kommt die Nachrüstverordnung für Dieselfahrzeuge oder kommt sie nicht? Die börsennotierte Baumot Group AG aus NRW wettet darauf und hat Pläne für einen Hardware-Bausatz in der Schublade, der bis zu 3.000 Euro kosten soll und billiger sei als der Wertverlust für die meisten Dieselautos, wenn es zu einem Totalverbot kommen sollte.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger aus München nennt die Aktie „ein ganz heißes Eisen“ und die derzeitige Kapitalisierung in Höhe von rund 44 Millionen Euro „für abenteuerlich hoch“. Wir kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth
Exklusiv
Dieselnachrüster Baumot Group AG: Kann Roger Kavena die Autos und seine Aktien retten?
Sein Vorgänger Edmund Schnürer hatte auf die Plakettenverordung für Dieselautos gesetzt. Die kam auch am 1. März 2007. Doch der Rußfilterhersteller machte dennoch Millionenverluste. Nun folgt ein neuer Geldbeschafftungs-Lauf für eine eventuelle Abgasnachrüstung, wenn ein solches Gesetz kommen sollte. Lesen Sie unseren Artikel.
Das Leben als verbeamteter Postdirektor in Düsseldorf war ihm wohl zu bieder. Er wechselte in die Baubranche und wurde mit 232.000 Euro Jahresgehalt einer der best bezahltesten Funktionsträger in NRW. Doch das war ihm augenscheinlich nicht genug. Lesen Sie unseren Artikel.
Der neue XIN für die angeblich beste Blockchain der Welt wird nur an einer illegalen Börse in Polen gehandelt. Und die Software für ein Arbitrage mit Kryptowährungen, an der sich Investoren beteiligen sollen, ist unglaubhaft. Lesen Sie unseren Artikel.
Warum fallen Ältere leichter auf Betrüger rein?
Eine Studie der IOSCO untersuchte, warum ausgerechnet Ältere, die doch eigentlich über mehr Erfahrungen verfügen, leichte Beute für Betrüger werden. Mehr im Forum.
Angst vor Cyber-Kriminellen, Schweden will zurück zum Bargeld
Rund 80 Prozent aller Finanztransaktionen in dem skandinavischen Land werden inwzischen per Karte oder App abgewickelt. Die bargeldlose Bezahlung wird einigen Schweden zu viel. Sie wollen zurück zum Bargeld und zettelten einen Aufstand an. Mehr im Forum.
Wifi Master Key: Datenschützer warnen vor dieser App
Datenschützer warnen vor der mobilen App „Wifi Master Key“. Die App des chinesischen Unternehmens LinkSure steht in der Kritik, Datenschützer werfen dem Hersteller Sicherheitsmängel vor, mit denen verschlüsselte WLAN-Netze geknackt werden können. Mit Hilfe der App „Wifi Master Key“ könnten auch Heimnetzwerke gehackt werden. Mehr im Forum.
WhatsApp-Betrug: Haribo als Lockvogel
Wer den süßen Köder schluckt, geht in die Falle! Angeblich soll Haribo 100jähriges Jubiläum feiern und sich mit Konfekt bedanken. Aber 100jähriges Jubiläum feiert das Unternehmen erst im Jahr 2020. Mehr im Forum.
Geschäfts- und Werbeverbot für OneCoins in Deutschland
Die BaFin hat der Onecoin Ltd (Dubai) und der OneLife Network Ltd (Belize) gestern untersagt, im Internet ein öffentlich zugängliches System anzubieten, um darüber Geschäfte mit „OneCoins“ durchzuführen. Mehr im Forum.
Verbraucherschützer fordern strenge Vorschriften für Bitcoin und Co.
„Kryptowährungen, hinter denen im Kern eine Geldanlage steht, sollten nicht aktiv im Beratungsgespräch Privatanlegern verkauft werden“, sagt Dorothea Mohn, Leiterin des Finanzmarktteams des Verbraucherzentrale Bundesverbandes. Mehr im Forum.
Allianz-Etikettenschwindel bei der Index Select Rente
Wenn man auf der Suche nach Renditechancen der Börse ist und gleichzeitig Wert auf eine sichere Geldanlage legt, ist man sicher schon mal über das Vorsorgekonzept Index Select der Allianz gestolpert. Doch Vorsicht, das Geld landet vermutlich nur teils und gar nicht richtig an der Börse. Mehr im Forum.
Windpark Mehringer Höhe: Umfinanzierung mit Nachrangdarlehen
Warum muss man ein angeblich gut laufendes Windparkprojekt, bestehend aus elf Windenergieanlagen im Landkreis Trier-Saarburg, welche seit 2004 klimafreundlichen Windstrom in das öffentliche Stromnetz einspeisen, mit einer Schwarmfinanzierung ab 100 Euro zu Zinsen von 3,65 Prozent pro Jahr umfinanzieren? Das Risiko sollen künftig allein Kleinanleger tragen. Mehr im Forum.
Was die Post alles weiß: Konzern verkauft Kundendaten
Ähnlich wie bei dem Datenskandal von Facebook und dem britischen IT-Unternehmen Cambridge Analytica gibt es jetzt auch Vorwürfe gegen die Deutsche Post. Der ehemalige Staatskonzern verkaufte über seine Tochtergesellschaft Deutsche Post Direkt GmbH seit dem Jahr 2005 straßengenaue Daten an Parteien zu Wahlkampfzwecken. Mehr im Forum.
Aufrechnungsverbot von Banken + Sparkassen gekippt
Der BGH hält das Aufrechnungsverbot – welches sich üblicher Weise in den Banken- und Sparkassen Geschäftsbedingungen widerfindet – für unwirksam! Und hat es am 22.03.2018 gekippt. Wegen der Benachteiligung der Bankkunden handele es sich um eine unwirksame (AGB) Klausel. Um was es genau geht, lesen Sie im Forum.
Frequenta Beteiligungs AG: Teil des Komplexes PICAM/PICCOR
Frequenta Beteiligungs AG von Martin Pahl aus Berlin ist ins Gerede gekommen. Der Skandal um die PICAM/PICCOR hat dafür gesorgt. Es gibt eine verdächtige Sitzverlegung nach Eilenburg in der Nähe von Leipzig. Die Hintergründe lassen auf eine stille Unternehmensbeerdigung schließen. Die Fakten lesen Sie im Forum.
Galeria Kaufhof GmbH: Werbung ist irreführend
Das Landgericht Köln hat nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) entschieden, dass die Galeria Kaufhof GmbH nicht mehr mit „besonders umweltfreundlich und/oder sozialverträglich hergestellt“ bei Produkten werben darf, wenn dies nicht erläutert wird. Einzelheiten im Forum.