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Schlagwort: 10 Millionen Euro (Seite 1 von 1)

Dubai Sports City Geschäftsführer: Scheckbetrugs-Anklage gegen Hendrik Fabian Atzert

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Dubai Sports City Geschäftsführer: Scheckbetrugs-Anklage gegen Hendrik Fabian Atzert

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Dubai Sports City Geschäftsführer: Scheckbetrugs-Anklage gegen Hendrik Fabian Atzert

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Dubai Sports City Geschäftsführer: Scheckbetrugs-Anklage gegen Hendrik Fabian Atzert

Reporterin Klara Roth über Dubai Sports City Geschäftsführer: Scheckbetrugs-Anklage gegen Hendrik Fabian Atzert

im September 2015 veröffentlichten wir im Forum, dass das Finanzamt Fürstenfeldbruck in Bayern beim Amtsgericht München gegen die AS Real Vermögensverwaltung GmbH aus der Stephan-Lochner-Straße 1 in München als Gläubigerin die Insolvenz beantragt hat. Das Amtsgericht München folgte dem Antrag und untersagte dem Geschäftsführer Andreas Sandig aus Starnberg, über das Vermögen der Firma zu verfügen.
Letzten Freitag (20. November 2015) begann gegen Sandig und seinen Geschäftspartner Dr. Erich Merkle aus München vor der 6. Strafkammer des Landgerichts München I ein Prozess wegen Betruges (Aktenzeichen 6KLs 320 Js 44441/08). Dr. Merkle war 2008 von chinesischen Mehrheitsaktionären der Münchener SolarTec AG wegen Vertrauensbruchs als Vorstand rausgeworfen worden, weil er angeblich Vermögen verschoben haben soll. Nun denn…
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Scheckbetrugs-Anklage gegen Dubai Sports City Geschäftsführer Hendrik Fabian Atzert

Wie der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net von der Münchener Kanzlei CLLB Rechtsanwälte erfuhr, haben die Anleger des im Jahr 2005 mit 10 Millionen Euro Kommanditeigenkapital aufgelegten Fonds Dubai Sports City GmbH & Co. KG aus der Marienstraße 53 im hessischen Fulda Frauenberg gute Gründe, besser keine erhaltenen Ausschüttungen zurückzuzahlen, wie die Fondstreuhänderin Hanseatische Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH aus der Thesings Allee 10 in Gütersloh seit Februar diesen Jahres unter Androhung von gerichtlichen Schritten fordert … Mehr

JR share invest GmbH: Solarpark-Betrug in Millionenhöhe?

Als Inhaber und Geschäftsführer einer Rechtsanwaltskanzlei in Thurnau und Nürnberg und der Solaranlagen-Beteiligungsfirma JR share invest GmbH mit Sitz im Lehnthal 4 in Kulmbach habe der ehemalige oberfränkische Rechtsanwalt Jürgen Reus (46) einen ganzen Berufsstand gebrandmarkt, indem er seine Vertrauensstellung als Anwalt dazu nutzte, Anleger zu Zahlungen in Millionenhöhe auf ein Treuhandkonto zu bewegen, damit diese sich an Solarparks in Italien, Rumänien und Deutschland mit hohen Renditen beteiligen könnten … Mehr

HCI Treuhand und Treuhand Service müssen Schadensersatz in Millionenhöhe zahlen

Die Berliner Rechtsanwältin Claudia Rübensam von der Kanzlei Schirp Neusel & Partner Rechtsanwälte mbB aus Mitte (Leipziger Platz 9) hat in Hamburg eine Sammelklage in einer Schifffonds-Sache gewonnen. Wie die Berliner Rechtsanwaltskanzlei gestern dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mitteilte, hat das Landgericht Hamburg mit Urteil vom 17. November 2015 der Sammelklage der knapp 100 HCI Shipping Select 26 Anleger stattgegeben … Mehr

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Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

Themen

AFIS Aktivefinanzsysteme GmbH: BaFin ordnet Abwicklung des unerlaubt betriebenen Einlagengeschäfts an
Die BaFin hat der AFIS Aktivefinanzsysteme GmbH, Schömberg, mit Bescheid vom 9. November 2015 aufgegeben, das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft abzuwickeln. Die Gesellschaft muss die Gelder unverzüglich zurückzahlen … Mehr

ECI-Anleger prüfen in Sachen Deutsche Öl & Gas Schadensersatzansprüche
Nicht nur die Initiatoren und Treuhänder der ECI-Fonds, die ihre Anleger durch eine Hau-Ruck-Aktion zu Aktionären der Deutsche Oel & Gas S.A. aus Luxemburg machten, sind in das Blickfeld von Anlegerschutzanwälten gerückt … Mehr

IQ Fairprofit: Private Equity +++ Nachrangdarlehen +++ unseriös
Neue Wege der Unternehmensfinanzierung durch Private Equity will die IQ Fairprofit AG gehen. Dabei werden fragwürdige Vertriebswege beschritten und aus sicherheitsbedürftigen Kleinanlegern Nachrangdarlehnsgeber gemacht … Mehr

EUBKZGW am Ende – Insolvenzverfahren eröffnet – Anleger sollten aktiv werden
Das scheinbar viel versprechende Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft ist mit wehenden Fahnen untergegangen. Die geschädigten Anleger müssen nun aktiv werden, um ihre Forderung anzumelden … Mehr

Michael Frank Oberle – Unterlassungsanweisung der FINMA
Michael Frank Oberle, geb. 29. Dezember 1963, deutscher Staatsangehöriger, wird generell verboten, unter jeglicher Bezeichnung selbst oder über Dritte Publikumseinlagen gewerbsmässig entgegenzunehmen … Mehr

Cashcloud AG: Aktienkurs stürzt um über 50 Prozent ab
Dramatischer hätte der Wiedereinstieg der Cashcloud AG in den Aktienhandel nicht sein können für das Unternehmen Cashcloud AG. Mehr als 50 Prozent hat die Aktie an Kurswert verloren … Mehr

BaFin warnt: Karatbars International GmbH ist kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut
Die BaFin weist darauf hin, dass sie der Karatbars International GmbH, Stuttgart, keine Erlaubnis für ihre Geschäftstätigkeit erteilt hat. Das Unternehmen unterliegt daher nicht der Aufsicht der BaFin … Mehr

Rapid Nutrition PLC (ISIN: GB00BLG2TX24): BaFin warnt vor Kaufempfehlungen für Aktien
Nach Informationen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) werden derzeit die Aktien der Rapid Nutrition PLC (ISIN: GB00BLG2TX24) durch telefonische Werbeanrufe (Cold Calling) zum Kauf empfohlen … Mehr

FMA warnt vor www.hansbernauer.com
Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 18. November 2015 teilt die FMA daher mit, dass der Betreiber der Homepage www.hansbernauer.com nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen … Mehr

Geld-Automaten: US-Konkurrent Diebold will Wincor Nixdorf übernehmen
Am Markt für Geld- und Kassenautomaten bahnt sich ein milliardenschwerer Zusammenschluss an: Der US-Hersteller Diebold will den Paderborner Konkurrenten Wincor Nixdorf übernehmen … Mehr

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Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

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Reporterin Klara Roth über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

Reporterin Klara Roth über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

wir hätten nie gedacht, dass wir mit unserem Interview im Dezember 2008 mit dem Autoleasinganbieter Carsten Reimers von Metropol Leasing aus Pinneberg in Schleswig-Holstein einen Dauerbrenner produzieren würden. Bei Reimers haben die Kunden immer selbst schuld, wenn sie trotz Anzahlung für ein Leasingauto am Ende zu Fuß gehen müssen. Zivilklagen sind bei „Reimers Kalkulationsgrundlage“ kommentierte vor zwei Jahren ein Kunde unseren Artikel und empfahl die Kanzlei Poppe aus Pinneberg. Am 27. September 2016 bestätigte wieder einmal ein Kunde in einem neuen Kommentar:

„Auch ich muss mich den Vorrednern anschließen, bin aktuell auch auf das Unternehmen reingefallen und hoffe, dass ich meine Zahlung über 4.723 Euro wiedersehe. Metropol Leasing oder 4yourCar, wie der Verein noch heißt, ist Abzocke. Ich kann nur jedem abraten, sich auf einen Vertrag mit Herrn Reimers einzulassen. Man wird immer wieder vertröstet. Und es fehlen ständig irgendwelche Unterlagen, Wertgutachten et cetera. Das geht dann so lange, bis der Wagen, für den man das Leasing wollte, vom Autohaus anderweitig verkauft wird. Und dann bekommt man zu hören, man sei ja selbst schuld, wenn man so lange braucht, bis alle Unterlagen vollständig vorliegen. Aber man könne ja ein anderes Fahrzeug zum Leasing vorschlagen und könnte einen angepassten Vertrag bekommen…ganz ehrlich: FINGER WEG!!!! Man muss diesem Unternehmen beziehungsweise dem Inhaber so langsam mal das Handwerk legen.“ Nun denn…

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Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

Es geht um inzwischen 150 vermögende Kunden, die für angeblich lukrative Bankengarantiegeschäfte 10 Millionen Euro nach Spanien überwiesen haben sollen, aber weder Rendite noch ihr Geld zurückerhielten. Bei einem Kunden gab es im März vor Gericht in Valencia einen Freispruch für den deutschen Anbieter. Doch  nun liegt ein erneutes Protokoll dieses Gericht vor, das besagt, daß der in der Klage behauptete Betrug, mutmaßlich begangen durch Swen Uwe Palisch (44) aus Markranstädt in Sachsen, tatsächlich stattgefunden haben soll und – weil sich mehrere Nebenkläger aus verschiedenen europäischen Staaten der Klage angeschlossen haben – die Verhandlung darüber an das in Valencia residierende regionale „Strafgericht für schwere Verbrechen“, Audiencia Nacional, übergeben wurde. Mehr

Verbotene Gold-Aktien als Rückzahlung Partiarischer Darlehen an Gold International SE

Die Bonner Finanzaufsicht BaFin verbot mit Wirkung vom 8. Juli 2014 den Handel der Aktien der Gold International SE, weil Eckhard Schulz, der 76jährige Leitwolf, wie ihn die Mitarbeiter seines Dortmunder Callcenters CallOn nenne, keinen Verkaufsprospekt vorlegen konnte, den die BaFin akzeptieren hätte können.
Und genau diese nirgendwo handelbaren und verbotenen Gold Aktien bietet nun Schulz in seinem aktuellen Investment-Angebot als Rückzahlung an. Es handelt sich bei dem Investmentangebot um Partiarische Darlehen, also Darlehen, die am Gewinn seiner Gold International SE beteiligt werden sollen. Die Sache hat nun neben den dubiosen Gold-Aktien gleich noch drei weitere dicke Haken. Mehr
Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger
Vor einem Jahr sagte Carsten Jans, der damalige geschäftsführende Gesellschafter der Magellan Maritime Services GmbH: „Dank unseres Engagements sind wir seit 20 Jahren ein zuverlässiger Partner für unsere Linien-Reedereien und Investoren.“ Nun blockiert ein Streit darüber, wer der rechtmäßige Eigentümer der See-Container ist – die 9.000 Anleger oder die Pleite-Emittentin MAGELLAN -, die Auszahlung der laufenden Mieteinnahmen an die Anleger wohl auf Jahre, teilte am 8. September 2016 Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt von der Kanzlei Reimer in Hamburg mit. Dabei war das an die Anleger ausgehändigte Zertifikat doch eindeutig. Mehr
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Themen

BGH: Kunstpapst Helge Achenbach muss doch 20,9 Millionen an ALDI-Clan zahlen
Deutschlands Kunstpapst Helge Achenbach (64) war am 16. März 2015 in Essen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden, weil er den 2012 verstorbenen ALDI-Nord-Erben Berthold Albrecht Gemälde und Oldtimer besorgt, aber bei den Preisen und Provisionen zu seinen eigenen Gunsten seinen Klienten mächtig übers Ohr gehauen hat, wie wir berichteten. Dennoch wollte Achenbach nicht die zu viel kassierten Honorare in Höhe von 20,9 Millionen Euro an den ALDI-Clan zurückzahlen. Doch nun ist er vor dem Bundesgerichtshof gescheitert. Der BGH in Karlsruhe hat am 27. September 2016 bestätigt, dass nicht nur die Gefängnisstrafe richtig ist, sondern dass auch der Betrugsschaden richtig berechnet worden ist. Achenbach schuldet demnach dem ALDI-Clan 20,9 Millionen Euro. Die Begründung des BGH lesen Sie hier.Bilanzfälschung der DM Beteiligungen AG? Strohmann Gronemeyer und Steuerberater Kuhn vor Gericht
Zehn Jahre nach der Pleite der Düsseldorfer DM Beteiligungen AG ist am Dienstag (27.09.2016) der Strafprozess gegen den als Strohmann geltenden Vorstand Michael Gronemeyer (55) aus Leverkusen und den Steuerberater Johannes Kuhn (51) gestartet, meldete die Nachrichtenagentur dpa. In dem Verfahren gegen die zwei mutmaßliche Kapitalanlagebetrüger geht es um 9.000 Opfer und 90 Millionen Euro Schaden. Vor dem Düsseldorfer Hauptgericht verlasen die Staatsanwälte die Anklage: Die Betreiber des Immobiliengeschäfts sollen mit geschönten Handelsbilanzen ein sogenanntes Schneeballsystem betrieben haben, wie wir berichteten. Dabei hätten sich innerhalb kürzester Zeit die Werte der gehandelten Unternehmensanteile vervielfacht, obwohl keines der angekauften Unternehmen Gewinne erwirtschaftet habe. Statt den Anlegern die versprochenen Zinsen von 5,5 bis 7 Prozent zu erwirtschaften, hätten sie die Mittel in ihren kostenintensiven Lebensstil gesteckt, heißt es in der Anklage. Kuhn sagte Sönke Iwersen vom Tagesspiegel schon vor fünf Jahren: „Ich war an der betreffenden Gesellschaft nicht beteiligt und auch nicht operativ tätig. Ich war als Steuerberater engagiert. Ich habe dargelegt, dass ich meine steuerberatende Tätigkeit stets im gesetzlichen Rahmen ausgeführt habe.“ Die Staatsanwaltschaft sieht das anders. Denn Michael Gronemeyer, der Vorstand der DM Beteiligungen AG, war bereits geständig. Die Einzelheiten lesen Sie hier.

Kursgewinne steuerfrei?
Julia Topar, die Pressesprecherin des Bankenverbandes in Berlin, schickte uns diese Woche folgenden Finanz-Tipp:
„Aufatmen ist angesagt. Nach dem Kurseinbruch zu Jahresbeginn haben sich die Aktienkurse mittlerweile wieder erholt. Der Dax hat sich seit seinem Tiefpunkt im März 2009 sogar fast verdreifacht. Auch die Börsenkurse vieler Anleihen sind in den vergangenen Jahren aufgrund des historischen Zinstiefs deutlich gestiegen. So notieren die 2014 ausgegebenen zehnjährigen Bundesanleihen heute etwa 15 Prozent höher, 30-jährige Bundesanleihen haben sogar über 50 Prozent zugelegt. Da liegt es nahe, dass so mancher Aktienanleger an Gewinnmitnahmen denkt, nach der klassischen Anlageregel ‚Nur realisierte Gewinne sind echte Gewinne’. Dabei stellt sich dann die Frage: Verdient der Fiskus mit? Ja und nein, es kommt auf den Zeitpunkt des Kaufs an.“ Die Antworten lesen sie hier.

SdK vertritt Interessen der Anleihegläubiger der KTG Energie AG
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. aus München wird die Interessen der Anleiheinhaber der KTG Energie AG aus Hamburg im kommenden Insolvenzverfahren vertreten. Die KTG Energie AG hatte 2012 eine Anleihe (WKN A1ML25 / ISIN DE000A1ML257) mit einem Volumen von 50 Millionen Euro emittiert, die ursprünglich 2018 zur Rückzahlung fällig geworden wäre. Erst Mitte September hatte die Gustav Zech Stiftung die Übernahme von 50,06 % der Aktien der KTG Energie AG von der bereits seit Anfang Juli insolventen ehemaligen Muttergesellschaft KTG Agrar SE aus Hamburg mit Verwaltungssitz in Oranienburg bei Berlin bekannt gegeben. Aufgrund einer nun festgestellten Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wurde nun vom Vorstand ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim zuständigen Insolvenzgericht in Neuruppin gestellt. Was das bedeutet und was die Anleger tun können, lesen Sie hier.

Cum-Ex: Maschmeyer als Kronzeuge in den Bundestag geladen
Wer wüsste inzwischen besser Bescheid über Cum-Ex-Geschäfte der Banken als der niedersächsische Unternehmer Carsten Maschmeyer? Rund 40 Millionen Euro hatte Maschmeyer von seinem eigenen Ersparten in die riskanten Fondsprodukte des Sheridan Solutions Equity Arbitrage Fund investiert, wie wir berichteten. Zusätzliches Kapital für den Fonds kam ebenfalls aus Maschmeyers Umfeld. Rund 50 Anleger, wie der deutsche Drogeriekönig Erwin Müller, investierten etwa 300 Millionen Euro. Der Cum-Ex-Ausschuss des Bundestages will sich nun von Carsten Maschmeyer erklären lassen, wie es möglich war, dass der deutsche Fiskus durch dubiose Steuertricks mit Dividenden Milliarden Euro einbüßte. So hatten sich Fonds und Banken die einmal gezahlte Kapitalertragssteuer von den getäuschten Finanzämtern gleich mehrfach erstatten lassen. Hier

Squeeze-Out-Nachschlag für Aktien der Kraftübertragungwerke Rheinfelden AG
Die gute Nachricht zuerst: 14 Jahre nach dem Squeeze-Out der Kraftübertragungswerke Rheinfelden AG, die in Energiedienst AG, umfirmierte, steht den damals rausgeflogenen Aktionären nun eine Nachzahlung von 111,22 Euro je Anteilsschein plus Zinsen zu. Das entschied das Oberlandesgericht Karlsruhe und veröffentlichte das Urteil am 5. Juni 2016 im Bundesanzeiger. Die schlechte Nachricht: Die Energiedienst AG überweist die Nachzahlung nicht automatisch. Jeder damalige Aktionär muss darum kämpfen. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. aus München bietet Hilfe an. Mehr lesen Sie hier.

Berlin dementiert Notfallplan für Deutsche Bank – DIE ZEIT bleibt dabei
Die Bundesregierung hat einen Bericht der ZEIT von Anfang dieser Woche dementiert, wonach sie einen Rettungsplan für den Fall einer Schieflage der Deutschen Bank vorbereitet. Auch aus den Reihen der deutschen Finanzaufsicht BaFin wurde ein solches Vorhaben verneint. „So etwas gibt es nicht“, wurden Insider zitiert. Auch der Deutsche-Bank-Vorstandschef John Cryan hat in einem Zeitungsinterview mit der BILD angebliche Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zur staatlichen Unterstützung seines Instituts zurückgewiesen: „Ich kann nicht verstehen, wie jemand das behaupten kann. Ich habe die Bundeskanzlerin zu keinem Zeitpunkt um Hilfe gebeten. Ich habe auch nichts dergleichen angedeutet.“ Doch DIE ZEIT bleibt dabei: „Trotz aller Dementi: Beamte arbeiten nach Informationen der ZEIT an einem Notfallplan für das größte deutsche Geldinstitut. Auch Staatshilfen könnten gezahlt werden.“ Mehr Einzelheiten lesen Sie hier.

Roberto Saviano: Mafia in Deutschland ist Realität
„Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass ihr Mut eines Tages dazu führen wird, dass die Missstände, die sie beschreiben, beseitigt werden“ – mit diesen Worten würdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel Roberto Saviano. Der italienische Enthüllungsjournalist und Buchautor Roberto Saviano ist am 15. September 2016 in Potsdam mit dem diesjährigen M100 Media Award ausgezeichnet worden. In seinem Buch „Gomorrha“, über das wir noch vor Erscheinen der deutschen Fassung berichteten,  beschreibt Saviano die Machenschaften der Camorra, der neapolitanischen Form der Mafia. Dabei geht es auch um deren weitreichende globale Vernetzung mit der legalen Wirtschaft. Seit dem Erscheinen des Buches wird Saviano bedroht und lebt unter Polizeischutz. Bundeskanzlerin Merkel würdigte den Journalisten bei der feierlichen Ehrung in der Orangerie von Schloss Sanssouci als als mutigen Kämpfer für die Pressefreiheit und nannte ihn ein „leuchtendes Beispiel“. Die ZDF-Reporterin Katrin Lindner von heute.de fragte den Enthüller: „Das organisierte Verbrechen – inwieweit ist es Ihrer Meinung nach auch in Deutschland verstrickt?“ Die Antworten lesen Sie hier.

V + GMBH & CO. FONDS 1 KG: VERJÄHRUNG DROHT
Gerade für Anleger der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG aus Landshut, die fehlerhaft beraten wurden, hat die Verjährungsfrist eine besondere Bedeutung. Dies deshalb, weil der Verkaufsprospekt der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG vom Dezember 2005 datiert und die Beteiligungen ab Dezember 2005 bis ins Jahr 2007 vertrieben wurden. Die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Anlegern rät daher allen Anlegern, die sich fehlerhaft beraten fühlen, unverzüglich rechtlichen Rat einzuholen, damit ggfs. verjährungshemmende Maßnahmen eingeleitet werden können. Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung stehen dem Anleger dann zu, wenn er nicht „anleger- und objektgerecht“ beraten wurde. Im Rahmen der anlegergerechten Beratung darf dabei zum Beispiel gegenüber einem konservativen Anleger ohne Fachwissen nur eine Anlage empfohlen werden, bei der Risiken weitgehend ausgeschlossen sind. Im Rahmen der objektgerechten Beratung muss der Anleger ausführlich und verständlich über die bestehenden Risiken des Anlageprodukts, wie das Verlustrisiko oder die fehlende Handelbarkeit, aufgeklärt werden. Kommen Berater dieser Pflicht nicht oder nur eingeschränkt nach, bestehen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich Schadensersatzansprüche. Hinzukommt, dass nach Auffassung der CLLB Rechtsanwälte der Prospekt der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG Fehler enthält. Hier

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Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

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Reporterin Klara Roth über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

Reporterin Klara Roth über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

sogenannte Aufteiler tummeln sich seit Monaten im Markt der Pflegeimmobilien. Sie bieten Pflegeapartments zum Direkterwerb für in der Regel zwischen 100.000 und 150.000 Euro an. So sehr sie auf einen ersten Blick überzeugen mögen, bei den meisten Angeboten handelt es sich um ein Geschäft mit etlichen Haken gegenüber kompletten Pflegeheimen in Immobilienfonds. Nähres im Forum. Nun denn…

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Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

Mit Hilfe von 10 Millionen Euro aus qualifizierten Nachrangdarlehen wollen Münchens Sonnenkönig Konstantin Strasser und sein Partner Stefan Keller  auf deutschen Privatdächern Solaranlagen für den Eigenstrom bauen und an die Hausbesitzer vermieten. Wegen der Streuung auf viele Dächer in Deutschland sei das Risikio kalkulierbar, betont der Vertriebschef Goerg Hetz aus Roth in Bayern. Doch Analystin Heike Eberius von Hammel vom Berliner fondstelegramm hat etliche Risiken ausgemacht. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.

Britische Taucher vermuten 3 Tonnen Nazi-Gold in versenkter Wilhelm Gustloff vor Polen

Britische Wracktaucher und Schatzsucher wollen herausgefunden haben, dass sich im versunkenen Wrack des Nazi-Lazarettschiffs Wilhelm Gustloff in der Ostsee vor der Küste Polens drei Tonnen Nazigold befinden sollen. Zeitzeugen hätten die Legende bestätigt, wonach deutsche Wehrmachtsoffiziere kurz vor Kriegsende Kisten voller Gold, das die Nazis zusammengestohlen hatten, auf der Gustloff nach Deutschland schmuggeln wollten. Die Einzelheiten lesen Sie  in unsererm Artikel. Ebenso die aktuelle Entwicklung bei der Suche nach dem Naziggold-Zug im polnischen Waldburg.
GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus
Die bulgarischstämmigen Bauherren Michael und Sohn Mark Warbanoff aus Esslingen in Baden-Württemberg wollten trotz Spott „Wolkenkratzer in der Provinz“ und Bürgerinitiative „Fellbach ist nicht Manhattan“ in eben der Provinzstadt Fellbach mit 45.000 Einwohnern den drittgrößten Wohnturm Deutschlands (107 Meter, 34 Etagen) bauen. Zum Kalkül gehörte ein Vorabverkauf der Wohnungen. Die wollte aber kaum einer haben, jedenfalls nicht für 9.000 Euro pro Quadratmeter. Nach dem Richtfest ging den Bauherren die Puste aus. Die Einzelheiten in unserem Artikel.
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Maersk kauft 2017 von Oetker die Reederei Hamburg Süd
Nach 60 Jahren im Besitz des Familienunternehmens Dr. Oetker wird die Reederei Hamburg Süd von dem dänischen Unternehmen Maersk gekauft. Die Übernahme soll 2017 erfolgen. Die Nachricht sorgte am Hafenstandort Hamburg für Alarmstimmung. Näheres im Forum.

2.000,- Euro Gutschrift bei 20.000,- Euro Anlage
Die Eurokasse New Zealand Ltd. warb mit einer Gutschrift von 2.000 Euro bei einer Einzahlung von 20.000 Euro. Ansonsten zahlt die Eurokasse auf Tagesgeldkonten 7 Prozent und auf Festgeldkonten 12 Prozent Jahreszinsen. Doch die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA warnt ausdrücklich. Näheres im Forum.

Spekulanten arbeiteten wieder verstärkt mit Marktmanipulationen und Leerverkäufen
Den Bankkonzern Vinci traf es vor kurzem. Eine über die Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichte gefälschte Pressemitteilung ging raus. Es wurde bekannt gegeben, das es Ungereimtheiten in der Bilanz in Millionenhöhe gibt. Und dass der Vorstand entlassen worden sei. Der Aktienkurs sank sofort um 18 Prozent. Um was es dabei ging, lesen Sie im Forum.

Mastercard nutzt künstliche Intelligenz für besseres, sichereres Einkaufen
Rechtmäßige Transaktionen genau erkennen und genehmigen zu können, wird für kartenausgebende Institute immer wichtiger. Mastercard nutzt ab sofort den Entscheidungs- und Betrugserkennungsservice Decision Intelligence. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kann so die Genehmigung von Transaktionen optimiert und überflüssige Ablehnungen reduziert werden. Die Einzelheiten im Forum.

Anspruch eines Wohungseigentümers auf Personenaufzug: Der BGH verhandelt am 13. Januar 2017
Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs verhandelt über die Klage eines Wohnungseigentümers, der aufgrund seines Alters und der zeitweisen Betreuung seiner behinderten Enkeltochter erreichen möchte, dass er auf eigene Kosten einen Personenaufzug einbauen darf. Die Einzelheiten im Forum.

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Bastion Modulbau: Strafanzeige von HOWOGE wegen Baupfusch

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt - Bastion Modulbau: Strafanzeige von HOWOGE wegen Baupfusch

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Reporterin Clara Roth über GoMoPa Bastion Modulbau: Strafanzeige von HOWOGE wegen Baupfusch

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der polnische Familien-Klan Pasieka des Bauunternehmers Miroslaw Pasieka aus Voerde in NRW lieferte in Berlin beim Bau eines Studentendorfes aus Container-Modulen einen Baupfusch ab, wie ihn die städtische HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH mit einem Bestand von 62.000 Wohnungen nach eigenem Bekunden noch niemals erlebt hat.

Von wegen Wasserschaden nach einen Regenguß in Plänterwald. Die Versicherung fand heraus, die Wohnmodule wurden schon pitschnass aus Polen angliefert. Und sonst ging es ähnlich wie auf dem Großflughafen BER zu: Mängel beim Brandschutz und bei Kabelverlegungen, fehlende Dämmung.

Von den aufgestellten 260 Wohn-Modulen ist voraussichtlich nur die Stahlrahmenkonstruktion weiterverwendbar. Bisheriger Schaden für die HOWOGE: 10 Millionen Euro. Die HOWOGE beauftragte nun eine Strafrechtskanzlei mit der Einleitung eines Betrugs-Strafverfahrens. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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HOWOGE gegen Bastion Modulbau: Strafanzeige wegen 10-Mio.-Baupfusch bei Studenten-Dorf EBA 51 Berlin 

Die Wohncontainer des vorigen Developers Jörg Duske aus Berlin Wannsee stehen heute noch und sind unverwüstlich. Der Wechsel zum Pasieka-Klan aus NRW kam die HOWOGE nun teuer zu stehen. Lesen Sie unseren Artikel.

Thomas Olek (publity AG) und die Karstadt-Zentrale Essen: „Ich trage die Stadt im Herzen“ 

Zum Ort seiner Geburt empfindet wohl jeder eine besondere Beziehung. Der in Essen geborene BüroimmobilienInvestor Thomas Olek verhinderte jedenfalls, dass die KARSTADT-Zentrale aus Essen nach Köln abwandert. Lesen Sie unseren Artikel.
Mount Whitney Group und TI-Corp.: Anklage gegen Volker Tabaczek und Michael Rudolf 
Vergeblich versuchte uns die Berliner Radsport-Legende Volker Tabaczek in den USA auf Schadensersatz in Höhe von 148 Millionen Euro wegen angeblicher Verleumdung zu verklagen. Nachdem bereits Berliner Zivilgerichte Tabaczeks Wahrheit vom Kopf auf die Füsse stellten, hat ihn nun die Berliner Staatsanwaltschaft wegen Verdachts auf schweren gewerbsmäßigen Betrug angeklagt. Lesen Sie unseren Artikel.
Die Lehre aus PIM Gold – Markus Miller: „Edelmetalle verleiht man nicht!“
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt vermisst bei dem Goldhändler aus dem hessischen Heusenstamm 1,9 Tonnen Feingold mit einem Marktwert von aktuell rund 80 Millionen Euro. Lesen Sie unseren Artikel.

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Head of the Year – Dr. Sebastian Grabmaier, JDC Group
Im Rahmen der Cash-Gala, die vorigen Freitag, 20. September 2019, auf dem Süllberg in Hamburg-Blankenese stattfand, nahm Cash-Vorstand Gerhard Langstein die Ehrung im Beisein von 210 geladenen Gästen aus den Segmenten Versicherungen, Invetmentfonds, Sachwertanlagen und Vertrieben vor. Mehr im Forum.Anlagebetrug: Polizei durchsucht Wohnungen – aber es wird gemauert, um wen oder was es geht
Rund 100 Polizeibeamte haben am 24. September 2019 im Landkreis Rotenburg und in anderen Teilen der Bundesrepublik 30 Wohnungen und Büros durchsucht. Ziel war es, hinter die Masche von Anlagebetrügern mit hohen Gewinnversprechen zu steigen. Um wen oder was es geht, Polizei und Staatsanwaltschaft mauern.Rechtliche Hilfe für PIM Gold Vermittler: Die „andere Seite“ empfiehlt
„Die PIM Gold Vermittler sind daher bereits jetzt gut beraten, sich auf entsprechende Rechtsverfahren vorzubereiten, um auf mögliche Schadenersatzforderungen und Strafverfahren erwidern zu können, um so eine gute Verteidigung aufzubauen“, empfiehlt Rechtsanwältin Dr. Miriam Prinzen von der Hamburger Kanzlei sbs-legal, Wirtschaftskanzlei für Direktvertrieb und hoch spezialisiert auf gewerblichen Rechtsschutz, Medien-, Krypto- und IT-Recht. Mehr im Forum.Erstes Land in Europa bereitet Cannabis-Legalisierung vor
Luxemburg will Cannabis legalisieren – und ist damit das erste Land in Europa, das diesen Schritt geht. Die Entscheidung könnte daher auch Auswirkungen auf Deutschland haben.Bundesrat winkte FinVermV mit Taping durch
Der Bundesrat hat am Freitag, 20. September 2019, die geänderte Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) verabschiedet. Auch das sogenannte Taping wurde durchgewunken.Schweiz: Kriminalgericht verurteilt Brüder zu mehrjährigen Strafen für Betrug und Geldwäscherei
Mit falschen Dokumenten haben zwei Brüder im Kanton Luzern Banken ausgetrickst. Sie haben in mehreren Fällen Kredite an Leute vermittelt, die nicht kreditwürdig waren. Mehr im Forum.Anklage im Dieselskandal gegen VW-Spitze wegen Marktmanipulation
„Nach umfangreichen Ermittlungen“ angeklagt würden der ehemalige VW-Chef Martin Winterkorn, der amtierende Chef Herbert Diess und Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch, teilte die Staatsanwaltschaft Braunschweig am Dienstag, 24. September 2019, mit. Die drei Beschuldigten wiesen die Vorwürfe zurück.Motor EA 189: Grundsatzurteil im Dieselskandal – VW muss Kunden den Kaufpreis erstatten
Ein Anspruch auf Rückgabe des Fahrzeugs und die Erstattung des Kaufpreises folgt laut Oberlandesgericht Frankfurt aus einer „vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung“ durch VW. Mehr im Forum.Daimler zahlt Bußgeld von 870 Millionen Euro
Der Stuttgarter Autokonzern Daimler zahlt im Zusammenhang mit manipulierten Dieselautos ein Bußgeld von 870 Millionen Euro. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart verhängte die Strafe wegen der „fahrlässigen Verletzung der Aufsichtspflicht“ im Zeitraum ab 2008, wie sie am Dienstag, 24. September 2019, mitteilte.

Bei Continental fallen Tausende Stellen weg
Einer der größten Autozulieferer der Welt baut um. Von den Veränderungen des DAX-Konzerns aus Hannover sind insgesamt bis zu 20.000 Arbeitsplätze betroffen, allein in Deutschland 7.000. Zwei Standorte sollen geschlossen werden. Mehr im Forum.

Ghosn und Nissan kaufen sich in Amerika frei
Der früher mächtige Automanager Carlos Ghosn und Nissan Motor zahlen 16 Millionen Dollar, um in Amerika Vorwürfe des Wertpapierbetrugs beizulegen. Mehr im Forum.

Mord an Banker? Ex-Chef von Danske Bank in Estland tot aufgefunden
Aivar Rehe leitete die Filiale der Danske Bank in Estland von 2007 bis 2015. Im Geldwäscheskandal, der die Bank erschütterte, trat er als Zeuge auf. Ein Sprecher der estnischen Polizei sagte am Mittwoch, 25.September 2019, zu Reuters, der Leichnam des Mannes sei gefunden worden. Die Polizei hatte Rehe seit Montag gesucht.

Holland: Behörden ermitteln wegen möglicher Geldwäsche gegen ABN Amro
Mit der ABN Amro ist erneut eine Großbank wegen des Vorwurfs der Geldwäsche das Ziel von Ermittlungsbehörden. Die Aktie des Unternehmens stürzte ab. Mehr im Forum.

Chrome-Werbeblocker von Betrug betroffen – so reagieren Sie richtig
Zwei Fake-Versionen der bekanntesten AdBlocker für Chrome sind nun mit einem Betrugsschema aufgeflogen. Wie sollten Nutzer auf die Schadsoftware reagieren?

Thomas Cook-Pleite – was, wenn Sie zu spät aus dem Urlaub zurückkommen?
Das Problem stellt sich gerade bei fast 140.000 deutschen Reisenden. Mehr im Forum.

Cum-Ex-Prozess Bonn: Angeklagter beschuldigt Hypovereinsbank der Mitwisserschaft
Im ersten Cum-Ex-Prozess hat ein Angeklagter die Hypovereinsbank beschuldigt, von den Geschäften gewusst zu haben. Einzelheiten im Forum.

Bundes­jus­tiz­mi­nis­terium will Inkas­so­kosten senken – auch die Anwalt­schaft ist betroffen
Die geplanten Änderungen betreffen auch die Vergütung und die Aufklärungspflichten von Anwältinnen und Anwälten, die Forderungen einziehen. Hauptziel des Entwurfs ist es, die hohen Inkassokosten insbesondere bei Kleinstforderungen einzudämmen. Dafür werden unter anderem die Geschäftsgebühr und die Einigungsgebühr im RVG „angepasst“, sprich gedeckelt beziehungsweise reduziert.

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Es befinden sich 18.440 Einträge in der Warnliste.
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Deutsche Lichtmiete AG: Unbesicherte Anleihe für Immobilien

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt

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letzter GoMoPa-Newsletter

13. Nov 2018
Liebe(r) Leser (in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

für 81 Millionen Euro haben 2.700 Anleger in den vergangenen sechs Jahren von der Deutschen Lichtmiete Gruppe aus Oldenburg in Niedersachsen LED-Industriehallen-Deckenlampen gekauft, welche die Lichtmiete an bislang 300 Industriekunden weitervermietet hat.

Die Erfinder dieses Lichtemiete-Modells, die Brüder Alexander und Marco Hahn, hatten ein auskömmliches Leben. Sie konnten die Miete für die Lampenproduktionshalle, eine Lagerhalle und den Verwaltungssitz bezahlen. Das Risiko trugen ja die Lampenkäufer, also die Anleger. Doch nun kamen die Hahn-Brüder auf die Idee, sich ebenso risikolos eigene Immobilien bauen zu lassen und legten dafür anfang diesen Jahres eine 10 Millionen Euro Unternehmensanleihe auf. Die Anleihe-Gläubiger stehen nicht im Grundbuch. Und die nächste 30 Millionen Euro Anleihe ist schon in den Startlöchern. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

Exklusiv

Deutsche Lichtmiete AG: Unbesicherte Anleihe für Immobilien von Alexander Hahn & Co.

Allein in diesem Jahr hat die Deutsche Lichtmiete AG 40 Millionen Euro für LED-Hallenstrahler und 10 Millionen Euro Anleihegelder für Immobilien eingesammelt. Rückwirkend zum 1. Januar 2018 haben die Gesellschafter um Alexander Hahn die Firmenstruktur so geändert, dass sie auch noch Aktien verkaufen können. Ein Geldstrudel, bei dem nur die Anleger im Risiko stehen. Lesen Sie unseren Artikel.

Hat BlackRock Aktienpakete für Cum-Ex-Diebstahl verliehen? Razzia bei iShares in München

Obwohl die BlackRock-iShares-Aktienausleihen für Cum-Ex-Geschäfte vor seiner Zeit als Aufsichtsratschef der BlackRock Asset Management AG passierten, macht der CDU-Politiker Friedrich Merz im Cum-Ex-Skandal auch mit weiteren Wirtschaftsmandaten keine gute Figur. Lesen Sie unseren Artikel.

Shitstorm-Police zahlt entgangenen Gewinn nur, wenn die Chefetage nicht kriminell wird 

Die Wissenschaft hat ein neues Fachgebiet eingeführt: Skandalogie. Und die Versicherer ein neues Geschäftsfeld. Nach Munich Re bietet nun auch die Allianz einen finanziellen Ausgleich, wenn durch eine negative Berichterstattung der Gewinn einbricht. Lesen Sie unseren Artikel.
Incam AG: Dubiose Abrechnungspraxis? Betrugsklage gegen Alleinvorstand Jörg Urlaub 
Die an die Gesellschafter versandten Depotauszüge deuten auf ein dubioses Handeln der Geschäftsführung der Incam AG aus Neuss in NRW hin. Selbst in guten Börsenzeiten wurden den Anlegern Verluste bescheinigt.  Lesen Sie unseren Artikel.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Das war’s dann mit dem deutschen VertsKebap für die Amis
Von 2015 bis zum Jahr 2020 wollten zwei Hochschulabsolventen aus Schwaben an der Ost- und Westküste der USA 200 Big-Dönerläden aufmachen, dafür wollten sie 81 Millionen Euro Nachrangdarlehen einsammeln. Bis Ende 2016 wurden knapp 15 Millionen Euro überwiesen. Das Geld war unbesichert und dürfte nun verloren sein. Mehr im Forum.

Dreister Betrug: Vater sammelt 422.000 Euro für angeblich kranke Tochter – und verprasst das Geld für Luxus
Er gab vor, seine Tochter sei todkrank. Er trat sogar in TV-Shows auf – und die Menschen gingen ihm auf den Leim: In Spanien hat ein Vater für sein Kind gesammelte Spenden fast komplett für Luxusartikel und Reisen ausgegeben. Dann kamen ihm Journalisten auf die Spur.

Mutmasslicher Immobilienbetrug in Hamburg: Rentner-Duo vor Gericht
In der kommenden Woche stehen zwei 74-Jährige vor Gericht, die gemeinsam Wohnungseigentümer abgezockt haben sollen. Einzelheiten im Forum.

Vier Kryptounternehmen erhalten Unterlassungsanordnung von Colorados Wertpapierkommissar
Laut dem am 8. November 2018 veröffentlichten offiziellen Bescheid hat der US-amerikanische Wertpapierkommissar Colorados, Gerald Rome, Unterlassungsanordnungen gegen vier Initial Coin Offerings (ICOs) wegen angeblich unregistrierter Wertpapiere ausgesprochen. Mehr im Forum.

Markus Miller warnt: Finger weg von ICOs – dahinter steckt viel Betrug
Nach dem Bitcoin-Hype würden viele Anleger gerne von den Chancen bei Kryptowährungen profitieren. Welche neue Währung, welcher neue Coin könnte den nächsten großen Gewinnsprung machen? Experte Markus Miller (Geopolitical.biz) warnt deutlich: „Finger weg – hinter ICOs steckt häufig Betrug.“ Im ausführlichen Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch erklärt er auf dem Börsentag Hamburg, welche Risiken es gibt.

Deutsches Militär: Mc Kinsey-Skandal weitet sich aus
Das Wehrressort wurde erhöht, um die „zugrunde gesparte“ Bundeswehr auf Vordermann und gegen vermeintliche Feinde in Stellung zu bringen. Derweil wird der McKinsey-Skandal von Verantwortlichen verharmlost, obwohl mehrstellige Millionenbeträge unrechtmäßig ausgegeben wurden.

Durchsuchung bei BlackRock: „Dunkle Machenschaften“ der Union?
Die Durchsuchung des Vermögensverwalters BlackRock in München nimmt noch immer zahlreiche Medien und Kommentatoren in ihren Bann. Der „Focus“ präsentierte nun eine ganz besondere Version zu den Durchsuchungen. Möglicherweise gebe es handfeste Interessen der Union, auf diese Weise Friedrich Merz zu schädigen. Damit habe die Union vielleicht sogar aktiv eingegriffen, um die Durchsuchung zu veranlassen.

Österreich: Taboga hat vielen Menschen und dem Fußball Schaden zugefügt
Seit dem Fall Taboga wurden 15.000 Sportler, Funktionäre, Trainer und Schiedsrichter vom Play Fair Code geschult. Mehr im Forum.

Skandal um den malaysischen Staatfonds kratzt an der Reputation des Ex-Goldman-Chefs
Nach zwölf Jahren an der Spitze von Goldman Sachs wollte Lloyd Blankfein eigentlich seinen Ruhestand genießen. Doch nur wenige Wochen nach dem Wechsel an der Spitze der Investmentbank gerät Blankfein wieder in die Schlagzeilen. Im Zentrum steht die Frage, was er über den Betrugsskandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB wusste.

Binäre Optionen – Der Fall SafeMarkets
Die inzwischen gelöschte Binäroptionsplattform SafeMarkets hat offenbar vor allem in Deutschland und England viele Opfer hinterlassen. Zwischenzeitlich haben sich die ersten Geschädigten bei der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Sitzen in München und Berlin gemeldet, um ihre Ansprüche gegen die Verantwortlichen prüfen zu lassen. Welche Infos bislang vorliegen, lesen Sie im Forum.

Landgericht München I verurteilte Grüne Werte Energie GmbH zur Zahlung an Anleger
Das Landgericht München I hat am 05.11.2018 die Grüne Werte Energie GmbH aus Ismaning in Bayern verurteilt, einem Anleger den Anlagebetrag mit Zinsen auszubezahlen. Die obsiegenden CLLB-Rechtsanwälte informieren über Einzelheiten im Forum.

Geldwäsche-Skandal um DANSKE BANK zieht weitere Kreise
Am 8. November 2018 hat die Europäische Kommission die European Banking Authority (Eba) aufgefordert, eventuelle Verstöße gegen das EU-Recht durch Dänemark, Lettland und Estland zu untersuchen. Gleichzeitig verlangt die Kommission von Dänemark und Estland, die vierte Anti-Geldwäsche-Direktive umgehend in nationales Recht umzusetzen.

Ermittlungen am Landratsamt Oberallgäu: Staatsbeamter soll fünfstellige Summe zweckentfremdet haben
Die Staatsanwaltschaft Kempten ermittelt gegen einen Staatsbeamten am Landratsamt Oberallgäu, der für die Bewertung in Betreuungsfällen zuständig war. Einzelheiten im Forum.

Bilanzskandal um Möbel- und Handels-Konzern Steinhoff
Im Fall des von einem Bilanzskandal erschütterten Möbel- und Handels-Konzern Steinhoff (Amsterdam/Stellenbosch) prüft die Staatsanwaltschaft Oldenburg eine Ausweitung ihrer Ermittlungen.

Farle: Umgang zahlreicher Abwasserzweckverbände mit kommunalen Geldern ist ein handfester Skandal
Gegenwärtig überprüft der Landesrechnungshof 50 Abwasserzweckverbände. Diese stehen im Verdacht, durch hochspekulative Finanzgeschäfte Millionenverluste verursacht zu haben. Dabei wurde vom Innenministerium bereits im Jahre 2012 ein ausdrückliches Spekulationsverbot verhängt.

Schweizer Rohstoffhändler sollen in den Korruptionsskandal um Petrobras verwickelt sein
Die Nichtregierungsorganisationen Public Eye und Global Witness prangern Glencore, Trafigura und Vitol an. Zahlreiche Schweizer Finanzinstitute sind in den Korruptionsskandal um den brasilianischen Erdölkonzern Petrobras verwickelt.

Auch ALDI, Norma, LIDL und EDEKA beenden Lieferbeziehungen mit Schlachthof Oldenburg
Nach Ausstrahlung von Szenen aus dem Oldenburger Schlachthof, die eine unzureichende Betäubung der Rinder sowie rauen Umgang beim Treiben zeigen, beenden weitere Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem Betrieb.

Prozess wegen Bestechlichkeit und Untreue: Ex-Landrat Dirk Schatz in Halle vor Gericht
Zusammen mit dem Inhaber eines Küchenstudios in der Lutherstadt Eisleben soll der ehemalige Unionspolitiker einen Schaden für den Landkreis von 156.000 Euro angerichtet haben. Mehr im Forum.

Ehemalige Schöffin wegen möglichen Betruges selbst vor Gericht
Eine 57jährige Unternehmerin aus dem Landkreis Passau soll über Jahre hinweg Schwarzlöhne gezahlt, Arbeitnehmer nicht oder falsch angemeldet und die Lohnbuchhaltung zu ihren Gunsten verändert haben.

Blutplasma aus Mittelbaden gesperrt
Der Mittelbadische PFC Skandal um Blut, dass mit einer Chemikalie verunreinigt wurde, hat inzwischen auch Auswirkungen auf die Blutspendendienste. Der DRK-Blutspendedienst hat die direkte Verwendung von Blutplasma aus der Region Mittelbaden am Patienten vorläufig gesperrt.

Österreich: Betrug mit Luxusautos: Zwei Jahre für Händler
Ein Wiener Autohändler hatte Anfang des Jahres mehreren Kunden vorgemacht, er könne ihnen sündhaft teure Luxusautos zu spottbilligen Preisen beschaffen.

Beim Anlagebetrug ist Verlustabzug möglich
Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ein Anleger berechtigt ist, den Verlust seines Kapitals steuerlich geltend zu machen, wenn er sich an einem von ihm nicht erkannten Schneeballsystem, das aus seiner Sicht zu gewerblichen Einkünften führen soll, beteiligt hat.

Falsche Vertriebspartnerin ergaunerte Waren im Wert von 80 000 Euro
Bei den geschädigten Firmen bewarb sich eine 23jährige Frau nach Angaben der Polizei zuvor als Vertriebspartnerin, unterzeichnete entsprechende Verträge und erhielt daraufhin die Waren. Mehr im Forum.

Österreich: Level-One-Gründer Cevdet Caner vor Gericht
Am 19. November 2018 startet das Gerichtsverfahren gegen Level-One-Gründer Cevdet Caner und fünf seiner Mitarbeiter und Berater im Landesgericht Wien. Liquidität durch Fremdkapital, Mezzaninfinanzierungen und nie ausgezahlte Zinssätze – die einzigen, die nie Geld gesehen haben, sind die Investoren und Privatanlager.

Fast 50 Hepatitis-Infektionen nach Klinik-Skandal
Die Zahl der infizierten Hepatitis C Patienten steigt und steigt! Nach dem Skandal um Hepatitis-C-Infektionen in der Klinik in Donauwörth sind inzwischen nach Angaben des Landratsamtes 49 erkrankte Patienten bekannt. Ein ehemaliger Narkosearzt des Krankenhauses in Nordschwaben soll seine Patienten bei Operationen mit der Leberentzündung infiziert haben.

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10 Mio. Euro veruntreut? Eventus eG-Chef Marco Terracciano in U-Haft

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07. Nov 2017
Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

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der italienischstämmige Schwabe und Ex-Postbanker Marco Terracciano soll sich aus seiner nur 450 Mann starken Wohnungsgenossenschaft Eventus eG in Stuttgart jedes Jahr bis zu 450.000 Euro abgezwackt haben, obwohl die Immobilien gar kein Plus erwirtschafteten. Und zwar so geschickt, dass selbst der Prüfverband vbw, der die Genossenschaft jedes Jahr überprüfte, von der Insolvenz im September 2017 völlig überrascht worden sei, erst Recht von der Verhaftung Terraccianos wegen des Verdachts auf Untreue und Betrug.

Noch im Juni 2017 wurde der Eventus eG das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen verliehen. Begründung: Terracciano diskutiere einmal monatlich im Querdenkerclub, schicke jeden Mitarbeiter jährlich für 3 Tage in Kreativurlaub und: „Als einzige Wohnungsgenossenschaft bundesweit ermöglicht der Top-Innovator den vollständigen Mitgliedsbeitritt über das Internet.“ Inzwischen verbietet die Verleiherin compamedia GmbH vom Bodensee der Genossenschaft, mit dem Siegel zu werben. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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10 Millionen Euro veruntreut? Eventus eG-Chef Marco Terracciano in U-Haft

Eventus eG-Vorstand Marco Terracciano aus Stuttgart hatte den investierenden Genossenschaftsmitgliedern als Bauträger im Jahr 2014 für eine fünfjährige Investition 8,5 Prozent Jahresrendite in Aussicht gestellt. Doch womit? Zu sehen sind nur drei Miniwohnungen und ein verwaistes Fundament eines Hauses. Lesen Sie unseren Artikel.

Grüngold AG Vorstand Peter Lewinsky: Nach Yogurt-Pleite nun Biogas?

Nach der Pleite mit seiner Friends of frozen yogurt GmbH, für die Privatinvestoren 6 Millionen Euro gaben, sammelt Peter Georg Lewinsky mit der Startup-Firma Grüngold AG aus Bayern hochriskante Nachrangdarlehen für eventuelle Biogasanlagen ein. Lesen Sie unsere Warnung.

Trinitas Group AG verkauft Aktien von erfolglosen Goldschürfern der Ascore-Gruppe

„Das Management -Team der Ascore wird aus Fachkräften gebildet, welche mehrjährige Erfahrungen in den Bereichen Abfallwirtschaft und Rohstoffrückgewinnung nachweisen“, behauptet die Ascore Deutschland GmbH aus Dortmund. Doch der neue Geschäftsführer Martin Leu ist Leiharbeitsvermittler und die Firma beim Gerichtsvollzieher gut bekannt. Lesen Sie  unseren Artikel.
US-LLCs der Star Oil Production: Einzige Öl-Referenz Geldvernichter POC
Der bayerische IT-Fachmann Thomas Ruf wollte als Anleger die POC-Fonds retten und das operative Ölgeschäft in Kanada übernehmen. Nachdem er 2017 fast 16 Millionen Euro Nachschuss-Gelder eingesammelt hat, schmeißt er zum Jahresende hin und bietet mit seiner eigenen Firma Direktinvestments in US-Ölquellen an. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

BaFin: Totalverlust möglich! Grüngold AG – Peter Lewinsky – Nachrangdarlehen
Manche Menschen haben Pech mit dem Wahrheitsgehalt eigener Aus- und Zusagen. Peter Lewinsky ist anscheinend so jemand, der sich weder um Verträge noch Zusagen schert. Ob das bei der Vita gut für Anleger enden kann? Mehr im Forum.

Die Tücken des non domiciled status in UK
User WilliUri verweist im Forum auf die Tücken des steuersparenden non domiciled status in Großbritannien. Mehr im Forum.

Stellt Hannover Leasing Flight Invest 47 Ausschüttungen ein?
Nach Berichten von Anlegern der Hannover Leasing Flight Invest 47 GmbH & Co. KG soll der Fonds wegen der Air Berlin-Pleite die geplanten Ausschüttungen einstellen. Mehr im Forum.

Hannover Leasing HL 201 Sun Invest Apulien: Ausschüttungen werden nicht eingehalten
Im Jahr 2010 hat die Hannover Leasing GmbH & Co. KG den Umweltfonds Hannover Leasing HL 201 Sun Invest Apulien aufgelegt. Die prospektierten Ausschüttungen werden nicht eingehalten. Viele Anleger befürchten sogar den Totalverlust. Mehr im Forum.

Paradise Papers: Offshore-Paradies Karibik hat ausgedient
Nach den Panama Papers enthüllte das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) mit Sitz in Washington D.C. nun die Paradise Papers. In den rund 13,4 Millionen Dokumenten werden erneut verschwiegene Firmenkonstrukte von Konzernen und Prominenten ins Rampenlicht gezerrt. Mehr im Forum.

Carsten Maschmeyer: Streit um Geldbuße wegen verpatzter MLP AG-Übernahme
Die Geldbuße von 1,5 Millionen Euro, die Carsten Maschmeyer an den Finanzmakler MLP AG wegen einer unterlassenen ad hoc-Meldung bei einem Übernahmeversuch zahlen musste, will der Investor wegen Falschberatung nun von seinen Anwälten wiederhaben. Mehr im Forum.

Platinum Mastercard Services: 100 Euro gezahlt, aber keine Mastercard
Eine Userin aus Hessen schildert ihre Erfahrung und bittet um Mithilfe.

Staatsanwaltschaft durchsuchte Metro-Zentrale
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hat den Verdacht auf Insiderhandel, da führende Mitarbeiter gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen haben könnten. Mehr im Forum.

Bill Ackman, Chef von Pershing Square Capital Management: Nächster milliardenschwerer Missgriff
Weil er einen Riesenschwindel witterte, setzte der Hedgefondsmanager Bill Ackman auf den Crash der Herbalife-Aktie. Die Wette ging grandios daneben – und versetzt Bill Ackmans Geldgeber erneut in Rage. Mehr im Forum.

Lohnerhöhung auch ohne Sozialabgaben
Die Europäische Verbraucherberatung EBCON empfiehlt eine wiederaufladbare und bundesweit bei über 775.000 Akzeptanzstellen einsetzbare BenefitCard für Arbeitnehmer in KMU im Bereich Industrie/Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Mehr im Forum.

EU-Einheitsrente Pepp fällt im Bundesrat durch
Insgesamt haben die drei Ausschüsse für Arbeit, Verbraucherschutz sowie für Familie und Senioren 30 Kritikpunkte zusammengetragen. Mehr im Forum.

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