Liebe(r) Leser(in),
Reporterin Klara Roth über Immobilienvertrieb Facto: Hilft der den LV- und Bausparkunden wirklich?
da wir von uns aus keine Rechtsanwälte empfehlen, sondern diese sich auf unseren Seiten mit ihren Erfolgen vor Gericht oder ihren eigenen Recherchen selbst empfehlen, geben wir hier mal an dieser Stelle die Bitte eines Users aus Rheinland-Pfalz in die Runde der vielen bei uns registrieren Anwälte weiter. Der Anleger schrieb: „Brauche eine Kanzlei, an die ich mich wenden kann, die eine Sammelklage gegen SIP Immobilen durchführt. Vielen Dank.“ Welche Kanzel kann helfen?
Die SIP Grundbesitz & Anlagen AG aus Altena bei Dortmund verkaufte ab 2006 atypische, stille Beteiligungen sowie Genussrechtskapital an Immobiliengroßhandelsfonds, versprach zweistellige Jahresrenditen, stellte aber 2011 alle Ausschüttungen ein. Das Testat des unabhängigen Wirtschaftsprüfers, mit dem die SIP AG warb, war gar nicht so unabhängig und galt auch gar nicht der AG, wie wir vor einem Jahr berichteten. Nun denn…
Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth
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Exklusiv
Hilft der Immobilienvertrieb Facto den LV- und Bausparkunden wirklich?
„Facto hilft?“ Mit großen Anzeigen und einem aufwendigen Werbefilm bietet die Facto Financial Service GmbH aus der Romanstraße 18 in München aktuell ganzseitig auf Focus Online Hilfe an.
Die besteht in einer „kostenlosen wirtschaftlichen Erstberatung durch den Experten der Facto“. Der würde dann einen Anwalt vermitteln, der dem Kunden per Widerrufsjoker aufgrund von BGH-Urteilen wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrungen aus der Lebensversicherungspolice oder dem Bauspardarlehen, die angeblich ein Fehler gewesen seien, wieder herausholt … Mehr
Vertriebler wie Ingo Halbey haben für einen großen Magdeburger Fonds Gelder bei Privatpersonen eingesammelt und den Genussrechteinhabern Renditen zwischen 12 und 20 Prozent pro Jahr in Aussicht gestellt. Inzwischen agieren Geschäftsführer Michael Budzinski und Prokuristin Maja Pikalowa mit der ImmoCap Fonds GmbH von Rostock aus (Hinrichsdorfer Str. 7c) und bleiben die versprochenen Zinsen gerade schuldig … Mehr
Die BaFin ist alles andere als zimperlich, wenn es um unerlaubte Einlagengeschäfte geht. Doch im Falle von Jürgen Wagentrotz, der eine persönliche Rückzahlungsgarantie für Nachrangdarlehen abgab, die er als Vorstrandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär der Oil & Gas Invest AG, kurz OGI AG für die Entwicklung von Öl- und Gasfeldern in den USA einsammelte, gab es gar keine Zwangsmaßnahme, sondern nur ein Hinweis, dass Wagentrotz so etwas ohne BaFin-Erlaubnis nicht versprechen durfte … Mehr
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Themen
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Mehmet Göker sagte am Mittwochabend, er habe in der Zeit nach der MEG-Pleite weiter Geschäft an Krankenversicherer eingereicht. Auch habe er Geschäft über die Fonds Finanz eingereicht … Mehr
BWF-Goldstiftung: Vermittlerhaftungsklagen dürften ins Leere laufen
Es bleibt zweifelhaft, ob BWF-Vermittler aufgrund mangelnder Plausibilität der Anlage in Haftung genommen werden können. Denn den Vermittlern wurden sogar Gutachten vorgelegt, wonach … Mehr
Gerd Mäffert und Thorsten Barth: BaFin ordnet die Abwicklung des unerlaubt betriebenen Einlagengeschäfts an
Die BaFin hat Herrn Gerd Mäffert, Sonnefeld, und Herrn Thorsten Barth, Berlin, jeweils mit Bescheid vom 7. September 2015 aufgegeben, das ohne Erlaubnis betriebene Einlagengeschäft abzuwickeln … Mehr
Edelmetall-Handel: Schweiz ermittelt gegen sieben Finanzkonzerne
Die Schweizer Wettbewerbshüter haben Ermittlungen gegen mehrere Finanzdienstleister wegen des Verdachts illegaler Absprachen im Handel mit Edelmetallen eingeleitet. Das teilte die … Mehr
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