GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?
Reporterin Klara Roth über Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?
was soll man als Krisenmetall kaufen: Gold oder Silber? Goldreporter Jürgen Fröhlich aus Zirndorf in Bayern plädiert für Gold, weil man es besser aufbewahren und transportieren könne. Der Diplomkaufmann rechnet vor: Für eine Unze Gold muss man derzeit 73 Unzen Silber zahlen, diese Woche kostete eine Unze Gold 1.130 Euro, während die Silberunze am Spotmarkt bei 15,40 Euro notierte.
Ausgehend vom gleichen Materialwert benötigt man beim Verstauen von Silber gut 30 Mal mehr Lagerraum. Außerdem ist Silber im Endeffekt etwa 64 Mal so schwer wie Gold. Das bedeutet, so der Goldreporter: „Während der Goldwert von 10.000 Euro also etwa dem Volumen zweier Streichholzschachteln entspricht, benötigt man zur Unterbringung des gleichen Silberwerts in etwa das Volumen eines Schuhkartons. Logische Konsequenz: Werte in Gold lassen sich auch deutlich leichter transportieren.“ Wir haben mal aufgeschrieben, was man beim Goldkauf beachten muss, um nicht auf die Nase zu fallen. Nun denn…
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Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?
Seit Oktober 2013 wirbt der im Mai 2012 aus einer Vorratsgesellschaft namens Vorrati 132 AG gegründete Dresdener Maklerpool PBM Private Banken Makler AG aus dem Käthe-Kollwitz-Ufer 76 auf Vertriebsveranstaltungen um neue Vertriebspartner. Die nächste Anwerbeveranstaltung ist am 24. und 25. Juni 2016 in Dresden geplant. Das Motto der PBM AG lautet: „Wir geben Ihnen ein finanzielles Zuhause“ … Mehr
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat am 14. Juni 2016 deutschlandweit die Geschäftsräume der Firmen um das Hamburger Edel-Pfandleihhaus Lombardium mit Sitz in der Hamburger Altstadt (Buchhardstraße 10) wegen des Verdachts auf systematischen Anlagebetrug und Verstoß gegen das Kreditwesengesetz durchsucht. Anleger, die über Fondsgesellschaften dort Geld angelegt haben, müssen um ihre Einlagen fürchten … Mehr
Seit zwei Jahren sitzt Deutschlands Kunstpapst Helge Achenbach (64), einst Chef der Berenberg Art Advice GmbH der ältesten Privatbank Deutschlands aus Düsseldorf, in Essen in Untersuchungshaft. Wie die Rheinische Post heute aus Justizkreisen erfuhr, soll Achenbach in den nächsten Tagen zunächst für 4 Wochen nunmehr als Strafhäftling in die Vollzugshaftanstalt Hagen verlegt werden. Von da geht es dann weiter in den offenen Vollzug nach Moers, wo Achenbach die nächsten Jahre als Flüchtlingshelfer jobben will … Mehr
Immer mehr Darlehensnehmer, die im Rahmen einer unternehmerischen Tätigkeit Kredite aufgenommen haben, fordern Bearbeitungsgebühren von den kreditgebenden Banken zurück … Mehr
CSSF warnt vor Soren Moller
Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor einem Anbieter namens Soren Moller mit angeblichem Sitz in 39 allée Scheffer, L-2520 Luxembourg … Mehr
FINMA warnt vor GOLDprofessionell Austria GmbH
Die FINMA warnt vor dem Anbieter GOLDprofessionell Austria GmbH mit Sitz in der Sironastrasse 4 in A-5071 Wals aufgrund des schweren Verdachts auf eine unerlaubte Tätigkeit … Mehr
FINMA warnt vor Trans-Atlantic Direct
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Trans-Atlantic Direct mit Sitz in der Rue du Rhône 14, 1204 Genève. Der Anbieter befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr
VZ Hamburg warnt vor Abofalle „maps-routenplaner.net“
Lange war es ruhig rund um die Abofallen, nun schlagen sie wieder zu: Per E-Mail erhalten Verbraucher zurzeit die Nachricht, sie hätten sich über www.maps-routenplaner.net zur Zahlung verpflichtet … Mehr
EZB sieht Gefahr für deutsche Banken wegen Schiffskrediten
Die EZB nimmt Banken unter die Lupe, die Kredite an Reeder und Handelsgesellschaften vergeben haben. Offenbar schätzt die Zentralbank viele dieser Papiere als besonders ausfallgefährdet ein … Mehr
Schwedens größter Bank Nordea fehlen zehn Milliarden Dollar
Schwedens größter Bank Nordea fehlen angeblich rund 10 Milliarden Dollar, um die Kapitalbestimmungen der Finanzmarktaufsicht zu erfüllen. Dies geht aus Erkenntnissen der Aufsicht von 2015 hervor … Mehr
Banken-Krise: Italien muss Veneto Banca retten
Die Banken-Krise in Italien verschärft sich: Als nächste muss die Veneto Banca vom Bankenrettungsfonds aufgefangen werden. Die Fusion der Banca Popolare aus Mailand scheint doch zu gelingen … Mehr
Reporterin Klara Roth über Family and Friends Nachrangdarlehen? PBM AG: Vertrieb halbiert – Krisenausweg?
vor ein paar Jahren mussten wir Opfern eines Schneeballsystems eine schlechte Nachricht überbringen: In einem Urteil vom 16. März 2010 (BFH – VIII R 4/07) bestätigte der Bundesfinanzhof seine laufende Rechtsprechung, dass Scheinrenditen aus Schneeballsystemen zu versteuern sind, auch wenn diese dem Betroffenen nicht zugeflossen sind.
Auch wenn der Fiskus auf diese Art weiter an Schneeballsystemen verdient, gibt es nun dennoch eine gute Nachricht für betroffene Anleger. Die Anwälte Alexandra und Tim Wullbrandt aus Heidelberg und Wörrstadt teilten mit: „Bei einem Anlagebetrug im Rahmen eines Schneeballsystems gilt die gesamte Anlagesumme als Schaden. Dies entschied der BGH mit Beschluss vom 02.03.2016 – Aktenzeichen 1 StR 433/15 (Vorinstanz LG Nürnberg-Fürth).“
Das bedeutet, so die Kanzlei: Nach Ansicht des BGH „ist es daher für die Berechnung des Schadens auch unerheblich, ob der Täter zwischenzeitlich den Anlegern des Schneeballsystems (anteilige) Beträge zurückerstattet hat. Das wirkt sich lediglich auf die Strafzumessung aus. Für die Berechnung des Schadens beim Anlagebetrug ist daher lediglich relevant, ob das Anlagesystem wie bei einem Schneeballsystem von Anfang an darauf ausgelegt war, das Geld der Anleger zweckwidrig zu verwenden. In diesem Fall ist der Schaden bereits in voller Höhe der Anlagesumme entstanden, wenn der Anleger die Anlagesumme an den Betreiber des Schneeballsystems verfügt hat.“ Nun denn…
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PBM AG: Vertrieb halbiert – Krisenausweg mit Family and Friends Nachrangdarlehen?
Gestern habe es mal wieder eine Verhandlung vor dem Sozial- und Arbeitsgericht wegen offener Gehälter gegen den Dresdener Maklerpool PBM Private Banken Makler AG aus dem Käthe-Kollwitz-Ufer 76 gegeben, welche von Vorstand Axel Hauck aus Haan in NRW in Vertriebskreisen angekündigt worden war. Auf einer samstaglichen Infoveranstaltung am 25. Juni 2016 soll Hauck vor etwa 10 Vertriebspartnern aber so getan haben, als sei im Unternehmen alles in Ordnung … Mehr
Ganz viele Kunden sollen ganz plötzlich ausgezogen sein. Wenn der Verdacht der Bundesnetzagentur für Strom und Gas in Bonn stimmt, dann hat der in Hamburg lebende Österreicher Martin Richard Kristik (43) mit seiner Marke Care-Energy ein ganz unlauteres Spiel mit Strom- und Gaskunden sowie den Netzbetreibern gespielt, um sich die Taschen zu füllen … Mehr
Eigentlich hatte ja der Initiator von drei badischen Astoria Biomüll-Kompost-Fonds seit vier Jahren in der Firmenzentrale in Walldorf alle Fäden in der Hand. Der in Oberbronn in Frankreich lebende Unternehmer Thomas Schneider (60) besaß über seine Muttergesellschaft Astoria Private Equity GmbH alle 50.000 Aktien des Emissionshauses Astoria Invest AG und die Fondsgründungsgesellschafteranteile bei den drei Umweltfonds Astoria Organic Matters 1 bis 3 GmbH & Co. KG … Mehr
BaFin-Präsident: „Die Deutsche Bank ist sicher!“
Die Deutsche Bank erlebt derzeit einen beispiellosen Kurssturz. Seit dem Brexit-Votum der Briten ist die Aktie um 20 Prozent abgestürzt, seit Jahresbeginn sogar um mehr als 45 Prozent … Mehr
Scope übernimmt Feri Eurorating
Die Ratingsparte des Bad Homburger Vermögensverwalters Feri gehört künftig zur Scope Corporation. Das Berliner Unternehmen werde zum 31. Juli alle Anteile an der Feri Eurorating Services übernehmen … Mehr
FINMA warnt vor Executive Treuhand Partner GmbH
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Executive Treuhand Partner GmbH mit Sitz in der Industriestrasse 5, 9434 Au. Der Anbieter befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr
Wetterleuchten für steuersparende UK-Firmenmodelle
Der britische Finanzminister plant als Folge des Brexit (so dieser auch realisiert wird) – eine dramatische Senkung der Unternehmenssteuern für englische Gesellschaften … Mehr
BaFin richtet Meldeplattform für Whistleblower ein
Die BaFin richtet zum 02.07.2016 eine zentrale Stelle ein, über die Hinweisgeber, sogenannte Whistleblower, Verstöße gegen aufsichtliche Bestimmungen melden können. Der Schutz … Mehr
GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thomas Manske (PBM AG): Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?
Reporterin Klara Roth über Thomas Manske (PBM AG): Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?
jetzt herrscht endlich Rechtssicherheit für alle Finanzberater und Vermittler, die unter ein Haftungsdach schlüpfen. Sie können sich auch im Krisenfall darauf verlassen, nicht in Regress genommen zu werden. Mit Beschluss vom 28. April 2016 (Az. III ZR 95/15) hat der BGH eine Nichtzulassungsbeschwerde eines Anlegers gegen einen Agenten der INFINUS AG Finanzdienstleistungsinstitut mit Sitz in Dresden abgewiesen. Der Agent wurde von Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek aus München vertreten. Die Klage war bereits vor dem OLG Schleswig gescheitert (Az. 5U 203/14). Laut BGH habe ein unternehmensbezogenes Geschäft vorgelegen.
Auch das Provisionsinteresse des Agenten begründe keine Eigenhaftung oder persönliche Gewähr sprach das OLG Zweibrücken an 11. Mai 2016 einen INFINUS-Agenten von einer Regressforderung frei, der von Rechtsanwalt Daniel Blazek aus Bielefeld vertreten wurde. Nun denn…
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Thomas Manske (PBM AG): Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?
PBM AG: Der Inhaber des finanziell angeschlagenen Dresdener Maklerpools PBM Private Banken Makler AG Thomas Manske (54) aus Weißenberg in Sachsen fällt nicht nur durch Ferrari-Autogeschäfte und Nachrangdarlehen in kleinster Stückelung unterm Radar der Bonner Finanzaufsicht BaFin auf, wie der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net berichtete … Mehr
Weil nach dem Volksentscheid vom 23. Juni 2016 für einen Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit) Anleger massenhaft Kapital aus britischen offenen Immbilienfonds abziehen, machten die ersten Fonds in dieser Woche die Schotten dicht. Das heißt: Kein Anleger kommt mehr an sein Geld … Mehr
Vorstand Jens Meier rang der Mehrheit der 5.269 Genossen der GENO Wohnbaugenossenschaft eG auf der Mitgliederversammlung am 30. Juni 2016 trotz eines Bilanzverlustes zum Ende letzten Jahres in Höhe von rund minus 5,3 Millionen Euro ein Darlehen zu Lasten der Genossen von 4,2 Millionen Euro ab – nicht etwa für den Kauf von Wohnungen für zuteilungsfähige Genossen, sondern einen Kredit für den Neuaufbau eines eigenen Vertriebes mit 50 festangestellten Außendienstmitarbeitern … Mehr
Lombaridum-Skandal: Sitzverlegung der Fondsgesellschaften
Aktuelle Entwicklung zur Fonds-Gruppe „Lombardium“: Fondsgesellschaft Lombard Classic 3 GmbH und Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH verlegen Sitz von Hamburg nach Chemnitz … Mehr
Schiffskredite bringen Bremer Landesbank in Not
Die Bremer Landesbank (BLB) ist wegen faulen Schiffskrediten im Umfang von 400 Millionen Euro in finanzielle Not geraten. Träger der BLB sind die niedersächsische NordLB und das Land Bremen … Mehr
FMA warnt vor Cunningham Mutual
Mit Bekanntmachung im Amtsblatt teilt die FMA mit, dass die Cunningham Mutual nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen … Mehr
BaFin veröffentlicht erste Zahlen zu Solvency II
Der BaFin liegen die ersten Erkenntnisse aus dem Berichtswesen zum neuen Aufsichtsregime Solvency II vor. Die Versicherungsunternehmen haben der Finanzaufsicht … Mehr