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Der PREOS TOKEN – die weltweit erste börsengelistete Aktie auf der Blockchain wird von PREOS-Mutter publity AG angeboten
Der Leipziger Büro-Immobilien-Investor PREOS Global Office Real Estate & Technology AG (PREOS) ist das weltweit erste börsennotierte Unternehmen, dessen Aktien durch einen Blockchain-basierten „digitalen Zwilling“ (Token) digital verbrieft werden. Es handelt sich dabei um das größte Tokenisierungsprojekt in der Immobilienbranche weltweit. Die Emission der Token erfolgt durch die Frankfurter PREOS-Mutter publity AG im Wege eines öffentlichen Angebots in Deutschland und Österreich auf Basis eines von der BaFin am 23. November 2020 gebilligten Wertpapierprospekts sowie einer internationalen Privatplatzierung. Angeboten werden 50 Millionen PREOS-Token. Der PREOS Token ist auf Preos-Token.de handelbar. Mehr im Forum.
Ethereum 2.0 schießt über das Ziel hinaus: Vitalik Buterin nimmt Stellung
Das mit Spannung erwartete Ethereum 2.0-Update ist für nächste Woche geplant. Am 1. Dezember 2020 geht die Beacon Chain, ein eigenständiges ETH-Netzwerk, das parallel zur Ethereum Proof of Work Blockchain läuft, live.
Wiener Vertrieb Mezzalite: Neuer Mezzaninekapital-Vermittler für Immobilienprojekte
Mit der steigenden Beliebtheit von Mezzaninekapital bei Investoren und Unternehmen kommen auch neue Vermittler hinzu. Das frische Portal Mezzalite aus Wien steigt in Österreich und Deutschland in den Markt ein.
PIM Gold – LG Darmstadt: Am 8. Dezember 2020 Prozessauftakt gegen PIM-Gold-Boss und PIM-Vertriebschef
Laut Anklage sollen die beiden Männer aus Heusenstamm und Dreieich über 2.700 Verträge betrügerisch abgeschlossen haben, die zu Goldlieferansprüchen im Umfang von rund 1.800 Kilogramm Gold geführt haben sollen.
Silber: Kursziel 31 Dollar und mehr
Die Bank of America hat jetzt eine neue Studie zu Silber veröffentlicht, in der sie das Edelmetall als ein Metall beschreibt, „dass wichtig für Zukunftstechnologien“ ist. Insbesondere seitens der Solarindustrie wird Silber demnach nachgefragt werden.
VERTRIEBE FÜR GOLDSPARPLÄNE GESUCHT
Gold – Der 1000 jährige Boom
Karibik-Trader: The Capital Stocks – Plattform für Anlagebetrug ist Teil eines Netzwerkes
Der vermeintliche Online-Broker The Capital Stocks verkauft sich als vertrauenswürdiger Marktteilnehmer für das Online-Trading. Es mehren sich jedoch die Indizien, dass bei The Capital Stocks keineswegs alles in geraden Bahnen läuft.
Kaufprämie für E-Autos verlängert
Der Bund hat die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge („Umweltbonus“) bis Ende 2025 verlängert. Die zusätzliche Innovationsprämie wurde erhöht und bis Ende 2021 verlängert. Dadurch werden rein elektrisch betriebene Autos insgesamt mit bis zu 9.000 Euro und Plug-in-Hybride mit bis zu 6.750 Euro gefördert.
Dieselskandal: Kanzlei Dr. Stoll & Sauer lehnt 16a Senat am OLG Stuttgart wegen Befangenheit ab
Der Justizskandal rund um den Diesel-Richter Dr. Fabian Richter Reuschle am Stuttgarter Landgericht erfasst jetzt auch das Oberlandesgericht Stuttgart. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH lehnt mit Schreiben vom 4. November 2020 den kompletten 16a Senat aufgrund der Besorgnis der Befangenheit ab – und das in 100 Verfahren.
Nikola: Diese Aussagen des CEO sorgen für neuen Absturz
So schnell kann es gehen: Spekulationen über ein Scheitern des Deals mit General Motors lassen die Aktie des Start-ups Nikola am Mittwoch wieder zweistellig einbrechen. Noch am Dienstag hatte die Hoffnung auf einen zeitnahen Abschluss der Kooperation für deutliche Kursgewinne gesorgt. Nun sorgen Aussagen von CEO Mark Russel selbst für Panik.
Ein ausbeuterisches Geschäft: Wie dubiose Vermittler ausländische Pflegekräfte zur Ware machen
Verzweifelte Krankenhäuser versuchen, Pflegekräfte in Südamerika, dem Balkan und Asien anzuwerben. Ein lukratives Geschäft für Vermittler – von denen einige Geschäfte um jeden Preis machen. Ein Preis, den die Pflegekräfte zahlen.
Fintech | Rubarb: Scholz-Neffen wollen mit Fintech beim Sparen helfen
Fabian und Jakob Scholz wollen mit Rubarb mehr Menschen für den Vermögensaufbau begeistern. Dafür runden sie Einkäufe per App auf und investieren die Differenz. Lohnt sich das?
Jakob Fugger – Der Reiche – die sieben Investmentlehren
Jakob Fugger – seine Grundprinzipien haben von ihrer Gültigkeit nichts verloren.
Berliner Direktbank N26 sagt Gratismodell leise adé
Auf dem Weg zu einem möglichen Börsengang plant die Berliner Smartphone-Bank, mehr Kunden zur Nutzung bezahlter Konto-Modelle zu bewegen. Bislang überwiegen kostenlose Angebote deutlich, mit denen sich kaum Geld verdienen lässt.
NN Investment Partners sehen derzeit drei akute Crashgefahren
Auch wenn die Zeichen auf Erholung stehen: Anleger sollten nicht zu optimistisch werden, mahnt NNIP-Experte Maarten-Jan Bakkum. Er sieht drei Risiken, die die Märkte kurzfristig wieder abstürzen lassen könnten.
Bantleon: Die europäische Haftungsgemeinschaft wird kommen
Der Wiederaufbaufonds und damit der Einstieg in die Fiskalunion ist nicht aufzuhalten, sagt Bantleon-Ökonom Jörg Angelé. Anleger können davon profitieren.
Neues IT-Tool soll Sparkassen-Beratern breites Produktspektrum bieten
Die Nord LB und das Fintech Dericon bündeln ihre beiden Plattformen für Wertpapierberater. So sollen die Berater Zugriff auf 1,5 Millionen Aktien, Anleihen und Zertifikate erhalten – nebst Mifid-II-konformen Prozessen.
Wirecard: Bafin wollte Leerverkaufsverbot partout durchsetzen
Der insolvente Zahlungsdienstleister konnte trotz wiederkehrender Zweifel an seinem Geschäftsmodell lange Zeit weitermachen. Selbst die Bafin hat sich Anfang 2019 schützend vor Wirecard gestellt, obwohl die Bundesbank den Schritt laut Medienberichten nicht befürwortete.
Hawala in Deutschland verboten
Das Hawala-Banking ist in der Bundesrepublik Deutschland als Finanztransfergeschäft (§ 1 Absatz 1 Satz 2 Nummer 6 des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes ZAG) unter einen Erlaubnisvorbehalt gestellt. In Deutschland gibt es jedoch derzeit keine Genehmigungen und auch keine Anträge in dieser Hinsicht. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat im Rahmen ihrer gefahrenabwehrrechtlich-präventiven Eingriffskompetenzen die Befugnis, gegen unerlaubt tätige Hawaladare mittels Untersagung des Geschäftsbetriebs vorzugehen. Die behördliche Untersagung ist zwangsgeldbewehrt mit einem Rahmen von bis zu 2,5 Mio. Euro. Die Staatsanwaltschaften verfolgen das unerlaubte Betreiben des Hawala-Bankings repressiv, da es als Finanztransfergeschäft ohne Erlaubnis in Deutschland strafbar ist (§ 63 Absatz 1 Nummer 4 ZAG). Mehr im Forum.
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