GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Andre Rüge (Belmont SA): Vertriebsstopp für 8 %-Anleihe mit angeblicher AXA-Absicherung
Reporterin Klara Roth über Andre Rüge (Belmont SA): Vertriebsstopp für 8 %-Anleihe mit angeblicher AXA-Absicherung
im Sommer vorigen Jahres warnten wir vor Frank Mingers (40), dem Chef des Kölner Maklerpools Vortuna AG, der wiederum den Kölner Verein Sparfreunde Deutschland eG betreibt und Versicherungskunden eine Aufwertung der Policen verspricht. Mingers hatte trotz seines IQ von 140 (normal ist 100) bislang wenig Erfolg als Unternehmenslenker. Daran hat sich scheinbar wenig geändert.
Ein User aus NRW schrieb uns: „Wie ich heute gesehen habe, haben Sie bei Gomopa bereits umfangreich über Frank Mingers berichtet. Am 23. Februar 2016 fand die Jahresauftakttagung der Sparfreunde Deutschland statt, die viele Fragen offen ließ. Nach unbestätigten Meldungen haben diverse Führungskräfte gekündigt, der Vorstand Ilja Klatt (am 23. Februar nicht anwesend) ist zurückgetreten, der Prüfungsverband hat angeblich die Kontenkontrolle übernommen.
Offiziell war hiervon am 23. Februar nicht die Rede, im Gegenteil. Man hat schnell eine neue Marke Help24.de gegründet. Die dargestellten Sicherheiten der Geldanlage gibt es nicht, die Verträge mit der Belle Epoque sind nicht existent, die Konten angeblich leer.“ Die Sparfreunde Deutschland eG soll zirka 5 Millionen Euro Kundengelder eingesammelt haben. Nun denn…
Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth
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Andre Rüge (Belmont SA): Vertriebsstopp für 8 %-Anleihe mit angeblicher AXA-Absicherung
Vor zwei Jahren hat der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net die vier Gründer des Gold-MLM-Vertriebes New Life For You GmbH (NLFY GmbH) aus Leimen in Baden-Württemberg gefragt, wie sie mit einem Vorab-Agio von 15 Prozent vor dem eigentlichen Goldkauf bei einem zehnjährigen Goldsparplan überhaupt von einem „sozialen privaten Rentensystem“ auf Sachwertbasis sprechen können, wenn es das Gold beim Händler um die Ecke für einen Aufschlag von 3 Prozent gibt? … Mehr
Fast sieben Jahre Haft für eine schief gegangene Entführung, die das erhoffte Lösegeld von 2,5 Millionen Euro, gar nicht einbrachte, findet der Münchener Unternehmensberater Mario S. (53) als zu hart – er geht gegen das am Dienstag gesprochen Urteil des Landgerichts München I in Revision. Als Mitarbeiter einer Münchener Unernehmensberatung hatte Mario S. (53) sechsstellige Summen im Jahr verdient. Nach zehn Jahren hatte er ein kleines Vermögen angehäuft und setzte sich ins sonnige Thailand ab … Mehr
In der polnischen Ostseestadt Danzig hat der Prozess gegen die Verantwortlichen eines mutmaßlichen Schneeballsystems mit Gold und Bernstein begonnen, die rund 19.000 Kleinanleger um ingesamt 200 Millionen Euro betrogen haben sollen. Marcin Plichta und seine Frau Katarzyna Plichta leiteten in den Jahren 2009 bis 2012 die Finanzgesellschaft Amber Gold (Bernstein) Sp. z o.o. in Danzig. Sie versprachen Anlegern eine Rendite von bis zu 16 Prozent im Jahr … Mehr
Machen Sie Ihr Geschäftskonto nachträglich gebührenfrei
BGH zu Bankkontoverträgen: Preisklauseln unwirksam, wenn jede Buchung etwas kostet. Kunden können u. U. Entgelte der letzten 10 Jahre zurück verlangen. Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 27.01.2015 … Mehr
Moody’s fürchtet Kollaps bei Lebensversicherern
Die Ratingagentur Moody’s warnt vor harten Jahren für die Lebensversicherungs-Branche. esonders kapitalschwache Unternehmen könnten demnach sogar vor dem wirtschaftlichen Ende stehen … Mehr
Weltbank mischt bei Kredit-Fintech mit
Das Hamburger Fintech Kreditech hat einen neuen, prominenten Investor gefunden und weitere zehn Millionen Euro eingesammelt. Das Geld kommt von der International Finance Corporation … Mehr
Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 19. März 2016 teilt die FMA daher mit, dass The Sterling Group International nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Wertpapierdienstleistungen … Mehr
FINMA warnt vor Swiss Consultant CH Company SA
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Swiss Consultant CH Company SA mit Sitz in der Rue du Rhône 42, 1204 Genève. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr
GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über LKA Mainz rückte bei Belmont S.A. ein: 90.000 Euro illegal nach Holland transferiert?
Reporterin Klara Roth über LKA Mainz rückte bei Belmont S.A. ein: 90.000 Euro illegal nach Holland transferiert?
bei der zahlungsunfähigen German Pellets GmbH aus Wismar sei man mit rund 30 Interessenten, die in das Unternehmen investieren wollen, im engeren Gespräch, so die vorläufige Insolvenzverwalterin Dr. Bettina Schmudde von White & Case aus Hamburg. Sie erwartet, dass das Insolvenzverfahren am 1. Mai 2016 eröffnet werde.
Nach Einschätzung von kapital-markt intern aus Düsseldorf wird sich kaum ein Investor darauf einlassen, das Unternehmen ohne Schuldenschnitt zu übernehmen. 226 Millionen Euro an Anleihe-Geldern, wovon 52,4 Millionen Euro zum 1. April 2016 fällig waren, sowie Genussrechte von knapp 40 Millionen Euro stehen im Feuer. Nach wie vor droht den Anlegern ein Totalverlust. Warum Rechtsanwalt Marc Gericke von der Siegburger Kanzlei Göddecke Rechtsanwälte die vom Unternehmen beantragte, aber abgelehnte Eigenverwaltung für „eine weitere Täuschung der Anleihengläubiger“ hält, lesen Sie in unserem ausführlichen Hintergrundbericht. Nun denn…
Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth
Exklusiv
LKA Mainz rückte bei Belmont S.A. ein: 90.000 Euro illegal nach Holland transferiert?
Wie der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net erfuhr, sei das Landeskriminalamt Mainz wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Betrug zusammen mit der örtlichen Polizei bei der Belmont S.A. in Senningerberg (6 D, Route de Treves) in Luxemburg eingerückt, die in Deutschland ohne Genehmigung der Bonner Finanzaufsicht BaFin eine Firmenanleihe mit einer Laufzeit von drei Jahren und 8 Prozent Jahreszinsen einwirbt, was seit etwa sechs Wochen Andre Rüge, der Mitgesellschafter des Gold-MLM-Vertriebes New Life for You GmbH (NLFY GmbH) aus Leimen in Baden-Württemberg, übernimmt … Mehr
Gegen die Geschäftsführung der Schweizer Beteiligungsgesellschaft AMVAG AG (vor allem Pharmaaktien) läuft in der Schweiz ein größeres Strafverfahren. Über die Gesellschaft hat das Kantonsgericht Zug am 22. Februar 2016 den Konkurs eröffnet. Die Gesellschaft gilt damit nach Schweizer Recht als aufgelöst. In der Branche ist seit längerem bekannt, dass die entsprechende Firma und Personen bis zu 50 Prozent Provision auf die Aktienverkäufe bezahlt haben sollen … Mehr
Vor zwei Jahren hat der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net die vier Gründer des Gold-MLM-Vertriebes New Life For You GmbH (NLFY GmbH) aus Leimen in Baden-Württemberg gefragt, wie sie mit einem Vorab-Agio von 15 Prozent vor dem eigentlichen Goldkauf bei einem zehnjährigen Goldsparplan überhaupt von einem „sozialen privaten Rentensystem“ auf Sachwertbasis sprechen können, wenn es das Gold beim Händler um die Ecke für einen Aufschlag von 3 Prozent gibt? … Mehr
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Steuer-Oase Panama: Die Briefkastenfirmen der Mächtigen
Die Süddeutsche Zeitung hat Millionen von Daten zugespielt bekommen, aus denen hervor geht, dass mächtige Politiker und Prominente aus der ganzen Welt ihr Geld in Panama verstecken … Mehr
Anleger der Deutsche Biofonds AG fehlerhaft beraten
Zahlreiche Anleger der Deutsche Biofonds Hydropower GmbH & Co. KG berichten, dass sie nicht korrekt über die zahlreichen Risiken der unternehmerischen Beteiligung informiert wurden … Mehr
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Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Osprey Asset Management SA. mit Sitz in der Rue du Rhône 69, 1207 Genève. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr
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Die europäische Finanzaufsicht ESMA hat die finale Version ihrer Leitfäden für die Vergütung von Mitarbeitern von Asset Managern unter der europäischen OGAW-V-Richtlinie veröffentlicht … Mehr
FMA warnt vor ZRAK Private Bank
Die FMA teilt mit, dass die ZRAK Private Bank nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte oder Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen … Mehr
Reporterin Klara Roth über ITARE Baleares S.A. zu Geschädigten: „Dies war bei Abschluss nicht zu erwarten
eigentlich hätten die Krimmschen Märchen, über die wir berichteten, wahr werden können, wenn der bayerische Internet-Shop-Lizenzverkäufer Jürgen Krimm die richtigen Partner gehabt hätte, meint eine Userin. Sie schrieb uns dazu vorgestern: „Herr Jürgen Krimm hatte mit seinem Konzept für die Firma internetwelt storeforyou.de GmbH in Gerbrunn genau richtig gelegen, nur mit der Vermarktung hatte er leider die falschen Partner an seiner Seite. Dieses war gleich zum Scheitern verurteilt, als ich es im Jahre 2006 in Augenschein genommen hatte. Dank einer Frau Sachs und Frau Stark. Ich bin immer noch überzeugt, storeforyou hat Zukunft und ist kein Betrug. Das volle Konzept war noch nicht vollständig in Betrieb. Es gibt viele Erfinder von Konzepten, aber bei der Vermarktung scheitert es meistens, da hier Visionäre gefragt sind und keine Menschen, die nur Geld absahnen wollen. Die Firma internetwelt storeforyou war und ist ein echt gutes Konzept.“ Die Firma ist nach einer 2012 mangels Masse abgelehnten Insolvenz inzwischen erloschen. Nun denn…
Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth
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ITARE Baleares S.A. zu Geschädigten: „Dies war bei Abschluss nicht zu erwarten“
Im September 2012 unterbreitete Michael Wellmann aus Hennef-Geistingen in NRW als frischgebackener Geschäftsführer der ITARE Baleares S.A. einem Bekannten aus Nordrhein-WestfalenHennef ein Angebot mit einer so hohen Rendite, dass dieser gleich 100.000 Euro auf Wellmanns Konto überwies.
Ein fataler Fehler, wie eine Freundin des Anlegers nun dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net schilderte … Mehr
Nachdem der Bayer Christian Reinhold Kolb (47) am 10. September 2015 bekanntgab, dass seine Beteiligungsgesellschaft KIK Private Placement GmbH nach fünfeinhalb Jahren mit einem nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von mehr als minus 758.000 Euro liquidiert werden muss und ratlose Anleger zurückließ, die der KIK Private Placement GmbH partiarische Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt in Höhe von 1,651 Millionen Euro anvertraut hatten, bietet Kolb nun eine Investition in Espensetzlinge im Baltikum an … Mehr
Auch wenn turbulente Ereignisse wie das Brexit-Votum an den internationalen Börsen zumindest kurzfristig Spuren hinterlassen, gibt es für Anleger keine sinnvolle Alternative zu Aktien. Warum erklärte uns Hermann Wonnebauer, Vorstandsmitglied der Zürcher Kantonalbank Österreich AG aus Salzburg … Mehr
Offenbar diente die Barclays-Filiale Saronno in Italien dem Schweizer Porsche Cup Fahrer in Middle East und italienischem Fußballscout Antonio Giancola (37) aus der Schweiz als Tarnung für mutmaßlichen Betrug. Giancola sitzt zur Zeit in der Schweiz in Untersuchungshaft. Ein deutscher Millionär habe im guten Glauben, er mache seit gut einem Jahr Geschäfte mit Barclays, an Giancola 1,8 Millionen Euro verloren … Mehr
Freundlich sahen die Investoren der gebürtigen Russin Nicole Olga von Kiwa (46) aus Buchholz in der Nordheide in Niedersachsen den kleinen Rechtschreibfehler bei ihrem „Monaco Fond“ (es fehlt das s hinter Fond) nach. Immerhin besitze sie laut eigenen Angaben genügend Diamanten, und ihr Ehemann schürfe in Russland Gold, so dass man ihr getrost Summen ab einer halben Million Euro anvertrauen könne … Mehr
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Brest-Tauros GmbH: Verbot und Rückabwicklung der Immodarlehen Ronda II
Am 28. Juli 2016 veröffentlichte die Bonner Finanzmarktaufsicht eine Verbrauchermitteilung, wonach die Leipziger Immobilienhandelsfirma Brest-Tauros GmbH per BaFin-Bescheid vom 24. Mai 2016 ihr Finanzprodkukt Ronda II einstellen und rückabwicklen muss. Die beiden Inhaber und Geschäftsführer der Brest-Tauros GmbH, Jens Steiner (39) aus Delitzsch und Steve Krembs (39) aus Borna, boten Anlegern seit 2012 unter dem Produktnamen Ronda I und Ronda II eine „Kapitalanlage mit Grundschuldbesicherung und Festverzinsung“ an, die nun geschlossen wurden. Ob die Brest-Tauros GmbH überhaupt die Darlehen zurückzahlen kann, bezweifelt der Berliner Rechtsanwalt Dr. Sven Tintemann … MehrInsolvenzveralter der Takestor AG bittet zur Kasse – Anleger können sich wehren
Etwa 1.000 Kleinanleger nahmen die Versprechungen von Vertriebsgesellschaften wie Unit Finanzservice aus dem Berliner Raum (mehrere Hundert verkaufte atypisch stille Teilhaberschaften) seit 1992 für bare Münze, dass eine stille Teilhaberschaft bei der Takestor AG aus Gießen so sicher wie ein Sparbuch sei. Takestor ging erst nach Schweden und meldete schließlich Insolvenz an. Nun fordert der Insolvenzverwalter Rück- und Weiterzahlungen von den Sparern. Hier springt die Berliner Rechtsanwälting Olivia Holik den Anlegern bei und rät: „Betroffene Anleger sollten sich wehren“ … MehrHohe Risiken von OneCoin und SwissCoin
Bitcoin hat viele Fans. Davon wollen Nachahmer profitieren. Vor hohen Risiken bei den virtuellen Währungen OneCoin und SwissCoin warnt die Zeitschrift Finanztest in ihrer September-Ausgabe. Käufern droht die Gefahr des Totalverlustes. Die Stiftung Warentest hat deshalb OneCoin und SwissCoin auf ihre Warnliste gesetzt. Warum, lesen Sie hier … Mehr
Anonymer Goldkauf: In Indien nicht mehr möglich
In Deutschland kann man Edelmetall bis zu einem Betrag von 15.000 Euro anonym kaufen. Das heißt, man muss beim Händler vor Ort keinen Ausweis vorlegen. In Indien wurde das dortige Geldwäschegesetz nun deutlich verschärft. Bei jedem Barkauf müssen Gold-Kunden nun ihre persönlichen Daten hinterlassen. Ab einem Betrag von 200.000 Rupien (rund 2,680 Euro) erfolgt sogar eine Meldung an das Finanzamt, wie Goldreporter berichtete … Mehr
Bei Formulierung „heute darüber belehrt wurde“ ist DCM-Widerruf noch heute möglich
Wie die Dresdener Rechtsanwältin Kerstin Bontschev mitteilte, haben die DCM-Fonds falsche Widerrufsbelehrungen verwendet, aus denen der Beginn der Widerrufsfrist nicht eindeutig hervorging. Daher könnten geprellte Anlege noch heute der Kommanditbeteiligung widersprechen und kämen so aus dem Investment wieder heraus … Mehr