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Schlagwort: Gesellschaft (Seite 1 von 1)

Deutsche Edelfisch: Genussrechte-Flop, Anleihe-Ärger

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Deutsche Edelfisch: Genussrechte-Flop, Anleihe-Ärger

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Deutsche Edelfisch: Genussrechte-Flop, Anleihe-Ärger

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Reporterin Klara Roth über Deutsche Edelfisch: Genussrechte-Flop, Anleihe-Ärger

Reporterin Klara Roth über Deutsche Edelfisch: Genussrechte-Flop, Anleihe-Ärger

nicht mal bei 15 Prozent Provision bissen Vertriebs-Agenturen an, um Genussrechte für das Berliner Startup Deutsche Edelfisch GmbH & Co. KG zu verkaufen, die in Mecklenburg-Vorpommern eine Zander-Industriezuchtanlage plant. Statt 8,9 Millionen Euro verkaufte Geschäftsführer Hans Joachim Acksteiner im letzten Jahr lediglich 162.000 Euro Genussrechte plus 8.000 Euro Agio. Im März 2020 lief die Zeichnungsfrist aus. Acksteiner schwenkte um.

Seit Juni 2020 bietet Acksteiner eine Deutsche-Edelfisch-Anleihe 2020/2022 an. Weil er unter 8 Millionen Euro blieb, brauchte er bei der BaFin keinen Prospekt einreichen. Makler wie Thomas Andrew Backenhaus aus dem ostfriesischen Fischerdorf Neuharlingersiel empfahlen endlich begeistert das Zanderzucht-Investment – bis die BaFin am 19. Oktober 2020 einschritt. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Deutsche Edelfisch: Erst Genussrechte-Flop, jetzt BaFin-Ärger wegen Anleihe 2020/2022

„Die Gesellschaft sieht in Deutschland weiterhin ein erhebliches Marktpotential für nachhaltig produzierte Süßwasser-Speisefische“, zeigte sich der Deutsche-Edelfisch-Geschäftsführer Hans Joachim Acksteiner aus Berlin im August 2020 optimistisch. Jetzt ist seine Investment-Angebots-Seite erst einmal im Wartungs-Modus. Lesen Sie unseren Artikel.

Proteste gegen Covivio SA: Horst Seehofer strich Umwandlungsschutz von Miet- in Eigentumswohnungen

Die Schwachen wollte Bundesbauminister Horst Seehofer noch im Juni 2020 vor Verdrängung schützen, im September 2020 strich er die Passage aus seinem Entwurf für ein Baulandmobilisierungsgesetz, die eine Umwandlung von Mietshäusern in einzelne Eigentumswohnungen nur in Ausnahmen zugelassen hätte. Immobilieninvestoren wie die Covivio Immobilien SE aus NRW haben freie Fahrt, Mieter gehen jedoch in Berlin auf die Straße. Lesen Sie unseren Artikel.
Hensoldt AG – Trotz Aufträge für Drohnenabwehr, Eurofighter oder Puma: Verluste sprechen gegen Aktie
Wer beim Börsenstart der einstigen Airbus-Tochter Hensoldt AG aus Taufkirchen bei München am 25. September 2020 zugeschlagen hat, sieht in seinem Depot bislang rot. Lesen Sie unseren Artikel.
Panarubber 20 + Timberfarm TF Gloreg 20 Anleihe: Geldkarussell für künstlichen Kautschukmarkt Panama
Bei der Auflage von Beteiligungen an Kautschukbäumen und -plantagen sowie Anleihen scheint Timberfarm GmbH-Boss Maximilian Breidenstein aus NRW Weltmeister zu sein, bei der Kautschukproduktion und beim Kautschukhandel in Panama ist wohl das Gegenteil der Fall. Lesen Sie unseren Artikel.
Büroräume bleiben nach wie vor gefragt – trotz Corona
Wohlfühlfaktor mit Kollegen, Erfolgsfaktor Kommunikation und Sicherheit machen das Büro gegenüber Homeoffice unverzichtbar. Die DekaBank (Wertpapierhaus der Sparkassen) und Makler Savills haben dazu die Zahlen. Lesen Sie unseren Artikel.
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Gold - Der 1000 jährige Boom

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Themen
Gold-Analyst: „Es kann schnell gehen“
Anleger sollten sich nach Ansicht von RBC Wealth Management auf einige drastische Bewegungen beim Goldpreis einstellen. Das meint zumindest George Gero. „Wirtschaftliche Schlagzeilen gepaart mit Schlagzeilen zum Wahlkampf könnten für eine erhöhte Volatilität sorgen und Gold und Dollar als sichere Häfen wieder attraktiv machen“, sagt der Analyst.

Ist Homeoffice wirklich die Zukunft? Eine Studie spricht für das Gegenteil
Bis zu einem Drittel der Arbeitszeit werden die Menschen zukünftig im Homeoffice verbringen, lauten die Prognosen von einigen Zukunftsforschern. Unternehmen sähen darin Potential zu erheblicher Flächeneinsparung. Wissenschaftlerin Marion Peyinghaus, Geschäftsführerin beim Competence Center Process Management Real Estate (CC PMRE), ist vorsichtiger: „Homeoffice kann nicht eins zu eins mit Flächeneinsparung gleichgesetzt werden. Ich halte eine Einsparung von acht  bis zwölf Prozent gegenüber heute für realistisch“. In einer Studie mit Studenten hat sie herausgefunden, dass soziale Kontakte, Kreativität unter Kollegen und ein fester Arbeitsplatz wichtig blieben.

Zinshäuser: Private Immobilieninvestoren bekommen Konkurrenz
Klassische Mietshäuser in deutschen Städten sind bei Privatanlegern seit Langem beliebt. Jetzt steigt auch das Interesse der Großinvestoren, sagen Experten.

Nach Privatisierung von Staatsbesitz: Bund überweist Vonovia Millionenbeträge
„Die verheerende Privatisierungspolitik der letzten Jahrzehnte fällt dem Bund jetzt auf die Füße“, sagte die wohnungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Caren Lay. Der Bund verfügt nicht über genug Wohnungen für seine Bediensteten und muss stattdessen jährlich für Millionen beim Immobilienkonzern Vonovia anmieten, die dem Staat früher selbst gehörten.

Nach Insolvenzverfahren: Rund 40 Karstadt-Filialen machen für immer dicht
Das Warenhaus in der Hamburger Mönckebergstraße macht dicht, ebenso das Geschäft in Essen, dem Sitz der Konzernzentrale. Weitere Filialen folgen in den nächsten Tagen: unter anderem auch in Braunschweig, Witten und Fulda.

Staatsangehörigkeit verhökert: EU greift knallhart gegen „Goldene Pässe“ durch
Nächste Eskalationsstufe im Skandal um verhökerte EU-Reisepässe an zwielichtige reiche Russen und Chinesen. Zypern und Malta waren bislang zu Diensten. Ab heute laufen Vertragsverletzungsverfahren gegen die zwei Staaten.

US-Unternehmer in USA wegen Steuerhinterziehung angeklagt – Gelder in Genf
Die amerikanischen Behörden haben den US-Softwareunternehmer Robert Brockman wegen Steuerhinterziehung, Anlagebetrug, Geldwäscherei und weiterer Delikte von gewaltigem Ausmass angeklagt. Der Mann soll jahrzehntelang insgesamt 2 Milliarden Dollar vor dem Fiskus versteckt haben. Dabei sind auch Gelder bei der Genfer Privatbank Mirabaud gelandet.

So erhalten Sie mehr Kurzarbeitergeld
Wie lässt sich das Kurzarbeitergeld erhöhen? Muss jeder mit einer Steuernachzahlung rechnen? Und welche Auswirkungen hat das Kurzarbeitergeld auf meine Rente? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Für mehr als drei Milliarden Euro: VW-Lkw-Tochter Traton übernimmt US-Konzern Navistar
Die Volkswagen-Nutzfahrzeugtochter Traton mit den Marken MAN und Scania steht vor der milliardenschweren Übernahme des US-Lkw-Herstellers Navistar.

Jobverhandlungen bei MAN
Die VW-Tochter MAN aus München hatte vor Monatsfrist Pläne zum Abbau von 9.500 Stellen angekündigt. Die Standorte Wittlich (Rheinland-Pfalz), Plauen (Sachsen) und Steyr (Oberösterreich) stünden zur Disposition, hieß es. Ende September hatte MAN zudem die bis Ende 2030 laufenden Vereinbarungen zur Standort- und Beschäftigungssicherung gekündigt. Damit wären nun auch betriebsbedingte Kündigungen möglich. Der Schritt galt als Tabubruch im Volkswagen-Konzern.

Rechnung fix beglichen: Wasser auf Tesla-Baustelle läuft wieder
Die Wasserversorgung auf der Fabrik-Baustelle des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin ist nach einem Tag Pause wieder angelaufen. „Die Zahlung ist eingegangen und die Kollegen sind unterwegs, um die Sperrung aufzuheben“, sagte die Sprecherin des Wasserverbands Strausberg-Erkner, Sandra Ponesky, nun auf Anfrage.

Wasserstoff-Autos: Deutsche Forscher feiern neuen Brennstoffzellen-Durchbruch
Forschern am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock ist ein wichtiger Schritt im Bereich der Wasserstoffumwandlung gelungen: Sie haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem Methanol sich unter „milden“ Bedingungen wieder in Wasserstoff umwandeln lässt.

Abgasaffäre: Aufklärung unerwünscht
Ex-Verfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt hat Staatsanwälten erzählt, wie sie als Vorständin bei VW kaltgestellt und wie mit neugierigen Nachfragen umgegangen worden sei.

Mehr als doppelt so gut: Mit drei ETF-Wunderfonds schlagen Sie auch in unsicheren Zeiten den Markt
Mit dem Amundi MSCI Europe Momentum Factor, dem iShares Edge Europe Quality Factor und dem Ossiam Stoxx Europe 600 Equal Weight schneiden Anleger doppelt so gut ab wie der Markt. Und das günstig, denn die Produkte schonen mit geringen Gebühren den Geldbeutel.

Commerzbank: Wochen der Entscheidung
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für die Commerzbank-Aktie vor Zahlen zum dritten Quartal (5. November 2020) auf „Hold“ mit einem Kursziel von 4,90 Euro belassen. Im Augenblick bewege sich das Kreditinstitut in ruhigem Fahrwasser, so Analystin Martina Matouskova. Im abgelaufenen Jahresviertel dürften das gut gelaufene Privatkundengeschäft sowie niedrigere Kreditkosten und die mit den Gewerkschaften vereinbarten Stellenstreichungen die Resultate gestützt haben.

Allianz: Endlich mal gute Neuigkeiten
Nach einem Bericht der Zeitung Expansion werden der Münchner Versicherer Allianz und der spanische Telekommunikationskonzern Telefónica ein Glasfaser-Joint-Venture in Deutschland gründen. Das Medium beruft sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der Versicherer investiert seine Kundengelder zunehmend in alternative Anlagen, da diese mehr Rendite abwerfen.

Flugzeuge statt Funkmasten in 4G-Qualität: Telekom testet fliegende Basisstationen
Hoch fliegende Flugzeuge sollen künftig Löcher in den Mobilfunknetzen schließen. Die dafür nötige Technik wurde jetzt am Himmel über Bayern getestet.

CO2-Abgabe: So stark steigen ab 2021 in Deutschland die Gaspreise
Laut Verivox werden die Gebühren für die Gasnetze im Jahr 2021 im bundesweiten Durchschnitt um zwei Prozent ansteigen. Basis seien vorläufige Veröffentlichungen der Verteilnetzbetreiber. In die Betrachtung seien 84 Prozent der Gasversorgungsgebiete eingeflossen.

Alibaba-Tochter Ant Group: Grünes Licht für Mega-IPO – jetzt läuft der Countdown
Alibabas Fintech-Tochter Ant Group hat auf dem Weg zum geplanten Mega-Börsengang eine weitere wichtige Hürde überwunden: Laut Medienberichten hat die chinesische Börsenaufsicht CSRC einem Listing an der Börse in Hongkong zugestimmt. Die IPO-Pläne des Finanzkonzerns gehen damit nun auf die Zielgerade. Ant Group strebt beim geplanten Börsengang ein Doppel-Listing in Shanghai und Hongkong an.

Analyse: Digitales Zentralbankgeld – Ein Einfallstor für Verstaatlichung – Schutzlos ohne Bargeld
Der Meisterring, den die Notenbanken, darunter auch die Europäische Zentralbank (EZB), derzeit schmieden, heißt digitales Zentralbankgeld. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Edelmetallhandel, beschreibt, wie die Menschen mit digitalem Zentralbankgeld wirksam kontrolliert und gesteuert werden können.

Bitcoin erreicht Phase fünf – Steigt der Kurs auf 288.000 US-Dollar?
MicroStrategy, Square und jetzt auch noch Stone Ridge. Der US-Assetmanager ist das dritte Unternehmen, das innerhalb kürzester Zeit ein millionenschweres Investment in Bitcoin vermeldet.

Wirecard-Pleite Hat der Bundesfinanzminister geflunkert?
Olaf Scholz sieht sich schweren Vorwürfen in der Affäre um den insolventen Skandalkonzern Wirecard ausgesetzt. Sein Haus könnte wenige Tage vor der Wirecard-Pleite sensible Informationen an die Commerzbank durchgestochen und dem Bankhaus damit einen Millionenverlust erspart haben.

Bafin-Mitarbeiter handelten auch Aktien der Krisenfirma Grenke
Der Leasingspezialist Grenke kämpft seit einigen Wochen gegen den Vorwurf der Bilanzmanipulation. Drei Beschäftigte der Finanzaufsicht stiegen mit Aktien und Derivaten bei dem MDax-Konzern ein – ungeachtet einer Sonderprüfung der Bafin.

Finanzjongleur Jürgen Harksen sorgt jetzt für Sicherheit bei Millionär Detlef Fischer
Nach dem Einbruch in die Alster-Villa von Multimillionär Detlef Fischer (67) aus Hamburg kam heraus, dass zwei Kriminelle (39, 41) den Türcode zu seinem Alster-Anwesen kannten, so Luxus-Uhren im Wert von 700.000 Euro stehlen konnten. Fischer fürchtet sich vor Rache aus dem kriminellen Umfeld – und schaltete einen alten Bekannten ein.

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Emittent Werner Schaar (V+ Fonds): Strafverfahren gegen Investpartner AMVAC AG

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Emittent Werner Schaar (V+ Fonds): Strafverfahren gegen Investpartner AMVAC AG

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Emittent Werner Schaar (V+ Fonds): Strafverfahren gegen Investpartner AMVAC AG

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Emittent Werner Schaar (V+ Fonds): Strafverfahren gegen Investpartner AMVAC AG

Reporterin Klara Roth über Emittent Werner Schaar (V+ Fonds): Strafverfahren gegen Investpartner AMVAC AG

mit dem Münchener Maklerpool Fonds Finanz Maklerservice GmbH der beiden Münchener geschäftsführenden Gesellschafter Norbert Porazik (41 Jahre, 60 Prozent Anteil) und Markus Kiener (40 Jahre, 40 Prozent Anteil) geht es seit 2012 bergab. Der Gewinn vor Steuern brach um mehr als die Hälfte ein (2012: rund 7,2 Millionen, 2014: rund 3,1 Millionen), und das working capital rutschte weit ins Minus (2012: plus rund 90.000 Euro, 2014: minus rund 6,2 Millionen Euro). Das könnte daran liegen, dass ein Großkunde wie S&K 2013 wegflog (250 Firmen, 6.000 Anleger, 240 Millionen Euro Schaden).

Aktuell schlägt die Not wohl schon bei den 30.000 angeschlossenen Beratern durch. Uns erreichte vorgestern folgende Nachricht: „Wir sind seit 2009 unter diversen MAK-Nummern Mitglied bei der Fonds Finanz. Das Auszahlungsprozedere für freigewordene Stornorücklagen hat vier Monate gedauert, des Weiteren sind es zeitverzögerte Provisions-Zahlungen, die uns nachdenklich stimmen! Unser Geschäftsführer ist ein K1-Opfer von Helmut Kiener, hat der jetzige Fonds Finanz-Geschäftsführer Markus Kiener mit dem genannten K1-Kiener etwas zu tun?“ Zumindest bei der letzten Frage können wir beruhigen: Nein, der Ex-Sparkassenmitarbeiter Markus Kiener aus Oberbayern hat mit dem K1-Hedgefondsinhaber und Psychologen Helmut Kiener (56) aus Aschaffenburg in Unterfranken, so weit wir sehen konnten, nichts zu tun. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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Emittent Werner Schaar (V+ Fonds): Strafverfahren gegen Investpartner AMVAC AG

Gegen die Geschäftsführung der Schweizer Beteiligungsgesellschaft AMVAG AG (vor allem Pharmaaktien) läuft in der Schweiz ein größeres Strafverfahren. Über die Gesellschaft hat das Kantonsgericht Zug am 22. Februar 2016 den Konkurs eröffnet. Die Gesellschaft gilt damit nach Schweizer Recht als aufgelöst. In der Branche ist seit längerem bekannt, dass die entsprechende Firma und Personen bis zu 50 Prozent Provision auf die Aktienverkäufe bezahlt haben sollen … Mehr

Andre Rüge (Belmont SA): Vertriebsstopp für 8 %-Anleihe mit angeblicher AXA-Absicherung

Vor zwei Jahren hat der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net die vier Gründer des Gold-MLM-Vertriebes New Life For You GmbH (NLFY GmbH) aus Leimen in Baden-Württemberg gefragt, wie sie mit einem Vorab-Agio von 15 Prozent vor dem eigentlichen Goldkauf bei einem zehnjährigen Goldsparplan überhaupt von einem „sozialen privaten Rentensystem“ auf Sachwertbasis sprechen können, wenn es das Gold beim Händler um die Ecke für einen Aufschlag von 3 Prozent gibt? … Mehr
200 Millionen Euro Schaden: Amber Gold Bosse in Danzig vor Gericht
In der polnischen Ostseestadt Danzig hat der Prozess gegen die Verantwortlichen eines mutmaßlichen Schneeballsystems mit Gold und Bernstein begonnen, die rund 19.000 Kleinanleger um ingesamt 200 Millionen Euro betrogen haben sollen. Marcin Plichta und seine Frau Katarzyna Plichta leiteten in den Jahren 2009 bis 2012 die Finanzgesellschaft Amber Gold (Bernstein) Sp. z o.o. in Danzig. Sie versprachen Anlegern eine Rendite von bis zu 16 Prozent im Jahr … Mehr
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

German Pellets Pleite zieht weitere Insolvenzen nach sich
Nach der Insolvenz der Muttergesellschaft German Pellets GmbH wurde inzwischen über sieben Tochterfirmen oder konzernnahe Gesellschaften das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet … Mehr

Bafin-Chef Hufeld: „Gleichberechtigte Existenz von Provision und Honorar“
Bafin-Chef Felix Hufeld bezieht im Interview mit FONDS professionell klar Stellung zur Frage eines möglichen Provisionsverbots. Mit Blick auf die Abschaffung des Beratungsprotokolls enttäuscht er … Mehr

BGH verdeutlicht Aufklärungspflichten bei Swaps
Mit Urteil vom 22.03.2016 hat der BGH komnkretisiert, wann die Bank ihren Kunden über den anfänglichen negativen Marktwert eines Swaps aufzuklären hat … Mehr

FINMA warnt vor Stock Port Associates Inc.
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Stock Port Associates Inc. mit Sitz in Limmatquai 50, 8001 Zürich. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

Kartellamt genehmigt Fusion der Genossenschafts-Zentralbanken
Das Bundeskartellamt hat der geplanten Fusion der genossenschaftlichen Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank zugestimmt. Die Institute hoffen auf Einsparungen von rund 100 Millionen Euro jährlich … Mehr

Ökonom Hüfner: An den Weltbörsen herrscht Chaos
Nach wie vor ist die Unsicherheit an den Aktienmärkten groß. Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner hat sich für seinen Wochenkommentar die regionale Entwicklung der Börsen genauer angeschaut … Mehr

US-Robo-Berater ist 700 Millionen Dollar wert
Der Online-Finanzberater Betterment kann 100 Millionen Dollar bei Kapitalgebern einsammeln – und stemmt sich damit gegen eine veritable Finanzierungsflaute bei Fintechs … Mehr

Fall MH-17: Razzia bei Privatermittler Josef Resch
In den Fall MH-17 kommt noch einmal Bewegung. Der Generalbundesanwalt hat die Geschäftsräume des Privatermittlers Josef Resch in Lübeck nach Beweisen durchsuchen lassen … Mehr

Musikdienst Spotify rüstet sich mit Milliarden-Anleihe gegen Apple
Der Musik-Anbieter Spotify hat bei Investoren eine Milliarde Dollar eingesammelt, um sich gegen die zunehmende Konkurrenz durch Apple zu rüsten. Die Geldspritze in Form einer Wandelanleihe … Mehr

Foxconn kauft Sharp mit hohem Preisnachlass
Der taiwanesische Foxconn-Konzern übernimmt den japanischen Konkurrenten Sharp. Der Deal wäre fast gescheitert, weil in den Bilanzen von Sharp ein riesiger Fehlbetrag entdeckt wurde … Mehr

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Knoll Restructuring Group GmbH: EGI-Sanierer ist wohl selbst ein Sanierungsfall

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GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Knoll Restructuring Group GmbH: EGI-Sanierer ist wohl selbst ein Sanierungsfall

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Reporterin Klara Roth über Knoll Restructuring Group GmbH: EGI-Sanierer ist wohl selbst ein Sanierungsfall

Reporterin Klara Roth über Knoll Restructuring Group GmbH: EGI-Sanierer ist wohl selbst ein Sanierungsfall

laut einer Umfrage des Handelsblattes unter den 25 größten deutschen Banken und Sparkassen gibt es eine immer größere Nachfrage nach Schließfächern. Bei den befragten Instituten seien inzwischen im Schnitt rund 80 Prozent der Tresore belegt. Bei der Sparda Bank West sei gar in den meisten Filialen die Nachfrage größer als das Angebot. Die Gründe sind gestiegene Einbruchszahlen und befürchtete Negativzinsen für Spareinlagen. Die Kehrseite:

Die steigende Nachfrage führt zu höheren Gebühren. 40 % mehr bei der Stadtsparkasse München, 19 % bei der Commerzbank, 8 bis 25 % mehr bei der  Hamburger Sparkasse.  Einen Kundenschwund befürchtet die Sparkasse deshalb nicht. Doch Jürgen Fröhlich von Goldreporter.de warnt: „Wer den Banken neben Geldvermögen auch noch seine physischen Werte anvertraut, der macht bei der Kapitalanlage etwas grundlegend falsch.“ Nun denn…

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EGI-Sanierer KRG Knoll Restructuring GRoup GmbH ist wohl selbst ein Sanierungsfall

Die KRG Knoll Restructuring Group GmbH aus dem sächsischen Markleeberg wurde von Sven Donhuysen als Sanierungsberater für die Münchner EGI-Fonds geholt. Doch auf  der Homepage dieser KRG findet man nicht eine einzige positive Referenz, obwohl die Gesellschaft schon im Jahr 2005 gegründet wurde. In die Hose ging auf jeden Fall die Sanierung der EEV Eneuerbaren Energie Versorgung AG aus Papenburg in Niedersachsen. Lesen Sie dazu unseren Artikel.

VermögensVerbund e.G.: Untreue Privatentnahmen von Vorständen?

Mitglieder der hessichen Anlegergenossenschaft VermögensVerbund e.G. haben die Vorstände und Aufsichtsräte bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt wegen untreuer Privatentnahmen angezeigt. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
Sinnvestments-Betrugsprozess gegen Jochen Sautter, Kai-Udo Wiedenmann, Frank Hofmann, Ove Burmeister
Jochen Sautter (43) aus Blaustein in Baden-Württemberg will seit September letzten Jahres 20 Millionen Euro für Anteilsscheine einwerben. Doch zum Jahreswechsel hat er sich bei seiner Prinz-Eugen-Energiepark GmbH aus Ulm aus der öffentlichen Schusslinie genommen. Er trat als Geschäftsführer zurück und agiert seitdem nur noch im Hintergrund als Handlungsbevollmächtigter (Prokurist). Wohl aus gutem Grund. Lesen Sie dazu unseren Artikel.
Bonafide Immobilien: Stefan Schepers in der Eifel vor die Tür gesetzt, in Berlin auf Klappertour
Die Crowdinvesting-Plattform Bergfürst AG aus Berlin-Mitte hat ihre Banklizenz im Jahr 2015 zurückgegeben, um auch riskantere Anlagen anbieten zu können. Wie jetzt die von Stefan Schepers. Zuhause in der Eifel wurde der Bau-Projektentwickler vom Gemeinderat Simmerath vor die Tür gesetzt, weil er als Investor bestimmen wollte, wo welcher Verkehr fließt und wie dicht die Gemeinde zugebaut werden darf. In Berlin will er nun den Beat of Berlin bestimmen und sammelt Geld, um an einer der lautesten Ecken Berlins an der B 96a ein Wohnhaus mit Eigentumswohnungen zu errichten. Doch wer will da 3.300 Euro pro Quadratmeter investieren?  Die Hintergründe zum Projekt Beat of Berlin lesen Sie in unserem Artikel.
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Themen

Kiri Holzhandel: Valerian Gödecke trat ab
Die Frankfurter Kiri Holzhandel GmbH nahm den vorbelasteten Valerian Gödecke und seine Gattin aus der Schusslinie und setzte neuen Geschäftsführer ein. Mehr im Forum.Immobilienkredit: BAG verlangte 73.000 Euro zu viel vom Kunden
Die Bankaktiengesellschaft Hamm (BAG) hat im genossenschaftlichen Bankenverbund die Aufgabe, Not leidende Kreditengagements zu übernehmen und zusammen mit den Objekten zu verwerten. Wie die BAG – am Ende allerdings erfolglos – ein Ehepaar aus Niedersachen schröpfen wollte, lesen Sie im Forum.

Helios Life UK: Plausibilitätsprüfung hätte laut FondsMedia eine Vermittlung ausgeschossen
Nach einer Investitions-Analyse von Peter Kastell, Geschäftsführer der FMG FondsmMedia GmbH aus Tangstedt in Schleswig-Holstein, hat die Euram Verwaltungs GmbH aus Frankfurt beim Prospekt ihres Fonds Helios Life UK so viele Prospektfehler gemacht, dass eine einfache Plausibilitätsprüfung die Vermittlung des Fonds ausgeschlossen hätte. Die Einzelheiten im Forum.

Bitcoins – war da was?
Als die Internetwährung Bitcoin letzte Woche mehr als zwanzig Prozent an Wert verlor, verursachten die Turbulenzen nur eine kleine Verwirbelung im Nachrichtenstrom. Eigentlich sollte die Kryptowährung den Bürger von Banken und dem Staat unabhängiger machen. Lesen Sie mal, was Private User Struckischreck dazu schreibt.

LVA 24: Ausstehende Provisionen an Vermittler
Zum Thema stockende Policenrückabwicklung der LVA 24 mit den Hintermännern Rainer Hamberger und Robert Velghe kommen immer mehr Details ans Tageslicht.

Neues von Usern über die BG gestützte Projekt Finanzierung und PPProgramme
User Melnik aus Schleswig-Holstein gab den Hinweis, dass Macher Ludwig und Partnerin „geschätzte Geschäftspartner der ITARE Baleares S.A.“ seien. Und User EllRa aus NRW ist bereit, seine negativen Erfahrungen auf vertraulicher Basis mitzuteilen.

Italiens Geldhäuser brauchen dringend frisches Kapital
Vielen italienischen Banken steht das Wasser bis zum Hals. Um Bilanzen zu bereinigen und benötigtes Bargeld zu besorgen, sollen viele faule Kredite in Verbriefungen gebündelt und am Markt verkauft werden. Mehr im Forum.

AIF-Markt geht nicht voran
Wegen der AIF-Regulierung wurden in den vergangen zwei Jahr nur noch ein Viertel an Geldern eingesammelt. Näheres im Forum.

Deutschen Geldhäusern wird Kartellabsprache vorgeworfen
Die US-Anwaltskanzlei Hausfeld bereitet Schadensersatzklagen in Milliardenhöhe gegen deutsche Banken vor. Sparkassen, Volksbanken und Privatinstitute wie die Deutsche Bank sind betroffen. Durch die Kartellabsprachen kam es zu überhöhten Gebühren bei Zahlungen mit der EC-Karte. Mehr im Forum.

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Abmahn-Brüder Kaltenmeier: Anklage wegen 20 Millionen Euro

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letzter GoMoPa-Newsletter

16. Feb 2018
Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

mit einem gewieften Anwalt an seiner Seite fühlt sich so mancher Abzocker stark und unangreifbar. Die Abmahn-Brüder Andreas und Thomas Kaltenmeier aus Frechen bei Köln hatten gleich vier davon, die ihren Opfern den nötigen Druck zur Zahlung von mehr als 1.000 Euro für eine zweijährige gar nicht amtliche Gewerbeeintragung machten.

Das Geschäft knallte so stark (allein in den letzten 5 Jahre kassierten die Trickser 20 Millionen Euro), dass sich die Brüder weder von Medienwarnungen (von uns 2010 oder von SPIEGEL TV 2013) noch von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf beeindrucken ließen, die seit 2013 ermittelt. Für die Mahn-Anwälte war alles rechtens. 6.000 Anzeigende sehen das anders. Die Staatsanwaltschaft auch. Die hat jetzt auch die Anwälte wegen gewerbsmäßigen Bandenbetruges mitangeklagt. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Abmahn-Brüder Kaltenmeier: Anklage wegen 20 Millionen Euro mit Schein-Gewerbeeinträgen

Fühlt man sich im Ferrari über der Gesellschaft? Bei Schreibstuben-Millionär Andreas Kaltenmeier war es offenbar so. Trotz einer Verurteilung von 10 Monaten Haft im Jahr 2008 wegen gewerblichen Bandenbetruges mit Lockangeboten machte er ab 2009 mit seinem Bruder Thomas unbeirrt weiter. Lesen Sie unseren Artikel.

Putins größter Milchbauer Stefan Dürr wehrt sich gegen Anleihe-Dumping-Käufer 

Bauer Stefan Dürr aus Bayern, der in Russland Karriere machte, hatte seine beiden zusammen 110 Millionen Euro schweren Unternehmensanleihen einfach vier Jahre verlängern lassen, aber alle Zinsen stets pünktlich bedient. Dafür gab es einen Abschlag an der Börse. Den nutzt nun der Kölner Investor Karl Müller für einen Dummenfang bei den Anleihegläubigern aus. Lesen Sie unseren Artikel.

M.M. Warburg & CO: Die feine Privatbank und der Cum-Ex-Vorwurf 

Die Beweise im Untersuchungsbericht von Deloitte im Auftrag der BaFin gegen die Hamburger Privatbank M.M. Warburg & CO sind erdrückend, auch wenn die Warburg Bank heftig dementiert. Lesen Sie unseren Artikel.
Jagdfelds Quartier 2006: Zwangsversteigerung oder Schadensersatz durch Schweizer Bank
In der ersten Instanz ist Anno August Jagdfeld mit seiner Gegenforderung von 665 Millionen Euro gegen die Schweizer Bank, die ihre 145 Millionen Euro zurückverlangt, am Frankfurter Landgericht abgeblitzt. Doch vor dem OLG Frankfurt rechnet er sich Chancen aus. Wenn nicht, wird am 4. Mai 2018 zwangsversteigert. Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen
Die deutsche Bank will sich eine weiße Weste zulegen
Die Deutsche Bank hat einige ihrer Tochtergesellschaften, die in Steueroasen operieren, verkauft. Mehr im Forum.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband kritisiert die neuen Geschäftsbedingungen von PayPal
Der Onlinebezahldienst PayPal wurden wegen seiner neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Verbraucherschützern abgemahnt. Mehr im Forum.

Mitarbeiter der Credit Suisse bekommen Extra-Bonus fürs Anschwärzen
Die schwindende Loyalität einiger Bankgestellten zu ihrem Arbeitgeber stellt in der Finanzbranche ein riesiges Problem dar. Mehr im Forum.

Gilt „Nur Bares ist Wahres“ auch digital?
Stimmt der Satz aus dem Volksmund „Nur Bares ist Wahres“ auch in der digitalen Welt? Lesen Sie, was der Präsident des deutschen Bankenverbandes sagt, im Forum.

Wienwert-Holding steht vor dem endgültigen Aus
Der österreichische Anleihen-Begeber Wienwert Holding schlittert von der Eigeninsolvenz in ein Konkursverfahren. Mehr im Forum.

Target2-Salden: Ein Instrument, um den Euroraum vor künftigen Krisen zu schützen
In der Wirtschaft werden Debatten über die Weiterentwicklung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion geführt. Ein Vorschlag hieß Target2-Salden. Er findet aber keine Beachtung. Was sind Target-Salden? Mehr im Forum.

Verkaufs-Trainer Dr. h.c. Dirk Griesdorn nur ein Blender?
Ein Informant schildert nach unserem Artikel über den Bottroper Fallensteller nun seine Erfahrung mit Dr. h.c. Dirk Griesdorn und dessen MoELA-Seminaren. Mehr im Forum.

Unister-Insolvenzverwalter Lucas Flöther und neuer Portal-Eigentümer Invia Flights Germany wurden verklagt
Der Unister-Insolvenzverwalter Lucas Flöther und der neue Portal-Eigentümer Invia Flights Germany wurden von der Verbraucherzentrale Sachsen (VZS) verklagt. Es geht dabei um die Übertragung von Kundendaten auf den neuen Eigentümer. Mehr im Forum.

Bitcoin-Kriminalfall: Tausende Anleger sind betroffen
Bitcoins im Wert von rund 80 Millionen Euro sind verschwunden. Im Mittelpunkt stehen zwei Steirer und ein Niederösterreicher, die als „Optioment-Musketiere“ ein pyramidenspielähnliches Vertriebssystem aufgebaut haben. Mehr im Forum.

Europäischen Zentralbank: Es sind keine Bitcoin-Regeln geplant
EZB-Präsident Mario Draghi äußerte sich zu den verstärkten Forderungen nach einer Kontrolle von Kryptowährungen. Für den EZB-Chef fällt ein Verbot oder eine Regulierung von Bitcoin nicht in den Aufgabenbereich der Notenbank. Seine Begründung lesen Sie im Forum.

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