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St. Hubertus Nr. 2: Offshore-Briefkasten für Fonds im bayerischen Wald

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über St. Hubertus Nr. 2: Offshore-Briefkasten für Fonds im bayerischen Wald

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über St. Hubertus Nr. 2: Offshore-Briefkasten für Fonds im bayerischen Wald

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über St. Hubertus Nr. 2: Offshore-Briefkasten für Fonds im bayerischen Wald

Reporterin Klara Roth über St. Hubertus Nr. 2: Offshore-Briefkasten für Fonds im bayerischen Wald

mit seinem Strukturvertrieb IFF AG (vormals Futura Finanz AG) war der Hofer Unternehmer Michael Turgut (48) zeitweise der größte Hofer Gewerbesteuerzahler gewesen. Seit dem 26. April 2016 muss sich Turgut vor dem Landgericht Hof verantworten. GoMoPa-User kennen Turgut, weil er und seine Vermittlungsgesellschaften mit einer Reihe von Fonds-Projekten gescheitert sind, wie zum Beispiel der Göttinger Gruppe (90.000 Anleger, Schaden: 900 Millionen Euro), der Deltoton/Frankonia-Gruppe (25.000 Anleger, Schaden: 50 Millionen Euro), dem Master Star Fund oder dem Master Advisory Fund oder den Schweizer Grand Slam und Golden Slam Fonds. Die Staatsanwaltschaft Hof wirft Turgut nun Bankrott und falsche Versicherung an Eides statt vor.

Konkret soll Turgut in den Jahren 2011 und 2012 ihm zustehende Provisionszahlungen vor seinen Gläubigern versteckt haben. Insgesamt soll es sich um Zahlungen von rund 800.000 Euro gehandelt haben, die Turgut auf die Konten Dritter schleuste. Der Gerichtsvollzieher schilderte vor Gericht seine Erfahrungen mit Turgut, gegen den gut 130 Anträge auf Vollstreckung vorlägen. Demnach sei sogar Turguts Uhr eine Fälschung gewesen. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

St. Hubertus Nr. 2: Offshore-Briefkasten für Fonds im bayerischen Wald

St. Hubertus Nr. 2: Anlage-Fondsgesellschaften wie etwa WelthCap Immobilienfonds gehen lieber Offshore in den bayerischen Wald als zum Beispiel nach München. Denn in München müssen sie auf 100 Euro Gewinn bis zu 17 Euro Gewerbesteuer zahlen. Mit einem Briefkasten an einer kleinen Holzhütte im Wald von Ebersberg (30 Kilometer von München) dagegen werden nur 7 Euro (also weniger als die Hälfte) auf die 100 Euro Gewinn fällig … Mehr

ECG Noble Metals GmbH: Kein Gold im Goldsparplan

Die Werbevideos des angeblichen Wiener Goldhändlers Ergun S. und seiner European Capitals Group Noble Metals GmbH waren eher lustig als beruhigend. Dargestellt wurde als Hauptquartier der Firma ein grosses Wiener Gebäude, in dem zwei junge Damen Goldbarren mehr begaffen als verpacken. In einem zweiten Video entnahm ein Mitarbeiter in einem Tresorraum eine Goldschließfach-Box mit nur einer Hand (der linken), ohne dass das Gewicht die Hand nach unten drückt … Mehr
Wen wollen Andre Rüge (Belmont S.A.) und Jean Goff (PIL S.A.) zum Narren halten?
Mit zwei frischen Behauptungen sorgte der designierte Verwaltungsrat der luxemburgischen Belmont S.A. Andre Rüge aus Adelebsen bei Göttingen in Niedersachsen bei deutschen Vertrieblern wieder einmal für Erstaunen und Verwirrung. Dieselbe Wirkung hatte in diesem Zusammenhang auch der CEO des Policenkäufers Partner in Life S.A. (PIL S.A.) aus Contern in Luxemburg und zugleich Geschäftsführer des Policen-Bewerters Autark Pro GmbH, Dean Marcus Goff (47), erzielt … Mehr
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Themen

Infinus-Prozess: Nun spricht der Ex-Vertriebschef
Im Infinus-Betrugsprozess hat sich nach dem Chef auch der Vertriebs-Leiter erstmals vor Gericht geäußert. Kewan K. hat eine gut 70-seitige Erklärung verlesen, in der er berichtete, wie er zu Infinus stieß … Mehr

Futura Finanz: Michael Turgut wegen falscher Angaben vor Gericht
Am 26. April begann vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Hof der Bankrott-Prozess gegen den Hofer Unternehmer Michael Turgut. Mit seiner inzwischen insolventen Firma Futura Finanz war Turgut … Mehr

Steilmann-Insolvenz: Möglichkeiten der Anleger
„Es ist nur schwer vorstellbar, dass im Konzern zum Zeitpunkt des Börsengangs noch niemand von den wirtschaftlichen Problemen gewusst haben will, die schließlich zur Insolvenz führten“ … Mehr

Lombardium-Pfandgüter keine 8 Millionen wert
Anleger sorgen sich um 80 Millionen Euro – Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG sowie der LombardClassic2 GmbH & Co. KG – Bewertung kommt einem Totalausfall gleich … Mehr

Solar 9580 – Erfolgreiche Vollstreckung für Anleger
Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte konnte diese erneut für ihre Mandanten aus den Urteilen gegen Solar 9580, e.K. Reiner Hamberger vollstrecken und damit den erlittenen Schaden begrenzen … Mehr

FMA warnt vor IPC Capital
Die FMA warnt Anleger vor dem Abschluss konzessionspflichtiger Wertpapiergeschäfte mit IPC Capital. Dieser ist nicht berechtigt, Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen … Mehr

Semper Constantia Invest GmbH: Wiederaufnahme des Anteilscheingeschäftes
Betreffend den oben angeführten von der Semper Constantia Invest GmbH verwalteten Miteigentumsfonds wurde das Anteilscheingeschäft beginnend mit 29. April 2016 wieder aufgenommen … Mehr

Ex-Wegelin-Bank-Chef: „Blockchain lässt keinen Stein auf dem anderen“
Konrad Hummler ist ein Meister der spitzen Feder. Der frühere Chef der Schweizer Privatbank Wegelin warnt seine Zunft eindringlich davor, die Bitcoin-Technologie als kurzlebige Mode abzutun … Mehr

Flossbach: Fast 1,5 Milliarden Euro in Goldbarren investiert
Kritiker von Goldinvestments argumentieren gerne, das Edelmetall tauge nicht als Anlage, weil es keinen Ertrag abwerfe. „In einer Welt mit negativen Zinsen gilt dieses Argument nicht mehr“, so Flossbach … Mehr

EZB zieht 500-Euro-Schein aus dem Verkehr
Die EZB hat beschlossen, den 500-Euro-Schein abzuschaffen. Die Produktion wird eingestellt, ab 2018 erfolgt keine Ausgabe mehr. Im Umlauf befindliche Scheine behalten ihre Gültigkeit … Mehr

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Schloss Burger GmbH: Warum braucht Franchise-King 2,5 Mio.?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Schloss Burger GmbH: Warum braucht Franchise-King 2,5 Mio.?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Schloss Burger GmbH: Warum braucht Franchise-King 2,5 Mio.?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Schloss Burger GmbH: Warum braucht Franchise-King 2,5 Mio.?

Reporterin Klara Roth über Schloss Burger GmbH: Warum braucht Franchise-King 2,5 Mio.?

mit Fotos von saftigen Burgern und millionenschweren Umsatzzahlen wirbt der Russe Alexander Kolobov auf der Berliner Crowdinvesting-Plattform Kapilendo.de von Kleinanlegern gerade 2,5 Millionen Euro Nachrangdarlehen ein. Seine SCHLOSS BURGER GmbH aus Hamburg hat schon 200 Burger King Restaurants in Deutschland. Nun will sie angeblich in NRW fünf Bestandsrestaurants dazukaufen.

Mit seinen 200 Burger King Filialen ist Kolobov Deutschlands größter Franchise-Nehmer der amerikanischen Fastfood-Kette. Was er den Anlegern auf der Crowdinvesting-Plattform verschweigt: Die SCHLOSS BURGER GmbH kommt aus einer Pleite. Kolobov aus Moskau und sein Geschäftspartner Ergün Yildiz aus Stade haben 2014 die Masterlizenz schon einmal verloren, nachdem das Team-Wallraff – Reporter undercover in 5 Filialen nachwies, dass in den Küchen Zustände wie auf dem Klo herrschten und Vorratsschalen nach Ablauf einfach umetikettiert wurden. Kolobov bekam eine neue Lizenz, nachdem er mit 15 Millionen Euro die Filialen vor der Insolvenz rettete. Doch ein Neubeginn wird nur vorgetäuscht. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

SCHLOSS BURGER GmbH 2,5 Mio. Crowdinvesting: Hat sich Franchise-King Alexander Kolobov verhoben?

Mit einem persönlichen Kredit von 5 Millionen Euro musste Gesellschafter Alexander Kolobov die Mutterbetreibergesellschaft der SCHLOSS BURGER GmbH in Hamburg im Jahr 2017 vor der Insolvenz retten. Das ist mehr, als die SCHLOSS BURGER mit ihren 200 Burger King Restaurants an Gewinn einfährt. Mit den 2,5 Millionen Euro Nachrangdarlehen sollen weitere Kredite aufgenommen werden. Lesen Sie unseren Artikel.

Ernst Russ AG: Mutmassliche HCI-Prospektlügen beim Deepsea Oil Explorer + MS Hellespont Trustful

„Die ER Gruppe verteidigt sich vollumfänglich gegen erhobene Ansprüche und stellt gegebenenfalls eigene Schadensersatzansprüche“, zeigt sich Vorstandssprecher Jens Mahnke aus Hamburg kämpferisch. Die Kläger in zwei Musterfeststellungsklagen allerdings auch. Lesen Sie unseren Artikel.
Bestahl Bayreuther Insolvenzverwalter Torsten Rademacher 15 Firmen, weil ihn ein Banker erpresste?
Wenn die Erpressungsvorwürfe stimmen, hatte der Banker allerdings bei dem gefeierten Krisenmanager Rademacher leichtes Spiel. Lesenn Sie unseren Artikel.
Nova Sedes Wohnungsbau eG: Wegen AGBs verklagt und nach 17 Jahren noch keine bewohnten Wohnungen 
Ist Nova Sedes nur eine Scheingenossenschaft, die vorwiegend Mitgliedschaften verkauft und beabsichtigte Wohnungen nur als Lockmittel nutzt? Dafür gibt es Anhaltspunkte. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen

Wohin mit 100.000 Euro?
Mit größeren Summen tun sich Anleger häufig schwer. Zu groß ist die Angst, einen Fehler zu machen. Capital zeigt drei Möglichkeiten auf, wie man eine sechsstellige Summen ertragbringend anlegen kann.

DOMINICA verabschiedet sich von der Offshorefamilie
Die karibische Insel DOMINICA hat ihre Gesetzgebung „passend gemacht“… und zukunftsgläubig eine 30%ige Einkommenssteuer auf WELTWEITE Firmeneinkommen eingeführt. Einige Details im Forum.

In Berlin und Brandenburg: Falsche Immobilien-Inserate zocken Wohnungssuchende ab
Mit Anzeigen zu Wohnungen und Häusern in Berlin und Brandenburg locken Betrüger ahnungslose Miet- und Kaufinteressenten. Die sollen Anzahlungen für vermeintliche Schnäppchen überweisen – die es so gar nicht gibt.

Falscher Effektivzins? Fehler macht Baufinanzierung angreifbar
Ein privater Immobilienkredit kann vom Verbraucher noch Jahre nach Abschluss widerrufen werden, wenn die Angabe zum Effektivzins im Kreditvertrag fehlerhaft ist. Das hat das OLG Köln jetzt in einem wegweisenden Urteil gegen eine Sparkasse festgestellt.  Mehr im Forum.

Schweizer Hypotheken: Finma reisst der Geduldsfaden
Ultimatum an die Banken: Sie müssen sich noch in diesem Jahr selbst strengere Regeln im Hypogeschäft setzen. Mehr im Forum.

Betrug am Sterbebett: 52-Jähriger vor Landgericht Braunschweig
Am Montag, 8. April 2019, begann vor dem Braunschweiger Landgericht der Prozess gegen einen 52-Jährigen, dem Untreue und Betrug in 77 Fällen vorgeworfen wird. Hierfür hatte sich der Angeklagte am Sterbebett einer befreundeten Millionärin als deren Ehemann ausgegeben und eine Vollmacht erschlichen.

Darum geht es in der Miesbacher Sparkassen-Affäre
Über Jahre soll die Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee teure Reisen, Einladungen und Geschenke für Kommunalpolitiker und Verwaltungsräte mitfinanziert haben. Die Affäre endet vor Gericht. Mehr im Forum.

Glückssträhne für Investoren in Hypo Alpe-Adria-Bank International AG
Der unerwartete Erfolg einer Bad Bank löst Jagd auf CAPP-Papier aus. Investoren, die mutig genug waren, einen wenig bekannten, undurchsichtigen und illiquiden Restbestand aus einem der dramatischsten Bankenausfälle in Europa zu kaufen, könnten nun den großen Reibach machen. Mehr im Forum.

Nissan-Aktionäre werfen Carlos Ghosn aus Verwaltungsrat
Der Franzose war vergangene Woche in Tokio wieder verhaftet worden, nachdem die Staatsanwaltschaft neue Fälle der vermuteten persönlichen Bereicherung untersucht. Mehr im Forum.

BeeComp Technologies Inc.: Warnung vor Gesellschaftern Udo Wulf und Rainer Völmle
Die BeeComp Technologies Inc. hat einen Firmensitz in USA, alle Geschäftstätigkeiten, soweit es welche gibt, finden in Deutschland statt. Mehr im Forum.

„Lawine losgetreten“: Angeklagter gesteht Betrug vor Pforzheimer Amtsgericht
Über zwei Internetseiten soll der Hauptangeklagte aus dem Enzkreis mit hohen Renditen gelockt und dadurch rund 600.000 Euro erschlichen haben.

Lauenburg: Betrog falscher Physio Oliver D. Kassen um 49.000 Euro
Der angeklagte Oliver D. soll ein riesiges Lügengerüst aufgezogen haben, meldete in Lauenburg eine Physio-Praxis an, obwohl er gar keine medizinische Ausbildung hat. Mehr im Forum.

Prozess um Millionen-Betrug in Münster
Vor dem Landgericht Münster hat am Freitag, 5 April 2019, ein Prozess um millionenschweren Betrug begonnen. Ein 39 Jahre alter Mann aus Gronau soll für frei erfundene Personen Personalausweise hergestellt haben. Damit seien dann Kredite aufgenommen und Versicherungen abgeschlossen worden. Gemeinsam mit anderen Tätern habe der Angeklagte Maklerprovisionen für die abgeschlossenen Versicherungen kassiert.

Das Doppelleben des Hamburger Kriminalbeamten Eric P. (31)
Als Polizist machte Eric P. gemeinsame Sache mit einer Rotlichtbande auf dem Hamburger Kiez – er täuschte Hausdurchsuchungen vor, um Leute auszurauben. Mehr im Forum.

Niederlage der Rhein Inkasso und Forderungsmanagement GmbH vor dem AG Potsdam
Rechtsanwalt Carsten Herrle aus Kiel konnte vor kurzem für seinen Mandanten einen Sieg gegen die Rhein Inkasso und Forderungsmanagement GmbH erzielen. Anlass der Klage war der Vorwurf, sein Mandant hätte im Jahr 2013 den Film „Metro“ in einem Peer-to-Peer Netzwerk zum Download angeboten. Mehr im Forum.

Wegen schweren Betruges: Potsdamer Steueranwalt Dirk Ulrich M. droht Entzug der Berufs-Lizenz
In drei Fällen soll Rechtsanwalt Dirk Ulrich M. aus Potsdam Versicherungen betrogen haben. Das Gericht attestierte ihm eine „besonders gesteigerte kriminelle Energie“. Mehr im Forum.

Post beendet ihre Zweiklassengesellschaft
Im knallharten Geschäft der Paketzusteller geht die Post einen bemerkenswerten Schritt: Sie holt die rund 13.000 Zusteller ihrer Billig-Tochtergesellschaft Delivery zurück in den Haustarifvertrag.

Finger weg von Bitcoin Trader
Auf Facebook findet man immer wieder Werbeschaltungen, die sich mit Produkten befassen, die schon bei der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vorgestellt wurden. So wird auch immer der sogenannte Bitcoin Trader beworben.

Facebook: Betrug über ein Jahr lang online
In den USA erzürnt eine groß angelegte Betrugskampagne mit gefälschter Werbung auf Facebook die Gemüter von Bürgern und Politikern. Online-Gauner haben es über ein Jahr lang geschafft, hunderte von Inseraten in dem sozialen Netzwerk zu platzieren, die Nutzer dazu aufriefen, Solarpanels zu installieren und dafür „enorme Steuervergünstigungen“ zu kassieren. Mehr im Forum.

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Es befinden sich 29 neue Einträge in der Warnliste.
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