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Geno System: Offener Brief, Aufsichtsräte haften für Kollabierung

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Geno-System: Offener Brief, Aufsichtsräte haften für Kollabierung

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Geno-System: Offener Brief, Aufsichtsräte haften für Kollabierung

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Liebe(r) Leser (in),

Reporterin Klara Roth über Geno-System: Offener Brief, Aufsichtsräte haften für Kollabierung

Reporterin Klara Roth über Geno-System: Offener Brief, Aufsichtsräte haften für Kollabierung

unsere User sind und bleiben die besten Informanten. So schrieb uns ein Neu-User:  „Ich habe alles über die Itare Baleares, sämtliche Dokumente, respektive Angebote ab 2012 und alle Ausreden…Es ist all zu viel, um es hier auf die Schnelle bereitzustellen.“

Private User Struckischreck ermunterte den User: „Dann lassen Sie sich Zeit. Aber stellen Sie das alles zusammen und posten Sie es hier … Denn selbst wenn Sie geneppt wurden und vermutlich Ihr Geld nicht wiederbekommen werden, so können Sie zumindest anderen helfen, die vielleicht das Glück haben, vor Abschluss solch eines Vertrages hier in Gomopa zu landen. Und je öfter Namen und Daten im Internet auftauchen, desto wahrscheinlicher tragen die vielen Informationen dazu bei, dass eines Tages diese Schurken dingfest gemacht werden und ihre verdiente Strafe erhalten. Und dann haben Sie einen kleinen Teil dazu beigetragen.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Offener Brief: Geno-System – Aufsichtsräte haften für Kollabierung

Wie viele Alarmsignale brauchen die Aufsichtsräte der Geno Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg in Schwaben noch, um aufzuwachen? Analyst Struckischreck schrieb in einem offenen Brief: „Würden Sie Ihrem Bruder, Ihrer Schwester, Ihrem Ehepartner guten Gewissens heute einen GENO- Wohnsparvertrag verkaufen und dafür zwei- oder dreitausend Euro Provisionen einstreichen?“ Struckischreck schlägt vor, dem Macher Jens Meier einige sehr kritische Fragen zu stellen. Welche, liesen Sie in unserem Artikel.

Mesut Pazarci: Gefallener Goldpreis ist keine Gefahr für Goldbesitzer

Der im Augenblick gefallene Goldpreis stellt keine Gefahr für die Altbesitzer von Gold dar. Darüber ist sich der Geschäftsführer der PIM Gold und Scheideanstalt GmbH Mesut Pazarci aus dem hessischen Heusenstamm mit seinem Strukturvertriebschef Julius Leineweber (Premium Gold Deutschland GmbH, 3.500 angeschlossene Händler) einig. Warum, lesen Sie in unserem Artikel.
Zürcher Kantonalbank Österreich AG: Europa wird seine Dämonen nicht los
Dafür zahlen sich aber Dividendenpapiere aus. Bei der Geldanlage spricht das globale Umfeld eindeutig für Dividendenpapiere. „Abhängig von der Region liegt die Dividendenrendite derzeit zwischen 2,5 % und 4 %, also zumeist deutlich über den Renditen der entsprechenden Staatsanleihen“, vergleicht Christian Nemeth. Für die Entwicklung der Aktienmärkte im Schlussquartal hält der Chief Investment Officer der Zürcher Kantonalbank Österreich AG eine interessante Statistik bereit, wie Sie in unserem Artikel lesen können. Darin beschreibt Nemeth, welche Dämonen Europa nicht los wird.
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Die Goldspezialisten UG (haftungsbeschränkt) mit Pleitier Helmut Kuhn an der Spitze
Die noch nicht mal 1 Jahr junge Firma Die Goldspezialisten UG (haftungsbechränkt) aus Frasdorf in Bayern und einem Büro in Wien bietet ein Goldsparbuch ab 25 Euro monatlich und Gold zum Großhandelspreis. Der Bayer Helmut Kuhn (59), der Mitgründer der Goldspezialisten, habe seit über 35 Jahren nahezu alle Finanzprodukte beraten und geschult. Umringt werde Helmut Kuhn von einem Fachexpertenteam zu den Themen: Investmentstrategien, Anlageberatung und Edelmetallspezialisten. Wie es um Kuhn und seinen Wiener Mitstreiter tatsächlich bestellt ist, ist  wohl eher haarsträubend. Die Einzelheiten lesen Sie hier:Bonitäsanleihen-Verbot: Banken wollen gegen BaFin klagen
Die Bafin baut dazu gerade eine neue Abteilung Verbraucherschutz auf. 130 Mitarbeiter hat sie schon. Es sollen noch mehr werden. Erste Amtshandlung: Bonitätsanleihen sollen verboten werden. Doch wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldete, wollen Banken klären, wo der Aufsicht Grenzen gesetzt sind. Bankjuristen würden laut Zeitung bereits Klagen gegen die BaFin vorbereiten. Notfalls will die Behörde Gerichte entscheiden lassen, ob sie mit ihrem ersten Produktverbot zu weit geht. In den nächsten Wochen wird sie mitteilen, ob sie das Verbot tatsächlich umsetzt. Wie Berater den Widerstand gegen ein Pauschalverbot der Bonitätsanleihen begründen, lesen Sie hier.

Patrizia Grundinvest: 84 vermiete Wohnungen in Den Haag, aber viele offen Fragen
Patrizia übernimmte 84 Wohnungen und 89 Garagenstellplätze in Den Haag zum 17,1-Fachen der jährlichen Nettomiete. Anleger können sich für 15 Jahre ab 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio beteiligen, prognostiziert ist eine 100prozentige Kapitalrückzahlung und jährlich 5 Prozent Zinsen. Doch trotz der Vollvermietung gibt es viele offene Fragen. Lesen Sie hier, warum Anleger mit Bedacht an die Beteiligung herangehen sollten.

Giualiano Wildhaber: Meine AA Power AG ist keine Schwindelfirma
Wie Private User schon ab 2007 im Private Hintergrund-Forum nachlesen können, gehört Giualiano Wildhaber aus dem Schweizer Lütisburg zu den ausgesprochen Musterknaben, die gern mal wertlose Aktien als Sacheinlage für bis zu drei Gesellschaftsgründungen gleichzeitig benutzt haben sollen. Anfang 2008 wollte ein User wissen, warum die Mittelstandsfinanzierungsfirma AA Power AG aus Neftenbach in der Schweiz an der Frankfurt Börsen innerhalb von 6 Monaten seinen Börsenwert verlor und von 7,50 Eur auf einen Cent runterrutschte. Die Antwort von damals und was uns Giuliano Wildhaber heute dazu schrieb lesen Sie hier.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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FERI Private Equity Portfolio 2017: Totengräberkreterien

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über FERI Private Equity Portfolio 2017: Totengräberkreterien

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über FERI Private Equity Portfolio 2017: Totengräberkreterien

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über FERI Private Equity Portfolio 2017: Totengräberkreterien

Reporterin Klara Roth über FERI Private Equity Portfolio 2017: Totengräberkreterien

die schlechtesten Bonds der Welt kommen aus Venezuela, warnten wir vor zwei Jahren im Forum. Nun ist Venezuela in Finanznöten und steht nach Ansicht von Experten vor dem größten Zahlungsausfall, den je ein Staat zu beklagen hatte, meldet die NZZ.

Zusammen mit den Zinszahlungen und Krediten summieren sich die Gesamtforderungen der Gläubiger gegen das Land und den Staatskonzern PDVSA auf bis zu 170 Milliarden Dollar (160 Milliarden Euro). Das ölreiche Land, das unter dem Verfall der Rohstoffpreise leidet, muss in diesem Jahr knapp 10 Milliarden Dollar zurückzahlen, gestern wurde eine Anleihe im Wert von 2,1 Milliarden Dollar fällig. Für die Absicherung venezolanischer Anleihen verlangen Händler inzwischen 40 Prozent Zinsen. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

FERI Private Equity Portfolio 2017: Die drei Totengräberkriterien für den

„Mangelnde Transparenz, relativ hohe Kosten und geringe Renditeaussichten sind die Totengräber für Private-Equity-Fonds“, schreibt Analyst Robert Fanderl im Berliner Fondstelegramm. Genau die treffen nun auf den ersten Fonds der FEREAL AG aus Bad Homburg zu. Lesen Sie unseren Artikel.

autowerkstatt group N.V.: Franchisegeber Harald Kaiser versagte bei eigenen Autohäusern

Der eigenen Branche scheint der Franchise-Geber für freie Kfz.-Werkstätten Harald Kaiser, 46, aus München zumindest für sein Privatvermögen nicht zu trauen. Er streut seine Beteiligungen eher in Angelläden als in Autohäuser. Aber Anleger sollen Aktien der Franchisefirma kaufen. Lesen Sie unseren Artikel.
Afrika Gold AG: Nur im High Risk Market der Börse Hamburg
Die Goldclaim-Geschichte der Afrika Gold AG aus Feusisberg in der Schweiz erinnert ein bisschen an die Geschichte von der Canada Gold Trust GmbH aus dem badischen Konstanz. Ringsum in stillgelegten Minen findet man noch Gold, nur auf der eigenen Mine nicht. Lesen Sie unseren Artikel.
Aleia Holding AG: Kann ein hässliches Entlein ein Schwan werden?
Die Umbenennung der Bebra Biogas Holding AG in Aleia Holding AG und der Umzug vom Dortmunder Hafen ins Hamburger Regus Business Center machen aus einem hässlichen Entlein noch keinen schönen Schwan. Lesen Sie unseren Artikel.
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Frank-Edelmetalle.de aus Berlin ein seriöser Edelmetallhändler?
Leider nahm die Zahl der Fakeshops, die sich als vermeintlich seriöser Edelmetallhändler ausgaben, in den letzten Monaten wieder deutlich zu. Zur Zeit fällt ein neuer Händler auf.

Mifid II behindert europaweiten Fondsvertrieb
Eigentlich soll die neue Finanzmarktrichtlinie mehr Transparenz schaffen und damit den grenzüberschreitenden Wettbewerb fördern. Doch kaum ein Akteur glaubt, dass dieses Ziel erreicht wird. Lesen Sie, was europäische Asset-Manager sagen.

Verkauf der Reederei Hamburg Süd an Maersk von der EU gebilligt
Die EU-Kommission hat grünes Licht für den Verkauf der Reederei Hamburg Süd an den dänischen Konzern Maersk gegeben. Unter Auflagen.

Cum-Ex-Untersuchungsausschuss: Auseinandersetzungen über den Abschlussbericht
Aus Sicht des Finanzpolitikers der Grünen, Gerhard Schick, ist der Entwurf des Untersuchungsausschusses zu den Cum-Ex-Geschäften völlig einseitig ausgefallen. Mehr im Forum.

Immobilienmarkt: Auf Abkühlung warten?
Das oft zitierte „Betongold“ glänze auch in Boomzeiten nicht bedingungslos. Was Immobilienexperten zu jetzigen Investitionen sagen, lesen Sie im Forum.

Üppige Kosten keineswegs ein Garant für hohe Kursgewinne
Bei vielen Verbrauchern herrscht immer noch die Überzeugung vor, dass billige Produkte von schlechter Qualität sind. Bei Investmentfonds ist diese Logik bei vielen Fällen ein Irrtum. Was das Analysehaus Morningstar sagt, lesen Sie im Forum.

SwissLife (vormals AWD) zu Schadensersatz und Rückabwicklung verurteilt
Lesen Sie mal, warum das Landgericht Hannover die SwissLife (vormals AWD) zu Schadensersatz und Rückabwicklung eines geschlossenen britischen Lebensversicherungsfonds verurteilt hat.

Ein winziger Staat führt die EU an der Nase herum
Der winzige Staat Malta nutzt die EU-Ratspräsidentschaft für seine eigenen Steueroasen-Zwecke. Die Einzelheiten im Forum.

Europas grösste Banken verschieben Milliardengewinne
20 Top-Banken Europas verbuchen rund einen Viertel (26 Prozent) aller Gewinne in Steueroasen, obwohl sie dort nur einen geringen Anteil ihres Umsatzes erwirtschaften. Das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Studie der Nichtregierungsorganisation Oxfam hervor.

VW-Abgasskandal: Erfolgreiche Klagen und attraktive Vergleiche
49 Klagen von VW-Kunden des Abgas-Skandals sollen erfolgreich gewesen sein. Doch es gibt auch attraktive Vergleiche. Warum VW klein bei gibt, lesen sie im Forum.

Lloyd Flottenfonds XII: Fondsschiff MS Daphne Schulte ist insolvent
Die Lloyds Fonds AG aus Hamburg platzierte den Lloyd Flottenfonds XII als 100. Fonds ihrer Unternehmensgeschichte. Glück hat das Jubiläum den Anlegern nicht gebracht. Mehr im Forum.

CFB Fonds 168 Twins 2: Verkauf des zweiten Schiffes
Die Fondsgesellschaft CFB Fonds 168 Twins 2 hat auch das 2. Fondsschiff, die „MS Maersk Nottingham“, verkauft, so dass der wirtschaftliche Schaden für die Anleger feststeht.

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