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Schlagwort: Insolvenzverwalter (Seite 1 von 1)

S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

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Reporterin Klara Roth über  S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

Reporterin Klara Roth über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

selbst acht Jahre nach der Rettung seiner Bank durch den Steuerzahler (9,8 Milliarden Euro frisches Kapital, 124 Milliarden Garantien) hält sich der einstige Vorstand des größten deutschen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE, heute Deutsche Pfandbriefbank AG) Georg Funke immer noch für unschuldig. Der mittlerweile auf Mallorca lebende Funke rechnet bei seinem kommenden Prozess ab mitte März 2017 vor dem LG München I mit einem Freispruch. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass er Bilanzen geschönt und die Aktionäre über faule US-Immobilienpapiere belogen haben soll. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

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S UND K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

S und K Anleger haben 74 Millionen Euro in die beiden United Investor Fonds Deutsche S&K Sachwerte 2 (2011) und S&K Real Estate Added (2008) investiert. 12 Prozent Rendite sollte es pro Jahr geben. Bis zur Pleite 2013 wurden 15 Millionen Euro ausgeschüttet. Die verlangt der Insolvenzverwalter bis Ende November 2016 zurück. Warum, und was Anleger tun können, lesen sie in unserem Artikel.

Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 2.5000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.
Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen? Notar Thormählen und Makler Müller vor Gericht
Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.
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Themen

Erfahrungen mit Dietmar Erwin NICKLAUS
Dietmar Erwin Nicklaus sammelt Geld für Projekte ein. Mal tritt er als Generalbevollmächtigter einer Capital in Motion aus Sankt Vincent auf, mal als Verwaltungsrat einer IPM Europe AG aus Zürich. Ein Projektentwickler für Basalt-Enstorgung fühlt sich von Nicklaus geleimt und sucht andere Betroffene. Näheres im Forum.

FMA warnt vor virtuellen Währungen und darauf basierende Anlageprodukten
Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA warnt Verbraucher zu besonderer Vorsicht im Umgang mit virtuellen Währungen und Geschäftsmodellen oder Anlageprodukten, die darauf aufbauen. Nähere Informationen hat uns der FMA-Mediensprecher Klaus Grubelnik zugesandt.

Kick Backs verheimlicht: Commerzbank zu Schadenseratz verurteilt
Die Anleger des Frankfurter Fonds Macquerie Infrastrukturgesellschaft mbH & CO. KG aus dem Jahre 2006 wurden gleich doppelt hinters Licht geführt: Statt an Straßen und Eisenbahnen waren sie nur an möglichen Gewinnen beteiligt. Und ihre Commerzbank verheimlichte ihnen, dass die Bank ein dickes Kick-Back bekam, wenn die Bankkunden den Risikofonds kauften. Nun gibt es eine späte Strafe für die Commerzbank. Näheres im Forum.

GoMoPa.net hat keinen Kiri-Warnartikel gelöscht
Erst erfindet der hessische KIRI-Plantagenvermittler Pius Valerian Gödecke ein Berliner Landgerichtsurteil gegen GoMoPa.net, das es nicht gibt. Nun behauptet Gödecke in einer neuerlichen Vertriebs-E-Mail, dass die KIRI Gruppe aus Frankfurt in den USA bei Google einen Warnartikel von GoMoPa habe löschen lassen. Auch das ist gelogen. Den Warnartikel finden Sie hier. Das Lügenmärchen von Gödecke im Forum.

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Magellan Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Magellan Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Magellan Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

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Reporterin Klara Roth über Magellan Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

Reporterin Klara Roth über Magellan Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

es sollte der erste Machtbeweis für die neuen Befugnisse der BaFin werden: Doch nun ist das angekündigte Produktverbot für hochriskante Bonitätsanleihen vom Tisch. Die BaFin akzeptierte eine Selbstverpflichtung der Banken. Bei Bonitätsanleihen wetten die Anleger gegen Zinsausfälle von Unternehmen. Sie versichern quasi den Kreditausfall für die Banken, die den Unternehmen Kredite gewährten. Die Emittenten wollen nun laut Bafin unter dem neuen Namen bonitätsabhängige Schuldverschreibung auf Stückelungen unter 10.000 Euro verzichten. Damit seien die Papiere kein typisches Kleinanlegerprodukt mehr. Christian Ahlers von der Verbraucherzentrale Bundesverband kritisierte im Bonner Generalanzeiger: „Das sei kein gutes Zeichen für den kollektiven Verbraucherschutz. Anscheinend habe die Behörde bei einem Verbot rechtliche Auseinandersetzungen und mögliche Niederlagen vor Gericht befürchtet.“ Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Neues Magellan-Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

Rechtsanwalt Peter Mattil aus München brachte aus der Gläubigerausschuss-Sitzung der insolventen Hamburger Magellan Maritime Services GmbH (MMS) am vergangenen Mittwoch eine gute und zwei weniger gute Nachrichten für die 8.900 Container-Investoren mit. Die gute: Ein neues Gutachten habe bestätigt, dass die 99.000 noch vorhandenen Container nicht, wie vom Insolvenzverwalter behauptet, der Emittentin MMS gehören, sondern den Anlegern. Die beiden weniger guten Nachrichten lesen Sie in unserem Artikel.

Schlossterrassen am Tierpark Berlin: Unnötiges Crowdfunding?

Der Österreicher Markus Ritter (32) gibt an, dass er den Neubau eines Eigentumwohnungs-Blocks „Schlossterrassen am Tierpark“ auch ohne eine Schwarmfinanzierung durch Kleinanleger stemmen würde. Dennoch sammelt seine Plattform Home Rocket weiter teure Nachrangdarlehen für das Berliner Projekt ein. Warum eigentlich? Lesen Sie unseren Artikel.
GVW Wirtschaftsclub: Boss wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht
Seit zehn Jahren warnen wir vor dem angeblichen „clubinternen Hilfsfonds auf Gegenseitigkeit“ des ersten Wirtschaftsclubs für Norddeutschland aus Rosdorf in Niedersachsen: „Finger weg vor diesem gefährlichen Angebot!“ Nun wird seit dieser Woche dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden Ulrich Gremmler wegen mutmaßlichen Millionenbetruges der Prozess in Göttingen gemacht. Lesen Sie dazu unseren Artikel.

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Themen

Career Concept AG: Flunkereien beim Bildungsfonds Exklusiv II?
Die Career Concept AG aus München legte 2005 und 2006 die beiden ersten Bildungsfonds auf, die nach eigener Darstellung „alle Studenten bundesweit – unabhängig von der Hochschule – finanziert“. Doch Exklusiv I sorgte für Löcher, die nach Erkenntnissen des Münchner Anlegeranwalts Peter Mattil mit Exklusiv II gestopft worden sein sollen. Über den Erfolg des Bildungsfonds Exklusiv II soll dann noch erheblich geflunkert worden sein. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Der Euro: Ist er die falsche Währung?
Diese Frage stellen sich wohl viele. Am 15. Dezember 2016 hatte er mit 1,049 Dollar den tiefsten Stand seit März 2015. Auslöser für diese Verluste war die amerikanische Geldpolitik. Laut Mister DAX Dirk Müller wird es den Euro 2017 nicht mehr geben. Weiteres lesen Sie im Forum.

Urteile im Betrugsfall ASE: „Alles gemacht, was Gott verboten hat“
Der einstige Vorstand der Schweizer ASE Investment AG aus Fricktal, Martin Schlegel (50), wurde am Donnerstag vom Bezirksgericht Laufenburg in erster Instanz zu neun Jahren Haft verurteilt, weil er ein Schneeballsystem betrieben habe, bei dem 2.500 Anleger um rund 158 Millionen Euro betrogen worden sein sollen. Der Beschuldigte habe alles gemacht, was Gott verboten habe, sagte Gerichtspräsident Beat Ackle. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Nilova Holding AG: Negatives Diskussionsfazit
Private User hdschulz zieht in der Diskussion über die Investmentangebote der Nilova Holding AG aus Vaduz in Liechtenstein und Dubai ein Fazit, in dem er seinem Ärger Luft macht, da er „in der Vergangenheit mit einem Teil der genannten Personen/Firmen Kontakt hatte.“

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