von 64,96 Prozent ergeben für das Unternehmen und einen SCOREDEX von 89,04 Prozent für den Geschäftsführer.

Eine Auswahl von GoMoPa Artikeln zu Schneeballsystemen

GoMoPa ist die Abkürzung der Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, welche in New York, USA, ihren Sitz hat. Seit dem Jahr 2000 beschäftigt sich GoMoPa mit der Beschaffung von Insider Informationen des Anlage-, Immobilien,- Grau- und Finanzmarktes. Hier eine Übersicht über lesenswerte zu Themen wie Schneeballsystemen oder Kettenbriefe der Plattform:
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»ClinicAll Germany GmbH: Neue Anleihe trotz Flops mit Krankenbett-Monitoren  13.10.2014

»YourGOM Verbrauchergenossenschaft und VOLZ Gruppe: Abzocke mit Pfandinvestments?  10.10.2014

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»DF Deutsche Finance investiert in den Renditekiller Motorsport  03.10.2014

»Krise bei MPC Immobilienfonds: Millionenschäden und Strafanzeigen  29.09.2014

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»Schrottimmobilien der CONSORTIS Verwaltungs GmbH: Implodiert ein Schneeballsystem?  10.09.2014

»WELLSTAR Chef Christian Wiesner ein Hochstapler?  08.09.2014

»General Capital Group Beteiligungsberatung GmbH: Neues Glück mit GE Blue Chip Fund?  05.09.2014

»MG Marketing GmbH: Gebührenschinderei oder Schneeballsystem?  22.08.2014

»Schneeballsystem mit Paraguay-Investments: Power-Passiv-Rente Eco 365  21.08.2014

»Die eigenartigen Pechsträhnen des Mallorca-Forex-Traders Dörg Pech  20.08.2014

»Bavaria Trading Company: Strohmann Schmidt inszeniert sich als Opfer der Justiz  20.08.2014

»Deutsche Immobilienkasse GmbH: intransparente Immobilieninvestments in NRW  20.08.2014

»Pareli-Insolvenz: Droht Wel Fonds Anlegern ein Totalverlust?  19.08.2014

»Die Gebührenschinderei des Dr. Werner prallt an Schweizer Gründlichkeit ab  19.08.2014

»LIGNUM – Nobilis Edelholz Sachwertanlagen AG: Riskante Wetten auf Edelholz  18.08.2014

»OLIVEDA AG: Schweizer Finanzaufsicht bremst Oliven-Guru Thomas Lommel aus  18.08.2014

»Herzstillstand bei der LPH Life Performance AG?  12.08.2014

»Schneeballsystem-Ermittlungen gegen Handelsbank Werding Finanz AG  07.08.2014

»WELLSTAR Christian Wiesner: Beauty Style Clubs zum arm werden?  04.08.2014

»Relom GmbH: Das Pfandhaus, das kein Pfandhaus ist!  31.07.2014

»AGS Portfolio AG: falsche Bilanzen und Steuerklärungen?  25.07.2014

»E.S. Invest AG: Börsenhändler Ludwig Staudhammer wirb jetzt für Lederhosen  23.07.2014

»Die zwei Gesichter des Vertriebs-Profis Andreas Thiede  04.07.2014

»Lakota Energy GmbH: Nachrangdarlehen für Geister-Solaranlagen  04.07.2014

»Kollaps von Malte Hartwiegs Imperium  02.07.2014

»Die grünen Werbeversprechen der Timberfarm GmbH  30.06.2014

»Share Wood Switzerland AG: Die Teak-Abenteuer des Panamaholz-Pleitiers Peter Möckli  23.06.2014

»Klagen, Titel, Insolvenz: Ärger um Magna Aurelia Beteiligungen  17.06.2014

»Trotz Pleite und Betrugsermittlung: Frank Rahlf verkauft Anleihen für LAKOTA ENERGY GmbH  12.06.2014

»Inhaftierter S&K und United Investors Chef Hauke Bruhn widerspricht Mahnbescheiden  28.05.2014

»Deutsche Umweltberatung: Betrugsermittlungen gegen Boss Frank Rahlf  27.05.2014

»Vienna-Life haftet nun wie ein Fondsemittent  23.05.2014

»BaFin verdonnert Genussrechtsanbieter zur Rückabwicklung  19.05.2014

»Michael Oehme als anonymer Stalker und Rufschädiger verurteilt  19.05.2014

»ISC Financial Group: Krieg der Abzocker  16.05.2014

»Direkt-Wert GmbH: BaFin stoppt illegale Einlagegeschäfte  15.05.2014

»NLFY GmbH: Goldkauf per Empfehlungsmarketing?  05.05.2014

»Razzia bei Green Planet: Verdacht auf Schneeballsystem  24.04.2014

»ISC Financial Group: Strafanzeige wegen Verdacht auf Schneeballsystem  17.04.2014

»Dima24.de: Wallauer und Schuhmann übernehmen Fonds-Horrorkabinett  16.04.2014

»Staatlicher Online-Pranger für Graumarktprodukte  15.04.2014

»Malte Hartwieg: Millionenschäden bei NCI und Selfmade Capital  14.04.2014

»Geplante Finanzaufsicht der BaFin: Kaum Kontrolle, dafür Bußgelder  11.04.2014

»’Wirtschaftsjournalistin des Jahres‘ Melanie Bergermann von WirtschaftsWoche des Plagiats überführt?  06.04.2014

»Toth Vermögensverwaltung AG: Betrugsverfahren gegen Andreas Toth  26.03.2014

»Shedlin Capital und das Ende der Geschichten aus 1001 Nacht  17.03.2014

»Löwencapital AG: Gebührenabzocke mit Goldsparplan  12.03.2014

»Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Vorstand der Global New Energy Investment AG Dr. jur. Daniel Dana  07.03.2014

»finanzwelt: Schröpfte Dorothea Schöneich ihre Werbekunden mit getürkter Auflage?  06.03.2014

»Deutsche Umweltberatung GmbH & Co. KG: Pleite mit Solarinvestments  05.03.2014

»Dividium & Xinagasia: Josef Blashchak und das Management eines Asien-Finanzimperiums aus dem Knast  03.03.2014

»Finanzwelt: GoMoPa-Anfrage verursacht Panik bei Dorothea Schöneich  28.02.2014

»System Michael Oehme – Graumarktparasit (Teil I)  26.02.2014

»Moneypay Europe Verwalter Olaf Sauerbrei auf der Anklagebank  19.02.2014

»Canada Gold Trust: Vertrauen ist gut, Kontrolle nicht möglich!  17.02.2014

»S&K-Nachfolger? Deutsches Emissionshaus DEH GmbH  17.02.2014

»Infinus AG-Vorstand Jens Pardeike: Nach Geständnis aus der U-Haft  11.02.2014

»Die Krimm’schen Spar-Märchen: Lyoness & 1A Innovation  07.02.2014

»Solar-Betrugs-Anklage gegen Philippe Otto Max de Crignis und Kai Zimmer  03.02.2014

»Finprobus AG und Jung, DMS & Cie.: Neue Heimat für Infinius ehemalige Aussendienstler?  27.01.2014

»Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Prosperia-Chef Slobodan Cvetkovic  23.01.2014

»Wirtschaftsforum Künsting AG: Schadensersatz wegen fehlender Plausibilitätsprüfung  22.01.2014

»Bankerin Gabriele Keil-Riedel hinter schwedischen Gardinen: Verdacht auf Schneeballsystem  20.01.2014

»FuBus-Orderschuldverschreibungen: Lässt Vermittler concept 24 GmbH die Anleger im Stich?  16.01.2014

»Verdacht auf Schneeballsystem? Strafanzeige gegen Malte Andre Hartwieg  13.01.2014

»PROKON: Staatsanwaltschaft prüft Anfangsverdacht des Betruges  13.01.2014

»Geldwäscheverdacht INFINUS AG mit Wiener Städtischer Versicherung AG  15.12.2013

»PROKON: Stammkapital aufgezehrt, stille Reserven auf Null  04.12.2013

»Die unglaublichen Geschäfte des Infinus-Insiders Franz Brem  28.11.2013

»TÜV SÜD – noch mehr Bescheinigungen für S&K  04.11.2013

»Margin Call – der große Crash der FX Investment Institute S.A.  31.10.2013

»Das Reinvest-Depot-System des Horst Winterkamp: Nur Kosten statt Gewinne?  30.10.2013

»Blockheizkraftwerke: Erste Urteile gegen RWI-Manager  29.10.2013

»TEXXOL Mineralöl AG: Seit 15 Jahren schwarze Nullen?  22.10.2013

»Nach S&K-Ausbluten: MIDAS Fonds nur noch 20 Prozent wert  16.10.2013

»S&K Project Florida Corp.: Was wurde aus Officer Karl-Heinz Kaspar?  15.10.2013

»Eigenartige Referenzen der Dr. Werner Financial Service AG  11.10.2013

»Prime Office: Verkauf von Büroladenhütern über Aktien?  09.10.2013

»PIM Gold gibt Entwarnung  27.09.2013

»PIM-Goldsparplan-Kundin: Wo ist mein Gold nur geblieben?  12.09.2013

»InfraTrust Fonds: Rauswurf von SWORN, Regress gegen Oliver Schulz, Klagerücknahme gegen GoMoPa.net  05.09.2013

»Wutbrief eines Hedgefonds gegen Verschmelzung Prime Office REIT-AG mit OCM/Acorn  02.09.2013

»Warum verschont PIA ProtectInvestAlliance den S&K-Vertrieb Fondsvermittlung24.de?  28.08.2013

»Concept 1-Chef in U-Haft: Gläubiger-Wettlauf um Autos, Uhren und Gemälde  27.08.2013

» SAM AG und Thormann Capital GmbH – ein doppeltes Schneeballsystem?  13.08.2013

»InfraTrust Fonds wehren sich standhaft gegen Ex-BAC-Chef Oliver Schulz  06.08.2013

»Hauptvermittler für partiarische Darlehen bestialisch zu Tode gequält  05.08.2013

»S & K: Mehrere Insolvenzverfahren eröffnet  02.08.2013

»Dr. Peters: 14 Schiffsfonds insolvent  31.07.2013

»Bitcoins: Schneeballsystem mit virtueller Währung  29.07.2013

»Deutscher Fiskus verdient an Schneeballsystemen  23.07.2013

»Inncona GmbH: Staatsanwaltschaft blamiert sich mit Anklagen  22.07.2013

»DVS e.V.: Mandantenfang mit falscher BaFin-Anschuldigung?  11.07.2013

»Prime Office REIT-AG: Warum wurde Vorstands-Boss Claus Hermuth gefeuert?  10.07.2013

»BSZ e.V. erfindet Haftpflicht-Vergleiche für Mandantenfang?  03.07.2013

»TÜV Rheinland AG: Skandal-Zertifikat für SHB Innovative Fondskonzepte GmbH & Co. Objekte Fürstenfeld  28.06.2013

»Safe Home: Erstes Urteil gegen Ripp-Deals von S&K  25.06.2013

»BAC: Neue Ermittlungen gegen Ex-Finanzvorstand Oliver Schulz  19.06.2013

»Die PROKON Windeier: sicher, unabhängig, zuverlässig?  11.06.2013

»Immobilienmakler Jürgen Schlögel: Schadensersatz für DM Beteiligungen AG  04.06.2013

»Gefährliche Abstimmungen bei DCM Fonds und Prime Office REIT-AG  17.05.2013

» S&K: Kanzlei Resch bereitet Regress-Klagen gegen TÜV SÜD vor  15.05.2013

»Bürger speichern Energie eG: Billigstrom – aber nur, wer investiert  14.05.2013

»Schlumberger-Anleihen: Strafanzeige gegen ICB Group Manager  07.05.2013

»S&K: BMW-Bank sucht zehn geleaste BMWs  30.04.2013

»S&K-Partys: Puff-Chefin schickte keine Mädels mehr  29.04.2013

»S&K-Mann Dr. Gero Kollmer: Was hier schief gelaufen ist, weiß ich nicht  25.04.2013

»Der S&K-Schattenmann Dr. Gero Kollmer  23.04.2013

»CIS Garantie Hebel Plan 08: Aufstand gegen S&K-Chef Schraut  17.04.2013

»SAM AG-Retter Thormann Capital GmbH selbst in Insolvenz  16.04.2013

»Mycap Holding AG in Liquidation – Was passiert mit der MW-Gruppe?  15.04.2013

»Eilmeldung: Großrazzia bei Managern der BESTLIFE SELECT AG und SAM AG  11.04.2013

»S&K: Daniel Fritsch – der Spesenkönig?  09.04.2013

»DCM AG stellte Insolvenzantrag  03.04.2013

»DCM AG: Flächentricks auch beim Fuggerstadt-Center und der T-Online-Zentrale?  02.04.2013

»SAM AG pleite: Erdwärme-Kraftwerk Kirchweidach wird dennoch gebaut  22.03.2013

»Prime Office REIT-AG droht Verlust des REIT-Status  21.03.2013

»DCM-Altlast: Süddeutscher Verlag – Schneider-Trick bei der Konzernzentrale?  20.03.2013

»Lügenbarone als Zeitzeugen der ZEIT  19.03.2013

»Der Qualitätsjournalismus der Süddeutschen Zeitung  12.03.2013

»S&K zahlte Schadenersatz  06.03.2013

»S&K: Verleumdungen aus der U-Haft  04.03.2013

»Verhafteter S&K-Boss Marc-Christian Schraut blockierte GenoHausFonds I  04.03.2013

»Welche Rolle spielte S&K-Anwalt Igor Petri?  27.02.2013

»Razzia bei S&K-Anwälten BLTS, Treuhänder Dr. Gero Kollmer vorläufig festgenommen  25.02.2013

»Kritik an S&K: Millionenklagen gegen GoMoPa und Wirtschaftswoche  21.02.2013

»S&K: Heute noch eine Razzia bei DCM in München  20.02.2013

»S&K Holding: Haftbefehle gegen Jonas Köller und Stephan Schäfer, 100 Millionen Euro arrestiert  19.02.2013

»SG55.de: Wo bleiben die Gewinne aus dem Casino-Roulette?  12.02.2013

»Schwarzer Freitag für WGF AG-Anleihenzeichner  13.12.2012

»Opfer fahnden nach Bossen des Euro-Therm-Vertriebes  07.12.2012

»S&K: Klatsche vom Landgericht Frankfurt  20.08.2012

»Gegendarstellung S&K  17.08.2012

»k-mi obsiegt über Alsterspree Verlag (procontra): Zeuge zerrissen  15.08.2012

»S&K: USA-Kontakte im Superman-Slip?  10.08.2012

»S&K ein Schneeballsystem? Ex-Vertriebschef packt aus!  06.08.2012

»S&K Asset GmbH: Kein Segen für das Gorbitz Center Dresden  04.08.2012

»S&K: Undurchsichtige Immobiliengeschäfte  03.08.2012

»S&K: Protz auf Pump und den Staatsanwalt im Nacken?  31.07.2012

»Verhaftung von Ulrich Engler: FBI stellte 1.000 Gemälde sicher  30.07.2012

»Was steckt hinter dem Angriff von procontra auf kapital-markt intern?  20.07.2012

»maxxkonzept GmbH und World Style Media: Lizenzen zum Arm-Werden  13.06.2012

»Hausdurchsuchung bei S&K-Boss Dr. (?) Jonas Köller  06.06.2012

»Kiener-Spende: Pfarrer soll 300.000 Euro zurückzahlen  04.06.2012

»All Property Limited Dubai verkauft: Neuer Besitzer zahlt nicht  31.05.2012

»Gold: Anzeigen gegen My INC und Auvesta Edelmetalle AG?  09.05.2012

»Göttinger Gruppe: Prozess nur wegen Privatrechnungen und Insolvenz  07.05.2012

»Vier Vermittler von Schneeballbetrüger Ulrich Engler angeklagt  21.03.2012

»Samiv AG und Money Service Group: Um Boss Michael Seidl reißen sich die Staatsanwaltschaften  07.03.2012

»Schatzfund: Nur in NRW, Bayern und Hessen darf man Hälfte behalten  23.02.2012

»Solar Millennium AG: 188 Millionen kamen gar nicht an  10.01.2012

»Pro Invest 24 AG: Staatsanwaltschaft fror Gelder ein  04.01.2012

»SLR Beteiligungsfonds I: Leere Villa, kein Treuhänder und Null Auszahlung  20.12.2011

»Führungsriege der RWI RealWertInvest mbH in Haft  07.12.2011

»BCI Business Capital Investors Corp.: Schwindel mit Bankgarantiehandel  30.11.2011

»Cash Group AG: Hartl flüchtet vor italienischen Investoren  24.11.2011

»Deutsche Abzocker lieben Mallorca  23.11.2011

»Paraguay-Kolonie-Gründer Nikolai Neufeld in U-Haft  22.11.2011

»Kampf ums verlorene Geld der Lebens Finanz Concepte  17.11.2011

»WGF AG: das potentielle Schneeballsystem des Pino Sergio  15.11.2011

»Anlagebetrug: Das Steuerberater-Testat  22.10.2011

»Kann Bernard Tapie das Zockerportal Full Tilt Poker retten?  05.10.2011

»Causa BAC: Persilschein und Bankenklage  30.09.2011

»prime select AG: Seit fünf Monaten keine Ausschüttung  16.09.2011

»Die Totengräber-Karriere des gefeuerten BAC-Chefs Oliver Schulz  07.09.2011

»BAC: Amnesie des gefeuerten Finanzchefs Oliver Schulz  28.08.2011

»BAC: Darum musste Finanzvorstand Oliver Schulz gehen  26.08.2011

»IC3: Preissuch- oder Geldmaschine?  15.08.2011

»Forex-Impuls und ElanFX: Robots und Währungshandel mit Verlustgarantie  29.07.2011

»Deutsche S&K Sachwert AG: Nachbessern für die Sicherheit  07.07.2011

»Zieht Teldafax-Pleite Debi Select mit in die Insolvenz?  15.06.2011

»Onlinecasino T6Poker: Belohnung für verschwundene Millionen  25.05.2011

»Abgetaucht  19.04.2011

»Devisen Spot Markt – Risiken minimieren  13.04.2011

»Anlegerschutzgesetz: Kein Schutz im Grauen Kapitalmarkt  10.02.2011

»Dynatrust AG: das doppelte Schneeballsystem  20.01.2011

»Debi Select: Bis die Privat-Insolvenz uns scheidet  15.12.2010

»Resch Anwälte reichen gegen Volkssolidarität Klage ein  10.12.2010

»Debi-Select-Fonds: Vorstand der Swiss-Fact soll zurücktreten!  09.12.2010

»GFE Nürnberg: Vertrieb eingestellt – Forscher schuld  08.12.2010

»Der kleine Mann zahlt mit seiner Lebensversicherung die EU-Entschuldung  01.12.2010

»GFE Nürnberg: Geschäftsleitung wegen bandenmäßigen Betruges festgenommen  30.11.2010

»GFE-Blockheizkraftwerke: Geheimniskrämerei um die garantierte Pacht  26.11.2010

»Anlegerwut: Bombe zur Neueröffnung  22.11.2010

»PROKON Genussrechte: Bluff mit Rückkauf-Garantie?  09.11.2010

»Toter Millionenbetrüger wieder auferstanden?  15.09.2010

»Pfarrersohn verkaufte wertlose Bankschuldverschreibungen  07.09.2010

»Auf Volkssolidarität rollt Millionen-Klagewelle zu  30.08.2010

»Neufeld Kolonie: Reich mit Nüssen in Paraguay?  17.08.2010

»TXL Missionars Trading  13.08.2010

»Cater & Sattler: Schneeballbetrüger dürfen nach England auswandern  09.08.2010

»K1-Direktor Frerichs: 300 Millionen versenkt, aber Haftverschonung  24.06.2010

»Der Trading-König von Mallorca  08.06.2010

»Schneeballbetrüger: So fallen Sie nicht auf Ponzis oder Madoffs herein  01.06.2010

»Renten – Nonsense aus Schweden  12.04.2010

»Dr. Schulte jagt die Poker-Gangster  04.03.2010

»ACI-Dubai-Fonds: „Wir zahlten nie aus Gewinnen“  01.02.2010

»Dubai Capital, Europe League und die Staatsanwaltschaft  17.11.2009

»Kopfgeld auf Aktienbetrüger Engler  20.10.2009

»Heinz Gerlach: Treibjagd im Anlegerschutzwald  04.08.2009

»ACI-Dubai-Fonds: sechs neue Bentleys für den Chef  01.07.2009

»Goldkammer macht Sutor Bank skeptisch  07.05.2009

»Schwabenland Büro – reich im Handumdrehen?  27.04.2009

»Aus der Traum – Ulrich Engler – Millionenbetrug in dreistelliger Höhe  26.08.2007

Quantitas Versicherungsmakler

Quantitas ist auf die Beratung und Vermittlung von Versicherungsprodukten spezialisiert. Für Privatpersonen bietet Quantitas Unterstützung beim Aufbau der privaten Vorsorge bzw. der Absicherung persönlicher Lebenspläne. Dabei geht es vor allem um die Abstimmung der privaten Krankenzusatzversicherung, der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Rentenversicherung auf die individuellen Familien- und Vermögensverhältnisse. Darüber hinaus bietet Quantitas auch qualifizierte Beratung bei Kapitalanlagen und Baufinanzierungen.

 

Auch Unternehmen tragen Risiken hinsichtlich der Fürsorge für Ihre Mitarbeiter, der Gebäude und Einrichtungen. Daher ist Quantitas ebenfalls Ansprechpartner, wenn es um die betriebliche Altersvorsorge, Transport- und Unfallversicherungen, Absicherung gegen Feuer- und Naturgewalten, Haftpflicht oder Kfz-Kleinflotten-Tarife geht.

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