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Schlagwort: Beteiligungsgesellschaft (Seite 1 von 1)

Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

Reporterin Klara Roth über Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

wie wir im Dezember berichteten, kann man ab 1. Januar dieses Jahres in Schweizer Zollfreilagern kein Silber mehr anonym lagern, um es dort anonym und mehrwertsteuerfrei zu kaufen oder zu verkaufen. Nun bietet der bayerische Kaufmann Bernd Schröder (52) mit seiner vor drei Jahren gegründeten Kanada Enterprises GmbH aus Windischeschenbach an, Silber alternativ auch Gold oder Platin bei einer Atlantic Canada Metals Inc. ACM (Adresse: 223 Harald Born Drive, Gabrus Lake, Nova Scotia B1K 2P6, Canada) zu kaufen und einzulagern. Uns fällt auf: Vom Gabrus Lake in der kanadischen Provinz Nova Scotia kommt ausgerechnet Ex-Geschäftsführer Harald Heinz (51) her, der zum 12. Januar 2015 von seinem Posten in Windischeschenbach zurückgetreten war.

K-mi bemängelt, dass man im dürftigen Verkaufsprospekt nicht erfährt, wer die ACM führt. Auch erhält der Anleger erst nach Abschluss des Kauf- und Lagervertrages von der ACM „eine Rechnung mit den endgültigen Preisen“. Der Sparplan darf als teuer gelten, da „die Raten der ersten 36 Monate eine Gebühr von 15 % des Nettobetrages enthalten.“ Es wird mit steurfreiem Verkauf des Silbers geworben, ohne darüber aufzuklären, dass es insbesondere bei Silber einen erheblichen Unterschied zwischen Verkaufs- und Ankaufspreisen gibt, sodass ein hoher Wertezuwachs verzeichnet werden muss, bevor Anleger bei Investitionen in Silber überhaupt ihr Geld zurückerhalten. Kein Wort darüber, dass der Silberpreis in den letzten 5 Jahren um rund 65 % gesunken ist. Für K-mi habe sich „nicht erschlossen, warum man ausgerechnet über diesen Anbieter/Vermittler in Silber oder Gold investieren soll.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

Nachdem der Bayer Christian Reinhold Kolb (47) am 10. September 2015 bekanntgab, dass seine Beteiligungsgesellschaft KIK Private Placement GmbH nach fünfeinhalb Jahren mit einem nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von mehr als minus 758.000 Euro liquidiert werden muss und ratlose Anleger zurückließ, die der KIK Private Placement GmbH partiarische Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt in Höhe von 1,651 Millionen Euro anvertraut hatten, bietet Kolb nun eine Investition in Espensetzlinge im Baltikum an … Mehr

Nach Brexit-Turbulenzen: Aktien bleiben als Geldanlage alternativlos

Auch wenn turbulente Ereignisse wie das Brexit-Votum an den internationalen Börsen zumindest kurzfristig Spuren hinterlassen, gibt es für Anleger keine sinnvolle Alternative zu Aktien. Warum erklärte uns Hermann Wonnebauer, Vorstandsmitglied der Zürcher Kantonalbank Österreich AG aus Salzburg … Mehr
Antonio Giancola in U-Haft: Falscher Schein mit Barclays-Filiale Saronno
Offenbar diente die Barclays-Filiale Saronno in Italien dem Schweizer Porsche Cup Fahrer in Middle East und italienischem Fußballscout Antonio Giancola (37) aus der Schweiz als Tarnung für mutmaßlichen Betrug. Giancola sitzt zur Zeit in der Schweiz in Untersuchungshaft. Ein deutscher Millionär habe im guten Glauben, er mache seit gut einem Jahr Geschäfte mit Barclays, an Giancola 1,8 Millionen Euro verloren … Mehr
„Monaco Fond“: Keine Auszahlung mehr von Präsidentin Nicole von Kiwa
Freundlich sahen die Investoren der gebürtigen Russin Nicole Olga von Kiwa (46) aus Buchholz in der Nordheide in Niedersachsen den kleinen Rechtschreibfehler bei ihrem „Monaco Fond“ (es fehlt das s hinter Fond) nach. Immerhin besitze sie laut eigenen Angaben genügend Diamanten, und ihr Ehemann schürfe in Russland Gold, so dass man ihr getrost Summen ab einer halben Million Euro anvertrauen könne … Mehr
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Mehrwert Konzeptmanagement, Captura: Vermittler vor dem LG Stuttgart erfolgreich
Beim Mannheimer Autopfandhaus Fair Pfand Deutschland GmbH ist wohl nichts mehr zu holen. 13 Mal hat das Pfandhaus innerhalb der letzten 2 Jahre die Vermögensauskunft gegenüber Gerichtsvollziehern verweigert. Am 21. Juni 2016 stellte ein Gerichtsvollzieher die „Erkennbare Aussichtslosigkeit der Vollstreckung“ fest. Die Fair Pfand Deutschland ist die Mutter der Mehrwert Konzeptmanagement GmbH ebenfalls mit Sitz in Mannheim. Die Firma sammelte von Anlegern Gewinnbeteiligungsdarlehen (partiarische Darlehen) mit 18 Prozent Zinsen pro Jahr ein, obwohl das Autopfandhaus nur Verluste machte, in das die Gelder flossen. Im Januar letzten Jahres ging die Nachrangdarlehensnemerin in Insolvenz.

Ein Finanzdienstleister, der die Nachrangdarlehen an die Mehrwert Konzeptmanagement GmbH vermittelte, kam nun vor Gericht mit einem Vergleich von 10.000 Euro davon. Der geschädigte Kunde hatte 330.000 Euro gefordert. Über die Begründung des Gerichts berichtet Rechtsanwalt Daniel Blazek von den BEMK Rechtsanwälten aus Bielefeld wie folgt … Mehr

Lloyd Fonds Holland II: Vorgeschlagener Notverkauf könnte Anlegern Verluste bringen
Wie Rechtsanwältin Jessica Gaber (Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller) aus Wiesbaden gestern mitteilte, sind Investitionen in Immobilien keineswegs immer Investitionen in das viel gerühmte „Betongold“. Das musstenen die Anleger des geschlossenen Immobilienfonds Lloyd Fonds Holland II bereits schmerzlich erfahren.  Lloyd nahm für die Immbolien Kredite in Schweizer Franken auf. Mit Aufhebung der Wechselkursbindung des Schweizer Franken an den Euro zum 15. Januar 2015 kam es zu Nachforderungen der Banken. Davon hat sich der Fonds bis heute nicht erholt. Jetzt schlägt das Management den Kommanditisten einen Notverkauf der Immobilien vor, vor dem die Rechtsanwältin aber ausdrücklich warnt … Mehr

FIRSTforINVEST AG: Mitgegangen, mitgehangen
Unser Private User Struckischreck schrieb gestern der Tochter eines Kundenbeschaffers für dubiose Spielbankbeteiligungen der Schweizer FIRSTforINVEST AG von Sachsens Spielbankönig Hermann Hinsche einen Brief. Die Nürnbergerin beklagte, dass ihr Vater Friedrich Unterschemmann das meiste Geld verloren und nichts verdient habe. Struckischreck, ein Kaufmann aus München, begründet in seinem Brief, warum ihr Vater vielleicht nicht als Betrüger zu bezeichnen ist, „aber Helfershelfer war er offensichtlich schon; das StGB kennt auch die Beihilfe zum Betrug“ … Mehr

PromYcom: Anonyme Strafanzeige gegen Hans Kragt und die Rechtsanwälte Schulenberg und Schenk
Uns erreichte eine anonyme Strafanzeige gegen Hans Kragt und dessen Firma PromYcom in Mannheim und seinen angeblichen Helfern, die Rechtsanwälte Stephan Schulenberg und Andre Schenk aus Hamburg. PromYCom verkauft Werbepakete, bei denen die Anleger per Klick im Internet beste Verdienstmöglichkeiten hätten. Laut Anzeige an die Staatsanwaltschaft Mannheim und die Bonner Finanzaufsicht BaFin würde es sich lediglich um ein Schneeballsystem handeln … Mehr

Spielbank FIRSTforINVEST AG: Teilhaber-Beschaffer Unterschemmann nur ein Opfer?
Im Februar 2016 machte uns ein User darauf aufmerksam, dass hinter der dubiosen Spielbankbeteilging des Schweizer Unternehmens FIRSTforINVEST AG als Mitdrahtzieher Sachsens Spielbankkönig Herrmann Willi Hinsche aus Zittau stehe, gegen den die Staatsanwaltschaft Görlitz wegen Verdachts eines Schneeballsystems ermittelt. Ein Teilhaber- und damit Geldbeschaffer für die FIRSTforINVEST AG sei ein gewisser Friedrich Unterschemmann gewesen, hatte der User recherchiert. Nun meldete sich Unterschemmans Tochter und behauptet, ihr Vater habe am meisten Geld verloren und nichts verdient … Mehr

Conrendit-Tochter Solvium: Viele ungelöste Fragen im Portfoliobericht 2015
Im April 2016 warnten wir vor dem neuen Produkt Container Select Plus der Solvium Capital GmbH aus Hamburg, mit dem Solvium elegant Spezialcontainer aus seinem Bestand und aus dem seins Gesellschafters ConRendit aus Hamburg an den Mann bringen wolle. Solvium brachte nun Mitte Juni ihren Portfoliobericht 2015? Ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen, hieß es, habe alle relevanten Vertragsunterlagen für das Jahr 2015 eingesehen und die wesentlichen wirtschaftlichen Daten geprüft und bescheinigt. Aber nach einer Analyse von Fondstelegramm „offenbaren sich allerdings viele ungelöste Fragen“. Private User lesen die Analyse im Forum Private-Personen/Conrendit … Mehr

Fragwürdige Goldgeschäfte bei Cosma Gruppe?
Die verbundenen Gold- und Immobilienbeleihungsgeschäfte der Cosma Gruppe von Stefan Gaetano Ala aus Karlsruhe, die am 22. Oktober 2015 zu einer Razzia der Staatsanwaltschaft Karslruhe am Hauptsitz Stutensee in Baden-Württemberg und in der Vertriebszentrale in Bingen in Rheinland-Pfalz geführt hatten, hielten schon einer Analyse von Private User Struckischreck (einem Münchener Kaufmann) nicht stand. Nun meldete sich auch der Münchener Rechtsanwalt Wolfgang Herfurtner zu Wort und erläutert, warum die Gold-Versprechen der Cosma Gruppe „angezweifelt werden können“ … Mehr

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Beteiligungsgesellschaft TRIAX Fund AG: Zeitverschwendung?

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letzter GoMoPa-Newsletter

20. Jul 2017
Liebe(r) GoMoPa-Moderator2,

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

das Schicksal des in Schieflage geratenen bayerischen Leonidas Wasserfonds VII H2O, der von der Signina Capital AG aus Zürich so beraten wurde, dass nun das Geld bei der liechtensteinischen Pleitebank Valartis festhängt, bleibt ungewiss. Insbesondere, weil Leonidas-Vertriebsvorstand Max-Robert Hug in der ersten Juli-Woche gegenüber den finanzierenden Banken seinen Rücktritt erklärt hat.

Außerdem will Leonidas keine neuen Publikums-Fonds mehr initiieren, nur noch die bestehenden Anleger zuende betreuen und künftig verstärkt mit institutionellen Anlegern zusammenarbeiten. Was die Neurichtung auch für den  Wasserfonds VII mit 800 Anlegern und  21,5 Millionen Euro Eigenkapital bedeutet, die seit 2014 keine Ausschüttungen mehr sahen, will Leonidas in den nächsten Monaten bekanntgeben. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

TRIAX Fund AG: Zeitverschwendung?

Der Bad Homburger Finanzberater Harmen Kölln hat die Schweizer Beteiligungsgesellschaft TRIAX Fund AG vor 2 Jahren verlassen: „Zeitverschwendung“. Dageblieben ist der Starnberger Entrepreneur Armin Jens Lang. Der würde gerne in Fintechs investieren, aber nicht zu überteuerten Preisen. Lesen Sie unser Interview.

Renditen für Knäste wackeln: In den USA wie in Deutschland

Beim gewinnorientierten Strafvollzug mit 233 Privat-Knästen in den USA zahlt der Staat drauf – bei schlechteren Knastbedingungen und schlechteren Resozialisierungserfolgen, weshalb sich politischer Gegenwind rührt. Das führt zu Kursverlusten der Knastindustrie an der Börse. Auch teilprivatisierte JVAs in Deutschland haben die Verträge mit den Privaten zum Teil wieder aufgekündigt. Lesen Sie unseren Artikel.

Mount Whitney: Das nächste Urteil gegen Volker Tabaczek

Nach dem Schadensersatzurteil wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung im Mai 2017 folgte nun am 5. Juli 2017 ein Urteil wegen vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung gegen den angeblichen Geldverdoppler Volker Tabaczek von der US-Stiftung Mount Whitney. Lesen Sie unseren Artikel.
Smart Grids AG: Nach Schrottimmobilien nun Schrott-Geothermiewerk
Die Smart Grids AG pfundete in einer DPAG-News vom 17. November 2011 mit einem eigenen „Tiefengeothermieprojekt nördlich von Berlin“, das aber ein unrühmliches Ende nahm.

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Themen

Postbank muss für Falschberatung entschädigen
Zur Vermögenssicherung bot die Postbank Finanzberatung AG vor 10 Jahren einem 70-Jährigen und dessen Frau verschiedene geschlossene Kommanditbeteiligungen an. Nun muss sie dafür Schadensersatz leisten. Mehr im Forum.

Mercedes Diesel: Wie stark ist Mercedes vom Abgasskandal betroffen?
CLLB-Rechtsanwalt Hendrik Bombosch spielt einmal die Möglichkeiten durch, die sich für Verbraucher und Fahrzeugeigentümer ergeben, falls der Verdacht zur Gewissheit werden sollte, Daimler habe bei Dieselfahrzeugen illegale Abschaltvorrichtungen verbaut.

Insiderverfahren gegen Carsten Kengeter könnte eingestellt werden
Carsten Kengeter, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse, könnte mit einem dunkelblauen Auge davon kommen. Mit einer Zahlung einer Geldbuße in Millionenhöhe könnte das staatliche Ermittlungsverfahren wegen privatem Aktienkauf mit Insiderwissen eingestellt werden. Geradestehen müsste dafür allerdings nicht er selbst, sondern sein Arbeitgeber. Mehr im Forum.

Ryanair will einen dritten Flughafen in Berlin
Als ob Berlin nicht schon genug mit seinen Flughäfen zu tun hätte, Hauptstadtflughafen als Ewigbaustelle, Tegel steht vor der Schließung, kommt Billigflieger Ryanair mit einer neuen Forderung um die Ecke. Ein dritter Airport soll es sein. Mehr im Forum.

Amazon-Konten: Warnung vor neuem Betrug
Derzeit versuchen Betrüger erneut, an Daten von Amazon-Kunden zu kommen. In E-Mails geben sie vor, das Kundenkonto des Empfängers sei gesperrt worden. Mehr im Forum.

Provisionsverbot soll Abhilfe bei der schlechte Finanzberatung schaffen
Nach Ansicht der Verbraucherschützer leidet die private Altersvorsorge hierzulande unter der schlechten Beratungsqualität.  Mehr im  Forum.

Die provisionsorientierte Beratung gehört schon längst verboten
Private User Struckischreck meint: „Die provisionsorientierte Beratung gehört schon längst verboten, aber unsere deutsche Versicherungswirtschaft wehrt sich mit Vehemenz dagegen. Logisch, denn deren Geschäftsmodell würde damit in die Knie gehen.“ Mehr dazu im Forum.

POC: Irrt sich Struckischreck?
Business User Vivarium hält Struckischrecks Kritik am POC-Restart für Vermutungen und setzt Pro-Restart-Argumente dagegen.

DWS Access Deutsche Bank Türme: Die Anleger müssen sich bescheiden
Ab 5.000 Euro konnten Kunden der Deutschen Bank Anteile an der Frankfurter Konzernzentrale des Instituts erwerben – und sich auf fünf Prozent Ausschüttung im Jahr freuen. Das ist nun sechs Jahre her. Doch es ist jetzt klar, Anleger müssen sich bescheiden.

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