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Immobilienvertrieb Facto: Hilft der den LV- und Bausparkunden wirklich?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Immobilienvertrieb Facto: Hilft der den LV- und Bausparkunden wirklich?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Immobilienvertrieb Facto: Hilft der den LV- und Bausparkunden wirklich?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Immobilienvertrieb Facto: Hilft der den LV- und Bausparkunden wirklich?

Reporterin Klara Roth über Immobilienvertrieb Facto: Hilft der den LV- und Bausparkunden wirklich?

da wir von uns aus keine Rechtsanwälte empfehlen, sondern diese sich auf unseren Seiten mit ihren  Erfolgen vor Gericht oder ihren eigenen Recherchen selbst empfehlen, geben wir hier mal an dieser Stelle die Bitte eines Users aus Rheinland-Pfalz in die Runde der vielen bei uns registrieren Anwälte weiter. Der Anleger schrieb: „Brauche eine Kanzlei, an die ich mich wenden kann, die eine Sammelklage gegen SIP Immobilen durchführt. Vielen Dank.“ Welche Kanzel kann helfen?

Die SIP Grundbesitz & Anlagen AG aus Altena bei Dortmund verkaufte ab 2006 atypische, stille Beteiligungen sowie Genussrechtskapital an Immobiliengroßhandelsfonds, versprach zweistellige Jahresrenditen, stellte aber 2011 alle Ausschüttungen ein. Das Testat des unabhängigen Wirtschaftsprüfers, mit dem die SIP AG warb, war gar nicht so unabhängig und galt auch gar nicht der AG, wie wir vor einem Jahr berichteten. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

Hilft der Immobilienvertrieb Facto den LV- und Bausparkunden wirklich?

„Facto hilft?“ Mit großen Anzeigen und einem aufwendigen Werbefilm bietet die Facto Financial Service GmbH aus der Romanstraße 18 in München aktuell ganzseitig auf Focus Online Hilfe an.
Die besteht in einer „kostenlosen wirtschaftlichen Erstberatung durch den Experten der Facto“. Der würde dann einen Anwalt vermitteln, der dem Kunden per Widerrufsjoker aufgrund von BGH-Urteilen wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrungen aus der Lebensversicherungspolice oder dem Bauspardarlehen, die angeblich ein Fehler gewesen seien, wieder herausholt … Mehr

ImmoCap Fonds GmbH: Engpass trotz „gewissenhafter Standortwahl“?

Vertriebler wie Ingo Halbey haben für einen großen Magdeburger Fonds Gelder bei Privatpersonen eingesammelt und den Genussrechteinhabern Renditen zwischen 12 und 20 Prozent pro Jahr in Aussicht gestellt. Inzwischen agieren Geschäftsführer Michael Budzinski und Prokuristin Maja Pikalowa mit der ImmoCap Fonds GmbH von Rostock aus (Hinrichsdorfer Str. 7c) und bleiben die versprochenen Zinsen gerade schuldig … Mehr

Oil & Gas Invest: OGI AG erfüllte die unerlaubte Rückzahlungsgarantie

Die BaFin ist alles andere als zimperlich, wenn es um unerlaubte Einlagengeschäfte geht. Doch im Falle von Jürgen Wagentrotz, der eine persönliche Rückzahlungsgarantie für Nachrangdarlehen abgab, die er als Vorstrandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär der Oil & Gas Invest AG, kurz OGI AG für die Entwicklung von Öl- und Gasfeldern in den USA einsammelte, gab es gar keine Zwangsmaßnahme, sondern nur ein Hinweis, dass Wagentrotz so etwas ohne BaFin-Erlaubnis nicht versprechen durfte … Mehr

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Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

Themen

Hat Fonds Finanz Gökers Geschäfte angenommen?
Mehmet Göker sagte am Mittwochabend, er habe in der Zeit nach der MEG-Pleite weiter Geschäft an Krankenversicherer eingereicht. Auch habe er Geschäft über die Fonds Finanz eingereicht … Mehr

BWF-Goldstiftung: Vermittlerhaftungsklagen dürften ins Leere laufen
Es bleibt zweifelhaft, ob BWF-Vermittler aufgrund mangelnder Plausibilität der Anlage in Haftung genommen werden können. Denn den Vermittlern wurden sogar Gutachten vorgelegt, wonach … Mehr

Gerd Mäffert und Thorsten Barth: BaFin ordnet die Abwicklung des unerlaubt betriebenen Einlagengeschäfts an
Die BaFin hat Herrn Gerd Mäffert, Sonnefeld, und Herrn Thorsten Barth, Berlin, jeweils mit Bescheid vom 7. September 2015 aufgegeben, das ohne Erlaubnis betriebene Einlagengeschäft abzuwickeln … Mehr

Edelmetall-Handel: Schweiz ermittelt gegen sieben Finanzkonzerne
Die Schweizer Wettbewerbshüter haben Ermittlungen gegen mehrere Finanzdienstleister wegen des Verdachts illegaler Absprachen im Handel mit Edelmetallen eingeleitet. Das teilte die  … Mehr

WCCB: Haftet jetzt der Insolvenzverwalter?
Der ehemalige Insolvenzverwalter des Kongresszentrums Bonn WCCB, Christopher Seagon aus der Kanzlei Wellensiek, ist mit einer Klage gegen die Stadt vor dem Landgericht Bonn gescheitert … Mehr

Gemeinschaftliche Marktmanipulation

Ein pauschaler Hinweis im „Disclaimer“, dass Herausgeber und Mitarbeiter eines Börsennewsletters womöglich Aktien der beworbenen Gesellschaft halten können, reicht nicht aus … Mehr

Bafin verdoppelt Einnahmen aus Zwangsgeldern
Die Bafin hat im vergangenen Jahr wesentlich höhere Zwangsgelder gegen Finanzdienstleiter verhängt: Diese haben sich im Vergleich zu 2013 auf 263.000 Euro mehr als verdoppelt … Mehr

ConRenit 7 GmbH & Co. KG – Erhebliche Verluste bei den Containerfonds
Mit dem Bericht der Geschäftsführung aus April 2014 wurden die Anleger des ConRendit 7 GmbH & Co. KG darüber in Kenntnis gesetzt, dass der wirtschaftliche Rahmen im Bereich der Standardcontainer … Mehr

Rohstoff-Schock: Panik-Verkäufe bei Glencore-Anleihen
Halter von Glencore-Anleihen haben am Dienstag panikartig versucht, ihre Papiere loszuwerden. Das Unternehmen ist hoch verschuldet, den Anlegern droht der Totalverlust … Mehr

ChitrChatr Communications – Soll hier eine Aktie gepuscht werden?
Zurzeit machen Spam-Mails der Firma ChitrChatr Communications die Runde, in denen der Kauf der Aktien dieser Firma angepriesen wird. Es werden wieder mal riesige Gewinnmöglichkeiten versprochen … Mehr

Abgas-Affäre weitet sich auf Audi und Skoda aus
Die Abgas-Affäre betrifft nun auch 1,1 Millionen Autos der Marke Audi. Auch Skoda muss Maßnahmen wegen der VW-Abgasmanipulationen ergreifen. 1,2 Millionen Fahrzeuge sind betroffen … Mehr

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Euro Grundinvest: Sven Donhuysen schickte Treuhänderin und Manager in die Insolvenz

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Euro Grundinvest: Sven Donhuysen schickte Treuhänderin und Manager in die Insolvenz

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Euro Grundinvest: Sven Donhuysen schickte Treuhänderin und Manager in die Insolvenz

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Euro Grundinvest: Sven Donhuysen schickte Treuhänderin und Manager in die Insolvenz

Reporterin Klara Roth über Euro Grundinvest: Sven Donhuysen schickte Treuhänderin und Manager in die Insolvenz

„Ahnungsloser Luftheuler und Mobber!“ So schimpfte vor wenigen Tagen der Schweizer Giualiano Wildhaber in unserem Forum über User Gator45, weil der wiederum über Wilhabers Firma geschrieben hatte: „Die AA Power AG ist eine der vielen Schwindelgründungen des Giuliano Wildhaber. Wert der Sacheinlage bei der Gründung gleich Null.“

Doch ganz so ahnungslos war Gator45 dann wohl doch nicht. Jedenfalls  rechnete nun Private User Struckischreck in recht amüsanter Art vor, dass der Schweizer AG-Gründer wohl nur ein ausgebuffter Rechenkünstler ist und der Wert der Sachanleige tatsächlich unterm Strich bei Null liegt. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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Euro Grundinvest: Sven Donhuysen schickte Treuhänderin und Manager in die Insolvenz

Gründer Malter Hartwieg sei angeblich schuld, dass zwischen den Münchner Immobilienfonds der Euro Grundinvest AG die eingezahlten 70 Millionen Euro an Kommanditkapital und 23 Millionen Euro an Genussrechten wohl nur hin- und hergeschoben worden seien. 90 Prozent der Gelder seien weg, gab Fondsgeschäftsführer Sven Donhuysen auf den Gesellschafterversammlungen der Fonds bereits im Juli 2016 bekannt. Eigentlich wollte er die Fonds liquidieren und den Anlegern 10 Prozent auszahlen, wenn sie dafür auf Klagen verzichten würden. Doch weil die Anlegeranwälte sich sträubten, gab er am 12. Oktober 2016 bekannt, dass er die Gründungs- und Managementgesellschaften der Fonds einfach in die Insolvenz geschickt hat, um die Fonds-Assets vor den Anwälten zu sichern. Was Anwalt Hartmut Göddecke dazu sagt, lesen Sie in unserem Artikel.

Offener Brief: Geno-System – Aufsichtsräte haften für Kollabierung

Wie viele Alarmsignale brauchen die Aufsichtsräte der Geno Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg in Schwaben noch, um aufzuwachen? Analyst Struckischreck schrieb in einem offenen Brief: „Würden Sie Ihrem Bruder, Ihrer Schwester, Ihrem Ehepartner guten Gewissens heute einen GENO- Wohnsparvertrag verkaufen und dafür zwei- oder dreitausend Euro Provisionen einstreichen?“ Struckischreck schlägt vor, dem Macher Jens Meier einige sehr kritische Fragen zu stellen. Welche, liesen Sie in unserem Artikel.

Mesut Pazarci: Gefallener Goldpreis ist keine Gefahr für Goldbesitzer

Der im Augenblick gefallene Goldpreis stellt keine Gefahr für die Altbesitzer von Gold dar. Darüber ist sich der Geschäftsführer der PIM Gold und Scheideanstalt GmbH Mesut Pazarci aus dem hessischen Heusenstamm mit seinem Strukturvertriebschef Julius Leineweber (Premium Gold Deutschland GmbH, 3.500 angeschlossene Händler) einig. Warum, lesen Sie in unserem Artikel.

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Erste Gläubigerversammlung von Magellan: Kein Verkaufsbeschluss, kein neues Eigentums-Gutachten
Auch wenn der Insolvenzverwalter einen Verkauf der Magellan-Schiffscontainer den Direktinvestoren wie warme Semmeln schmackhaft machte, weil dann angeblich mehr und sofort Geld in die Kassen gespült werden würde als bei einem Weiterbetrieb, der bis 2023 lediglich 130 Millionen Euro an Gewinnen bringen würde, fassten die Anleger auf der gestrigen ersten Gläubigerversammlung in Hamburg keinen Verkaufsbeschluss. 9.000 Anleger haben mehr als 350 Millionen Euro eingezahlt. Auch einen neuen Gutachter über die bislang abgelehnten Absonderungsrechte an den Containern aus der Insolvenzmasse wollten die Anleger nicht bezahlen, da das Gericht diesen gar nicht akzeptieren würde. Aber der Eigentums-Streit wurde erst mal vertagt. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.Design Your Home Holding AB Aktie – Trading Suspension
Unser User Fabor15 hatte im Frühjahr diesen Jahres Aktien des schwedischen Möbelhändlers DYH Holding AG (Design Your Home Holding AG) aus Stockholm gekauft. Die wurden seit September vorigen Jahres an der Pariser Börse gehandelt. Am 19. Juli 2016 war damit Schluss. Eine Information an die Investoren gab es nicht. Die Aktie notierte am letzten Tag bei 1,93 Euro, was knapp 10 Prozent zum Vortag ausmachte. Dabei hat die DYH noch im April 2016 vermeldet, dass sie für 1 Millionen Euro 94 Prozent der deutsche ATON Verwaltungs- und Handels GmbH kaufen wolle und über den Erwerb eine Vereinbarung getroffen hätte. User Fabor15 hat dazu eine wichtige Frage.Brest-Tauros Insolvenz – Analyse von Philipp Nerb falsch?
Bei seinen Recherchen über die inzwischen von der BaFin verbotenen und abzuwickelnden Immobiliendarlehen von Anlegern an die Leipziger Firma Brest Tauros GmbH stieß der Berliner Rechtsanwalt Dr. Sven Tintemann auf eine irreführende Analyse von Philipp Nerb, die zudem kein Einzelfall zu sein scheint, sondern dem Anwalt schon bei anderen Skandal-Fällen wie S&K Frankfurt, United Investors Hamburg und der SAM Management Group AG mit Sitz in der Schweiz aufgefallen ist. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Neuer Versuch mit Bankgarantiegeschäften von Jürgen Marzahn und Ursula Strelitz
Profi-User Schuwa berichtete heute, dass er auf Angebote von einem Jürgen Marzahn und von einer Ursula Strelitz über sogenannte Bankgarantiegeschäfte gestoßen ist, in die man einsteigen könne. Das Angebot läuft unter der Trading-Abkürzung: „BG-gestützte Projekt-Finanzierung PP-Programme“. Der Handel funktioniere angeblich über Initiatoren aus Eupen in Belgien. Dazu lieferten nun allerdings Private User Struckischreck und Premium-User Otto sehr erhellende Antworten.

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Global Invest: Falsche Platzierungsgarantie? Handgeld für Vergleich?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Global Invest: Falsche Platzierungsgarantie? Handgeld für Vergleich?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Global Invest: Falsche Platzierungsgarantie? Handgeld für Vergleich?

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Reporterin Klara Roth über Global Invest: Falsche Platzierungsgarantie? Handgeld für Vergleich?

Reporterin Klara Roth über Global Invest: Falsche Platzierungsgarantie? Handgeld für Vergleich?

wie wir gerade aus Anlegerkreisen des Global Invest Windpark Opportunity Fonds 1 aus Konstanz erfahren haben, musste der geschäftsführende Kommanditist Helge Quehl seine Büro- und Privaträume in Zug in der Schweiz aus Kostengründen räumen.

Quehl hatte schon vor längerer Zeit von den 240 Kommanditisten die erhaltenen Ausschüttungen (8 Prozent Jahresrendite auf 2,349 Millionen Euro Eigenkapital für die Jahre 2010 bis 2012) zurückgefordert, aber 40 Prozent seien der Aufforderung nicht gefolgt. Quehl musste die laufenden Fondskosten inzwischen von 20.000 auf 12.000 Euro senken.

Kapitalverwalter Stefan Klaile würde sich eher passiv verhalten, weil er aktuell kein Geld bekäme. Und die Quehl gehörende Kommanditistin Global Invest Verwaltungs GmbH aus Obere Laube 48 in Konstanz ist führungslos. Aber nur sie darf eine Bilanz unterschreiben. Quehl findet keinen Geschäftsführer. Unternehmer Mark Hütten sollte es vor einem Jahr machen, doch der lehnte ab, weil er sonst mit seiner eigenen Firma in der Haftung stünde. Lesen Sie unseren Artikel.  Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Global Invest Windpark Opportunity Fonds 1: Fingierte Platzierungsgarantie? Handgeld für Vergleich?

Aus Anlegerkreisen erreichte uns folgende Nachricht: „Helge Quehl verarscht uns. Er lässt sich als großer Held feiern. Doch wir können mehrmals belegen, dass er gegen Interessen der Anleger handelte, unterstützt von Anwalt Markolf Schmidt, einem passionierten Afrika-Großwildjäger aus Göttingen.“ Lesen Sie unseren Artikel.

Edelfischinvestment: Scheitert auch 2. Versuch? Genussrechte Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. KG

Wie verzweifelt muss man sein, wenn man für Genussrechte ein Garantiezins-Versprechen (Sie lesen richtig) per OTS-Firmenmeldung an die gesamte Presse verschickt? Lesen Sie unseren Hintergrundbericht.
repay.me GmbH: Berliner Cashback Online Marktplatz stellte Insolvenzantrag 
Während die Anleger auf einem Haufen wertloser REME Coins sitzen, für die sie 9 Millionen Euro bezahlt haben, soll es sich Hintermann Thorsten Albers aus Papenburg in Neuseeland richtig gut gehen lassen. Lesen Sie unseren Artikel.
gwp germanwindpower GmbH: Keine Vermögensauskunft vor Berliner Obergerichtsvollzieherin
Falls der arabische Joint-Venture-Partner in Jordanien nicht hilft, gebe es immer noch einen möglichen Investor in der Türkei. So versucht gwp-Chef Erhard Schlüter aus Thüringen die Berliner Obergerichtsvollzieherin und die Anleger des Global Invest Windpark Opportunity Fonds 1 aus Konstanz hinzuhalten. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen

Drei Wohnungsunternehmen gegen die Wohnungsknappheit
Das drittgrößte börsennotierte Wohnungsunternehmen entsteht gerade aus der Fusion dreier Immobilienunternehmen. Die bisher nur in der Hauptstadt vertretene Ado Properties will sich mit ihrem in Norddeutschland aktiven Großaktionär Adler Real Estate zusammenschließen und sich anschließend den Projektentwickler Consus Real Estate einverleiben, der für Nachschub an Mietwohnungen und Wohnvierteln im ganzen Land sorgen soll.

Berlin kauft mehr als 2.100 Wohnungen von Deutsche Wohnen
Die landeseigene Wohnungsgesellschaft Degewo erwirbt für 358 Millionen Euro drei Quartiere vom Konzern Deutsche Wohnen.

BaFin-Pläne zwingen 34f-Vermittler zum Aufgeben
Die Finanzanlagenvermittler sind gegen einen Aufsichtswechsel von der IHK hin zur BaFin. Das belegt das aktuelle AfW-Vermittlerbarometer. Lesen Sie, wie viele von ihnen ihre Erlaubnis abgeben würden, warum das so ist und welche Alternativen in Frage kommen.

Vorsicht, Vermittler! Diese Firmennamen sind verboten
Ein Vermittler hatte sich wohl eher als Versicherungsunternehmen gefühlt. Zumindest ließ sein Firmenname darauf schließen. Welche 5 Begriffe für Vermittler aber in der Firmierung tabu sind, konnte ihm erst vom Düsseldorfer Landgericht am 28. November 2019 erklärt werden.

Neues EU-Gesetz zur Kundendatenerhebung tötet Bitcoin (BTC)-Firmen
Die vierte EU-Geldwäscherichtlinie, welche bis zum 10. Januar 2020 durch die Mitgliedsstaaten umgesetzt werden muss, zwingt mehrere europäische Krypto-Firmen, den Betrieb einzustellen.

Angebliches Bitcoin-Schneeballsystem Circle Society mit Betreiber David Saffron von von US Gericht gestoppt
Das US-Bezirksgericht in Nevada hat den Aufsichtsbehörden eine einstweilige Verfügung gegen das mutmaßliche Bitcoin (BTC)-Ponzi-System Circle Society mit Betreiber David Saffron erlassen, das Berichten zufolge Anleger um Mittel in Höhe von 11 Mio. USD betrogen haben soll.

USA: 23-Jähriger wegen mutmasslichen Krypto-Betrugs durch Sim-Tausch angeklagt
Die Behörden der Vereinigten Staaten haben einen Mann aus Pennsylvania wegen mutmasslicher Verschwörung, Überweisungsbetrugs und Erpressung über eine Reihe von SIM-Swaps, die Kryptowährungsexperten und Investoren zum Ziel hatten, angeklagt. Was SIM-Tausch ist, lesen Sie im Forum.

Österreich: Falsche Polizisten stahlen Gold und Geld: Haft für 4 Männer
Sie gaben sich als Polizisten aus, die Wertgegenstände überprüfen sollten. Und verschwanden dann mit Gold und Geld, das ihnen vertrauensselige alte Menschen übergeben hatten. Vier Männer aus den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen sind deshalb nun in Haft.

Fußball: Millionen-Betrug? Die FIFA verklagt Blatter und Platini
Der Weltfußballverband mit Sitz in Zürich hat am Montag, 16. Dezember 2019, bei den zuständigen Schweizer Gerichten Klage gegen den ehemaligen Präsidenten Sepp Blatter und den ehemaligen Vizepräsidenten Michel Platini eingereicht und beantragt, die im Februar 2011 an Platini zu Unrecht gezahlten 1,8 Millionen Euro zurückzuerstatten.

Cum-Ex: Mit Hanno Berger erst­mals Rechts­an­walt auf der Ankla­ge­bank
Im 2. Cum-Ex Prozess wird erstmals auch ein Rechtsanwalt („Mr. Cum-Ex“) aus Frankfurt auf der Anklagebank Platz nehmen müssen. Wie das Landgericht (LG) Wiesbaden am Dienstag, 17. Dezember 2019, mitteilte, hat die Wirtschaftsstrafkammer die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt zugelassen und das Hauptverfahren gegen sechs Angeklagte – einen Rechtsanwalt und fünf ehemalige Bank-Mitarbeiter – eröffnet.

Wirecard AG: Eine Schwelle wird von Goldman Sachs überschritten
Bei Wirecard aus Aschheim bei München gibt es mal wieder eine Stimmrechtsmitteilung. Diesmal kommt sie von Goldman Sachs. Die Amerikaner haben am 10. Dezember die Schwelle von 10 Prozent an Wirecard überschritten. Bei den Anteilen der Stimmrechte geht es von 0,19 Prozent auf 0,53 Prozent nach oben.

Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler beschlossen Fusion
Sie haben sich geeinigt: Nach wochenlangen Verhandlungen haben die Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler ihre Mega-Fusion beschlossen. Die Fusion soll laut Mitteilung in den nächsten zwölf bis 15 Monaten umgesetzt werden.

Österreich: FMA warnt vor Viva Payment Solutions und Main Invest
Österreichs Aufsichtsbehörde FMA hat wieder Warnmeldungen herausgegeben. Diesmal sind der angebliche Finanzdienstleister aus Klagenfurt Viva Payment Solutions sowie die Main Invest aus London betroffen.

Staatsanwaltschaft Kiel erhob Anklage wegen Betrugs bei Optiker Fielmann
Die Kieler Staatsanwaltschaft hat wegen Verdachts des Abrechnungsbetrugs bei der Sportförderung Anklage gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Fielmann AG und weitere Beschuldigte erhoben. Der entstandene Schaden liege im Bereich von rund 6,5 Millionen Euro, sagte der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler am Mittwoch, dem 18. Dezember 2019. Den genauen Vorwurf lesen Sie im Forum.

Maßlosigkeit bei der Awo: Luxusschlitten, Filz und Traumgehälter
Immer mehr Details kommen in der Awo-Affäre in Hessen ans Licht. Maßlosigkeit, Filz und Politiker-Klüngel suchen ihresgleichen. Der Bundesverband spricht von einem Einzelfall. Doch das stimmt nicht.

Krefeld: Hinweise auf Betrug mit Kindergeld – Schaden in Millionenhöhe
Über Jahre sollen Familien in Krefeld unerlaubt Kindergeld bezogen haben. Noch ermittelt das LKA. Doch dank einer spezialisierten Taskforce können die Behörden wohl einen beispiellosen Schlag gegen die Betrüger verbuchen.

Hamburg: Razzia bei Pharma-Firma wegen Krebsmedikamenten
In Hamburg durchsuchten am 17. Dezember 2019 mehr als 400 Polizisten 47 Objekte. Es geht um Bestechung und Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen. Mehr im Forum.

Bankenkrise in Italien: Konsumenten reichten Klage gegen Notenbank ein
Auch die Justiz befasst sich mit der Banca popolare di Bari. Die Notenbank soll ihren Aufsichtspflichten nicht nachgekommen sein. Mehr im Forum.

Schweiz: Credit Suisse ließ weiteren Manager beschatten
Die Spitzelaffäre bei der Credit Suisse weitet sich aus – allen Beteuerungen zum Trotz war die Beschattung eines Managers kein Einzelfall. Einzelheiten im Forum.

Fakenews über Vinci: Französische Finanzaufsicht verurteilt Bloomberg zu Mio-Strafe
Bloomberg kassiert von der französischen Finanzaufsicht eine Strafe von 5 Millionen Euro wegen der Verbreitung von Falschnachrichten. Die Agentur hatte 2016 eine gefälschte Presse­mitteilung übernommen, die „sehr schwere“ Unregelmäßigkeiten beim französischen Bauriesen Vinci vorgab.

Companisto-Finanzierungsrunde für das Kunst-Netzwerk ARTMO
ARTMO sei das erste themenbasierte Netzwerk für die Kunstwelt und biete eine Plattform, die
unterhaltsame und informative Inhalte mit einem Marktplatz verbindet und eine direkte Kommunikationsmöglichkeit zwischen Künstlern, Kunstinteressierten, Sammlern und Käufern schaffen will. Den ganzen Beitrag lesen Sie im Pdf. im Forum.

Rentner ging windigen Anlageberatern aus Taiwan auf den Leim
Ein Rentner, der in einem Ort auf der Stader Geest lebt, ist um eine Lebenserfahrung reicher, dafür aber um mehr als 400.000 Euro ärmer. Er ist auf dubiose Aktienhändler aus Taiwan hereingefallen. Mehr im Forum.

Airbnb: Betrug mit gefälschter Webseite
Die nachgemachte Seite sieht dem Original von Airbnb zum Verwechseln ähnlich, laut Mimikama ist der Link dank Subdomain sogar „Airbnb.com“. Eine ordentliche Fälschung, die an Ihre wichtigsten Dinge will: Geld und Daten.

Debeka greift Debeka Bausparkasse unter die Arme
Die Debeka Bausparkasse hat 2018 einen Gewinn eingefahren. Dies war allerdings nur möglich, weil die Bausparkasse aus dem sogenannten Fonds für allgemeine Bankrisiken 44 Millionen Euro entnahm. Zudem gab es eine Millionen-Finanzspritze von der Muttergesellschaft.

Negativzinsen: Sparkasse Freising droht Kunden mit Rauswurf
Die Sparkasse Freising geht gegen einen langjährigen Kunden vor, der sich weigert, eine Vereinbarung über die Einführung von Negativzinsen zu unterschreiben. „Das grenzt an Erpressung“, meint der Kunde, der in 40 Jahren schon 2 Immobilien über die Sparkasse finanziert hat.

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Es befinden sich 18.440 Einträge in der Warnliste.
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