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Schlagwort: Darlehen (Seite 1 von 1)

Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

Reporterin Klara Roth über Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

die Lage beim Schwarmfinanzierer Exporo.de aus Hamburg ist dramatisch. Seit Oktober 2020 warten 16 von 120 noch laufenden Projekten vergeblich auf die längst fälligen Rückzahlungen. Damit steht ein kumuliertes Anlagevolumen von rund 30 Millionen Euro im Feuer. Hinzu kommen Projekte, bei denen Anleger zwar noch nicht ausgezahlt werden müssen, wo es aber nicht nach Plan läuft. Insgesamt hakt es bei mehr als 25% der Projekte in der einen oder anderen Form.

Doch selbst das dürfte noch nicht alles sein. So gibt es bei Exporo noch eine zweite, öffentlich bislang kaum wahrgenommene Anlageklasse – nämlich die sogenannten Private Placements, die „qualifizierten Anlegern“ vorbehalten und als „nicht-öffentliche“ Angebote laxer reguliert sind. Hier – so lässt sich einer Broschüre auf der Internetseite entnehmen – waren per Mai dieses Jahres von seinerzeit noch laufenden 34 Projekten fünf im Verzug – und zwar mit durchschnittlich 168 Tagen, also gut fünfeinhalb Monaten. Von drei Projekten hieß es zum damaligen Zeitpunkt, eine Rückführung an die Anleger sei „ungewiss“.

Projektverzögerungen seien bei Bauvorhaben nichts Ungewöhnliches, heißt es in einer Stellungnahme der Exporo AG. Wie Exporo auch an kranken Projekten noch zusätzlich verdient, lesen Sie in unserem Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

Lesen Sie im geschlossenen Teil unseres Artikels unter anderem auch, wie Exporo einem gestrauchelten Projektanbieter mit einem Darlehen zu 13 Prozent Jahreszinsen half, welches nun die nächsten Crowd-Investoren zu lediglich 4 bis 6 Prozent wieder ablösen sollen.

Rätsel um Leonidas Fonds gelöst: Antje Grieseler warf die Leonidas Associates AG raus

Im August 2020 hieß es noch: „Das Team von Leonidas Associates AG verwaltet Ihre Investments“. Im neuen Internetauftritt der bayerischen Leonidas Fonds kommt die Aktiengesellschaft gar nicht mehr vor. Antje Grieseler hat mit der ihr allein gehörenden Leonidas Management GmbH in der Firmenzentrale in Kalchreuth die Macht übernommen und die Aktiengesellschaft, über die sie wohl die Kontrolle verloren hat, einfach rausgeschmissen. Die Leonidas Associates AG erklärt nun die Kündigung von Ende September 2020 für grundlos und unwirksam. Ein Streit, der noch nicht zuende ist. Lesen Sie unseren Artikel.


Themen
Schweiz Vertrieb: Vermittler mit Schweizer Kunden – Registereintrag prüfen!
Anfang 2020 ist in der Schweiz ein neues Finanzdienstleistungsgesetz in Kraft getreten. Es schreibt vor, dass sich auch ausländische Berater, die Kunden mit Wohnsitz in der Eidgenossenschaft haben, in ein Register eintragen lassen müssen. Die Frist dafür endet in Kürze.

SWISSQUOTE-Wurm… regelmässiger „Gast“ im System
Es geht nicht um generelles SWISSQUOTE-Bashing… sondern schlicht und einfach um den Hinweis „es ist nicht alles Gold, was glänzt“ – das Handelssystem ist offensichtlich nicht stabil, die Ausfälle häufen sich – und die kommunikativen Reaktionen seitens der Bankverantwortlichen verdienen die Note „ungenügend“. Die jüngsten Ereignisse – für eine Tradingbank: Tödlich!

Brexit: Das Ende = NO DEAL – naht… die Sicht der Presse
Interessanter Beitrag in der Samstag-Ausgabe der „THESUN.CO.UK“ als etwas andere Stimme zum Thema „Deal or No Deal„.

Energiewende: Bosch will stationäre Brennstoffzellensysteme bauen
Brennstoffzellen sollen nicht nur Autos antreiben, sondern könnten künftig auch Haushalte oder Rechenzentren mit Strom versorgen. Bosch plant die Serienfertigung ab 2024.

VERTRIEBE FÜR GOLDSPARPLÄNE GESUCHT

Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

FC Bayern München gewinnt vor Gericht gegen Ticketzweitverkäufer
Der Fußballklub geht erfolgreich gegen Preiswucher durch Weiterverkauf von Ersttickets vor.

Mutmasslicher Anlagebetrug: P&R-Gläubiger dürfen hoffen
Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat aus der Containerverwertung 435 Millionen Euro gesichert. Die Anleger sollen im ersten Quartal 2021 erste Rückzahlungen erhalten.

Preise 2021 am Wendepunkt? Ökonomen: Zehn Prozent Inflation sind drin
Im nächsten Jahr werde die Inflation mit Macht zurückkommen, sagen zwei bekannte Volkswirte. Als Argument führen sie vor allem die alternde Bevölkerung an. Auch Corona spielt eine Rolle. Aber wie sieht diese Trendumkehr dann konkret aus? Und wie wahrscheinlich ist sie?

Österreich: BUWOG-Urteil – Grasser soll Millionen an Bund zahlen
Zu acht Jahren Haft ist am Freitag der ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser (FPÖ/parteilos) im BUWOG-Prozess verurteilt worden. Mehrjährige Haftstrafen sprach das Gericht auch gegen die Mitangeklagten Walter Meischberger und Peter Hochegger aus. Für Grasser und Meischberger bedeutet das Urteil auch, dass sie Gelder in Millionenhöhe an den Bund zurückzahlen müssen.

Versicherungsbetrug im Norden: Familien-Trio soll Tod auf Ostsee inszeniert haben
Ein Kieler soll seinen eigenen Tod auf der Ostsee vorgetäuscht haben, um insgesamt 4,1 Millionen Euro von mehreren Lebens- und Unfallversicherungen zu kassieren. Tatkräftig unterstützt wurde der 53-Jährige nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft von seiner gleichaltrigen Frau und seiner 87jährigen Mutter. Ab Mittwoch muss sich das Trio deshalb vor dem Kieler Landgericht verantworten. Der Vorwurf der Anklage: Versuchter Betrug in 14 Fällen. Bei einem Schuldspruch warten Haftstrafen statt Geldregen.

Stichprobe bei zehn Banken zum kostenlosen Girokonto: Tappen Sie nicht in diese Falle – Verbraucherzentrale kritisiert „Wirrwarr“
Bei zehn Banken fragten Verbraucherschützer nach: Wie viel Geld muss monatlich eingehen? Welche Strafen fallen andernfalls an? Die Unterschiede sind groß.

Prozessauftakt im Hagener Landgericht: Gewerbsmäßiger Betrug in Gevelsberger Sanitätshaus
Ein 51jähriger Gevelsberger und ein 56jähriger Hagener müssen sich in der kommenden Woche wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Hagen verantworten. Die beiden sollen ein Sanitätshaus in Gevelsberg betrieben haben und in den Jahren 2015 bis 2018 in insgesamt 827 Fällen gegenüber Krankenkassen den Verkauf eines besonders teuren Verbandmaterials in Höhe von insgesamt gut 1 Millionen Euro abgerechnet haben, ohne dieses Verbandmaterial jemals bezogen oder an Patienten verkauft zu haben.

Steuern: Was ist beim Aktientausch von Unilever zu beachten?
Ich habe Unilever-Aktien sowohl mit dem ISIN- Länderkürzel „NL“ als auch „GB“ im Depot. Der Konsumgüterkonzern hat  mit Wirkung vom 22. November 2020 sein niederländisches und britisches Standbein unter einer gemeinsamen Holding in Großbritannien zusammengeführt. Welche Folgen hat dieser Aktientausch für mich als in Deutschland steuerpflichtiger Anleger?

Lohnende Investments in Nebenwerte: So profitieren Anleger von Börsen-Champions aus der Nische – ganz bequem per ETF
Apple, Coco-Cola, Nestlé – diese Firmen und ihre Aktien kennt jeder. Doch Börsenstars sind diese Großkonzerne nicht unbedingt. Ein Blick auf Nischenplayer lohnt sich mehr. Wer Nebenwerte links liegen lässt, verschenkt satte Gewinne. Mit diesen ETFs sind Anleger dabei.

Nach Betrugsvorwürfen Wolfgang Grenke will Finanzinvestor Fraser Perring nicht verklagen
Fraser Perring hatte der Grenke AG Betrug vorgeworfen und auf einen Absturz der Aktie gewettet. Der Firmengründer will aber auf eine Klage verzichten.

Wer bleibt, soll auf Gehalt verzichten: Fast 50.000 Mitarbeiter müssen gehen: Job-Kahlschlag bei Lufthansa trotz Milliarden-Kredits
Wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie lässt die Lufthansa viele Jets am Boden und baut massiv Jobs ab: Bereits bis zum Jahresende werden 29.000 Stellen weggefallen sein. Doch das ist bei weitem nicht alles.

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Jens Meier von GENO eG: Ließ er die Genossen für den Vertrieb ein zweites Mal bluten?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Jens Meier von Geno eG: Ließ Jens Meier die Genossen für den Vertrieb ein zweites Mal bluten?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Jens Meier von Geno eG: Ließ  die Genossen für den Vertrieb ein zweites Mal bluten?

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Reporterin Klara Roth über Jens Meier von Geno eG: Ließ Jens Meier die Genossen für den Vertrieb ein zweites Mal bluten?

Reporterin Klara Roth über Jens Meier von Geno eG: Ließ Jens Meier die Genossen für den Vertrieb ein zweites Mal bluten?

Care-Energy droht ein Kollaps, denn namenhafte Stromnetzbetreiber wollen nicht länger mit dem Unternehmen des in Hamburg lebenden Österreichers Martin Kristek (44) in Verbindung gebracht werden. Nachdem bereits der Berliner Netzbetreiber 50Hertz seinen Vertrag mit Care Energy gekündigt hat, drohen nach Informationen des Manager Magazins auch Tennet, Amprion und Transnet BW mit diesem Schritt.

Wie wir berichteten, hat die Bonner Bundesnetzagentur am 28.Juni 2016 gegen die Kristek gehörende Care-Energy AG aus München wegen des Verdachts der fehlenden Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit gemäß § 5 EnWG ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Kristek verbat sich uns gegenüber, sein Wahlplakat mit seinem Foto zu veröffentlichen.

Spätestens seit Kristek auf Youtube im Dezember 2015 als Parteivorsitzender der Care Partei Deutschland mehr Transparenz verspricht und dafür sorgen will, „dass die Bürger erfahren, was hinter verschlossenen Türen passiert“, ist Kristek eine Person des öffentlichen Interesses. Die Bundesnetzagentur gibt seiner Care-Energy AG bis 13. Juli 2016 Zeit, über dubiose Kundenabmeldungen aufzuklären, sonst verhängt sie ein Bußgeld von einer Million Euro. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Jens Meier von GENO eG: Ließ er die Genossen für den Vertrieb ein zweites Mal bluten?

Jens Meier, der Vorstand  rang der Mehrheit der 5.269 Genossen der GENO Wohnbaugenossenschaft eG auf der Mitgliederversammlung am 30. Juni 2016 trotz eines Bilanzverlustes zum Ende letzten Jahres in Höhe von rund minus 5,3 Millionen Euro ein Darlehen zu Lasten der Genossen von 4,2 Millionen Euro ab – nicht etwa für den Kauf von Wohnungen für zuteilungsfähige Genossen, sondern einen Kredit für den Neuaufbau eines eigenen Vertriebes mit 50 festangestellten Außendienstmitarbeitern … Mehr

Offene Immofonds in London machen dicht

Weil nach dem Volksentscheid vom 23. Juni 2016 für einen Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit) Anleger massenhaft Kapital aus britischen offenen Immbilienfonds abziehen, machten die ersten Fonds in dieser Woche die Schotten dicht. Das heißt: Kein Anleger kommt mehr an sein Geld … Mehr
PBM AG: Vertrieb halbiert – Krisenausweg mit Family and Friends Nachrangdarlehen?
Gestern habe es mal wieder eine Verhandlung vor dem Sozial- und Arbeitsgericht wegen offener Gehälter gegen den Dresdener Maklerpool PBM Private Banken Makler AG aus dem Käthe-Kollwitz-Ufer 76 gegeben, welche von Vorstand Axel Hauck aus Haan in NRW in Vertriebskreisen angekündigt worden war. Auf einer samstaglichen Infoveranstaltung am 25. Juni 2016 soll Hauck vor etwa 10 Vertriebspartnern aber so getan haben, als sei im Unternehmen alles in Ordnung … Mehr
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Reihenweise Stromnetzbetreiber kündigen Care Energy
Care Energy droht der Kollaps, denn namenhafte Stromnetzbetreiber wollen nicht länger mit dem Unternehmen Martin Kristeks in Verbindung gebracht werden … Mehr

200 Brandenburger Bauern von Eigeninsolvenz der KTG Agrar SE betroffen
Vorstandsvorsitzender Siegfried Hofreiter (54) und Aufsichtsrätin Beatrice Ams (45) mussten beim Amtsgericht Hamburg für die KTG Agrar SE Eigeninsolvenz beantragen … Mehr

Geschlossene Fonds: Ex-Dima24-Chef und EGI verurteilt
Ein Anleger des geschlossenen Immobilienfonds „Euro Grundinvest Deutschland 15“ hat gegen Fondsinitiator Malte Hartwieg und Euro Grundinvest (EGI) gewonnen … Mehr

Aurora Gas, LLC insolvent – ein Unternehmen der Rieck Oil Inc. vor dem Insolvenzgericht
Mit Datum vom 03.05.2016 wurde unter dem Aktenzeichen 16-00130 die Durchführung eines Insolvenzverfahren nach gegen die Aurora Gas, LLC beantragt … Mehr

Offizin AG ++ Website ist abgeschaltet ++ Was ist mit Nachrangdarlehen?
Mit Erstaunen haben die Anleger der Offizin AG feststellen müssen, dass die Website der Offizin AG abgeschaltet ist. Auch unter der Berliner Anschrift ist keine Offizin mehr zu finden … Mehr

FINMA warnt vor SIDDIQUE TRADING SARL en liquidation
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit SIDDIQUE TRADING SARL en liquidation mit Sitz in der Rue Couchirard 15, 1004 Lausanne. Der Anbieter befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

Nach Brexit: Auch der größte britische Immobilienfonds schließt
Milliardenschwerere Immobilienfonds in Großbritannien lassen Kunden kein Geld mehr aus den Anlagevehikeln abziehen. Mehrere Gesellschaften sind betroffen. Deutsche Immobilienfonds … Mehr

Gericht verurteilt Lionel Messi zu fast zwei Jahren Gefängnis
Fußball-Star Lionel Messi und sein Vater Jorge sind wegen Steuerbetrugs in drei Fällen zu einer Haftstrafe von jeweils 21 Monaten verurteilt worden. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig … Mehr

Munich-Re-Chef erwartet lange Periode der Niedrigzinsen
Der Brexit dürfte den Notenbank als Anlass dienen, die Zinsen noch lange niedrig zu halten. Besonders die Versicherungsbranche verliert durch diese Entwicklung die Grundlage für ihr Geschäftsmodell … Mehr

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Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

Reporterin Klara Roth über Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

wie wir im Dezember berichteten, kann man ab 1. Januar dieses Jahres in Schweizer Zollfreilagern kein Silber mehr anonym lagern, um es dort anonym und mehrwertsteuerfrei zu kaufen oder zu verkaufen. Nun bietet der bayerische Kaufmann Bernd Schröder (52) mit seiner vor drei Jahren gegründeten Kanada Enterprises GmbH aus Windischeschenbach an, Silber alternativ auch Gold oder Platin bei einer Atlantic Canada Metals Inc. ACM (Adresse: 223 Harald Born Drive, Gabrus Lake, Nova Scotia B1K 2P6, Canada) zu kaufen und einzulagern. Uns fällt auf: Vom Gabrus Lake in der kanadischen Provinz Nova Scotia kommt ausgerechnet Ex-Geschäftsführer Harald Heinz (51) her, der zum 12. Januar 2015 von seinem Posten in Windischeschenbach zurückgetreten war.

K-mi bemängelt, dass man im dürftigen Verkaufsprospekt nicht erfährt, wer die ACM führt. Auch erhält der Anleger erst nach Abschluss des Kauf- und Lagervertrages von der ACM „eine Rechnung mit den endgültigen Preisen“. Der Sparplan darf als teuer gelten, da „die Raten der ersten 36 Monate eine Gebühr von 15 % des Nettobetrages enthalten.“ Es wird mit steurfreiem Verkauf des Silbers geworben, ohne darüber aufzuklären, dass es insbesondere bei Silber einen erheblichen Unterschied zwischen Verkaufs- und Ankaufspreisen gibt, sodass ein hoher Wertezuwachs verzeichnet werden muss, bevor Anleger bei Investitionen in Silber überhaupt ihr Geld zurückerhalten. Kein Wort darüber, dass der Silberpreis in den letzten 5 Jahren um rund 65 % gesunken ist. Für K-mi habe sich „nicht erschlossen, warum man ausgerechnet über diesen Anbieter/Vermittler in Silber oder Gold investieren soll.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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Family und Trees in Litauen: Muss man bei den Espen wie das Laub um Einlagen zittern?

Nachdem der Bayer Christian Reinhold Kolb (47) am 10. September 2015 bekanntgab, dass seine Beteiligungsgesellschaft KIK Private Placement GmbH nach fünfeinhalb Jahren mit einem nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von mehr als minus 758.000 Euro liquidiert werden muss und ratlose Anleger zurückließ, die der KIK Private Placement GmbH partiarische Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt in Höhe von 1,651 Millionen Euro anvertraut hatten, bietet Kolb nun eine Investition in Espensetzlinge im Baltikum an … Mehr

Nach Brexit-Turbulenzen: Aktien bleiben als Geldanlage alternativlos

Auch wenn turbulente Ereignisse wie das Brexit-Votum an den internationalen Börsen zumindest kurzfristig Spuren hinterlassen, gibt es für Anleger keine sinnvolle Alternative zu Aktien. Warum erklärte uns Hermann Wonnebauer, Vorstandsmitglied der Zürcher Kantonalbank Österreich AG aus Salzburg … Mehr
Antonio Giancola in U-Haft: Falscher Schein mit Barclays-Filiale Saronno
Offenbar diente die Barclays-Filiale Saronno in Italien dem Schweizer Porsche Cup Fahrer in Middle East und italienischem Fußballscout Antonio Giancola (37) aus der Schweiz als Tarnung für mutmaßlichen Betrug. Giancola sitzt zur Zeit in der Schweiz in Untersuchungshaft. Ein deutscher Millionär habe im guten Glauben, er mache seit gut einem Jahr Geschäfte mit Barclays, an Giancola 1,8 Millionen Euro verloren … Mehr
„Monaco Fond“: Keine Auszahlung mehr von Präsidentin Nicole von Kiwa
Freundlich sahen die Investoren der gebürtigen Russin Nicole Olga von Kiwa (46) aus Buchholz in der Nordheide in Niedersachsen den kleinen Rechtschreibfehler bei ihrem „Monaco Fond“ (es fehlt das s hinter Fond) nach. Immerhin besitze sie laut eigenen Angaben genügend Diamanten, und ihr Ehemann schürfe in Russland Gold, so dass man ihr getrost Summen ab einer halben Million Euro anvertrauen könne … Mehr
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Themen

Mehrwert Konzeptmanagement, Captura: Vermittler vor dem LG Stuttgart erfolgreich
Beim Mannheimer Autopfandhaus Fair Pfand Deutschland GmbH ist wohl nichts mehr zu holen. 13 Mal hat das Pfandhaus innerhalb der letzten 2 Jahre die Vermögensauskunft gegenüber Gerichtsvollziehern verweigert. Am 21. Juni 2016 stellte ein Gerichtsvollzieher die „Erkennbare Aussichtslosigkeit der Vollstreckung“ fest. Die Fair Pfand Deutschland ist die Mutter der Mehrwert Konzeptmanagement GmbH ebenfalls mit Sitz in Mannheim. Die Firma sammelte von Anlegern Gewinnbeteiligungsdarlehen (partiarische Darlehen) mit 18 Prozent Zinsen pro Jahr ein, obwohl das Autopfandhaus nur Verluste machte, in das die Gelder flossen. Im Januar letzten Jahres ging die Nachrangdarlehensnemerin in Insolvenz.

Ein Finanzdienstleister, der die Nachrangdarlehen an die Mehrwert Konzeptmanagement GmbH vermittelte, kam nun vor Gericht mit einem Vergleich von 10.000 Euro davon. Der geschädigte Kunde hatte 330.000 Euro gefordert. Über die Begründung des Gerichts berichtet Rechtsanwalt Daniel Blazek von den BEMK Rechtsanwälten aus Bielefeld wie folgt … Mehr

Lloyd Fonds Holland II: Vorgeschlagener Notverkauf könnte Anlegern Verluste bringen
Wie Rechtsanwältin Jessica Gaber (Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller) aus Wiesbaden gestern mitteilte, sind Investitionen in Immobilien keineswegs immer Investitionen in das viel gerühmte „Betongold“. Das musstenen die Anleger des geschlossenen Immobilienfonds Lloyd Fonds Holland II bereits schmerzlich erfahren.  Lloyd nahm für die Immbolien Kredite in Schweizer Franken auf. Mit Aufhebung der Wechselkursbindung des Schweizer Franken an den Euro zum 15. Januar 2015 kam es zu Nachforderungen der Banken. Davon hat sich der Fonds bis heute nicht erholt. Jetzt schlägt das Management den Kommanditisten einen Notverkauf der Immobilien vor, vor dem die Rechtsanwältin aber ausdrücklich warnt … Mehr

FIRSTforINVEST AG: Mitgegangen, mitgehangen
Unser Private User Struckischreck schrieb gestern der Tochter eines Kundenbeschaffers für dubiose Spielbankbeteiligungen der Schweizer FIRSTforINVEST AG von Sachsens Spielbankönig Hermann Hinsche einen Brief. Die Nürnbergerin beklagte, dass ihr Vater Friedrich Unterschemmann das meiste Geld verloren und nichts verdient habe. Struckischreck, ein Kaufmann aus München, begründet in seinem Brief, warum ihr Vater vielleicht nicht als Betrüger zu bezeichnen ist, „aber Helfershelfer war er offensichtlich schon; das StGB kennt auch die Beihilfe zum Betrug“ … Mehr

PromYcom: Anonyme Strafanzeige gegen Hans Kragt und die Rechtsanwälte Schulenberg und Schenk
Uns erreichte eine anonyme Strafanzeige gegen Hans Kragt und dessen Firma PromYcom in Mannheim und seinen angeblichen Helfern, die Rechtsanwälte Stephan Schulenberg und Andre Schenk aus Hamburg. PromYCom verkauft Werbepakete, bei denen die Anleger per Klick im Internet beste Verdienstmöglichkeiten hätten. Laut Anzeige an die Staatsanwaltschaft Mannheim und die Bonner Finanzaufsicht BaFin würde es sich lediglich um ein Schneeballsystem handeln … Mehr

Spielbank FIRSTforINVEST AG: Teilhaber-Beschaffer Unterschemmann nur ein Opfer?
Im Februar 2016 machte uns ein User darauf aufmerksam, dass hinter der dubiosen Spielbankbeteilging des Schweizer Unternehmens FIRSTforINVEST AG als Mitdrahtzieher Sachsens Spielbankkönig Herrmann Willi Hinsche aus Zittau stehe, gegen den die Staatsanwaltschaft Görlitz wegen Verdachts eines Schneeballsystems ermittelt. Ein Teilhaber- und damit Geldbeschaffer für die FIRSTforINVEST AG sei ein gewisser Friedrich Unterschemmann gewesen, hatte der User recherchiert. Nun meldete sich Unterschemmans Tochter und behauptet, ihr Vater habe am meisten Geld verloren und nichts verdient … Mehr

Conrendit-Tochter Solvium: Viele ungelöste Fragen im Portfoliobericht 2015
Im April 2016 warnten wir vor dem neuen Produkt Container Select Plus der Solvium Capital GmbH aus Hamburg, mit dem Solvium elegant Spezialcontainer aus seinem Bestand und aus dem seins Gesellschafters ConRendit aus Hamburg an den Mann bringen wolle. Solvium brachte nun Mitte Juni ihren Portfoliobericht 2015? Ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen, hieß es, habe alle relevanten Vertragsunterlagen für das Jahr 2015 eingesehen und die wesentlichen wirtschaftlichen Daten geprüft und bescheinigt. Aber nach einer Analyse von Fondstelegramm „offenbaren sich allerdings viele ungelöste Fragen“. Private User lesen die Analyse im Forum Private-Personen/Conrendit … Mehr

Fragwürdige Goldgeschäfte bei Cosma Gruppe?
Die verbundenen Gold- und Immobilienbeleihungsgeschäfte der Cosma Gruppe von Stefan Gaetano Ala aus Karlsruhe, die am 22. Oktober 2015 zu einer Razzia der Staatsanwaltschaft Karslruhe am Hauptsitz Stutensee in Baden-Württemberg und in der Vertriebszentrale in Bingen in Rheinland-Pfalz geführt hatten, hielten schon einer Analyse von Private User Struckischreck (einem Münchener Kaufmann) nicht stand. Nun meldete sich auch der Münchener Rechtsanwalt Wolfgang Herfurtner zu Wort und erläutert, warum die Gold-Versprechen der Cosma Gruppe „angezweifelt werden können“ … Mehr

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Franz Beckenbauer: Razzia wegen vermuteter schwarzer Kasse für Fußball-WM 2006

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Franz Beckenbauer: Razzia wegen vermuteter schwarzer Kasse für Fußball-WM 2006

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Reporterin Klara Roth über Franz Beckenbauer: Razzia wegen vermuteter schwarzer Kasse für Fußball-WM 2006

Reporterin Klara Roth über Franz Beckenbauer: Razzia wegen vermuteter schwarzer Kasse für Fußball-WM 2006

die Reederei MST aus Schnaittenbach in der bayerischen Oberpfalz hält es wohl nicht für nötig in ihrem Angebot für zwei Schiffsbeteiligungen (Marguerita & Tanja) darauf hinzuweisen, dass sich die MST vor einem US-Gericht schuldig bekannt hatte, auf der MS CORNELIA in einem US-See ölverschmutztes Wasser verklappt zu haben, und dafür 1 Million Dollar Entschädigung zahlte, um einem Strafverfahren zu entgehen. Bei der MST-Beteiligung fiel auch auf, wie uns ein Informant mitteilte, dass der Charterer angeblich bereit sei, das Dreifache der üblichen Charter zu zahlen, aber auch nur, wenn er wolle und könne. Der Charter ist 50prozentiger Gesellschafter an MST. Eine Schönrechnung über eine angebliche Einnahmensicherheit für die Anleger?

Der Branchendienst k-mi gibt dazu zu bedenken: „Die Anfangsbeschäftigung erfolgt aufgrund eines Vertrages mit 5jähriger Laufzeit mit Imerys Clays Inc., während die Bereederung durch die MST Mineralien Schiffahrt Spedition und Transport GmbH erfolgt. Losgelöst von der Problematik, dass der Prospekt keine vernünftigen Informationen zur Beurteilung der Bonität von Imerys Clays enthält, bietet die Vertragsgrundlage keine 5jährige Einnahmensicherheit, da es sich um einen bedarfsgesteuerten Frachtvertrag handelt. Dabei ist Imerys Clays zwar verpflichtet, die Schiffe dauerhaft und ohne Unterbrechung zu beschäftigen, sollte ‚jedoch aufgrund unzureichenden Ladungsvolumens‘ der Vertragspartner dazu nicht in der Lage sein, so kann aufgrund einer Benachrichtigung mit 3 Monaten Vorlauf die Beschäftigung unterbrochen werden, so dass letztendlich die Anleger das Beschäftigungsrisiko bis zum Risiko des Totalverlustes ihrer Beteiligung selbst tragen.“ Daher rät k-mi „zur Vorsicht“. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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Razzia bei Franz Beckenbauer wegen vermuteter schwarzer Kasse für Fußball-WM 2006

Um das deutsche Sommermärchen wahr werden zu lassen und die Fußball-WM 2006 doch noch nach Deutschland statt nach Südafrika zu holen, bedurfte es wohl Darlehen aus der Wirtschaft, die als Zuschuss für eine erfundene Gala deklariert worden sein sollen. Deshalb gab es gestern eine zweistündige Razzia im Haus von Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer (70) in Salzburg in Österreich. Franz Beckenbauer war von 2000 bis 2006 Präsident des Organisationskomitees der Fußball-WM 2006 und ist heute Ehrenpräsident des FC Bayern München. Mehr

Das Geständnis von BWF-Stifter Gerald S.: Falschgold zum Schutz vor Überfall

Mit seinem Geständnis sorgte der BWF-Goldstiftungsgründer Gerald S. (55) aus Berlin Zehlendorf vor der Wirtschaftskammer 24 des Landgerichts Berlin am Dienstagvormittag (30. August 2016) im Saal 806 für eine handfeste Überraschung. S. sagte: Die gefälschten Golddummis aus China habe er nur zum Schutz vor einem Überfall bestellt. Die echte Goldlieferung stehe noch aus. Das echte Gold soll Anfang 2017 von seinem Schweizer Geschäftspartner Nikolaos Papakostas von der Firma Yamamoto Industries Group – Yamamoto Mining geliefert werden, dem er bereits 4,5 Millionen Euro überwiesen habe. Rückfragen ließ S. nicht zu. Weitere Fragen vom Gericht werde er – wie man es beispielsweise vom NSU-Prozess in München kennt – nur schriftlich beantworten. Der Richter nahm das umfangreiche Geständnispapier entgegen und ließ den für gestern (1. September 2016) geplanten Prozesstermin streichen, weil er sich alles erst einmal in Ruhe durchlesen müsse. Mehr
Nazi-Goldzug in Polen: Noch kein Fund, aber Weitersuche mit seismischen Messungen
Ihre bisher erfolglose Suche nach einem vermeintlichen Nazi-Goldzug in Polen wollen die Hobby-Schatzgräber Piotr Koper und Andreas Richter mit einer neuen Methode fortsetzen. Mehr
Richter über Slobodan Cvetkovic: Dreistigkeit sucht ihresgleichen
Als der Serbe Slobodan Cvetkovic (50) aus Bad Homburg in Hessen 2009 in die Deltoton-Firmengruppe aus dem Beton-Ei im Mainfrankenpark 17 im bayerischen Dettelbach einstieg und die Fondsgesellschaft CSA Capital Sachwert Alliance übernahm, ging das Vergeuden der Anlegergelder erst richtig los. Von dem 50 Millionen Euro Schaden sollen nach Erkenntnissen des Würzburger Landgerichts allein 30 Millionen Euro auf die Kappe des Fondsmanagers Cvetkovic gegangen sein. Daher verurteilte ihn das Gericht auch am 27. April 2016 zu einer Haftstrafe von 10,5 Jahren. „Die Dreistigkeit, mit der das Geld herausgeschaufelt wurde, sucht ihresgleichen“, äußerte sich der Vorsitzende Richter Reinhold Emmert im Urteil. Beispiele dieser Dreistigkeiten lesen Sie in unserem Artikel. Mehr
Ölverklappung durch die MS Cornelia: Reederei MST gab Schuld zu und zahlte 1 Million Dollar
Wie wir erfuhren, soll sich die süddeutsche Reederei MST aus Schnaittenbach in der Oberpfalz in Bayern für die Anschuldigungen der Ölverschmutzung durch die MS CORNELIA und damit auch für die anschließende Insolvenz vor einem amerikanischen Gericht für schuldig bekannt und bereits  1 Million US-Dollar (881.100 Euro) bezahlt haben. Nicht ganz freiwillig.
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Themen

Disney: Kinohits kein Garant für steigende Aktienkurse
Kinohits der Hollywoodstudios sind noch lange kein Garant dafür, dass auch die Aktien von dahinter stehenden Medienkonzernen in die Höhe schnellen, warnt die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger SdK aus München in ihrem Börsenpflichtblatt AnlegerPlus. Als Beispiel nennt AnlegerPlus-Autor Stefan Siebert den Medienkonzern Disney (US2546871060). Zwar lassen Streifen wie Captain America, der fünfte Teil von Geheimagent Jason Bourne mit Matt Damon, Star Treck Beyond oder Findet Dorie (in Deutschland ab 29. September 2016) weltweit die Kassen klingeln. Aber dennoch blieb die Disney-Aktie im August diesen Jahres 14 Prozent unter Vorjahresniveau. Der Aktienkurs von Disney notierte in diesem Jahr bis Ende August unter 90 Euro, während die Käufer im Vorjahr 110 Euro für die Aktie hinblättern mussten. Die Begründung lesen sie hier im Forum.

Goldnachfrage bei Deutscher Börse steigt
Die Niedrigzinsen haben die Nachfrage nach Gold als Anlage bei der Deutschen Börse auf ein Rekordhoch getrieben, meldet dpa. 90,67 Tonnen des Edelmetalls lagern nach Angaben der Börse inzwischen in den Tresoren in Frankfurt. Seit Jahresbeginn sei der Bestand um mehr als 50 Prozent gestiegen. Neues Gold kommt immer dann dazu, wenn Kunden die sogenannte Xetra-Gold-Anleihe erwerben. Für jeden Anteilschein wird ein Gramm Gold hinterlegt. Mehr lesen Sie hier im Forum.

Ex-Windreich-Berater Rechtsanwalt Stefan Simon unerwünscht
Wegen Vorwürfen seines Ex-Klienten Windreich AG aus Wolfschlugen bei Stuttgart lehnen kritische Aktionäre der Deutschen Bank AG in Frankfurt am Main den vorgeschlagenen Aufsichtsratskandidaten Rechtsanwalt Stefan Simon (47, Partner der Kanzlei Flick Gocke Schaumburg in Bonn) ab. Windreich war 2013 in die Insolvenz gerutscht. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen Verdachts auf Bilanzmanipulation und Insolvenzverschleppung gegen Firmengründer Willi Balz aufgenommen, wie wir berichteten. Laut Schreiben der kritischen Aktionäre der Deutschen Bank werfe Balz dem Bonner Anwalt Parteiverrat und versuchte Selbstbereicherung vor.

Simon wies die Vorwürfe zurück. Sie seien „falsch und entbehren jeder Grundlage“, sagte der Anwalt, der als Vertrauter der katarischen Herrscherfamilie Al-Thani gilt, die fast zehn Prozent der Anteile der Deutschen Bank hält und ihn vorgeschlagen hat. Mehr im Forum.

Neue Banker-Mode: Strickjacke statt Zweireiher
Und das am Casual Friday: Der Bankbranche steht ein Modewechsel bevor, meldete die Finews AG aus dem Schweizer Kanton Zug. Die bekannte New Yorker Modeboutique Saks Fifth Avenue wird einen sechsseitigen Ratgeber für die richtige Banker-Mode vorstellen. Unter dem Titel „The New Office Casual“ empfehlen die Experten fünf unterschiedliche Garderoben. So viel wurde vorab schon bekannt: Statt des klassischen Zweireihers trägt Mann nun ein Easy Layer, beispielsweise eine Strickjacke in neutraler Farbe. Dazu passt auch ein Rollkragenpullover. Bereits im Juni hatte die US-Bank J.P.Morgan einen neuen Dresscode für ihre Mitarbeiter präsentiert. Auch dort darf es mal lässig zugehen. Offene Hemden ohne Krawatte sind zu gewissen Anlässen ebenso erlaubt wie Polo-Shirts.

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James Henry Klein: Untreue bei AVG Altersvorsorgegenossenschaft?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über James Henry Klein: Untreue bei AVG Altersvorsorgegenossenschaft?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über James Henry Klein: Untreue bei AVG Altersvorsorgegenossenschaft?

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser (in),

Reporterin Klara Roth über James Henry Klein: Untreue bei AVG Altersvorsorgegenossenschaft?

Reporterin Klara Roth über James Henry Klein: Untreue bei AVG Altersvorsorgegenossenschaft?

der Potsdamer Diplomkaufmann James Henry Klein steht bei uns schon lange auf der Liste der Luftschloßanbieter. Er wurde 1995 mit seiner damaligen Atlantis Hotel- und Freizeitanlagengenossenschaft eG aus dem hessischen Rödermark wegen Misswirtschaft und Unzuverlässigkeit der Geschäftsführung aus dem Genossenschaftsverband ausgeschlossen. 85.000 Mitglieder verloren umgerechnet 100 Million Euro. Nun prüft die Staatsanwaltschaft Potsdam Untreuevorwürfe in seiner neuen AVG Altersvorsorgegenossenschaft eG in Potsdam. 800 Mitglieder bangen um 20 Millionen Euro.

Klein versprach eine Express-Rente. Wer 55 Genossenschaftsanteile zu 1.000 Euro kauft, kann nach 10 Jahren jedes Jahr 9 Anteile kündigen und sich monatlich 750 Euro auszahlen lassen, ohne dass das ersparte Geschäftsguthaben aufgebraucht wird. Was er den Genossen verschwieg: Der ausgewählte „Profi-Partner“ für das Vermehren der Geschäftsguthaben war nicht etwa J.P. Morgan oder ein Hedgefonds, sondern er selbst. Mit einem angeblich selbst entwickelten halbautomatischen Börsenhandelsprogramm. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn….

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

James Henry Klein: Untreue bei AVG Altersvorsorgegenossenschaft eG? Vergab Klein  Kredite an sich selbst? 

Die Karriere AG, an die die Genossenschaft Darlehen vergab und die dem Genossenschafts-Aufsichtsratsboss selbst gehört, macht seit Jahren Bilanzverluste. Lesen Sie unseren Artikel.

Royal Innovation Club International / RICI TRAVEL: Wer hat wirklich in die Klubkasse gegriffen?

Über das Verschwinden der 8 Millionen Euro schweren Klub-Kasse, über die wir bereits berichteten, gibt es eine neue Version, wie uns nun eine Führungskraft am Telefon  schilderte.
Stefan Keller te management- & UDI-Gruppe: 4 Jahre Durststrecke für Altanleger, dennoch Frischgeld
Der neue Herr im Hause UDI aus Nürnberg, dem Marktführer für ökologische Anlagen in Deutschland, legt den Altanlegern erst einmal eine Durststrecke von bis zu 4 Jahren auf. Mit neuen Anlegern will er nun in großem Stile ins Hotel- und Pflegegewerbe einsteigen. Lesen Sie unseren Artikel.
Zerreißprobe bei wee und COOINX: Lizenzen für 2.600 Euro oder kostenloser Händler-Marktaufbau
Ein Insider erkärt: „Es ist eben ein Unterschied, ob du eine Lizenz für 2.600 Euro verkaufst und du dir sofort eine Provision von 350 Euro in die Tasche stecken kannst. Oder ob du darauf warten musst, dass jemand bei deinem kostenlos angeschlossenen Händler einen Kaffee für 3,50 Euro kauft und du im Anschluss eine Provision von 12 Cent erhältst.“ Lesen Sie unseren Artikel.
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James Henry Klein: Untreue bei AVG Altersvorsorgegenossenschaft?

James Henry Klein: Untreue bei AVG Altersvorsorgegenossenschaft?


Themen

Der Fall AVG eG: Amtshaftungsklage gegen Potsdamer Prüfungsverband eV?
Lesen Sie die Analyse von Private User Struckischreck aus Bayern im Forum.

Grundwerte eG München: Immer mehr Scheingenossenschaften prellen Anleger
Verbraucherschützer stoßen auf immer mehr verdächtige Fälle. Mieter Matthias Köhn, 40, aus Neustadt an der Waldnaab geriet vor einigen Jahren in die Wohnungsgenossenschaft „Grundwerte eG“ in München. Mehr im Forum.

Verhafteter Dr. Swen Uwe Palisch bittet Österreich und USA um Staatsbürgerschaft
Weil ihn der heutige Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) angezeigt hatte, will sich der in Spanien verhaftete mutmassliche Boss einer Rohstoff-Anlagebetrüger-Bande Dr. Swen Uwe Palisch alias Yeguada aus Sachsen nicht nach Deutschland ausliefern lassen und bittet in zwei offenen Briefen den österreichischen Bundeskanzler Sebastin Kurz und den amerkikanischen Präsidenten Donald Trump um eine Staatsbürgschaft. Mehr im Forum.

Besuch beim Kölner CANNAMEDICAL-GRÜNDER David Henn: Dem Mann mit dem Gras
18 Tonnen Cannabis importiert die Cannamedical in den nächsten drei Jahren. In dem Geschäft Fuß zu fassen war schwierig. Der Wettbewerb ist hart. Besuch in der 16. Etage des markanten Kölnturms.

Zeit des Goldes
Jetzt steigt der Goldpreis wieder. Und viele Banken wie Goldman Sachs oder auch die Commerzbank rechnen mit einem deutlichen Plus für das Gold in diesem Jahr. Zu Recht?

CumEx-Steuerbetrug: Heute steht in der Schweiz der Falsche vor Gericht
In Zürich steht am heutigen 26. März 2019 jemand vor Gericht, weil er ganz wesentlich zur Aufklärung von Finanzkriminalität beigetragen hat: Eckart Seith hat Belege zu den kriminellen Cum-Ex-Geschäften, die er im Rahmen seiner anwaltlichen Tätigkeit erhielt, an die zuständigen Behörden in der Schweiz und in Deutschland weitergeleitet und so die Ermittlungen gegen die CumEx-Täter in Gang gesetzt. Angezeigt hat ihn die Bank Sarasin, die an den CumEx-Geschäften beteiligt war.

Sparkasse Werra Meißner: Mitarbeiter soll Kunden um fast eine Million Euro geprellt haben
Im Februar 2019 wurde ein Betreuer für vermögende Kunden der Sparkasse Werra-Meißner verhaftet. Die Staatsanwaltschaft Kassel wirft ihm Betrug, Untreue und Urkundenfälschung vor. Mehr im Forum.

Schweizer Privatbank: Betrugsfall im Hause Pictet?
Ein Mitarbeiter der Genfer Privatbank Pictet steht unter Verdacht, Gelder unterschlagen zu haben. Mehr im Forum.

N26 unmittelbar vor Schweizer Markteintritt
Die deutsche Neo-Bank N26 kommt in die Schweiz. Und zwar schon in zwei bis drei Monaten, wie N26-Gründer Valentin Stalf am Startup-Summit der Hochschule St. Gallen letzten Freitag, 22. März 2019, verkündete.

Deutsche Bank und Commerzbank: 500 Filialen wären durch Bankenfusion in Gefahr
30.000 Arbeitsplätze und 500 Filialen könnten durch eine Bankenfusion in Gefahr geraten. Viele sehen die Pläne kritisch. Der Chef des Ifo-Instituts fordert: „Die Politik hat sich rauszuhalten.“ Mehr im Forum.

Telekom-Betrug: 29 Milliarden Euro Schaden jährlich in Europa
Sie hacken sich in Smartphones oder andere Telekom-Geräte, um mit den Zugangs-Accounts Geld zu machen: Kriminelle verursachen jährlich einen Schaden in Höhe von über 29 Milliarden Euro in Europa, wie Europol berichtet.

Clans in NRW: Polizei ließ Zockerhöhle hochgehen
Razzia gegen kriminelle Familien-Clans in Mettmann, Heiligenhaus und Velbert. Polizei und Zoll kontrollierten in der Nacht zu Samstag insgesamt acht Shisha-Bars, Vereine, Kneipen und 80 Personen. Sie ließen auch eine illegale Zockerhöhle hochgehen.

Millionenschaden durch CEO-Betrug
Im März 2019 wurde ein Treuhandbüro in Vaduz in Liechtenstein durch Täuschung zur Zahlung eines Millionenbetrages nach Hong Kong verleitet. Einzelheiten im Forum.

D&O als Rettungsanker bei CEO-Betrug
Laut Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen werden seit Mitte 2017 immer mehr umsatzstarke Kleinunternehmen vom CEO-Fraud angegriffen. Und das ist mit über 99% die Mehrheit aller Unternehmen in Deutschland. Doch welche Versicherung hilft eigentlich beim CEO-Fraud-Schaden?

Risikolebensversicherung: fast alle Tarife überzeugen im IVFP-Rating
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat Risikolebensversicherungen verglichen. Wer die Besten sind, lesen Sie im Forum.

Bundesjustizministerium plant Schutz vor Kostenfallen
In einem Eckpunktepapier wurde im März 2019 durch das BMJV bekannt gegeben, dass man an einem Gesetzentwurf zum Schutz von Verbrauchern vor Kostenfallen arbeitet. Was im einzelnen vorgesehen ist, lesen Sie im Forum.

Was, wenn ein Geschlossener Fonds insolvent geht?
Geschlossene Fonds: Bei der Insolvenz einer GmbH & Co. KG haben Fondsanleger keine Mitspracherechte. Warum das so ist und wie 105 engagierte Experten das ändern wollen, lesen Sie im Forum.

Autobauer-Absprachen: Die mögliche Keimzelle des Abgasskandals
Ohne Konsequenzen werden die Unternehmen des VW-Konzerns sowie Daimler und BMW in Brüssel nicht davonkommen. Das Kartellverfahren gegen die deutschen Unternehmen, das die EU-Kommission wegen des Verdachts von Absprachen über ihre Dieselmotoren im vergangenen September eröffnet hat, wird in den kommenden Wochen verschärft.

Germania-Rettung ist gescheitert
Die Bieter sind abgesprungen, die Stilllegung von Germania ist nicht mehr abzuwenden. Mehr im Forum.

Amtsgericht Celle: Fingerabdrücke auf Falschgeld überführten Täter
Das Amtsgericht Celle verurteilte zwei Männer, die wissentlich Falschgeld besorgt und in Umlauf gebracht haben. Mehr im Forum.

Hessen: Mieter verklagen Land wegen unwirksamer Mietpreisbremse
Wie eine Sprecherin des Landgerichts Frankfurt am Freitag, 22. März 2019,  mitteilte, wollen die Kläger erreichen, dass das Land den Mietern die Differenz zwischen der Vergleichsmiete und der tatsächlich gezahlten, wesentlichen höheren Monatsmiete ersetzt. Die Argumentation lesen Sie im Forum.

Österreich: Anwalt luchste Mandantin Haus und Sparbücher ab
Eigentlich sollte er im Scheidungsverfahren die Interessen seiner 75jährigen Mandantin vertreten, doch ein Anwalt aus dem Bezirk St. Pölten soll dabei nur das Beste für sich selbst herausgeholt haben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft St. Pölten gegen den 53-Jährigen.

Trustsfund: Bafin warnt vor windigem KWG-32-Institut
„Trustsfund“ mit Sitz in Großbritannien und den USA ist kein von der Bafin reguliertes Institut, stellt die Finanzaufsicht klar.

Österreich: Amazon in mehreren Fällen vom HG Wien und OLG verurteilt
Die Arbeiterkammer (AK) hat den US-Onlinehändler Amazon erfolgreich wegen zehn unzulässigen Vertragsklauseln und zwei Geschäftspraktiken verklagt. Mehr im Forum.

Christopher Frings: Verurteilung wegen gewerbsmäßigen Betruges und Urkundenfälschung
In der Strafsache gegen Christopher Frings wegen Betruges hat das Amtsgericht Bad Neuenahr-Ahrweiler in der Hauptverhandlung am 01.03.2018 die Einziehung von Wertersatz in Höhe von  6.386,95 EUR angeordnet.

Durch fehlerhafte Anlageberatung, Lug und Trug gehen jährlich Milliarden Euro Anlegergeld verloren
Durch falsche Finanzberatung verlieren Verbraucherinnen und Verbraucher jedes Jahr bis zu 30 Milliarden Euro. Die Freiheit, sein Geld überall und in jedes Projekt investieren zu können, hat auch ihren Preis, warnt Horst Roosen vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung aus Dieburg in Hessen.

So wollen dubiose Callcenter an Ihr Geld
Kunde sauer: „Sky-Callcenter legte mich zweimal rein“. Mit diesen Tipps lassen Sie Telefon-Betrügern keine Chance.

Vier falsche Polizisten in Bremen vor Gericht
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat am Donnerstag, 21. März 2019, vor dem Bremer Landgericht der Prozess gegen vier mutmaßliche Betrüger begonnen, die mit der Masche „falscher Polizist“ womöglich Millionen erbeutet haben.

Warnliste

Es befinden sich 16 neue Einträge in der Warnliste.
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