als seine Stärke hebt der bayerische Investmentcoach Axel Junker auf XING die „Aufwertung von Lebensversicherungen“ hervor. Leider ist das Gegenteil der Fall. Menschen, die ihre Lebensversicherungen kündigten und den Rückkaufswert in die einst von Axel Junker geführte Genossenschaft Sparfreunde Deutschland eG in Köln einzahlten, erlitten einen großen Wertverlust. Junker trat am 9. Februar 2018 als Vorstand zurück.
Dennoch schrieb er an uns: „Wir wissen beide, dass keine der Anschuldigungen gegen meine Person stimmt, da ich bereits seit Monaten mit dem Prüfungsverband das Thema Sparfreunde eG und Help24 thematisiere.“ Doch es sind seine eigenen Bilanzzahlen, die gegen den Investmentcoach sprechen. Und nun dient er sich dem neu gegründeten IVR-Institut für VerbraucherRechte GmbH in Jülich wieder als Coach an. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
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Ihre Klara Roth
Exklusiv
IVR-Institut für VerbraucherRechte GmbH: Neue Falle von Investmentcoach Axel Junker?
Es ist schon ein dickes Eigentor, wenn man sich als neuer Direktor und Investmentcoach für die Vergangenheit mit einer Firma schmückt wie der Euro Industrie-Assekuranz-Makler GmbH aus NRW, die von Axel Junker gecoacht wurde und wird, aber seit Jahren bilanziell überschuldet ist. Lesen Sie unseren Artikel.
Als vor drei Jahren herauskam, dass Nordkapital bei seinem zweiten Waldfonds in Rumänien einem Betrüger aufgesessen war, konnten wir noch vermelden, des es wenigstens beim ersten und mit 60 Millionen Euro doppelt so großen Nordcapital Waldfonds 1 keine Skandale gab. Diese Meinung müssen wir nun ändern. Lesen Sie unseren Artikel.
Rettet der Hamburger Privatinvestor und einstige Commerzbanker Arvid Schulze-Schönberg seine 4.000 Mitgesellschafter im geschlossenen Immobilienfonds DCM Renditefonds 13 oder versucht er, die Mitgesellschafter einfach nur über den Tisch zu ziehen? Lesen Sie unseren Artikel.
Geldwäscherei: Gelder des Schweiz-Angolaners Jean-Claude Bastos eingefroren
Es besteht der Verdacht auf Geldwäscherei. Der Financier Jean-Claude Bastos gehört zum Umfeld des früheren angolanischen Staatspräsidenten José Eduardo dos Santos und verwaltet den rund 5 Milliarden Dollar schweren Staatsfonds Angolas. Gelder aus dem Fonds flossen dabei auch in von Bastos angestossene Investments. Die Schlinge um Jean-Claude Bastos zieht sich zu. Mehr im Forum.
Kontowechsel: Banken helfen nicht immer gut
Auf Grund immer höherer Gebühren für Girokonten will so manch ein Kunde das Konto wechseln. Seit 2016 sind Banken dazu verpflichtet, ihre Kunden bei einem Kontowechsel zu unterstützen. Doch etliche Banken legen dabei Stolperfallen. Mehr im Forum.
Volkswagen ließ Zulieferfirmen der Prevent-Gruppe beschatten
Ab März 2017 ließ Volkswagen den Zulieferer beschatten. Ein Jurist aus der VW-Einkaufsabteilung beauftragte über die Kanzlei Hogan Lovells eine Berliner Sicherheitsfirma, Informationen über insgesamt 37 Zielpersonen zu beschaffen. Mehr im Forum.
bei dem Bosnier Edwin Novalic und seinem Finanzchef Lutz Beier ist wohl erst mal nichts zu holen. Die beiden Gründer des schwäbischen Emissionshauses für Direktinvestments und Nachrangdarlehen in Datenspeicher EN-Storage GmbH aus Herrenberg wurden verhaftet und sitzen in U-Haft.
Dr. Holger Leichtle, der Insolvenzverwalter für EN Storage, schätzt den Schaden auf 95 Millionen Euro. Das Geld stammt von rund 2.000 Anlegern. 1.000 Euro war die geringste, 700.000 Euro die höchste Summe, die sie dem Unternehmen im Glauben überließen, ihr Kapital werde mit bis zu 7 Prozent verzinst. Ersatzweise nehmen nun Anwälte die Wirtschaftsprüfer in Haftung. Wegen „zumindest grober Fahrlässigkeit“ hat der Stuttgarter Anwalt Florian Hitzler den Prüfern Schadenersatzforderungen ins Haus geschickt.
Und die Berliner Anwältin Sandra Lingnau deckte auf: „Der Direktinvestment-Anleger hat also den Kaufpreis gezahlt, eine Eigentumsbestätigung eines Wirtschaftsprüfers erhalten, aber tatsächlich kein verwertbares Eigentum erworben… Sollte mit den betroffenen Wirtschaftsprüfern keine außergerichtliche Einigung erzielt werden, muss diese wohl ein Gericht entscheiden.“ Nun denn…
Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth
Exklusiv
Green City Energy AG: Bilanziell überschuldet – keine sichere Geldanlage
Die Green City Energy AG aus München ist gerade dabei, 70 Millionen Euro für Inhaberschuldverschreibungen Kraftwerkspark III einzusammeln und sucht auf der heute beginnenden Fachmesse Wind in Husum Kooperationspartner. Mehr Risiko geht kaum, lesen Sie unseren Artikel.
Am 5. September 2017 erlag der hochgeachtete Wirtschaftsrechtler Rainer Brüssow nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz seinen Verletzungen. Brüssow lag zehn Monate im Wachkoma. Lesen Sie unseren Artikel.
Am 22. Juni 2017 wurden alle vier Alpha Patentfonds von der Komplementärin Euram Verwaltungs GmbH aus Frankfurt in den Liquidierungs- bzw. Auflösungsmodus gestellt. Und kein unabhängiger Wirtschaftsprüfer soll mehr die Fondsbilanzen überprüfen. Lesen Sie unseren Artikel.
Den größten Fauxpas soll sich der Münchener PartnerFonds AG-Gründer und Aufsichtsratschef Dr. Hans-Dieter Wunderlich geleistet haben, indem er am 23. Mai 2017 Oliver Kolbe als alleinigen Vorstand der PartnerFonds AG berief. Die ganze Rochade des Fernschach-Olympiameisters Wunderlich lesen Sie in unserem Artikel.
Ein User fragt: Wie kommt Axel Hauck zu einem 34f?
Uns erreichte ein Kommentar zum Ex-Vorstand des Dresdener Pleite-Maklerpools PBM AG und Ex-Geschäftsführers des Göttinger Goldtauschers und Spielhalleninvestors Porta Capitalis GmbH Diplomkaufmann Axel Hauck aus Hahn. Mehr im Forum.
A380: Droht den Dr. Peters Flugzeugfonds eine Bruchlandung?
Im Juni 2017 stellte der erste A380 von Singapore Airlines den Betrieb ein und hat den Leasingvertrag mit dem Dortmunder Dr. Peters DS-Fonds Nr. 129 nicht verlängert. Singapore Airlines hat auch die Leasingverträge von drei anderen Flugzeugen der DS-Fonds 130 und 131 nicht verlängert. Mehr im Forum.
EZB arbeitet an Leitfaden für Fintech-Zulassungen
Nach Ansicht der EZB-Bankenaufseherin Daniele Nouy könnten neue Firmen entstehen, die sehr spezifische Dienstleistungen anbieten, statt das gesamte Spektrum des traditionellen Bankengeschäfts abzudecken. Darauf müsse die Bankenaufsicht eine Antwort finden. Mehr im Forum.
Air-Berlin-Tochter Niki von der Insolvenz des Mutterkonzerns betroffen?
Die Touristiktochter Niki ist nicht pleite und zudem äußerst profitabel und somit das Tafelsilber der Air Berlin. Dies könnte sich jedoch ändern. Niki könnte Anfang November 2017 ebenfalls Insolvenz anmelden, wenn der Poker um Air Berlin bis dahin nicht entschieden ist. Mehr im Forum.
Ab November 2018 E-Rechnung an Behörden
Rechnungsstellung leicht gemacht: Bundeskabinett beschloss Verordnung zur elektronischen Rechnungsstellung. Zukünftig sollen private Unternehmen Rechnungen an Behörden und Einrichtungen der Bundesverwaltung weit überwiegend elektronisch stellen können. Die Einzelheiten im Forum.