GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Roberto Spano: Bluffte er für Schweizer Pegasus-Anleihe?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Roberto Spano: Bluffte er für Schweizer Pegasus-Anleihe?

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Reporterin Klara Roth Roberto Spano: Bluffte er für Schweizer Pegasus-Anleihe?

Reporterin Klara Roth Roberto Spano: Bluffte er für Schweizer Pegasus-Anleihe?

der 56jährige Rheinländer Roberto Spano sieht sich selbst als einen erfahrenen Firmenoptimierer. Doch die Firmen, denen Spano in der Vergangenheit mit seinem Know-How unter die Arme griff, haben sich nicht wirklich weiterentwickelt. Ein Santitätshaus in Freiburg, dem er vorstand, wurde 2014 nach einer Pleite von Amts wegen gelöscht.

Ein Reha-Care-Center in Limburg an der Lahn und eine Global-Care-Hilfsmittelfirma  aus Stendal sowie ein Fastfood-Produktehersteller in Limburg sind heute inaktiv. Spano ging in die Schweiz und übernahm dort 2019 in Chur den Mischkonzern Pegasus Development AG.

Sein erstes Investment als Pegasus-Investor: ein türkisches Modehaus in Mannheim. Spano gewann dafür den insolvenzgebeutelten Ex-Tennisstar Boris Becker als Markenbotschafter. Die Modemarke kam weder wie angekündigt im Mai noch im Oktober 2020 auf den Markt. Und das zweite Pegasus-Zielinvestement, die Sportlizenzen-Firma Hereos AG aus München, mit deren Namen Spano warb, wusste gar nichts von ihrem Glück. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

Exklusiv

Merkur Investment und Development GmbH: Bluffte Roberto Spano für die Pegasus-Development-Anleihe?

Am 2. Januar 2021 hätte Spano die erste 3-Millionen-Euro-Firmenanleihe seines Schweizer Mischkonzerns Pegasus Development AG aus Chur zurückzahlen müssen. Lesen Sie unseren Artikel.


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