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Schlagwort: GoMoPa (Seite 45 von 47)

GoMoPa-Newsletter – Walton International Group Inc. insolvenz?

09. May 2017De

Der neueste GoMoPa-Newsletter

Liebe(r) Leser/in,vor sechs Jahren teilte uns das Hamburger Emissionshaus Walton  Europe GmbH für seinen Fonds „Walton Premium Land Management I“ noch einen erfolgreichen Landkauf in Texas mit und prognostizierte eine Verdoppelung des Anlegerkapitals während der Fondslaufzeit von 5 Jahren, was aber keiner der Walton-Fonds bislang geschafft hat.

Nun hat die kanadische Muttergesellschaft Walton International Group Inc. aus Calgary nach drei verlustreichen Jahren im sogenannten Land Banking (unbebautes Land erschließen) in Höhe von rund minus 45 Millionen Euro Gläubigerschutz beantragt, was einem deutschen Insolvenzplanverfahren gleichkommt. Deutschlandchef Karl Benno Nagy kennt die Auswirkungen für die deutschen Anleger noch nicht. K-mi fragt: Wer vertritt jetzt hartnäckig deren Interessen in Kanada? Nun denn…

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Miller Forest: Eukalyptus in Paraguay – hohe Pacht, teures Land, sinkende Holzpreise
Nach einem herben Rückschlag (Pilzbefall) will die Miller Forest aus Baden-Württemberg nun weitere 14,8 Millionen Euro einsammeln, um zwei ehemalige Rinderweideflächen vorwiegend mit Eukalyptussetzlingen zu bepflanzen. Warum das nichts für risikoscheue Anleger ist, lesen Sie in unserem Artikel.Xtronix GmbH: Firmenentsorgung als Flucht vor Rechnungen?
Was waren das doch für goldene Zeiten, als die beiden Berliner Elektronikhändler und Immobilienmakler Alper Güler und Cenk Bellican vor sieben Jahren auf ihren Geschäftsreisen noch die deutsche Bundeskanzlerin trafen. Nun der tiefe Fall. Lesen Sie unseren Artikel.AIF von Primus Valor AG: Wie kommt Dextro auf Rating AA-?
Mit der „Leistungsfähigkeit des Emissionshauses“ begründet das Darmstädter Analysehaus Dextro sein Rating AA- für den neuen Fonds ICD 8 Renovation Plus. GoMoPa.net hat da andere Erkenntnisse. Lesen Sie unseren Artikel.Malte Hartwieg meldet sich aus Ungarn
Malte Hartwieg wehrt sich gegen Internet-Gerüchte, wonach er seit gut drei Jahren mit angeblich verschwundenen 300 Millionen Euro untergetaucht sei. Lesen Sie unseren Artikel.

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NLFY GmbH: „Sowas von verlogen, schlimmer gehts nimmer.“
Andre Rüge, Gründer des Policenankäufers für Goldsparpläne und One Coin NLFY GmbH in Leimen, ist nun   Vertriebsdirektor beim Policen-Ankäufer Pacta GmbH in Landshut. Lesen Sie mal, warum Private User Struckischreck Rüge & Co. für skrupellos hält.Keine gute Erfahrung mit Newbrasca Limited
User Fischer.con fragte im Forum: Wer hat Erfahrung mit der Wirtschaftsdetektei Newbrasca Limited aus Aalen, die sich auf „uneintreibbare Forderungen“ spezialisiert hat. Nach zehn Jahren gibt es nun eine Antwort.OVB: Ehemaliger Berater unter Betrugsverdacht
Die Staatsanwaltschaft Mainz ermittelt gegen einen ehemaligen Vermittler des Kölner Finanzvertriebs OVB. Dem Berater wird Untreue vorgeworfen. Rund drei Millionen Euro soll er von Kunden für Produkte der DWS Investments S.A. in Luxemburg eingesammelt, aber für eigene Zwecke verwendet haben. Mehr im Forum.Mit einem Trick alte Fondsanteile steuerfrei halten
Auch für „Alt-Fonds“ vor 2009 gilt ab 2018 die 25prozentige Steuerpauschale. Doch es gibt einen Steuertrick, der allerdings einen kleinen Haken hat. Mehr im Forum.Verlustfrei aus negativer Lebensversicherung aussteigen
Rechtsanwalt Johannes Rüden aus Essen sagt, wie man verlustfrei aus einem Lebensversicherungs-Versicherungsvertrag, bei dem man weniger erhält, als man eingezahlt hat, wieder herauskommt.

Ex-Verwaltungsdirektor entlastet Anton Schlecker
Anton Schlecker meldete 2012 Insolvenz an und soll noch 25 Millionen Euro beiseite geschafft haben. Sein Ex-Verwaltungsdirektor zeichnet ein düsteres Bild, aber entlastet ihn auch.

Wirtschaftsprüfer: Praktikanten mit 80 Euro Stundensatz?
Der Kölner Wirtschaftsprüfer Dieter Hildebrandt von Watch.de deckte ein Geschäft von Wirtschaftsprüfgesellschaften zu Lasten von Mandanten mit Praktikanten auf.

Bundesbank warnt vor Bitcoin
Die relativ geringe Menge an Bitcoin macht die digitale Währung anfällig für starke Kursausschläge, warnt die Bundesbank. Mehr im Forum.

Wash-Wash-Trick vor Gericht
Die Anklage gegen zwei Hamburger offenbart, wie die Betrüger beim Wash-Wash-Trick zur Geldvermehrung tatsächlich vorgehen.

STEAG GmbH droht Schadensersatzklage über 750 Millionen Euro
Eigentlich wollten sich sechs hochverschuldete Ruhrstädte mit dem Kauf der STEAG GmbH (Kohlekraftwerke, Müllverbrennung, Windräder) vom Essener Chemiekonzern Evonik sanieren. Nun müssen sie womöglich für Altlasten bluten.

Kleinwalsertal: Steuerhinterziehungs-Ermittlungen gegen Sparkasse Allgäu
Lange konnte man mit einem Konto in Österreich (zum Beispiel Kleinwalsertal) der deutschen Erbschaftssteuer entgehen. Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat nun ein Ermittlungsverfahren gegen Mitarbeiter und Vorstände der Sparkasse Allgäu eingeleitet.

Bank wegen Nordcapital Waldfonds 1 verurteilt
Die CLLB Rechtsanwälte haben für eine Anlegerin der Nordcapital Waldfonds 1 SilviRom Forest GmbH & Co. KG aus Hamburg Schadensersatz gegen die beratende Bank in Höhe von 47.750 Euro erstritten, da Ausschüttungen aus Mischwäldern in Rumänien ausblieben.

Bausparkassen: 2 von 7 Kündigungsgründen sind unzulässig
Rund 260.000 Altverträge haben die Bausparkassen seit 2015 gekündigt. Nicht alle Bausparer müssen die Kündigung ihrer Verträge kampflos hinnehmen. Denn laut Verbraucherzentrale Hamburg sind von insgesamt sieben Kündigungsgründen immerhin zwei unzulässig.

Chinesen übernahmen Wiener C-Quadrat
Wie geht es nach der Übernahme des Wiener Fondsanbieters C-Quadrat weiter? Einzelheiten im Forum.

Beschwerde der Valora Effektenhandel AG
Die Valora Effektenhandel AG aus Ettlingen in Baden-Württemberg handelt mit nicht an der Börse notierten Aktien. Nun verlangt sie von Depotbanken, dass diese auf die Kurse hinweisen. Lesen Sie mal, warum.

„Brexiteers“: Die ersten Koffer sind gepackt
Banken, die brexitbedingt umziehen müssen oder wollen, dürfen auf Unterstützung der Europäischen Zentralbank hoffen – allerdings unter einer Bedingung.

Standard Chartered ein „verbrecherisches Institut“?
Noch vor einer Woche mimte Peter Sands, Chef der britischen Großbank Standard Chartered, den seriösen Bankmanager, der es mit „Kultur und Werten“ zum Erfolg bringt. Wenige Tage später beschuldigt die New Yorker Finanzaufsicht die britische Bank, seit zehn Jahren geheime Geschäfte mit dem Iran getätigt zu haben. Mehr im Forum.

Hobby oder Unternehmen? Kein Verlustabzug bei missglückter Vermietung
Verluste aus der Vermietung von Gebäuden stehen oft unter einer strengen Beobachtung durch das Finanzamt. Jahrelange Verluste werden nicht geduldet. Mehr für Private User im Forum.

Säuft Wasserfonds Leonidas VII H2O jetzt komplett ab?
Leonidas-Chef Max-Robert Hug aus dem fränkischen Eckental hüllt sich darüber in Schweigen, warum der Fonds vom Prospekt abgewichen ist und das Geld der Anleger in ein Vehikel zwischenparkte, aus dem es nur schwer wieder rauszuholen ist.

Kein Wechsel von deutscher zu britischer Krankenversicherung
Das LG Nürnberg gab in seinem Urteil vom 27. April 2017 einer privaten Krankenversicherung Recht, das die Kündigung eines Kunden nicht anerkannte, der wegen der hohen Prämien zu einer britischen Versicherung wechseln wollte. Mehr im Forum.

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04. May 2017
Liebe(r) Leser/in,
„säuft der Wasserfonds Leonidas VII H2O jetzt komplett ab?“, fragt der Düsseldorfer Branchendienst k-mi wohl zu Recht. Leonidas-Chef Max-Robert Hug aus dem fränkischen Eckental hüllt sich darüber in Schweigen, warum der Fonds vom Prospekt abgewichen ist und das Geld der Anleger in ein Vehikel zwischenparkte, aus dem es nur schwer wieder rauszuholen ist.GoMoPa.net Das Vehikel ist der von der  Valartis-Bank aufgelegte Signina Capital Funds AGmvK mit Sitz in Liechtenstein. Der befindet sich bereits seit Mitte 2015 im Zuge der Turbulenzen bei Valartis in Liquidation. Nun denn…Bleiben Sie stark!
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AIF von Primus Valor AG: Wie kommt Dextro auf Rating AA-?
Mit der „Leistungsfähigkeit des Emissionshauses“ begründet das Darmstädter Analysehaus Dextro sein Rating AA- für den neuen Fonds ICD 8 Renovation Plus. GoMoPa.net hat da andere Erkenntnisse. Lesen Sie unseren Artikel.Malte Hartwieg meldet sich aus Ungarn
Malte Hartwieg wehrt sich gegen Internet-Gerüchte, wonach er seit gut drei Jahren mit angeblich verschwundenen 300 Millionen Euro untergetaucht sei. Lesen Sie unseren Artikel.independent capital AG wird Pechmarie ALDEA Assekuranzmakler AG nicht los
Seit 2011 versucht der Unternehmensfinanzierer und Sanierer independent capital AG aus Stuttgart seine einzige nennenswerte Portfoliofirma, den Berater für Betriebliche Altersvorsorge Aldea Assekuranzmakler GmbH, loszuschlagen. Sie ist wahrlich keine gute Referenz für ein neues Mandat. Lesen Sie unseren Artikel.Ichor Coal N.V.: Kohlebergbau am Tropf von Lars Windhorst
Der nach London gezogene Ostwestfale Lars Windhorst hat nach zwei Firmenpleiten und einem Offenbarungseid mit seiner neuen Berliner Firma Ichor Coal N.V., die am Tropf der damals nicht pleite gegangenen Mutter Sapinda Holding aus Amsterdam hängt, wieder Ärger mit geborgtem Geld von Investoren und Partnern. Lesen Sie unseren Artikel.

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Fonds Finanz kauft softair GmbH
Viele Maklerpools nutzen die softair GmbH aus Hamburg als IT-Spezialisten und Anbieter von Vergleichssoftware. Mit dessen Unabhängigkeit ist es nun vorbei. Mehr im Forum.Mietregen und neuer Investor für Magellan Maritime Services
Es dauert zwar noch bis zum Sommer 2017, aber dann gibt es einen Mietregen und eventuell einen neuen Investor. Mehr im Forum.BKA: Enorme Schäden durch Cybercrime
Rund 83.000 Fälle von Cybercrime hat die Polizei nach Angaben des Bundeskriminalamts 2016 in Deutschland erfasst. Dabei sei ein Schaden von über 51 Millionen Euro entstanden. Mehr im Forum.V Plus Fonds (V+9: Gericht verurteilte Berater
Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte hat für zwei Mandanten, die jeweils eine Beteiligung an der V + GmbH & Co. Fonds 2 KG gezeichnet hatten, ein Urteil gegen deren Anlageberater auf Zahlung von Schadensersatz in Höhe von insgesamt 38.500 Euro nebst Zinsen erwirkt.Die Finanzwelt ist aus den Fugen geraten
Seit 2008 ist nichts mehr wie früher. Denn da platzte die amerikanische Immobilienblase.
Derzeit erleben wir die Zinsblase, und eventuell hat der Aufbau einer Rohstoffblase Anfang 2016 gerade begonnen. Wiederholt sich die Vergangenheit? Mehr im Forum.

FMA: Schuldenschnitt zur HETA ASSET RESOLUTION AG
Die österreichische Finanzmarktaufsicht hat alle Einwände gepüft und nun den Schuldenschnitt zur Heta Asset Resolution AG festgelegt, der Badbank für die Austrian Anadi Bank AG (vormals Hype Alpe Adria Bank).

Eine UG (haftungsbeschränkt wie eine GmbH) ist nicht als Versicherungsberater zugelassen
Einer UG, welche denselben Gesellschafter-Geschäftsführer wie zwei als Versicherungsmakler registrierte GmbHs hat, kann die begehrte Erlaubnis als Versicherungsberater verwehrt werden, so ein aktueller Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Brandenburg. Mehr im Forum.

Immobilienboompreise könnten kippen
Immobilienpreise steigen, weil auch die Mieten immer höher klettern. Bei diese Entwicklung gibt es aber eine natürliche Bremse, meint Prometheus-Vermögensverwalter André Kunze aus dem Rheinland. Mehr im Forum.

New Life for You: User bestätigt Bericht über Privatrente mit Bitcoins
Ein User bestätigte unseren Bericht, dass die NLFY aus Adelebsen eine Privatrente nicht mehr in Gold, sondern mit Bitcoins anbietet.

Ombudsmann: Bei Kredit-Widerruf ist NICHTS für die Restschuldversicherung fällig
Der Ombudsmann der privaten Versicherungen belehrte die Targobank ausführlich, dass bei einem Widerruf eines Darlehensbeitrages kein Versicherungsbeitrag und keine Gebühr für eine Restschuldversicherung vom Kündiger zu zahlen sind. Dennoch lässt sich die Targobank lieber verklagen. Mehr im Forum.

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Der neueste GoMoPa Newsletter

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02. May 2017
Liebe(r) Leser/in,
GoMoPa.net es bleibt immer noch ein großes Berliner Geheimnis, wem genau was aus dem Goldkeller der BWF-Stiftung gehört. Bei der Razzia am 25. Februar 2015 in Berlin-Zehlendorf hatte die Staatsanwaltschaft 324 Kilogramm echtes Gold gefunden, das zusammen mit einer Millionen Euro Bargeld einen Wert von 12 Millionen Euro ausmacht.

Gehört der Inhalt nun der BWF-Stiftung, wovon die 6.500 Anleger mit einem Schaden von vermutlich 54 Millionen Euro immer ausgingen, oder dem Goldhändler TMS Dienstleistungs GmbH, der keine Anleger hat und nur den An- und Verkauf der Edelmetalle abgewickelt hat? Oder der Europäischen Vereinigung vereidigter Edelmetallhändler e.V. (EVVE), die ebenfalls ein eigenständiger Goldhändler war? Alle drei sind insolvent. Ein richterliches Gutachten soll Klärung bringen. Haftungsklagen waren bislang nur gegen Vermittler erfolgreich. Nun denn …

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independent capital AG wird Pechmarie ALDEA Assekuranzmakler AG nicht los
Seit 2011 versucht der Unternehmensfinanzierer und Sanierer independent capital AG aus Stuttgart seine einzige nennenswerte Portfoliofirma, den Berater für Betriebliche Altersvorsorge Aldea Assekuranzmakler GmbH, loszuschlagen. Sie ist wahrlich keine gute Referenz für ein neues Mandat. Lesen Sie unseren Artikel.

Ichor Coal N.V.: Kohlebergbau am Tropf von Lars Windhorst
Der nach London gezogene Ostwestfale Lars Windhorst hat nach zwei Firmenpleiten und einem Offenbarungseid mit seiner neuen Berliner Firma Ichor Coal N.V., die am Tropf der damals nicht pleite gegangenen Mutter Sapinda Holding aus Amsterdam hängt, wieder Ärger mit geborgtem Geld von Investoren und Partnern. Lesen Sie unseren Artikel.

Hoffmann AHG SE (Autoexport) von Firmen-Vernichter Paul Bosmediano
Vielleicht hätte die Auto-Export-Hilfe des Börsenneulings Hoffmann AHG SE aus Karlsruhe eine Erfolgsstory werden können, wenn nicht wieder Paul Bosmediano, der Firmen-Totmacher, seine Finger mit im Spiel gehabt hätte. Lesen Sie unseren Artikel.

Bloß nicht HDI Gerling versichert!
Von den großen Versicherern glänzt vor allem die HDI Gerling aus Köln mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl von Kundenbeschwerden. Lesen Sie mal, wie es einer Firma nach einem Einbruchschaden bei der HDI Gerling ergehen kann.

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Immobilienboompreise könnten kippen
Immobilienpreise steigen, weil auch die Mieten immer höher klettern. Bei diese Entwicklung gibt es aber eine natürliche Bremse, meint Prometheus-Vermögensverwalter André Kunze aus dem Rheinland. Mehr im Forum.

New Life for You: User bestätigt Bericht über Privatrente mit Bitcoins
Ein User bestätigte unseren Bericht, dass die NLFY aus Adelebsen eine Privatrente nicht mehr in Gold, sondern mit Bitcoins anbietet.

Ombudsmann: Bei Kredit-Widerruf ist NICHTS für die Restschuldversicherung fällig
Der Ombudsmann der privaten Versicherungen belehrte die Targobank ausführlich, dass bei einem Widerruf eines Darlehensbeitrages kein Versicherungsbeitrag und keine Gebühr für eine Restschuldversicherung vom Kündiger zu zahlen sind. Dennoch lässt sich die Targobank lieber verklagen. Mehr im Forum.

Kontoauszüge sind kleine Aktien
Ein Kreditsachverständiger schätzt, dass über 90 Prozent der
Bankkunden/Unternehmer, deren Kredite länger als zehn Jahre bestehen, von
Falschabrechnungen der Banken und Sparkassen betroffen sind. Mehr im Forum.

Verlängerung von Immobiliendarlehen: Nominalzinssatz 2017 nicht mehr 5,65 %
Die Sparkasse Osnabrück verlangte doch tatsächlich bei Verlängerung eines Immobilienkredits den gleichen Nominalzins wie vor zehn Jahren. Der Osnabrücker Verbraucherschutzverein Liquikon rechnet vor, warum das nicht rechtens ist.

Euro-Austritte: Ein Unterschätztes Fonds-Risiko
Sollte ein Land aus dem Euro ausscheiden, gilt der fixierte Wechselkurs nicht mehr, was für die Euro-Rentenfonds spürbare Auswirkungen haben dürfte. Mehr im Forum.

Großprojektfinanzierer: Wer hat Infos über Peter Kleiber und Schwiegersohn Cristiano Perugi?
Uns erreichte eine Anfrage zu einem Peter Kleiber aus der Schweiz und dessen Schwiegersohn Cristiano Perugi. Zwei angebliche Großprokektfinanzierer gegen Vorlage von Eigenkapital in bar (mitzubringen nach Italien). Lesen Sie mal, was Private User Struckischreck dazu schreibt.

Solarstrom: Bundesregierung verpasst Gleichstellung für Mieter und Hauseigentümer
Das Bundeskabinett hat am 27. April 2017 den Gesetzentwurf zur Förderung von Mieterstrom beschlossen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband übt heftig Kritik.

Untreue-Razzia, weil Bürgermeister keine Straßengebühr erhob
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat gegen den früheren Bürgermeister der Stadt Pfungstadt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue eingeleitet. Mehr im Forum.

Digitale Erpressung: Die Versicherungsbranche hat reagiert
Digitale Erpressung, bei der mit kryptografischen Verfahren Dateien und Dokumente auf infizierten Computern verschlüsselt werden und für die Wiederherstellung des Zugriffs die Zahlung eines Lösegeldes gefordert wird, oder Hackerattacken auf Kundendaten oder Betriebsabläufe stellen Cybergefahren dar. Die Versicherungsbranche hat nun reagiert. Mehr im Forum.

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Versicherer zahlen einfach nicht – Spiel auf Zeit

Wie Berlin Journal berichtete – Der Alptraum eines jeden Versicherten: ein Schadensfall tritt ein und der Versicherer zeigt sein wahres Gesicht. Dieser spielt auf Zeit und zahlt einfach nicht. Dieses schwarze Schaf unter den Versicherten scheint die HDI Gerling zu sein.

Ein solches schwarzes Schaf unter den Versicherern ist offenbar die HDI Gerling.

Der Alptraum des Versicherten: Nach dem Schadenseintritt spielt der Versicherer auf Zeit und zahlt nicht.

Wie auch GoMoPa berichtete, drohen bei dieser Versicherung langwierige bürokratische und juristische Auseinandersetzungen.

Newsletter-GoMoPa

Liebe(r) GoMoPa-ianer,
GoMoPa.net wie wir berichteten, hat die BaFin mit Bescheid vom 5. April 2017 die Rückabwicklung der One Coin-Verträge von der IMS International Marketing Services GmbH aus Greven bei Münster verhängt und anschließend über die Dubaier One Coin Ltd. ein Deutschlandverbot verhängt. Von eingesammelten 360 Millionen Euro konnte die BaFin leider nur noch 29 Millionen Euro sicherstellen.Und nun erfahren wir, dass die NLFY GmbH  aus Leimen, die mit dem Aufbau einer Privatrente wirbt,  nicht mehr LV-Policen ankauft, um sie in Gold und Silber zu investieren, sondern in One Coins. Nun denn…Bleiben Sie stark!
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Hoffmann AHG SE (Autoexport) von Firmen-Vernichter Paul Bosmediano
Vielleicht hätte die Auto-Export-Hilfe des Börsenneulings Hoffmann AHG SE aus Karlsruhe eine Erfolgsstory werden können, wenn nicht wieder Paul Bosmediano, der Firmen-Totmacher, seine Finger mit im Spiel gehabt hätte. Lesen Sie unseren Artikel.Bloß nicht HDI Gerling versichert!
Von den großen Versicherern glänzt vor allem die HDI Gerling aus Köln mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl von Kundenbeschwerden. Lesen Sie mal, wie es einer Firma nach einem Einbruchschaden bei der HDI Gerling ergehen kann.Wirecard AG: Personelle Verflechtungen zur verbotenen Buetool Limited
Bisher war nur bekannt, dass die Wirecard AG aus Aschheim bei München für die inzwischen von Amts wegen geschlossene illegale Glücksspielgewinn-Auszahlungsfirma Bluetool Limited aus England tätig war. Neu ist nun, dass die Bluetool Limited ein Business-Kind von Spitzen-Wirecard-Vertrieblern war. Lesen Sie unseren Artikel.Good Brands AG: Thomas Storch hilft als Business Angel vor allem sich selbst
Die Privatinvestoren sind möglicherweise deshalb vorsichtig, weil der selbsternannte Business Angel Matthias Storch aus Mannheim vornehmlich sich selbst hilft, also in Brands investiert, bei denen er selbst Gesellschafter ist und mit denen er sich praktisch das Bürogebäude teilt. Lesen Sie unseren Artikel.

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Deutscher Atlas Finanzdienstleistungen AG geht auf Distanz zu Ex-Inhaber Peter Wörz
Wegen überhöhter Kosten, die Renditen zunichte machen, haben wir  schon vor 11 Jahren vor dem Augsburger Strukturvertrieb Deutscher Atlas Finanzdienstleistungen AG von Peter Wörz gewarnt. Nun hat Wörz eine MLM-Pyramide Adpack-Pro aufgebaut, gegen die es Unterschlagungsvorwürfe gibt. Und der Strukturvertrieb geht auf Distanz.NLFY Andre Rüge: LV-Policen-Ankauf für One Coins?
Will Andre Rüge wirklich mit One Coins eine Privatrente für Kunden aufbauen, denen er eine LV-Police abkauft? Lesen Sie unseren User-Hinweis.Viele Finanzberater wird es bald nicht mehr geben
Laut einer Studie wird es im Jahr 2025 nur noch gut halb so viele Finanzberater in Deutschland geben. Denn der technologische Fortschritt macht die Vermittlung von Finanzprodukten so effektiv wie nie zuvor. Lesen Sie mal, wie Maklerpoolchef Dr. Sebastian Grabmaier (Jung, DMS & Cie. AG aus Wiesbaden) dagegen den technischen Fortschritt für seine 16.000 Finanzberater nutzt.Vorsicht vor Platin Card Services Ltd und Credify.me
Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor Kreditkarten und Kreditangeboten bei schlechter Schufa durch eine Platin Card Services Ltd. und Credify.me. Mehr im Forum.Vermeintliche Fahrzeug-Schnäppchen im Internet
Betrüger inserieren preisgünstige Gebrauchtwagen auf gängigen Online-Marktplätzen und geben sich dabei als etablierte polnische Unternehmen aus. Mehr im Forum.

Golden Gates Kundin: „Bei einer Scheideanstalt besser aufgehoben“

Eine Kundin der Golden Gates Edelmetalle GmbH von Herbert und Sohn Constantin Behr aus Görlitz in Sachsen erhielt zerstörten Schmuck zurück. Mehr im Forum.Hansa Treuhand HT Flottenfonds II: MS Hansa Aalesund offenbar verkauft
Durch den Verkauf der MS Hansa Aalesund sind nur noch drei Schiffe für den Dachfonds unter Fahrt. Kann damit die Wirtschaftlichtkeit aufrechterhalten werden? Mehr im Forum.Offshore Fonds Anleger bangen um ihre Einlagen
Der weltweit anhaltende Verfall des Ölpreises lässt Offshore Fonds Anleger um ihre Einlagen bangen. Wenn diese Entwicklung anhält, droht tausenden in den vergangenen Jahren Beteiligungen an Offshore Fonds gezeichneten Anlegern schlimmstenfalls der Totalverlust. Mehr im Forum.Dieselabgase: Peugeot Citroën im Visier der Justiz
Hat auch Peugeot Citroën eine Betrugssoftware eingesetzt? Die Groupe PSA bestreitet den Vorwurf der Manipulation. Mehr im Forum.

Schiffsfonds: Neuer Anbieter ohne BaFin-Volllizenz
Trotz der widrigen Umstände wagte sich im vergangenen Jahr erstmals wieder ein Anbieter mit neuen Produkten auf den Markt: die  bayerische Reederei MST. Aber nicht mit einer BaFin-Volllizenz. Mehr im Forum.

Mifa: Ermittlungen wegen Insolvenzverschleppung
Hat der einstige Mifa-Retter die finanzielle Schieflage des Fahrradbauers aus Sangerhausen zu lange ignoriert? Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Vorwurfs der Insolvenzverschleppung. Mehr im Forum.

PFS Immobilien: Schlagabtausch mit Bauherren
Beim österreichischen Immobilienmanager PFS prüft die Staatsanwaltschaft nicht nur Kreditgeschäfte zwischen diversen Gesellschaften und vermeintlich überhöhte Rechnungen zulasten der Immobilieninvestoren. Die Bauherren liefern sich mit PFS-Manager einen Schlagabtausch vor Gericht. Mehr im Forum.

Hansa Treuhand Schiffe HS Bach und HS Mozart insolvent
Nach der Insolvenzanmeldung der HS Bach müssen sich Anleger des HT-Twinfonds von Ausschüttungen in dreistelliger Prozenthöhe verabschieden. Mehr im Forum.

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Der neue GoMoPa-Newsletter:

25. Apr 2017
Liebe(r) GoMoPa,
GoMoPa.net „Vielleicht hatten Sie ja doch damals Recht, und es kommt noch mehr raus.“ Mit diesen Worten machte uns der Berliner Rechtsanwalt Christian Schulter von der Kanzlei Schirp Neusel & Partner Rechtsanwälte mbB  auf neue Widersprüche im Münchner Wirecard-Imperium aufmerksam, die Reuters und das manager magazin ausgruben.Wir hatten vor sieben Jahren aufgedeckt, dass die Wirecard AG im Auftrag der englischen Immobilienfirma Bluetool Limited Gelder in die USA an vermeintliche Immobilienfirmen überwies, die in Wahrheit Gewinne aus illegalen Online-Gamblings an Amerikaner und Kanadier auszahlten. Nun kam heraus, dass Wirecard-Vertriebsspitzen (Head of Sales) als Gesellschafter einer englischen Mutterfirma die Briefkastenfirma Bluetool Limited im englischen Consett gegründet haben. Nun denn…Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth
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Bloß nicht HDI Gerling versichert!
Von den großen Versicherern glänzt vor allem die HDI Gerling aus Köln mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl von Kundenbeschwerden. Lesen Sie mal, wie es einer Firma nach einem Einbruchschaden bei der HDI Gerling ergehen kann.Wirecard AG: Personelle Verflechtungen zur verbotenen Buetool Limited
Bisher war nur bekannt, dass die Wirecard AG aus Aschheim bei München für die inzwischen von Amts wegen geschlossene illegale Glücksspielgewinn-Auszahlungsfirma Bluetool Limited aus England tätig war. Neu ist nun, dass die Bluetool Limited ein Business-Kind von Spitzen-Wirecard-Vertrieblern war. Lesen Sie unseren Artikel.Good Brands AG: Thomas Storch hilft als Business Angel vor allem sich selbst
Die Privatinvestoren sind möglicherweise deshalb vorsichtig, weil der selbsternannte Business Angel Matthias Storch aus Mannheim vornehmlich sich selbst hilft, also in Brands investiert, bei denen er selbst Gesellschafter ist und mit denen er sich praktisch das Bürogebäude teilt. Lesen Sie unseren Artikel.Der tiefe Fall von Josef Bader: Kaum einer will Aktien der DG-Gruppe AG
Die Aktien der schwäbischen DG-Gruppe AG verkaufen sich seit dem Börsengang vor zwei Jahren kaum bis gar nicht. Das könnte etwas mit dem tiefen Fall des Gründers Josef Bader zu tun haben. Lesen Sie unseren Artikel.

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Beraterhaftung für Helaba-Swap-Geschäfte
Die Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, kurz Helaba, hat mit einigen Sparkassen Dreieck-Deals gemacht, um deren Kunden hochriskante Zinswetten (Swaps) anzudrehen und möglicherweise der Berater-Haftung zu entgehen. Die Gerichte sehen das zugunsten der Anleger anders. Mehr im Forum.Sachkundenachweis für Immobilienmakler?
Der Immobilienverband Deutschland (IVD) fordert, dass sich der Bundestag zügig für Berufszulassungsregelungen für Makler entscheidet. Mehr im Forum.Der Begriff Wasser-Aktien täuscht
Börsennotierte Wasserfirmen locken Sparer mit schlichter Logik. Dabei ist die Branche ein Beispiel dafür, wie gefährlich vermeintlich einfache Strategien sein können. Einzelheiten im Forum.Signa 05 / HGA Luxemburg: Anleger in Sorge
Die CLLB Rechtsanwälte warnen vor baldiger absoluter Verjährung von möglichen Schadensersatzansprüchen der Anleger. Der ab Spätherbst 2007 vertriebene geschlossene Immobilienfonds Signa 05 / HGA Luxemburg befindet sich in größeren Schwierigkeiten, die Anleger massive Verluste befürchten lassen, wie wir berichteten. Lesen Sie nun eine rechtliche Betrachtung.Erste Ausschreibung für deutsche Meereswindparks
Mit einer faustdicken Überraschung ist die erste Ausschreibung für deutsche Meereswindparks vor Ostern ausgegangen. Für den größten Teil der Offshore-Parks wollten die günstigsten Bieter gar keine Förderung. Mehr im Forum.

Panama Papers: Freilassung von Jürgen Mossack und Ramón Fonseca Mora
Nach der Zahlung einer Kaution hat ein Gericht in Panama am Freitag die Freilassung der Anwätle Jürgen Mossack und Ramón Fonseca Mora aus der U-Haft angeordnet. Mehr im Forum.

Gesetzesentwurf: Ratenkäufe nur mit Steueridentifikationsnummer
Der Gesetzesentwurf für ein Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz
sieht vor, dass Kunden ab dem 1. Januar 2018 bei Ratenkäufen ihre Steueridentifikationsnummer angeben müssen. Mehr im Forum.

Familie Tönnies beendet internen Streit
Clemens Tönnies (Aufsichtsrat von Schalke 04) und sein Neffe Robert teilten am Montagmorgen mit, sie hätten einen Kompromiss in ihren zahlreichen Auseinandersetzungen um die Macht im Schlachtkonzern gefunden. Die Einzelheiten im Forum.

Drogeriekette Schlecker: Nun wird es auch in Österreich ernst
Der Insolvenzverwalter der ehemaligen Tochter Dayli erhebt Klage gegen drei Familienmitglieder. Mehr im Forum.

Rettungsplan für Reeederei Rickmers Holding AG und die 275 Millionen Anleihe
Die Rickmers Holding AG ist mit 114 Schiffen im Management einer der größten Vermieter von Containerfrachtern weltweit. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 kamen bei 374 Millionen Euro Umsatz Nettoverluste von 199 Millionen Euro zusammen. Nun sollen
alle „relevanten Stakeholder“, zu denen neben Alleinaktionär Bertram Rickmers auch die Banken und Anleihegläubiger gehören, einen Beitrag leisten. Einzelheiten im Forum.

Ziel des Borussia Dortmund Attentäters: 4 Millionen Euro Put-Gewinne durch BVB-Aktiensturz
Am 21. April 2017 wurde im Raum Tübingen ein 28jähriger Russe als mutmaßlicher Bomben-Anttentäter vom 11. April auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund verhaftet. Wie  der Russe durch den Kurssturz bis zu 4 Millionen Euro gewinnen wollte, lesen Sie im Forum.

Dem DFB e.V. droht Aberkennung der Gemeinnützigkeit
Dem DFB e.V. aus Frankfurt am Main droht konkret die Aberkennung der Gemeinnützigkeit für 2005 und damit eine Steuernachzahlung von rund 25 Millionen Euro. Mehr im Forum.

Wenn die solarthermische Anlage nicht hält, was sie verspricht
„In extremen Fällen benötigt das Gesamtsystem sogar mehr Brennstoff, als es ohne solarthermische Anlage der Fall wäre“, warnt die Verbraucherzentrale Brandenburg. Mehr im Forum.

Bessere Anlageberatung durch Provisionsverbot?
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat seine Forderung erneuert, Provisionen in Deutschland zu verbieten. Mehr im Forum.

Haftungs-Konsequenzen für Vermittler aus BGH-Urteil über Altersvorsorge-Fonds
Der Thüringer Rechtsanwalt Dr. Ulf Solheid sieht aus dem BGH-Urteil vom 16. März 2017 zur Haftung der Treuhandkommanditistin im Fall eines Fonds, der als Altersvorsorge verkauft wurde, weitreichende Haftungskonsquenzen für Vermittler.

Beschwerden über GOLDEN GATES EDELMETALLE GmbH
Herbert Behr und sein Sohn Constantin Behr aus Görlitz in Sachsen sollen mir ihrer Golden Gates Edelmetalle GmbH auf einen Tausch von Altgold gegen Goldsparpläne drängen, was zu Beschwerden führte.

Fondshaus Hamburg: Zwangsliquidierung der Schiffe Algarrobo und Andino
Der Berliner Rechtsanwalt Jochen Resch geht der Frage nach: Von wem können die Anleger des FHH Fonds Nr. 39 MS „ALGARROBO“ und MS „ANDINO“ aus dem Fondshaus Hamburg Schadensersatz verlangen?

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Scoredex – offene Forderungen

Scoredex – Risikofreudige Verbraucher und Unternehmen mit Liquiditätsengpässen, nicht leicht für solche Mitstreiter Fuß zu fassen, denn schlechte Zahlungsmoral gefährdet die Existenz unzähliger Firmen. Mit einem effizienten Forderungsmanagement und Transparenz minimieren Firmen diese Gefahr. Wie Mahnschreiben, Mahnbescheid, Klage und Inkassodienstleister tatsächlich helfen finden Sie in einer umfassenden Beratung bei Scoredex.

Ein Tischlermeister aus Norderstedt bei Hamburg erhält seine Aufträge zu mehr als 90 Prozent von anspruchsvollen Privatkunden. Vor allem hochwertige Einbaumöbel in Wohn-, Schlaf- und Ankleidezimmern haben es den Käufern angetan. Da darf gewisse Transparenz nicht fehlen denn die Kunden wollen wissen mit wem sie es da genau zu tun haben. Es werden verschiedene Faktoren unter die Lupe genommen:  mit 23 Mitarbeitern erzielt er einen ansehnlichen Jahresumsatz von 1,7 Millionen Euro. Doch manchmal steckt der Teufel im Detail. Wie etwa bei einem Professor, der gleich mehrere Einbauten für eine Bibliothek orderte. Gesamtwert des Auftrags: rund 50.000 Euro. „Nachdem der Kunde die Hälfte des Betrags per Abschlagszahlungen beglichen hatte, meldete er Privatinsolvenz an“, berichtet der Tischlermeister und ärgert sich: „Wenn es gut läuft, bekommen wir vielleicht noch einen Teil der Restforderung.“ Das ist natürlich nicht gut denn man könnte sich auch besser über die Kunden informieren, sodass solche Lappalien nicht noch einmal geschehen. Personenauskünfte über Scoredex könnten da eine hilfreiche Sache sein.

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Wie dem Handwerkschef geht es vielen Unternehmern: Sie vertrauen Kunden, die auf den ersten Blick solvent erscheinen und müssen dann am Ende ihr Geld mühsam eintreiben, wenn diese nicht zahlen – oder sogar ganz abschreiben. Mit spürbaren Konsequenzen für die eigene Firma: „Verspätete Zahlungseingänge verschlechtern die Liquidität des Betriebs bis hin zur eigenen Insolvenzgefahr“, wissen viele Rechtsanwälte wie Christian Kärgel von der Kanzlei Kärgel, de Maizière und Partner in Berlin. Sein Tipp: „Dies können Unternehmer mit einem konsequenten und abgestimmten Forderungsmanagement vermeiden.“

Da lockt der große Gewinn. Doch nachdem die Arbeit getan ist, scheint es nur eine Traumsumme gewesen zu sein, denn der Kunde zahlt urplötzlich nicht.

Dabei sind die Voraussetzungen für Firmenchefs, schnell ans Geld zu kommen, so gut wie selten zuvor: Nach einer Ende 2014 veröffentlichten Studie des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) ist die Zahlungsmoral hierzulande weiterhin als gut zu bezeichnen. Doch trotzdem gibt es auch in unserem stabilen Markt sogenannte „schwarze Schafe“, die es gilt aufzudecken. „Was wir jetzt sehen, sind die erfreulichen Ergebnisse des in den vergangenen Jahren kräftig gewachsenen Bruttoinlandsprodukts“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. Natürlich steigen andererseits auch wieder die Risiken für die Unternehmen: Historisch niedrige Zinsen verführen etwa die Verbraucher dazu, sich jeden Wunsch per Kredit zu erfüllen. Viele verlieren dabei den Überblick über ihre Finanzen. Dabei gibt es Branchen, die besonders unter der laxen Zahlungsmoral leiden, was Scoredex in der Branchenauskunft zeigt. Es gibt fünf Branchen die am häufigsten von derartigen Problemen betroffen sind, dass wären der Onlinehandel, das Handwerk, Vermieter, Energieversorger und Fitnessstudios. Und die Zahl der überschuldeten Verbraucher ist gestiegen. Doch das alles kann vermeidbar sein, wenn besser aufgepasst werden würde.

Erdölriese Total senkt Ausgaben für Förderung um ein Drittel

Scoredex – Der von niedrigen Erdölpreisen vor Probleme gestellte französische Energieriese Total will seine Ausgaben für die Rohstoffförderung um rund 30 Prozent senken. Um sich besser auf dem schwer umkämpten Ölmarkt behaupten zu können, muss der Erdölkonzern Total Maßnahmen ergreifen, die nicht ganz einfach zu händeln sind.

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“In den letzten beiden Jahren lagen die Ausgaben für die Förderung bei 2,8 Milliarden (Dollar), wir werden sie 2015 um 30 Prozent senken”, sagte Total-Chef Patrick Pouyanne der Tageszeitung “Le Monde” vom Freitag.

Allgemein sollten die Investitionskosten des Konzerns von 26 Milliarden Dollar (23 Milliarden Euro) 2014 in diesem Jahr um zehn Prozent reduziert werden, sagte Pouyanne. Die Betriebskosten sollten um 1,2 Milliarden Dollar gesenkt werden. Vorallem betont er das diese Maßnahmen nicht ganz leicht werden.

Vorallem sollen die Betriebskosten gesenkt werden so der Total Konzern. Wie wir confidential-news Leser schon wissen, ist die Erdölförderung nicht ganz billig. Bei Beispielsweise 300 Milliarden Euro Umsatz können nur ca. 20 Milliarden als Gewinn eingestrichen werden. Wenn ein Konzern wie Total ihre Betriebskosten derartig senkt kann also viel mehr Gewnn eingestrichen werden. Um das offen zu legen brauchen Unternehmen viel Transparenz, Durchhaltevermögen und natürlich auch den nötigen Status auf dem Markt.

Der fallende Erdölpreis macht den Energiekonzernen zunehmend zu schaffen. Seit Monaten fällt der Ölpreis, seit Juni brach er um mehr als 50 Prozent ein. Am Donnerstag kündigte der britisch-niederländische Total-Konkurrent Royal Dutch Shell eine Senkung seiner Investitionen in den kommenden drei Jahren um mehr als 15 Mrd. Dollar an. (APA/AFP)

Die OGI AG beschäftigt sich inensiv mit derartigen “Öl-Angelegenheiten”. Vorallem geht es meist um die Finanzen.

Scoredex – bei Öl & Gas – OGI AG

Scoredex – Eine stetig ansteigende Zahl an Investoren interessiert sich für den Energiesektor mit Blick auf Erdgas und Erdöl. Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert vor allem über Trends in der Öl- und Gasbranche. Erdöl und Erdgas lagern in den Zwischenräumen tiefer Gesteinsschichten. Das Gestein speichert die beiden Rohstoffe wie in einem Vorratsspeicher. Es gibt also keine unterirdischen „Ölseen“ oder „Gasblasen“, aus dem die Rohstoffe einfach abgesaugt werden könnten. Meist befinden sich die „Erdölfallen“ unter einer Kuppel aus undurchlässigem Gestein wie etwa Schiefer. Auch andere Natur geschaffene Vorkommen können Öl und Gas festhalten, zum Beispiel die Umgebung von Salzstöcken.

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Die Erschließung von Erdölquellen nennt man Prospektion.

Öl wird immer wichtiger, Unternehmen die sich auf dem Ölmarkt gut positionieren konnten in den letzten Jahren die Besten Umsätze generieren.

Die Onshore-Förderung von Öl und Gas ist weniger aufwändig und kostengünstiger als die Offshore-Förderung. Onshore-Felder arbeiten bei einem Ölpreis von 40 US-Dollar pro Barrel noch profitabel das ist um ein vielfaches effektiver als die Offshore-Förderung. Tatsächlich wären nur 1,6 Prozent der weltweiten Produktion unprofitabel, wenn der Preis pro Fass Brent unter die 40-Dollar-Marke fällt. Reife Onshore-Felder haben für gewöhnlich ein breites Fördermaximum und eine lange Förderabnahmephase, offshore-betonte Ölförderländer wie Norwegen weisen hingegen sehr schmale Fördermaxima und kurze Förderabnahmephasen auf.

Kostenintensiver und schwieriger ist die Erdölförderung aus Lagerstätten, die sich unter Meeren befinden („Offshore-Gewinnung“). Die Erschließung der Vorkommen müssen auf Bohrplattformen eingerichtet werden, von denen aus gebohrt und später gefördert werden kann. Das ist um einiges aufwendiger und vor allem gefährlicher, denn es können auch mal Unfälle passieren.

Die Offshore-Förderung wird meist nur durchgeführt wenn der Ölpreis hoch genug ist und es in dem Gebiet wo gebohrt wird nicht so kostenintensiv ist. Bei der sehr kostenintensiven Bewirtschaftung von Ölfeldern auf See, ist eine möglichst hohe Förderrate wichtiger als an Land, wo geringere laufende Kosten anfallen. Da alles verschift und noch mehr versteuert werden muss.

Im Umkreis von Brasilien werden große Vorkommen im Umfang von etwa 60 Milliarden Barrel Öl vermutet. Die brasilianische Ölfördergesellschaft Petrobras fördert heute bereits 25 Prozent aus allen weltweit tiefer als 500 Meter unter dem Meeresspiegel liegenden Quellen. Wenn alles gut läuft soll soll die brasilianische Produktion auf 2,3 Millionen Barrel täglich gesteigert werden und das schon 2020. Dies soll überwiegend aus Tiefseequellen gefördert werden.

Was wird zu den Kosten der Ölförderung gesagt? Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über diesen Trend in der Öl- und Gasbranche.

Die Kosten für eine Ölquelle varieren je nach Bohrrate, Lage, Dauer der Quelle und den zusätzlichen Dienstleistungen, die benötigt werden, um die Quelle zu verwenden. Die Kosten für Tiefseebohrungen lagen Beispielsweise im Jahr 2010 bei rund 420.000 US-Dollar pro Tag. Eine Tiefseequelle, die 100 Tagen bewirtschaftet wird, konnte somit gut 30 Millionen US-Dollar kosten. Bei Onshore-Quellen sind die Kosten bedeutend niedriger. In flachen Gebieten können die Kosten dort zwischen 1 Million und 15 Millionen US-Dollar liegen.

Eine weitere Form des „Öl erschließen“ ist Fracking. Doch was genau ist Fracking? Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über diesen Trend in der Öl- und Gasbranche.

Fracking bezeichnet eine neuartige Technologie namens Hydraulic Fracturing (kurz: Fracking). Dabei wird Schieferöl aus tiefen Gesteinsschichten mithilfe von Wasser, Sand und Chemikalien an die Erdoberfläche befördert. Beim Öl-Fracking wird ein Gemisch aus 94,5% Wasser, 5% Sand sowie einem geringen Prozentsatz chemischer Substanzen (Kaliumchlorid, Isopropanol, Zitronensäure, Boratsalze, Dimethylformamid) mit hohem Druck in Gesteinsschichten gepresst. Durch den hohen Druck entstehen Risse im Gestein, die sich horizontal bis zu 100 Meter und vertikal bis zu 10 Meter ausdehnen können. Durch diese Risse können Fördergesellschaften die im Gestein gebundenen Gas- und Ölvorkommen durch ein Förderrohr an die Oberfläche transportieren. Mit Hilfe dieser neuen Technologie lassen sich auch Vorkommen in tiefer liegenden Gesteinsschichten freisetzen und fördern.

Die Förderkosten des Öl-Fracking schwanken stark, sind aber in den vergangenen Jahren stetig gefallen. Die Internationale Energieagentur (IEA) gibt beim US-Schieferöl einen Break-Even-Point bei einem Ölpreis von 60 US-Dollar an. Ab diesem Rohölpreis ist es für Unternehmen wirtschaftlich lukrativ, Öl-Fracking zur Förderung einzusetzen. Jedoch hängen die Förderkosten auch stark vom jeweiligen Gebiet ab. So geben US-Regulierungsbehörden an, dass in einigen Regionen Schieferöl-Bohrungen bereits bei einem Ölpreis von 28 US-Dollar profitabel sind.

Das US-Energieministerium schätzt die durch Fracking förderbaren Reserven in den USA auf 665 Billionen Kubikfuß. Die weltweiten Reserven werden dagegen auf 7.299 Billionen Kubikfuß geschätzt.

Internationale Investoren interessieren sich auch verstärkt für den Rohstoff-Boom in den USA, der durch das Fracking ausgelöst wurde. Der Fracking-Boom führte zu steigenden Förderraten und sinkenden Rohstoffpreisen.

Das Öl-Serviceunternehmen Halliburton gilt als der größte Anbieter im Bereich Fracking-Services in Nordamerika. Die größten Unternehmen im Fracking-Markt sind Erdölkonzerne wie Exxon Mobil und Halliburton. Exxon übernahm im Jahr 2009 den Fracking-Spezialisten XTO für sagenhafte 25 Milliarden US-Dollar.  Auch Anleger können vom Rohstoff-Boom in den USA profitieren. Die internationale Arbeitsgemeinschaft Oil & Gas Invest (OGI AG) informiert über Trends in der Öl- und Gasbranche.

Einen wichtigen Beitrag dazu hat auch der Finanznachrichtendienst GoMoPa geschrieben in diesem werden viele Informationen offenbart und noch einmal mehrere Aspekte geschildert. Vorallem wird Jürgen Wagentrotz, CEO der OIL & GAS INVEST AG erwähnt.

Scoredex – das Seriositätsrating

Vertrauen ist gut – SCOREDEX ist besser!

Der SCOREDEX-Slogan nennt das Kind beim Namen. SCOREDEX geht es um eine treffsichere, schnelle und aussagekräftige Beurteilung der Seriosität von Unternehmen und Unternehmern. In diesem Sinne lautet die erste „Begrüßung“ auf der Webseite: „Bevor Sie einem Fremden Ihr Geld anvertrauen, überprüfen Sie doch mal, ob er seriös ist!“ Und gleich darunter: „Stellen Sie fest, ob Ihr Geschäftspartner vertrauenswürdig ist – oder ob er zu den schwarzen Schafen gehört.“ Unmissverständliche Aussagen.

Aber wozu SCOREDEX?

Der Service wurde nach einer Entwicklungsphase vor über 2 Jahren „ins Leben gerufen.“ Die Idee dahinter ist schon älter und fußt auf über 15 Jahre Erfahrung der Muttergesellschaft innerhalb des investigativen Finanzjournalismus. Man hat festgestellt, dass allein in Deutschland durch Betrug und Missmanagement für Anleger Schäden in Milliardenhöhe entstehen. Egal ob Schrottimmobilien, Katastrophenfonds oder Luftschlossgeschäfte jeglicher Art.

In Folge der Beobachtung und Beschreibung der immensen Ausfälle entstand der Leitgedanke, wie man einen substanziellen Beitrag zur Vermeidung solcher Missstände leisten kann. Nach eingehender Analyse der Gesamtsituation, wurde schließlich ein System entwickelt, das kostengünstig ein Maximum an Sicherheit für Anleger bietet. Der SCOREDEX-Grundstein war gelegt! Im Zuge der Entwicklung wurde eine Menge Feedback ausgewertet sowie live am „lebenden Patienten“ umgesetzt. Das Endergebnis: Eine verbraucherfreundliche Webseite mit viel Mehrwert – für Anleger wie auch Unternehmen.

Verstanden. Was heißt SCOREDEX eigentlich und wie funktioniert’s in etwa?

Das „SCORE-“ steht für die Zählung von Punkten innerhalb einer Seriositäts-Analyse. Das Wort „-DEX“ repräsentiert das englische Wort „Index“ und steht für eine datenbankbasierte Informationsverarbeitung.

SCOREDEX führt Daten aus Quellen über jeweilige Unternehmen zusammen und wertet diese objektiv aus. Dadurch erhalten Anleger und Interessierte schnell und günstig Informationen zu der Seriosität von Unternehmen und der involvierten Personen/Entscheider.

SCOREDEX erspart eine nervige Eigenrecherche und berechnet den Seriositätsgrad von Unternehmen live und punktgenau. Zudem handelt es sich um ein vergangenheitsbasiertes, dynamisches Bewertungsverfahren mit einer breiten Datenbasis. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich User jederzeit über die aktuelle Situation eines Unternehmens aber auch über die historische Entwicklung informieren können.

Gut, aber ist SCOREDEX auch unabhängig?

Ja, zu 100%. Genau das war uns ein wichtiges Anliegen, um die Neutralität unserer Bewertungen zu wahren. Daher finanzieren wir uns hauptsächlich über die Gebühren der Nutzer. Alternativ dazu können Unternehmen ihr Profil auch für alle Nutzer freischalten. Diese Entscheidung liegt voll und ganz bei den Unternehmen.

Wir sehen transparente Profile aus idealistischen Gründen natürlich trotzdem nicht ungern, wer seriös ist hat auch nichts zu verbergen, so unser „Grundgedanke“. Und – Anbieter von Finanzprodukten gewinnen auf diese Weise eine ganze Menge mehr Interessenten und der Mehrwert ihrer Seite steigt.

Klar, öffentliche Seriositätsbewertungen befriedigen das Bedürfnis des Verbrauchers nach Vertrauen einfach noch stärker als zwar hochwertige Informationen, für welche der Verbraucher aber letztlich draufzahlt. Aber gut, so ist es. Der eine will es so, der andere anders. Mit unserem System befriedigen wir differenziert die verschiedenen Interessen-Variationen.

Jetzt aber konkret – was für Unternehmen bewertet SCOREDEX nun eigentlich?
Ganz einfach: All diejenigen Firmen, welchen Sie im Vorfeld Geld anvertrauen möchten oder müssen. Dazu zählen vor allem Unternehmen aus der Finanzdienstleistungs-, Bau- und Immobilienbranche wie Makler, Finanzdienstleister, Bauträger, Bauunternehmen, Vermögensberater, Vertriebsorganisationen, Fondsanbieter und Initiatoren.

SCOREDEX überprüft faktisch jeden, der in irgendeiner Weise Geldanlage-Produkte vermarktet. Unsere Branchen im Einzelnen lassen sich innerhalb unserer Firmensuche gezielt ansteuern und zusätzlich nach vielen weiteren Kriterien wie Regionen, Transparenzvolumen und Seriositätsgrad filtern.

Und wie läuft das Bewertungsverfahren bei SCOREDEX ab?

7 Schritte:

Überprüfung, ob das Unternehmen zu unseren Zielbranchen gehört.

Nutzung von Recherchetools, diverser Datenbanken und Schnittstellen. „Fütterung“ des Profils mit teils automatisierten, teils manuell eingepflegten Informationen.

Überprüfung der Unternehmensmerkmale wie finanzielle Situation, Transparenz und juristische Merkmale.

Überprüfung der Entscheidermerkmale (Vorstand, Geschäftsführung) wie Ausbildung, finanzielle Situation und juristische Merkmale.

Intensivbefragung der Entscheider auf harte, mittlere und weiche Seriositätsmerkmale.

Die Ermittlung des SCOREDEX erfolgt durch eine mathematische Auswertung aller verfügbaren Daten. Es erfolgt eine Gewichtung der Merkmale und eine Zusammenfassung in Kategorien, welche nach ihrer statistischen Relevanz gewichtet und zu einem SCOREDEX für das Unternehmen und den leitenden Verantwortlichen zusammengefasst werden. Der Gesamt-SCOREDEX setzt sich zusammen aus den Endratings für das Unternehmen einerseits und der Entscheider andererseits.
Der Analyseprozess kann bis zu sieben Tage dauern. Danach steht das Unternehmensdossier 1 Jahr lang inklusive Monitoringservice (Benachrichtigungen über Veränderungen) online zum Abruf bereit.

Ok, und wie ist die SCOREDEX-Bewertung zu interpretieren?

Bei der Transparenz folgen wir dem Ampelprinzip. Der grüne Bereich beginnt ab 65% vorliegender Daten. Insgesamt vergeben wir beim Risikoprofil 0 bis 1000 Punkte. Über 600 Punkte gelten als „gut“ und über 800 Punkte als exzellent.

Wie profitieren Verbraucher von SCOREDEX?

Einfach ausgedrückt: Sicherheit statt Sorgen. Sie minimieren Ihr Ausfallrisiko und ersparen sich Fehlinvestitionen durch die frühzeitige Identifikation von Negativmerkmalen. Zudem sparen Sie kostbare Zeit und bares Geld aufgrund der Vermeidung aufwändiger Selbstrecherchen. Einen weiteren Pluspunkt stellen unsere kostenlosen Rechercheaufträge dar. Ist ein Unternehmen bei uns noch nicht erfasst, bekommt der erste User, der den Rechercheauftrag erteilt, unseren Service bezüglich des gesuchten Unternehmens für ein Jahr kostenlos und spart so 99,- Euro.

Und was haben Unternehmen von SCOREDEX?

Kurz: Mehr Reputation, ein besseres Image und mehr Geschäft – und das allein schon dadurch, dass sie sich von den „schwarzen Schafen“ abheben. Gleichzeitig dient der Seriositätsnachweis als Grundlage für bessere Geschäftsbeziehungen mit anderen Unternehmen. Aber auch umgekehrt: Potentielle Geschäftspartner können mit SCOREDEX schnell, günstig und gründlich überprüft werden.

Letzte Frage: Was kostet mich der Spaß?

Entnehmen Sie diese Informationen bitte unserer Preis-Leistungstabelle.

Übrigens: Das beliebte SCOREDEX-Erklärvideo direkt auf unserer Startseite erläutert den Mehrwert von SCOREDEX in nur 2 Minuten und bringt die Vorteile durch unseren einzigartigen Service ganz und gar auf den Punkt. Schauen Sie selbst!

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