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Schlagwort: Gericht (Seite 1 von 2)

Siegfried Bicker wegen doppelter Buchhaltung des Plan Kinderhilfswerks vor Gericht

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Siegfried Bicker wegen doppelter Buchhaltung des Plan Kinderhilfswerks vor Gericht

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Siegfried Bicker wegen doppelter Buchhaltung des Plan Kinderhilfswerks vor Gericht

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Reporterin Klara Roth über Siegfried Bicker wegen doppelter Buchhaltung des Plan Kinderhilfswerks vor Gericht

Reporterin Klara Roth über Siegfried Bicker wegen doppelter Buchhaltung des Plan Kinderhilfswerks vor Gericht

schlechte Nachricht für die 1.300 Anleger des 2001 noch 53 Millionen Euro an Anlegergeldern schweren Immobilienfonds Deutsche Fonds Management GmbH & Co. DCM Renditefonds 15 KG aus der Hanauer Straße 67 in München. Auf Eigenantrag der Geschäftsleitung hat das Amtsgericht München am 30. Dezember 2015 das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Axel Bierbach aus der Schwanthalerstrasse 32 in München bestellt. Aktenzeichen: 1506 IN 3846/15. Der verwaltete bereits die Insolvenz des DCM-Fonds „Fuggerstadt-Center Augsburg“ im Jahr 2012.

Das Emissionshaus DCM AG – Deutsche Capital Management AG – war in den S&K-Skandal verwickelt und meldete 2013 Insolvenz an. Der Mannheimer Rechtsanwalt Dr. Jan Finke von der IVA AG rät: „Rechtlich interessant könnte für Anleger die Vermittlerberatung sein. Sollten diese nämlich lückenhaft über die Risiken einer Investition bei DCM-Immobilienfonds aufgeklärt haben, so können Schadensersatzansprüche für Betroffene entstehen.“  Produkte aus dem Hause DCM AG wurden auch vom Münchener Maklerpool Fonds Finanz vertrieben. „Die Fonds Finanz macht generell keine Plausibilitätsprüfung“, ließ Pressesprecher Thorsten Jess gegenüber Fonds professionell wissen. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Plan Kinderhilfswerk: Ex-Finanzchef Siegfried Bicker wegen doppelter Buchhaltung vor Gericht

Fußballstar Mario Götze, 23, Mittelfeldstürmer beim FC Bayern München und Weltmeister mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, engagiert sich als Pate und Botschafter für Kinderhilfswerk Plan International Deutschland e.V. mit Sitz im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord (Bramfelder Straße 70). In Werbespots setzte er sich für den Mädchenfußball in Brasilien ein … Mehr

Potsdamer Platz: Ausschüttung bei SEB ImmoInvest, Berlin geht leer aus

Während sich die Anleger des zwischenzeitlich eingefrorenen offenen Immobilienfonds SEB ImmoInvest aus Frankfurt am Main über eine dicke Ausschüttung freuen können, geht Berlin bei dem geglückten Verkauf des Potsdamer Platzes (ohne Sony Center und Bahntower) in leer aus … Mehr
Travel24.com AG: Ärger um 25-Millionen-Anleihe fuer nicht gebaute Hotels in Leipzig und Köln
Beim Reiseanbieter Travel24.com AG aus Leipzig brennt die Luft. Chefkontrolleur und Aufsichtsratschef Daniel Kirchhoff (38) warf nach einer negativen Compliance-Prüfung sein Amt Anfang Dezember 2015 hin. Es geht um die Frage, was mit 25 Millionen Euro geschehen ist, die Travel24 über eine Anleihe bei Anlegern eingesammelt hat … Mehr

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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Eurotempus GmbH: BaFin untersagt Einlagengeschäft und ordnet Abwicklung an
Die BaFin hat der Eurotempus GmbH, Köln am 15. Dezember 2015 das Einlagengeschäft untersagt und die Abwicklung der unerlaubt betriebenen Bankgeschäfte angeordnet … Mehr

DCM Renditefonds 15 insolvent – Fachanwalt informiert
Am 30. Dezember 2015 eröffnete das Amtsgericht München das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen des DCM Renditefonds 15. Die Geschäftsleitung stellte Eigenantrag … Mehr

BWF Stiftung: Klagen gegen Vermittler eingereicht – erste Verurteilungen sind erfolgt
Anlegerskandal um die Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung: Unplausibilität und hohe Kosten der Kapitalanlage – Schadensersatzansprüche gegen Vermittler der BWF-Stiftung … Mehr

Lombardium-Skandal: Erste Oderfelder KG warnt vor Insolvenzen
Erste Oderfelder KG kann fällige Auszahlungen nicht leisten – weitere Rückzahlungen an die Anleger bleiben ungewiss – Besteht das Risiko einer schleppenden Verwertung der Pfandgüter? … Mehr

FHH Fonds Nr. 26: MS Crystal Bay offenbar verkauft
Das Fondshaus Hamburg hat das Containerschiff MS Crystal Bay aus dem FHH Fonds Nr. 26 offenbar verkauft. Für die Anleger dürften unter dem Strich Verluste stehen … Mehr

USA Klage gegen VW – Amerika vs. Volkswagen – was die Klage für Aktionäre bedeutet
Es ist wohl das Schlimmste, von dem Volkswagen seit Beginn der Abgasaffäre ausgehen musste, eingetreten: der amerikanische Staat hat Klage gegen den VW-Konzern eingereicht … Mehr

FINMA warnt vor Integra Option
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Integra Option mit Sitz in der Roschibachstrasse, 8037 Zürich. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste der FINMA … Mehr

Captura GmbH: Neues vom Insolvenzverwalter
3. Gläubiger-Informationsschreiben vom 28.12.2015. Wie ist der Verfahrensstand? Welche Maßnahmen zur Sicherung der Vermögenswerte der Captura GmbH wurden eingeleitet? … Mehr

Sparkasse haftet für gestohlene EC-Karte – Urteil des Amtsgerichts Schöneberg
Das Amtsgericht Schöneberg hat im November 2015 über Haftungsfragen im Zusammenhang mit Diebstahl einer EC-Karte und Verfügen am Geldautomaten durch unbekannte Täter zu entscheiden … Mehr

Klage gegen Postbank Finanzberatung AG – zu riskante Anlagen verkauft?
Einem 78-Jährigen aus Bad Peterstal wurden hochspekulative Schiffs- und Solarbeteiligungen in Höhe von rund 60.000 EUR verkauft. Über mögliche Risiken der Beteiligungen wurde er nicht ausreichend … Mehr

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SAMIV Boss Michael Seidl in der Schweiz vor Gericht: 51 Millionen weg

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über SAMIV Boss Michael Seidl in der Schweiz vor Gericht: 51 Millionen weg

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über SAMIV Boss Michael Seidl in der Schweiz vor Gericht: 51 Millionen weg

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Reporterin Klara Roth über SAMIV Boss Michael Seidl in der Schweiz vor Gericht: 51 Millionen weg

Reporterin Klara Roth über SAMIV Boss Michael Seidl in der Schweiz vor Gericht: 51 Millionen weg

wie wir berichteten, erfand die Deutsche Bank AG Vorabzahlungen auf einen noch zu stellenden Immobilienkredit, um Schadensersatzansprüchen aus Schrottimmobilienfinanzierungen zu entgehen, weswegen es Prozessbetrugsanzeigen hagelte. Nun bekam die Deutsche Bank neuen juristischen Ärger mit dem Verkauf von Zertifikaten von EON-Aktien.

Hier hatte die Bank einem Privatkunden 12,5 Prozent Zinsen pro Jahr garantiert, obwohl diese nur unter engen Voraussetzungen hätten erwirtschaftet werden können. Wegen unzureichender Risikoaufklärung wurde die Bank nun zu Schadensersatz verurteilt. Und das Tolle für den Bankkunden ist, wie die obsiegende Rechtsanwältin Ruth Heitkamp-Uhlenbrock aus Landsberg bei Halle mitteilte, dass die Bank nicht nur das angelegte Geld, sondern darüber hinaus auch entgangene Zinsen in Höhe von 3 Prozent bezahlen muss. „Es gilt inzwischen in der Rechtsprechung der gefestigte Grundsatz, dass Geld nicht ungenutzt liegen bleibt, sondern grundsätzlich angelegt wird.“ Nun denn…
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Ihre Klara Roth

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51 Millionen weg: SAMIV-Boss Michael Seidl in der Schweiz vor Gericht

Seit Dienstag dieser Woche muss sich der Deutsche Michael Seidl vor dem Kreisgericht Rorschach in der Schweiz verantworten. Als mutmaßlich professioneller Betrüger soll Seidl knapp 2.000 Anleger aus Deutschland über seine Schweizer Firma SAMIV AG mit Sitz in Herisau und Zweigstelle Rorschach um fast 51 Millionen Euro geprellt haben … Mehr

P&P AG: Eigeninsolvenz nach Bau von Wohnungen, die keiner wollte

Der sächsische Diplomingenieur und Konzernvorstand Ulf Hofmann musste im vergangenen Oktober nach mehr als 20 Jahren erfolgreicher Bautätigkeit und 100.000 Quadratmetern hergerichteter Wohnfläche für seine P&P AG aus der Scheringer Straße 1 in Zwickau und seine verbundenen Firmen Eigenanträge auf Insolvenz stellen … Mehr
BWF-Stiftung: Eigentumserwerb an Gold von Anfang an Humbug?
Die Forderungen der 6.500 Anleger an die Berliner BWF-Stiftung aus der Chausseestraße 10 in Mitte und ihres Goldeinkäufers und Lageristen TMS Dienstleistungs GmbH aus dem Königsweg 5 in Zehlendorf belaufen sich auf rund 48 Millionen Euro – doch nur 12 Millionen Euro sind vorhanden … Mehr
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Teak Holz International AG: Sanierungsplan gescheitert
Der Sanierungsplan vom 18. Dezember wurde vor der heutigen Sanierungsplantagsatzung am Landesgericht Linz zurückgezogen. Das Insolvenzverfahren werde daher auf Konkursverfahren abgeändert … Mehr

Anleger der Deutsche Biofonds AG geprellt
Anleger der Deutsche Biofonds AG befürchten einen Totalverlust ihres investierten Kapitals. Berichten unabhängiger Quellen zufolge befindet sich der Fondsinitiator bereits in Untersuchungshaft … Mehr

Deutsche Bank muss Schadenersatz leisten
Die Deutsche Bank AG wurde zum Schadenersatz für eine Beteiligung in Form von Zertifikaten an EON-Aktien verurteilt. Sie muss dem Anleger das gesamte eingesetzte Kapital und Zinsen zahlen … Mehr

Werner Held aus Nürnberg, Goldanbieter von Queensgold und BWF Gold, verurteilt
Werner Held wurde ausweislich einer Internetveröffentlichung, als Vermittler der BWF Stiftung, dazu verurteilt, an einen von ihm wohl beratenen Anleger Schadensersatz in Höhe von 20.000 Euro zu leisten … Mehr

Dubai Direkt Fonds II (quickfunds) – droht dem Anleger mit dem Güteantrag neuer Ärger?
In diesen Tagen erhalten Anleger der Dubai Direkt Fonds II GmbH & Co. KG unangenehme Post: Die Treuhandkommanditistin des Fonds hat Ende Dezember 2015 Güteantrag gestellt … Mehr

Grundinvest: Immobilienfonds schüttet Millionen aus
Private Anteilseigner des in Abwicklung befindlichen offenen Immobilienfonds Grundinvest haben am 6. Oktober 2015 eine Ausschüttung in Höhe von drei Euro pro Schein erhalten … Mehr

BaFin: Platzverweis für Münchener Makler
Klaus-Jürgen Weimann schloss der Bafin zufolge mit Anlegern Vereinbarungen, in denen er die Rückzahlung des jeweils zur freien Verfügung überlassenen Geldes versprach … Mehr

FINMA warnt vor Detafunds
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Detafunds mit Sitz in der Bellerivestrasse 11, 8008 Zürich. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

FINMA warnt vor Victorious PLC
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Victorious PLC mit Sitz in der Uraniastrasse 4, 8001 Zürich. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

Saxo Bank: Gold einziges Rohstoffinvestment mit Chancen
Große Teile des Energie- und Rohstoffsektors haben eine schwache Woche hinter sich. Gold sei derzeit das einzig aussichtsreiche Rohstoffinvestment, meint Ole Hansen von der Saxo Bank … Mehr

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German Pellets GmbH: Eigeninsolvenz abgelehnt – Insolvenz angeordnet

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über German Pellets GmbH: Eigeninsolvenz abgelehnt - Insolvenz angeordnet

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über German Pellets GmbH: Eigeninsolvenz abgelehnt – Insolvenz angeordnet

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Reporterin Klara Roth über German Pellets GmbH: Eigeninsolvenz abgelehnt - Insolvenz angeordnet

Reporterin Klara Roth über German Pellets GmbH: Eigeninsolvenz abgelehnt – Insolvenz angeordnet

der Genickbrecher für German Pellets aus Wismar, der zunächst zum Absturz der drei German Pellets Anleihen im Januar und gestern zum Eigeninsolvenzantrag führte, kam wohl aus den USA, wie k-mi mitteilte. Dort errichtet German Pellets zwei Werke. Doch die Louisiana Public Facilities Authority gab am 12. Januar 2016 bekannt, dass die Louisiana Pellets Inc. beim Kapitaldienst ihrer Projektanleihen mit zirka 5 Millionen US-Dollar im Rückstand ist (Shortfall, Event of default). Aus den Anleihen werden die US-Projekte finanziert. Was nun folgte, war eine Kettenreaktion. Lesen Sie in unserer Pressemeldung, warum die Eigeninsolvenz der German Pellets eine neue Täuschung der Anleihengläubiger darstellen könnte. Nun denn…
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Ihre Klara Roth

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German Pellets GmbH: Eigeninsolvenz abgelehnt – Insolvenz angeordnet

Die German Pellets GmbH aus Wismar in Mecklenburg-Vorpommern hat gestern einen Antrag auf Eigeninsolvenz gestellt. Diesen lehnte das Gericht ab und bestellte die Hamburger White & Case-Partnerin Dr. Bettina Schmudde zur vorläufigen Insolvenzverwalterin. Das bestätigte White & Case auf JUVE-Anfrage. Damit ist der Plan von German Pellets gescheitert, sich unter der Aufsicht eines Sachwalters zu sanieren … Mehr

Übernahme der Deutsche Wohnen AG von Vonovia SE gescheitert

Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia, der bis Herbst vergangenen Jahres unter dem Namen Deutsche Annington firmierte, hat Anleihen im Volumen von drei Milliarden Euro begeben, die auch von diversen Investoren gezeichnetn wurden, um mit dem Geld eine feindliche Übernahme der Deutsche Wohnen AG aus Frankfurt am Main durchzuführen … Mehr
Scholz Holding GmbH: Anleihe auf Schrott im Sinkflug
Am 8. März 2016 sind die jährlichen 8,5 Prozent Zinsen und im nächsten Jahr ist die ganze Anleihe auf Schrott der bayerischen Scholz Holding GmbH aus Essing fällig. Sie wurde 2012 mit einem Emissionsvolumen von 182,5 Millionen Euro aufgelegt. Doch, ob tatsächlich gezahlt wird, steht in den Sternen … Mehr

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German Pellets: Insolvenzantrag in Eigenverwaltung abgelehnt
Gestern hatte das Unternehmen aus Wismar beim Amtsgericht Schwerin einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Diesen lehnte das Gericht ab. Vorläufige Insolvenzverwalterin ist … Mehr

Vermittelt die Procon GmbH Immobilien zu überhöhten Preisen?
Die IVA Rechtsanwalts AG aus Mannheim warnt: „Die Procon GmbH Mannheim, betreibt die Vermittlung von Immobilien mit fraglichen Vertriebsmethoden. Die Firma stellt über sogenannten Cold Calls“ … Mehr

RWB Fonds: OLG Dresden bestätigt Urteil des LG Görlitz
Das Oberlandesgericht Dresden hat mit Urteil vom 3. Februar 2016 ein Urteil des Landgerichts Görlitz gegen einen Anlageberater wegen Fehlberatung bestätigt. Geklagt hatte eine Anlegerin, die … Mehr

Außerordentliche Hauptversammlung der Gold International SE Düsseldorf
Das Portal Diebewertung hat eine Einladung der Firma Gold International SE von Eckhardt Schulz an ihre Anleger veröffentlicht: „Wir laden unsere Aktionäre zu der am Freitag, den 04. März 2016“ … Mehr

Private Krankenversicherung: Lassen Sie sich nicht in schlechtere Tarife quatschen
Private Krankenversicherer wollen ihren Kunden mit neuen Leitlinien den Tarifwechsel erleichtern. Warum beim Wechsel dennoch Vorsicht geboten ist und worauf Versicherte achten müssen … Mehr

Insolvenz Baxter Sachwert GmbH & Co. KG – Anleger suchen Rat
Von der Insolvenzeröffnung sollen 600 Anleger betroffen sein. Mit Interesse verfolgen die betroffenen Anleger aussagekräftige Fakten rund um die Insolvenz der Baxter Sachwert … Mehr

Keine Gnade bei dubiosen Aktiendeals: Maple Bank muss schließen
Die Maple Bank soll zusammen mit Geschäftspartnern den deutschen Fiskus mit dubiosen Aktiendeals um 450 Millionen Euro betrogen haben. Es ist das bisher härteste Vorgehen gegen eine Bank … Mehr

Deutsche Bank: Zu giftig, um gekauft zu werden
Seit Jahresbeginn verlor die Aktie fast 40 Prozent an Wert. Das Geldinstitut steckt in einer tiefen Krise, der Börsenwert ist niedrig: Ideale Bedingungen für Wettbewerber, das Institut zu übernehmen … Mehr

FINMA warnt vor Westminster Sureties, A.G.
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Westminster Sureties, A.G. mit Sitz in der Rue Adrien-Lachenal 20, 1207 Geneva. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

Börse in Athen stürzt auf das Niveau von 1989 ab
Der weltweite Abverkauf an den Börsen reißt auch die griechischen Aktien in die Tiefe. Die Athener Börse schloss am Montag mit dem niedrigsten Stand seit 1989. Am Montag lag der Athener Index bei … Mehr

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Dr. Marco Marenco vor Gericht: Doch kein Zahltag für die 50 Millionen Anleihe der Exer D GmbH

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Reporterin Klara Roth über Dr. Marco Marenco vor Gericht: Doch kein Zahltag für die 50 Millionen Anleihe der Exer D GmbH

Reporterin Klara Roth über Dr. Marco Marenco vor Gericht: Doch kein Zahltag für die 50 Millionen Anleihe der Exer D GmbH

die Frankfurter Maple Bank GmbH mit kanadischen Wurzeln ist die erste Bank, die in Deutschland wegen der Cum-and-Ex-Aktien-Geschäften geschlossen wurde, bei denen Superreichen insgesamt innerhalb von 10 Jahren zehn Milliarden Euro Steuern „zurückerstattet“ wurden, die diese gar nicht gezahlt hatten.  Die Bank wurde von der BaFin am 6. Februar 2016 geschlossen. Am 11. Februar 2016 wurde der Entschädigungsfall für Privatkunden ausgerufen und am 12. Februar die Insolvenzeröffnung bekanntgegeben.

Wie uns Thomas Schlüter, der Pressesprecher des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und des Einlagensicherungsfonds aus der Burgstraße 28 in Berlin Mitte schrieb, gibt es folgende Entschädigungs-Grenzen: „Die Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe – ein Volumen von maximal 2,6 Milliarden Euro  – sind im Rahmen des EinSiG von der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH bis maximal 100.000 Euro pro Einleger und darüber hinaus vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. bis zur Sicherungsgrenze von 59,834 Millionen Euro pro Einleger geschützt.“ Gegen 11 frühere Angestellte der Maple Bank wird wegen des Verdachts ermittelt, in den Jahren 2006 bis 2010 bis zu 450 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. Nun denn…
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Ihre Klara Roth

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Doch kein Zahltag für die 50 Millionen Anleihe der Exer D GmbH – Dr. Marco Marenco vor Gericht

Bis zum 27. Januar 2016 wurde die 50 Millionen Euro Anleihe der Frankfurter Exer D GmbH an der Börse gehandelt. Sie war vor fünf Jahren vom italienischen Hut- und Energieunternehmer Dr. Marco Marenco aus Asti (Norditalien) aufgelegt worden, um sich über seine Holding F.I.S.I. SA (deutsche Niederlassung in Frankfurt) Geld für sauberen Strom in Italien zu besorgen. Doch die Geschäfte von Geschäftsführer Dr. Marco Marenko waren wohl das Gegenteil … Mehr

Betrugsverdacht gegen Wolgang Müller Wertpapiermanagement e.K.

Der Rheinländer Vermögensverwalter Wolfgang Müller (57) ist mit seinem Instititut Wolfgang Müller Werpapiermangement e.K. aus der Aachener Straße 500 in Köln seit 1996 im Geschäft. Der studierte Steuer- und Wirtschaftsjurist bot nach Ausweis seines Xing-Profils individuellen Vermögensverwaltungsservice im Bereich Wertpapieranlage und geschlossene Fonds an. Doch nun steht er unter Betrugsverdacht der Kölner Staatsanwaltschaft … Mehr
German Pellets GmbH: Eigeninsolvenz abgelehnt – Insolvenz angeordnet
Die German Pellets GmbH aus Wismar in Mecklenburg-Vorpommern hat gestern einen Antrag auf Eigeninsolvenz gestellt. Diesen lehnte das Gericht ab und bestellte die Hamburger White & Case-Partnerin Dr. Bettina Schmudde zur vorläufigen Insolvenzverwalterin. Das bestätigte White & Case auf JUVE-Anfrage. Damit ist der Plan von German Pellets gescheitert, sich unter der Aufsicht eines Sachwalters zu sanieren … Mehr
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S&K-Prozess: „Ich möchte mich bei den Anlegern entschuldigen“
Am Dienstag wurden die beiden Hamburger Unternehmer Thomas G. und Hauke B. im S&K-Prozess vorgeladen. Sie waren über das Fondsemissionshaus United Investors mit S&K verbunden … Mehr

Ausfall der Exer D-Anleihe: Geschäftsführer in Haft
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet über einen mutmaßlichen Anlageskandal rund um die Rückzahlung der durch die Zweckgesellschaft Exer D GmbH Anfang 2011 begebenen Anleihe … Mehr

Scholz Holding GmbH – Anlegern drohen erhebliche Verluste
Den Gläubigern der von der Scholz Holding GmbH emittierten Schuldverschreibung stehen harte Zeiten bevor. Hintergrund sind die Maßnahmen zur Restrukturierung der Finanzverbindlichkeiten … Mehr

Hypo-Pleite: Wird Österreich zum „Argentinien Europas“?
Der US-Vermögensverwalter Pimco lehnt ein Angebot über elf Milliarden Euro auf ihre Anleihe-Bestände an der Hypo-Alpe-Adria-Bad-Bank Heta Asset Resolution weiter hartnäckig ab … Mehr

eno energy GmbH Anleihe:Änderung der Anleihebedingungen geplant
Die eno energy GmbH will im Rahmen einer virtuellen Gläubigerversammlung die Laufzeit der 2011 emittierten Anleihe verlängern. Dem Unternehmen schwebt eine Verlängerung um drei Jahre vor … Mehr

FINMA warnt vor Lion Fund
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Lion Fund mit Sitz in der Josef-Müller-Weg 6, 6210 Sursee. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste… Mehr

FMA warnt vor www.kapitalwertbank.com und www.zugfx.com
Die FMA teilt mit, dass die Betreiber der Webseiten nicht berechtigt sind, konzessionspflichtige Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen … Mehr

Mutig: Anbieter lanciert neuen Fonds für Hochzinsanleihen
Trotz der Ausverkaufsstimmung bei US-Junkbonds startet Edmond de Rothschild Asset Management ein neues Hochzins-Produkt: Mit dem „Millesima 2021“ können mutige Anleger in den europäischen … Mehr

Airline haftet für Zusatzkosten bei verspäteten Geschäftsflügen
Bei einer Flugverspätung seiner Mitarbeiter kann ein Arbeitgeber Schadenersatz von der Airline verlangen. Der Europäische Gerichtshof urteilte, dass die Airline für alle Schäden haften muss, die aus … Mehr

Apple sammelt Milliarden am Anleihemarkt ein
Der US-Konzern Apple sammelt frisches Kapital bei Investoren ein. Die Auktion einer Anleiheserie habe am Dienstag umgerechnet 10,8 Milliarden Euro eingebracht … Mehr

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Amber Gold Bosse in Danzig vor Gericht: 200 Millionen Euro Schaden

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über  Amber Gold Bosse in Danzig vor Gericht: 200 Millionen Euro Schaden

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Amber Gold Bosse in Danzig vor Gericht: 200 Millionen Euro Schaden

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Reporterin Klara Roth über  Amber Gold Bosse in Danzig vor Gericht: 200 Millionen Euro Schaden

Reporterin Klara Roth über Amber Gold Bosse in Danzig vor Gericht: 200 Millionen Euro Schaden

schon vor 13 Jahren bezweifelte ein Private User, dass das Steigerprogramm der Deltoton GmbH (damals noch Frankoniawert AG) aus dem Mainfrankenpark im bayerischen Dettelbach gut laufen würde (nach 10 Jahren Spareinzahlens die erste Ausschüttung mit rückwirkend 10 Prozent pro Jahr): „Dafür haben die Jungs schon zu viele AGs gegen die Wand gefahren.“ Dennoch ließen sich 30.000 Anleger um 51 Millionen Euro prellen. Das Geld ist weg. „Die Jungs“ kommen nun hinter Gitter.

Das Landgericht Würzburg verurteilte diese Woche drei Männer zu Haftstrafen zwischen fünf Jahren und drei Monaten und acht Jahren. Gegen einen Mann läuft der Prozess noch weiter. Der Vorsitzende Richter sah es als erwiesen an, dass die Männer über Jahre hinweg ihre atypisch stillen Beteiliger betrogen haben. Sie sollen das Geld, das die Kunden in ihre Altersvorsorge investieren wollten, in ihre eigenen Taschen gewirtschaftet haben. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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200 Millionen Euro Schaden: Amber Gold Bosse in Danzig vor Gericht

In der polnischen Ostseestadt Danzig hat der Prozess gegen die Verantwortlichen eines mutmaßlichen Schneeballsystems mit Gold und Bernstein begonnen, die rund 19.000 Kleinanleger um ingesamt 200 Millionen Euro betrogen haben sollen. Marcin Plichta und seine Frau Katarzyna Plichta leiteten in den Jahren 2009 bis 2012 die Finanzgesellschaft Amber Gold (Bernstein) Sp. z o.o. in Danzig. Sie versprachen Anlegern eine Rendite von bis zu 16 Prozent im Jahr … Mehr

DIW-Prof. Fratzscher: „Eigentlich dumm, sich eine Riester-Rente abzuschließen“

Trotz der null Prozent Zinsen der Europäischen Zentralbank fördert der deutsche Staat die Riesterrente, obwohl sich die für viele Bürger gar nicht lohnt. Für die Altersvorsorge ist das ein Riesenproblem, denn 2001 hat die rot-grüne Bundesregierung entschieden, die staatliche Rente zu kürzen. Die daraus folgende Rentenlücke sollten die Bürger privat schließen. Mit Lebensversicherungen oder der neuen staatlich geförderten Riester-Rente. Das hat nicht funktioniert, stellt der DIW-Chef Marcel Fratzscher fest … Mehr
Statt Solarpark am Gardasee nur ausgeweidete GmbHs
Einen Solarpark am italienischen Gardasee hatte der 58jährige Energieunternehmer aus Regensburg in der Oberpfalz in Bayern versprochen. Wer sich beteiligt, bekomme satte 35 Prozent Zinsen im Jahr. Doch sein Eigenbedarf an Geld war so groß, dass für den eigentlichen Geschäftszweck gar kein Geld mehr übrig war. Seine Geschäfte verschleierte der Mann durch ein Gewirr von Firmen und Beteiligungen … Mehr

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Themen

Lignum Sachwert Edelholz AG: BaFin untersagt öffentliches Angebot
Die BaFin hat mit Bescheid vom 17. März 2016 das öffentliche Angebot von Vermögensanlagen der Lignum Sachwert Edelholz AG, Berlin, untersagt. Betroffen sind die Vermögensanlagen … Mehr

USA Retail Portfolio Fund IV: Objektverkauf anvisiert, Totalverlust des Ursprungskapitals droht
Die Anleger der USA Retail Portfolio Fund IV GmbH & Co. KG wurden aufgefordert, über den Verkauf des Anlageobjekts „Fingerlake Crossing“ und die Auflösung der Fondsgesellschaft abzustimmen … Mehr

Hannover Leasing 165: Hiobsbotschaften aus Bratislava
Knapp 10 Jahre nach Auflegung des Fonds „Wachstum Neues Europa 2“ erreichte die Anleger Ende 2015 die unfassbare Nachricht von derart schwerwiegenden Baumängel, dass das Fondsobjekt … Mehr

Baxter Sachwert: Wie geht es für betroffene Anleger weiter?
Baxter Sachwert – erste Forderungen gegenüber Insolvenzverwalter geltend gemacht – Warum Anleger die Kündigung der Darlehensverträge in Betracht ziehen sollten … Mehr

Schadenersatzzahlung für Vermittler der BWF Stiftung – Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth
In der Entscheidung des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 07.12.2015 wurde einer Anlegerin der BWF Stiftung ein Schadenersatzanspruch gegen einen Vermittler der BWF Stiftung zugesprochen … Mehr

BGH zu Haftung bei geschlossenen Fonds: Generelle Verkürzung der Verjährungsfrist unzulässig
Eine Klausel in Emissionsprospekten geschlossener Fonds zur generellen Verkürzung der Verjährungsfrist für die Haftung ist unwirksam. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden … Mehr

FMA warnt vor The Sterling Group International

Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 19. März 2016 teilt die FMA daher mit, dass The Sterling Group International nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Wertpapierdienstleistungen … Mehr

FINMA warnt vor Ferrari Investment
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Ferrari Investment mit Sitz in St. Alban Graben 4. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

FINMA warnt vor Swiss Consultant CH Company SA
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Swiss Consultant CH Company SA mit Sitz in der Rue du Rhône 42, 1204 Genève. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

FINMA warnt vor Harper Clarke Capital
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Harper Clarke Capital mit Sitz in der Chemin François-Furet 50-57, 1203 Genève. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

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Handelssystem Behring: Börsenguru Dieter Behring verteidigt es vor Gericht

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Handelssystem Behring: Börsenguru Dieter Behring verteidigt es vor Gericht

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Reporterin Klara Roth über Handelssystem Behring: Börsenguru Dieter Behring verteidigt es vor Gericht

Reporterin Klara Roth über Handelssystem Behring: Börsenguru Dieter Behring verteidigt es vor Gericht

vor einem Jahr warnten wir vor der Berliner Firma IDB UG des Ingenieurs Christian Heeschen und seiner Partner Romy Oesterreich aus Berlin und Harry Wanski aus Oranienburg, weil sie Bauwilligen wertlose „uneingeschränkte Reservierungen“ für Baugrundstücke über Immobilienscout24 angedreht haben sollen. Mutmaßlicher Schaden: 80.000 Euro. Das IDB-Team beklagte daraufhin in einem Kommentar am 4. November 2015: „Ihr Artikel“ ist zu „ungunsten der Mehrheit der Allgemeinheit.“

Doch die Masche des Trios scheint noch immer zu laufen. Am 21. Mai 2016 schrieb ein Leser unter den Artikel: „Achtung. Der treibt jetzt bei ebay Kleinanzeigen sein Spiel. Inseriert Grundstücke, die er angeblich vermarktet und will Reservierungsgebühren.“ Heute ergänzte ein Leser: „Ich kann den letzten Kommentar nur bestätigen!!!! Auf Kleinanzeigen inseriert er Grundstücke, für die er bei Beratungsgesprächen keine Unterlagen vorweisen kann, aber sofort eine Reservierungsgebühr abzocken will. Ich zitiere: ‚Wie viel wollen sie denn zahlen für die Reservierung?‘ Welcher professionelle Verkäufer fragt, wie viel man anzahlen will?! Jeder Makler hat bei solchen Reservierungen einen festen Satz und vor allem Unterlagen des Grundstückes. FINGER WEG VON IDB! INKOMPETENT, UNPÜNKTLICH, ABZOCKE!!!!“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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Handelssystem Behring: Börsenguru Dieter Behring verteidigt es vor Gericht

Handelssystem Behring Ende 2003, ein Jahr, bevor er verhaftet wurde, habe er den Überblick verloren, erklärte er nun dem Richter am Bundesstrafgericht Bellinzona im Schweizer Kanton Tessin. „Ich sehe in der Anklage nicht den Zusammenhang zu mir“, sagte Behring … Mehr

Vier Fallen bei der Wahl des Fonds oder der Aktie

Wie finde ich einen guten Investmentfonds oder eine attraktive Aktie? Antworten auf diese Fragen suchen wohl viele. Damit sich ein Korb vermeintlich lukrativer Wertpapiere oder ein angeblicher „Top-Pick“ für Investoren nicht als böse Überraschung entpuppt, gilt es, einige Stolpersteine zu umschiffen … Mehr
MAGELLAN Maritime Services GmbH: Was wird aus Containern im Chinesischen Meer?
Der Graue Kapitalmarkt hat wieder zugeschlagen. Die MAGELLAN Maritime Services GmbH (MMS) in Hamburg – ein großer Anbieter von so genannten „Direktinvestments“ in Schiffscontainer – hat einen Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Hamburg eröffnete am 1. Juni 2016 das vorläufige Insolvenzverfahren (Az: 67c IN 237/16) … Mehr
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Themen

MAGELLAN Maritime Services: Schadensersatz für Anleger?
Wie nun bekannt wurde, wurde auch über die MAGELLAN Maritime Services GmbH das Insolvenzeröffnungsverfahren eingeleitet (67c IN 237/16). Am 01.06.2016 um 12.37 Uhr wurde … Mehr

V+-Venture-Plus-Fonds: Bericht von den Gesellschafterversammlungen
Gesellschafterversammlung V+ Fonds: München 03.06.2016 – V+-Wahrheiten und Fragen – Ethik-Kodex, hoffnungsvoller Neustart oder Zeit für einen Schlussstrich? … Mehr

Erste Oderfelder beantragt Mahnbescheide – Anleger sollten nicht ungeprüft zahlen
Wie CLLB Rechtsanwälte mitteilen, wurden bereits mehrere Mahnbescheide der Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG (Lombard Classic 2) zugestellt … Mehr

Steilmann SE: AG Dortmund eröffnet Hauptinsolvenzverfahren
88 Millionen Euro hat das Modeunternehmen Steilmann über drei Mittelstandsanleihen bei Anlegern eingesammelt. Rund neun Millionen Euro haben die Aktionäre beim Börsengang … Mehr

FINMA warnt vor Capstone Financial Development
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Capstone Financial Development mit Sitz in der Rämistrasse 31, 8001 Zürich. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

Insolvente Touristikfirmen: Gericht erlässt Arrestbefehl gegen Unternehmer Öger
Heute beginnt die Gläubigerversammlung des Touristik-Pleitiers Vural Öger. Viel wird wohl nicht zu holen sein. Auch weil Öger offenbar Vermögen beiseite geschafft hat … Mehr

Notlage der Lebensversicherer: Der erste große Run-off ist eingeleitet
Der Branchenriese ERGO sieht sich daher vor einer Radikal-Lösung und will das Geschäft mit klassischen Lebensversicherungen auslagern. Damit ist der erste Run-off der Branche eingeleitet … Mehr

EZB-Politik treibt Investoren in riskante Anlage-Formen
Der Start des EZB-Kaufprogramms für Unternehmensanleihen wirft seine Schatten voraus. Schon jetzt beginnen die Renditen deutlich zu sinken … Mehr

Betriebsrat: Deutsche Börse ist Verlierer bei Fusion mit London
Der Betriebsrat der Deutschen Börse hat die geplante Fusion mit der Londoner Börse scharf kritisiert. In seiner jetzigen Form sei dies kein Zusammenschluss unter Gleichen … Mehr

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Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

Reporterin Klara Roth über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

wir hätten nie gedacht, dass wir mit unserem Interview im Dezember 2008 mit dem Autoleasinganbieter Carsten Reimers von Metropol Leasing aus Pinneberg in Schleswig-Holstein einen Dauerbrenner produzieren würden. Bei Reimers haben die Kunden immer selbst schuld, wenn sie trotz Anzahlung für ein Leasingauto am Ende zu Fuß gehen müssen. Zivilklagen sind bei „Reimers Kalkulationsgrundlage“ kommentierte vor zwei Jahren ein Kunde unseren Artikel und empfahl die Kanzlei Poppe aus Pinneberg. Am 27. September 2016 bestätigte wieder einmal ein Kunde in einem neuen Kommentar:

„Auch ich muss mich den Vorrednern anschließen, bin aktuell auch auf das Unternehmen reingefallen und hoffe, dass ich meine Zahlung über 4.723 Euro wiedersehe. Metropol Leasing oder 4yourCar, wie der Verein noch heißt, ist Abzocke. Ich kann nur jedem abraten, sich auf einen Vertrag mit Herrn Reimers einzulassen. Man wird immer wieder vertröstet. Und es fehlen ständig irgendwelche Unterlagen, Wertgutachten et cetera. Das geht dann so lange, bis der Wagen, für den man das Leasing wollte, vom Autohaus anderweitig verkauft wird. Und dann bekommt man zu hören, man sei ja selbst schuld, wenn man so lange braucht, bis alle Unterlagen vollständig vorliegen. Aber man könne ja ein anderes Fahrzeug zum Leasing vorschlagen und könnte einen angepassten Vertrag bekommen…ganz ehrlich: FINGER WEG!!!! Man muss diesem Unternehmen beziehungsweise dem Inhaber so langsam mal das Handwerk legen.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

Es geht um inzwischen 150 vermögende Kunden, die für angeblich lukrative Bankengarantiegeschäfte 10 Millionen Euro nach Spanien überwiesen haben sollen, aber weder Rendite noch ihr Geld zurückerhielten. Bei einem Kunden gab es im März vor Gericht in Valencia einen Freispruch für den deutschen Anbieter. Doch  nun liegt ein erneutes Protokoll dieses Gericht vor, das besagt, daß der in der Klage behauptete Betrug, mutmaßlich begangen durch Swen Uwe Palisch (44) aus Markranstädt in Sachsen, tatsächlich stattgefunden haben soll und – weil sich mehrere Nebenkläger aus verschiedenen europäischen Staaten der Klage angeschlossen haben – die Verhandlung darüber an das in Valencia residierende regionale „Strafgericht für schwere Verbrechen“, Audiencia Nacional, übergeben wurde. Mehr

Verbotene Gold-Aktien als Rückzahlung Partiarischer Darlehen an Gold International SE

Die Bonner Finanzaufsicht BaFin verbot mit Wirkung vom 8. Juli 2014 den Handel der Aktien der Gold International SE, weil Eckhard Schulz, der 76jährige Leitwolf, wie ihn die Mitarbeiter seines Dortmunder Callcenters CallOn nenne, keinen Verkaufsprospekt vorlegen konnte, den die BaFin akzeptieren hätte können.
Und genau diese nirgendwo handelbaren und verbotenen Gold Aktien bietet nun Schulz in seinem aktuellen Investment-Angebot als Rückzahlung an. Es handelt sich bei dem Investmentangebot um Partiarische Darlehen, also Darlehen, die am Gewinn seiner Gold International SE beteiligt werden sollen. Die Sache hat nun neben den dubiosen Gold-Aktien gleich noch drei weitere dicke Haken. Mehr
Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger
Vor einem Jahr sagte Carsten Jans, der damalige geschäftsführende Gesellschafter der Magellan Maritime Services GmbH: „Dank unseres Engagements sind wir seit 20 Jahren ein zuverlässiger Partner für unsere Linien-Reedereien und Investoren.“ Nun blockiert ein Streit darüber, wer der rechtmäßige Eigentümer der See-Container ist – die 9.000 Anleger oder die Pleite-Emittentin MAGELLAN -, die Auszahlung der laufenden Mieteinnahmen an die Anleger wohl auf Jahre, teilte am 8. September 2016 Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt von der Kanzlei Reimer in Hamburg mit. Dabei war das an die Anleger ausgehändigte Zertifikat doch eindeutig. Mehr
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BGH: Kunstpapst Helge Achenbach muss doch 20,9 Millionen an ALDI-Clan zahlen
Deutschlands Kunstpapst Helge Achenbach (64) war am 16. März 2015 in Essen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden, weil er den 2012 verstorbenen ALDI-Nord-Erben Berthold Albrecht Gemälde und Oldtimer besorgt, aber bei den Preisen und Provisionen zu seinen eigenen Gunsten seinen Klienten mächtig übers Ohr gehauen hat, wie wir berichteten. Dennoch wollte Achenbach nicht die zu viel kassierten Honorare in Höhe von 20,9 Millionen Euro an den ALDI-Clan zurückzahlen. Doch nun ist er vor dem Bundesgerichtshof gescheitert. Der BGH in Karlsruhe hat am 27. September 2016 bestätigt, dass nicht nur die Gefängnisstrafe richtig ist, sondern dass auch der Betrugsschaden richtig berechnet worden ist. Achenbach schuldet demnach dem ALDI-Clan 20,9 Millionen Euro. Die Begründung des BGH lesen Sie hier.Bilanzfälschung der DM Beteiligungen AG? Strohmann Gronemeyer und Steuerberater Kuhn vor Gericht
Zehn Jahre nach der Pleite der Düsseldorfer DM Beteiligungen AG ist am Dienstag (27.09.2016) der Strafprozess gegen den als Strohmann geltenden Vorstand Michael Gronemeyer (55) aus Leverkusen und den Steuerberater Johannes Kuhn (51) gestartet, meldete die Nachrichtenagentur dpa. In dem Verfahren gegen die zwei mutmaßliche Kapitalanlagebetrüger geht es um 9.000 Opfer und 90 Millionen Euro Schaden. Vor dem Düsseldorfer Hauptgericht verlasen die Staatsanwälte die Anklage: Die Betreiber des Immobiliengeschäfts sollen mit geschönten Handelsbilanzen ein sogenanntes Schneeballsystem betrieben haben, wie wir berichteten. Dabei hätten sich innerhalb kürzester Zeit die Werte der gehandelten Unternehmensanteile vervielfacht, obwohl keines der angekauften Unternehmen Gewinne erwirtschaftet habe. Statt den Anlegern die versprochenen Zinsen von 5,5 bis 7 Prozent zu erwirtschaften, hätten sie die Mittel in ihren kostenintensiven Lebensstil gesteckt, heißt es in der Anklage. Kuhn sagte Sönke Iwersen vom Tagesspiegel schon vor fünf Jahren: „Ich war an der betreffenden Gesellschaft nicht beteiligt und auch nicht operativ tätig. Ich war als Steuerberater engagiert. Ich habe dargelegt, dass ich meine steuerberatende Tätigkeit stets im gesetzlichen Rahmen ausgeführt habe.“ Die Staatsanwaltschaft sieht das anders. Denn Michael Gronemeyer, der Vorstand der DM Beteiligungen AG, war bereits geständig. Die Einzelheiten lesen Sie hier.

Kursgewinne steuerfrei?
Julia Topar, die Pressesprecherin des Bankenverbandes in Berlin, schickte uns diese Woche folgenden Finanz-Tipp:
„Aufatmen ist angesagt. Nach dem Kurseinbruch zu Jahresbeginn haben sich die Aktienkurse mittlerweile wieder erholt. Der Dax hat sich seit seinem Tiefpunkt im März 2009 sogar fast verdreifacht. Auch die Börsenkurse vieler Anleihen sind in den vergangenen Jahren aufgrund des historischen Zinstiefs deutlich gestiegen. So notieren die 2014 ausgegebenen zehnjährigen Bundesanleihen heute etwa 15 Prozent höher, 30-jährige Bundesanleihen haben sogar über 50 Prozent zugelegt. Da liegt es nahe, dass so mancher Aktienanleger an Gewinnmitnahmen denkt, nach der klassischen Anlageregel ‚Nur realisierte Gewinne sind echte Gewinne’. Dabei stellt sich dann die Frage: Verdient der Fiskus mit? Ja und nein, es kommt auf den Zeitpunkt des Kaufs an.“ Die Antworten lesen sie hier.

SdK vertritt Interessen der Anleihegläubiger der KTG Energie AG
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. aus München wird die Interessen der Anleiheinhaber der KTG Energie AG aus Hamburg im kommenden Insolvenzverfahren vertreten. Die KTG Energie AG hatte 2012 eine Anleihe (WKN A1ML25 / ISIN DE000A1ML257) mit einem Volumen von 50 Millionen Euro emittiert, die ursprünglich 2018 zur Rückzahlung fällig geworden wäre. Erst Mitte September hatte die Gustav Zech Stiftung die Übernahme von 50,06 % der Aktien der KTG Energie AG von der bereits seit Anfang Juli insolventen ehemaligen Muttergesellschaft KTG Agrar SE aus Hamburg mit Verwaltungssitz in Oranienburg bei Berlin bekannt gegeben. Aufgrund einer nun festgestellten Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wurde nun vom Vorstand ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim zuständigen Insolvenzgericht in Neuruppin gestellt. Was das bedeutet und was die Anleger tun können, lesen Sie hier.

Cum-Ex: Maschmeyer als Kronzeuge in den Bundestag geladen
Wer wüsste inzwischen besser Bescheid über Cum-Ex-Geschäfte der Banken als der niedersächsische Unternehmer Carsten Maschmeyer? Rund 40 Millionen Euro hatte Maschmeyer von seinem eigenen Ersparten in die riskanten Fondsprodukte des Sheridan Solutions Equity Arbitrage Fund investiert, wie wir berichteten. Zusätzliches Kapital für den Fonds kam ebenfalls aus Maschmeyers Umfeld. Rund 50 Anleger, wie der deutsche Drogeriekönig Erwin Müller, investierten etwa 300 Millionen Euro. Der Cum-Ex-Ausschuss des Bundestages will sich nun von Carsten Maschmeyer erklären lassen, wie es möglich war, dass der deutsche Fiskus durch dubiose Steuertricks mit Dividenden Milliarden Euro einbüßte. So hatten sich Fonds und Banken die einmal gezahlte Kapitalertragssteuer von den getäuschten Finanzämtern gleich mehrfach erstatten lassen. Hier

Squeeze-Out-Nachschlag für Aktien der Kraftübertragungwerke Rheinfelden AG
Die gute Nachricht zuerst: 14 Jahre nach dem Squeeze-Out der Kraftübertragungswerke Rheinfelden AG, die in Energiedienst AG, umfirmierte, steht den damals rausgeflogenen Aktionären nun eine Nachzahlung von 111,22 Euro je Anteilsschein plus Zinsen zu. Das entschied das Oberlandesgericht Karlsruhe und veröffentlichte das Urteil am 5. Juni 2016 im Bundesanzeiger. Die schlechte Nachricht: Die Energiedienst AG überweist die Nachzahlung nicht automatisch. Jeder damalige Aktionär muss darum kämpfen. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. aus München bietet Hilfe an. Mehr lesen Sie hier.

Berlin dementiert Notfallplan für Deutsche Bank – DIE ZEIT bleibt dabei
Die Bundesregierung hat einen Bericht der ZEIT von Anfang dieser Woche dementiert, wonach sie einen Rettungsplan für den Fall einer Schieflage der Deutschen Bank vorbereitet. Auch aus den Reihen der deutschen Finanzaufsicht BaFin wurde ein solches Vorhaben verneint. „So etwas gibt es nicht“, wurden Insider zitiert. Auch der Deutsche-Bank-Vorstandschef John Cryan hat in einem Zeitungsinterview mit der BILD angebliche Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zur staatlichen Unterstützung seines Instituts zurückgewiesen: „Ich kann nicht verstehen, wie jemand das behaupten kann. Ich habe die Bundeskanzlerin zu keinem Zeitpunkt um Hilfe gebeten. Ich habe auch nichts dergleichen angedeutet.“ Doch DIE ZEIT bleibt dabei: „Trotz aller Dementi: Beamte arbeiten nach Informationen der ZEIT an einem Notfallplan für das größte deutsche Geldinstitut. Auch Staatshilfen könnten gezahlt werden.“ Mehr Einzelheiten lesen Sie hier.

Roberto Saviano: Mafia in Deutschland ist Realität
„Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass ihr Mut eines Tages dazu führen wird, dass die Missstände, die sie beschreiben, beseitigt werden“ – mit diesen Worten würdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel Roberto Saviano. Der italienische Enthüllungsjournalist und Buchautor Roberto Saviano ist am 15. September 2016 in Potsdam mit dem diesjährigen M100 Media Award ausgezeichnet worden. In seinem Buch „Gomorrha“, über das wir noch vor Erscheinen der deutschen Fassung berichteten,  beschreibt Saviano die Machenschaften der Camorra, der neapolitanischen Form der Mafia. Dabei geht es auch um deren weitreichende globale Vernetzung mit der legalen Wirtschaft. Seit dem Erscheinen des Buches wird Saviano bedroht und lebt unter Polizeischutz. Bundeskanzlerin Merkel würdigte den Journalisten bei der feierlichen Ehrung in der Orangerie von Schloss Sanssouci als als mutigen Kämpfer für die Pressefreiheit und nannte ihn ein „leuchtendes Beispiel“. Die ZDF-Reporterin Katrin Lindner von heute.de fragte den Enthüller: „Das organisierte Verbrechen – inwieweit ist es Ihrer Meinung nach auch in Deutschland verstrickt?“ Die Antworten lesen Sie hier.

V + GMBH & CO. FONDS 1 KG: VERJÄHRUNG DROHT
Gerade für Anleger der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG aus Landshut, die fehlerhaft beraten wurden, hat die Verjährungsfrist eine besondere Bedeutung. Dies deshalb, weil der Verkaufsprospekt der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG vom Dezember 2005 datiert und die Beteiligungen ab Dezember 2005 bis ins Jahr 2007 vertrieben wurden. Die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Anlegern rät daher allen Anlegern, die sich fehlerhaft beraten fühlen, unverzüglich rechtlichen Rat einzuholen, damit ggfs. verjährungshemmende Maßnahmen eingeleitet werden können. Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung stehen dem Anleger dann zu, wenn er nicht „anleger- und objektgerecht“ beraten wurde. Im Rahmen der anlegergerechten Beratung darf dabei zum Beispiel gegenüber einem konservativen Anleger ohne Fachwissen nur eine Anlage empfohlen werden, bei der Risiken weitgehend ausgeschlossen sind. Im Rahmen der objektgerechten Beratung muss der Anleger ausführlich und verständlich über die bestehenden Risiken des Anlageprodukts, wie das Verlustrisiko oder die fehlende Handelbarkeit, aufgeklärt werden. Kommen Berater dieser Pflicht nicht oder nur eingeschränkt nach, bestehen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich Schadensersatzansprüche. Hinzukommt, dass nach Auffassung der CLLB Rechtsanwälte der Prospekt der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG Fehler enthält. Hier

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ASE Investment AG: Vermögensverwalter Martin Schlegel kommt vor Gericht

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über ASE Investment AG: Vermögensverwalter Martin Schlegel kommt vor Gericht

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über ASE Investment AG: Vermögensverwalter Martin Schlegel kommt vor Gericht

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über ASE Investment AG: Vermögensverwalter Martin Schlegel kommt vor Gericht

Reporterin Klara Roth über ASE Investment AG: Vermögensverwalter Martin Schlegel kommt vor Gericht

uns erreichte heute die Nachricht, dass die engagierte Anlegerschutz-Kanzlei Schirp Neusel & Partner Rechtsanwälte mbB  in ihrem Büro Leipziger Platz 9 in Berlin-Mitte vor einigen Tagen unangekündigten, nächtlichen „Besuch“ hatte.  Es wurde zwar nichts Wesentliches gestohlen.  Dennoch hat sich der Einbrecher fast zwei Stunden in den Büroräumen aufgehalten, sodass die Anwälte nun annehmen, dass etwas anderes gesucht wurde und vielleicht auch etwas im System oder an der Telefonanlage installiert wurde.

Die Kanzlei bittet um Hilfe: „Können Sie uns zufällig einen Experten empfehlen, der uns zuverlässig sagen kann, ob hier irgendetwas zum ausspionieren installiert worden ist? Vielleicht kennen Sie ja jemanden.“ Wir kennen leider keinen, aber vielleicht unsere Leser. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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ASE Investment AG: Vermögensverwalter Martin Schlegel kommt vor Gericht

Der Schweizer Vermögensverwalter Martin Schlegel (50) wird wegen gewerbsmässigen Betrugs, qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung angeklagt und im November 2016 in Eiken vor Gericht gestellt. Er steht unter dem Verdacht, als Chef der ASE Investment AG in Fricktal (Aargau) 2.500 Anleger um rund 157 Millionen Euro betrogen zu haben, die mit einer Rendite von 18 Prozent im Jahr gelockt worden waren. Schlegel war bei der Max Entertainment Group dabei. Die ASE kaufte Riesenaktienpakete von dieser Scheinfirma, die vorgab, im Bereich von Kampfsport-Events tätig zu sein. Lesen Sie die Einzelheiten in unserem Artikel.

Euro Grundinvest: Sven Donhuysen schickte Treuhänderin und Manager in die Insolvenz

Gründer Malter Hartwieg sei angeblich schuld, dass zwischen den Münchner Immobilienfonds der Euro Grundinvest AG die eingezahlten 70 Millionen Euro an Kommanditkapital und 23 Millionen Euro an Genussrechten wohl nur hin- und hergeschoben worden seien. 90 Prozent der Gelder seien weg, gab Fondsgeschäftsführer Sven Donhuysen auf den Gesellschafterversammlungen der Fonds bereits im Juli 2016 bekannt. Eigentlich wollte er die Fonds liquidieren und den Anlegern 10 Prozent auszahlen, wenn sie dafür auf Klagen verzichten würden. Doch weil die Anlegeranwälte sich sträubten, gab er am 12. Oktober 2016 bekannt, dass er die Gründungs- und Managementgesellschaften der Fonds einfach in die Insolvenz geschickt hat, um die Fonds-Assets vor den Anwälten zu sichern. Was Anwalt Hartmut Göddecke dazu sagt, lesen Sie in unserem Artikel.
Offener Brief: Geno-System – Aufsichtsräte haften für Kollabierung
Wie viele Alarmsignale brauchen die Aufsichtsräte der Geno Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg in Schwaben noch, um aufzuwachen? Analyst Struckischreck schrieb in einem offenen Brief: „Würden Sie Ihrem Bruder, Ihrer Schwester, Ihrem Ehepartner guten Gewissens heute einen GENO- Wohnsparvertrag verkaufen und dafür zwei- oder dreitausend Euro Provisionen einstreichen?“ Struckischreck schlägt vor, dem Macher Jens Meier einige sehr kritische Fragen zu stellen. Welche, liesen Sie in unserem Artikel.
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Die von Philip Nerb gelobten Ausfallbürgschaften erwiesen sich bei der NLQ AG Schönefeld als Schall und Rauch
Nachdem gestern der Berliner Anwalt Dr. Sven Tintemann die Häufung von Fehleinschätzungen des Werteanalysten intelligenter Geldanlagen Philip Nerb aus der Schweiz bemängelte und als Beispiele die Leipziger Immobilienfirma Brest Taurus GmbH sowie S&K, United Investors und Sam Management Group AG nannte, legte heute unsere Profi-Userin Angis nach: Auch bei der Einschätzung eines New Life Quality Fonds der NLQ AG aus Schönefeld bei Berlin „hat die Werteanalyse von Herrn Nerb vom 13.08.2008 total danebengelegen. Er bemängelte zwar die ‚Schlankheit‘ des Prospekts, die Stärken sah er aber trotzdem: ‚Interessanter Markt mit gutem Renditepotential, hohe Grundabsicherung durch Umsatzorientierung und Ausfallbürgschaften’. Letztere haben sich bei der Insolvenz als Schall und Rauch erwiesen.“ Mehr dazu im Forum.Erneute Verhaftungen im Fall Wölbern
Nach einer Durchsuchung der Räume der Hamburger Kanzlei Bird & Bird ist es zu Verhaftungen gekommen. Zwei Rechtsanwälte, die damals Wölbern-Chef Heinrich Maria Schulte beraten haben, und sein damaliger Generalbevollmächtigter sind in Untersuchungshaft. Private User lesen die Einzelheiten im Private Diskussionsforum. Hier können Sie zum Private User upgraden.

Deutsche Bank vergleicht sich im Streit um manipulierten Silberpreis
Die Deutsche Bank hat sich in New York mit Investoren auf einen Vergleich im Streit um angeblich manipulierte Silberpreise geeinigt. Dafür zahlt das Institut 38 Millionen Dollar (34,5 Millionen Euro). Das Geldhaus war jahrelang gemeinsam mit der HSBC und der Bank of Nova Scotia für das sogenannte Silber-Fixing zuständig. Nun muss noch das Gericht der Einigung zustimmen. Es ist aber nur ein gelöster Fall von 1.000 anderen Fällen, in denen die Deutsche Bank verwickelt ist. Mehr im Forum.

LOMBARD CLASSIC 3 – BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT VERKLAGT ANLEGER
Wie wir im Sommer berichteten, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg am 14. Juni 2016 deutschlandweit die Geschäftsräume der Firmen um das Hamburger Edel-Pfandleihhaus Lombardium mit Sitz in der Hamburger Altstadt (Buchhardstraße 10) wegen des Verdachts auf systematischen Anlagebetrug und Verstoß gegen das Kreditwesengesetz durchsucht. Ermittelt wird gegen neun Beschuldigte der Lombardium GmbH und der Fidentum GmbH. Heute teilte Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Pforr aus Bad Salzungen in Thüringen mit: „Die Beteiligungsgesellschaft des Fonds ‚Lombard Classic 3‘ vertritt die höchst zweifelhaften Forderungen gegenüber den Anlegern mit Nachdruck und verklagt erste Fondsgesellschafter auf Rückzahlung bereits erhaltener Vorab-Ausschüttungen.“ Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

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Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

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Reporterin Klara Roth über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

Reporterin Klara Roth über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

als es heute klar wurde, dass der Republikaner Donald Trump das Rennen um das Amt des Präsidenten gewinnen würde, reagierten die Edelmetallmärkte, wie wir im August 2016 in unserem Newsletter erwartet hatten: Schon kurz nach 3 Uhr unserer Zeit war heute der Goldpreis angestiegen. Um 8:30 Uhr wurde die Feinunze Gold für 1.318 US-Dollar gehandelt. Das entsprach einem Kursanstieg von 3,5 Prozent gegenüber dem Vortag. Gegen 6 Uhr waren schon 1.337 US-Dollar/Unze erreicht worden, meldete Diplomkaufmann Jürgen Fröhlich auf Goldreporter.de aus Bayern. Im August hatten wir über Donald Trumps neu berufene Wirtschaftsberaterin Dr. Judy Shelton berichtet. Die sagte dem US-Magazin Fortune, dass sie Trump zur Rückkehr zu gesundem, mit Gold unterlegten Geld rät. Ein erster Schritt wäre die Auflage goldunterlegter Staatsanleihen (Bonds). Die Einzelheiten können sie noch einmal hier nachlesen. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

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Thormählen der Notar und Makler Müller vor GerichtWitwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.

DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.
Pius Valerian Gödecke: Von der maroden HLO Industries zum Kiri Holzhandel?
Der Name Valerian Gödecke ist verbrannt. Also tritt der hessische Exbanker Gödecke nur noch mit seinem ersten Vornamen auf: Pius. Und nur noch als Assistent, wie wir von einem Informanten erfuhren. Gödicke hatte viele Inhaber von Lebensversicherungen und Bausparverträge dazu überredet, die Policenwerte gegen Beteiligungen an einer gewinnlosen Maschinen- und Fabrikhandelsfirma HLO Industries aus Darmstadt einzutauschen, an deren Gruppe Gödecke selbst beteiligt war. Von den 4,9 Millionen Euro der Policeninhaber flossen nur rund 770.000 Euro zurück. Gödecke wurde 2012 verhaftet, im letzten Jahr kam er wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug vor Gericht. Nun soll er sich für rumänische Wunder-Kiri-Bäume engagieren, vor denen wir schon seit zwei Jahren warnen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
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Box!t Leipzig: Was taugt die Bürgschaft von Bauträger Hans-Martin Diehl?
Bauträger Hans-Martin Diehl aus NRW sammelt für einen neu zu bauenden Lagerpark in Leipzig über die Crowd-Funding Plattform Zinsland 750.000 Euro in Form qualifizierter Nachrangdarlehen ein. Dafür gibt er eine persönliche Bürgschaft ab. Was diese taugt, lesen Sie im Forum.Gesetzentwurf zur Offenlegung von Beteiligungen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (74, CDU) will mit einem 37seitigen Gesetzentwurf, der noch im Dezember 2016 den Bundestag passieren soll, die Deutschen zur Offenlegung ihrer Briefkastenfirmen in Steueroasen zwingen. Steuerpflichtigen drohen Geldstrafen von 25.000 Euro, den Banken von 50.000 Euro. Die Steuern können künftig 20 Jahre lang nachgefordert werden. Die Einzelheiten im Forum.

FMA: Extreme Rendite-Unterschiede bei Prämienbegünstigter Zukunftsvorsorge
Auch in Österreich gibt es seit langem eine staatliche Förderung für Lebensversicherungs- und Fondsprodukte. Eine Studie der FMA brachte eine erfreuliche Rendite von 5,9 Prozent im Jahr 2015 zutage. Nur haben die Anleger wenig davon, da die Kosten der Anbieter die Rendite unterm Strich auffressen würden. Die Einzelheiten im Forum.

BGH: Gebühr für Bauspardarlehen unzulässig
Die in den AGBs der Bausparkassen festgelegte Gebühr (meist 2 Prozent) auf die aufzunehmende Darlehenssumme ist unzulässig, entschied nun der BGH am 8. November 2016. Welche Bausparer nun wie ihr Geld zurückerhalten können, lesen Sie im Forum.

Torsten Thormählen nun Unternehmensberater „Wohlfühlmanagement“
Auch wenn Torsten Thormählen 2014 als Bürgermeister von Henstedt-Ulzburg in Schleswig-Holstein abgewählt und in erster Instanz vom Amtsgericht Norderstedt zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, weil er als Chef von Kommunalbetrieben fast 70.000 Euro veruntreut haben soll, hindert das den Ex-Politiker nicht daran, eine Unternehmensberatung mit dem Namen Wohlfühlmanagement aufzumachen. Die Einzelheiten im Forum.

Bundestag: Unternehmensberatung ist keine Zeitarbeit
Unternehmensberater oder IT-Spezialisten müssen nicht wie ein überlassener Zeitarbeiter behandelt werden, sondern erhalten vom Auftragsunternehmen einen Werk- oder Dienstleistungsvertrag für die Erfüllung des Projekts. Das hat der Bundestag in einem neuen Gesetz geregelt, das am 1. April 2017 in Kraft treten soll. Was das bedeutet, lesen Sie im Forum.

Tesco Bank stoppt Online-Banking wegen Hacker-Angriffs
Nach einem Hackerangriff auf Kunden-Konten hat die britische Tesco Bank vorübergehend ihr Online-Banking eingestellt. Auf insgesamt 40.000 Konten seien verdächtige Transaktionen festgestellt worden, teilte Vorstandschef Benny Higgins mit. Näheres im Forum.

Affäre um herrenlose Häuser in Leipzig wird neu verhandelt
War es tasächlich nur Schusseligkeit oder handelten die Mitarbeiter des Leipziger Rathauses doch mit Vorsatz. Der BGH verlangte heute (9. November 2016) eine Neuverhandlung vor einer neuen Strafkammer. Damit wird die Affäre um den vorschnellen Verkauf vermeintlich herrenloser Häuser in Leipzig neu aufgerollt. Hintergründe im Forum.

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GVW Wirtschaftsclub: Boss wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht

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Reporterin Klara Roth über GVW Wirtschaftsclub: Boss wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht

Reporterin Klara Roth über GVW Wirtschaftsclub: Boss wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht

die irische Tochter SachsenLB Europe in Dublin hat nicht nur das Kunststück fertig gebracht, im Jahr 2006 der Düsseldorfer apoBank giftige Wertpapiere in Höhe von 5,5 Milliarden Euro zu verkaufen. Die Dubliner Tochter soll die eigene SachsenLB-Zentrale in Dresden mit einem risikoverkürzendem Bild getäuscht haben, um sich Kreditersatzgeschäfte mit notleidenden US-Immobilien über Dubliner Zweckgeschäfte genehmigen zu lassen, was die SachsenLB 2007 schließlich an den Rand des Ruins brachte. Mit der Ausrede „Wir wurden selbst getäuscht“ kamen die Bosse der Mutter SachsenLB nun vor Gericht durch. Der Deal: Wenn die Angeklagten bis heute die damals im Durchschnitt bezahlten Erfolgsboni pro Vorstand in Höhe von 80.000 Euro an die Staatskasse zurückzahlen, bleiben sie straffrei. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

GVW Wirtschaftsclub: Boss wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht

GVW Wirtschaftsclub: Seit zehn Jahren warnen wir vor dem angeblichen „clubinternen Hilfsfonds auf Gegenseitigkeit“ des ersten Wirtschaftsclubs für Norddeutschland aus Rosdorf in Niedersachsen: „Finger weg vor diesem gefährlichen Angebot!“ Nun wird seit dieser Woche dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden Ulrich Gremmler wegen mutmaßlichen Millionenbetruges der Prozess in Göttingen gemacht. Lesen Sie dazu unseren Artikel.

„Gerlachreport“ versus Sabine Kühn von der AUTARK-Gruppe

Ein anonymer und anscheinend höchst krimineller Trittbrettfahrer ist in das Gewand des toten Heinz Gerlach geschlüpft und versucht, mit erfundenen Stories und gestohlenen Privatfotos erfolgreiche Köpfe der Finanzbranche zu erpressen. Wie bei Gerlach soll es Ruhe gegen Cash geben. Doch Sabine Kühn von der Autark-Guppe (Forex, Aktien, Rohstoffe, Theater) lässt sich das nicht gefallen. Lesen Sie dazu unter Interview.
Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV
Mit Hilfe von 10 Millionen Euro aus qualifizierten Nachrangdarlehen wollen Münchens Sonnenkönig Konstantin Strasser und sein Partner Stefan Keller  auf deutschen Privatdächern Solaranlagen für den Eigenstrom bauen und an die Hausbesitzer vermieten. Wegen der Streuung auf viele Dächer in Deutschland sei das Risikio kalkulierbar, betont der Vertriebschef Goerg Hetz aus Roth in Bayern. Doch Analystin Heike Eberius von Hammel vom Berliner fondstelegramm hat etliche Risiken ausgemacht. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
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Themen

Premium Safe Ltd: Daniel Uckermann (34) in U-Haft
Vor einem Jahr berichteten wir, dass Daniel Uckermann (34) von der Premium Safe Ltd. aus Rottach-Egern im Lamborghini mit mutmaßlich 100 Millionen Euro von 3.000 Anlegern nach Rumänien davongedüst sein soll. Wegen einer gefälschten Allianz-Ausfallbürschaft  über 48 Millionen Euro erging internationaler Haftbefehl. Trotz seines Diplomatenpasses als Honorarkonsul von Kongo wurde er geschnappt. Seit 7. Oktober 2016 sitzt Daniel Uckermann in der JVA Stadelheim in Untersuchungshaft. Er soll Geld vergraben haben. Wo, lesen Sie im Forum.

Erstes S&K-Urteil: Hauke Bruhn (50) 5 Jahre und 3 Monate Haft
Im Frankfurter S&K-Prozess ist am Montag (5. Dezember 2016) das erste Urteil gefallen. Der Hamburger Wertpapierhändler und Mehrheitsinhaber des Hamburger Emissionshauses United Investors Hauke Bruhn (50) wurde wegen besonders schwerer Untreue in vier Fällen und Anstiftung zur Untreue in weiteren sechs Fällen zu 5 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt. Warum er dennoch auf freien Fuß gesetzt wurde, lesen Sie im Forum.

Schweizer Privatbank EFG baut Stellen ab
Die Schweizer Privatbank EFG International will im Zuge der Übernahme der Konkurrentin BSI in den kommenden drei Jahren bis zu 450 Stellen abbauen. Mehr dazu im Forum. Die BSI wurde wegen Beihilfe zur Geldwäsche nach Diebstählen aus dem malaysischen Staatsfonds 1MDB von der Schweizer Finanzaufsicht abgewickelt.

Garantie-Dividenden bei Aktien
Bis zu sechs Prozent Dividendenrendite bei Aktien – und das für Jahre garantiert? Ja, das gibt es: bei Aktien übernommener Unternehmen. Bei diesen übernimmt der neue Mehrheitseigener die Ausschüttung und zahlt den übrigen Aktionären eine so genannte Garantiedividende. Die ist aber nicht auf Dauer. Worauf Kleinaktionäre achten sollten, lesen Sie im Forum.

Prof. Dr. Werner Kiss steht nicht im Internet
Private User lepus erklärt im Forum, warum es nichts Ungewöhnliches sei, dass man über Professor Dr. Werner Kiss nichts im Internet findet, und mahnt Einzelheiten für einen vermuteten Betrug an.

Schlecker-Familie kommt ab 6. März 2017 auf die Anklagebank
Der Bankkrott der Drogeriekette könnte vorsätzlich gewesen sein. Vor Gericht verantworten müssen sich nun Anton Schlecker und seine Frau sowie deren Kinder. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Konjunkturelle Großwetterlage: Die USA präsentieren sich gegen Jahresende am sonnigsten
Die vom designierten US-Präsidenten Donald Trump in Aussicht gestellten fiskalpolitischen Stimuli werden die US-Binnenkonjunktur stützen und für steigende Einkommen und eine Belebung der Industrieproduktion sorgen. Eine „gezähmte“ Trump-Administration könnte gar die gesamte Weltwirtschaft wachrütteln. Davon geht die Zürcher Kantonalbank Österreich AG in ihrem Marktausblick für Dezember 2016 aus. Die Einzelheiten im Forum.

Mango Farm Investment: „Roulette spielen ist aussichtsreicher“
User Dietmar Wohlleben schickte uns zu Mango Farm Investment in der DomRep, Nerver2hot Zitronen in Thailand und Orangenrente aus Paraguay von der Agri Terra KG aus Bielefeld folgenden Kommentar: „Alle Farminvestment-Anbieter sind unerfahrene Neuanbieter, ohne track record und ohne Erfahrung im Anbau und Vermarktung der Früchte. Da ist Roulette spielen aussichtsreicher…“ Seine Begründungen lesen Sie im Forum.

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