WilliUri zu Tech-focused economy: „Der Kapitalismus ist eben doch enorm wandlungsfähig…“
„Der Kapitalismus ist eben doch enorm wandlungsfähig…“, meint
User WilliUri, der Helvetier. „Interessant, zu sehen, wie im Licht der Corona-Pandemie findige Köpfer sofort nach alternativen Investitionsmöglichkeiten Umschau halten – Tech-focused economy heisst das
Schlagwort…“
Maier + Partner AG – ein dubioser Coup?
Anfang April verkündet die Maier + Partner AG, dass sie Corona-Schnelltests vertreiben will. Der Aktienkurs explodierte. Doch der Test aus China scheint wohl wertlos und ein Aktionär meldete das Unternehmen insolvent. Mehr im Forum.
vPE WertpapierhandelsBank AG: Drohende Zahlungsunfähigkeit
Heinrich Hartmann hat am 23.06.2020 sein Amt als Vorstandsmitglied der vPE WertpapierhandelsBank AG mit sofortiger Wirkung niedergelegt.
Seltene Erden aus China: Prozeß gegen Aktienverkäufer für eine Schweizer Schein-AG
Am 9. Juli 2020 beginnt vor dem Landgericht Darmstadt der Prozess gegen einen 52jährigen Österreicher aus Velden, der über ein Callcenter in Lampertheim im Jahr 2011 vorbörslichen Aktien einer Schweizer Schein-AG verkauft haben soll, die angeblich Gewinne mit Seltenen Erden aus China machen würde.
Coronoa-Krise: „Das Vertrauen in Tönnies ist gleich null“
Seit Freitag stehen alle 7.000 Mitarbeiter – inklusive Schlacht-Konzernchef Clemens Tönnies – unter Quarantäne. Maßnahmen vor Ort werden von Soldaten der Bundeswehr unterstützt – aber die Kooperation von Tönnies ist offenbar mangelhaft. Das Unternehmen habe Adressen der Mitarbeiter nur sehr zögerlich herausgegeben, kritisierte der Krisenstabsleiter.
Wegen Corona: Anlegergelder in Milliardenhöhe eingefroren
Publikumsfonds mit einem Volumen von 62 Milliarden Dollar waren weltweit wegen des Corona-Crashs eingefroren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der Ratinggesellschaft Fitch.
Dreister Amazon-Betrug aufgedeckt: Diese Masche brachte Hunderttausende Dollar
Mit seinem Amazon-Betrug kam ein 40jähriger US-Amerikaner an rund 600.000 US-Dollar. Dafür waren nur einige Fake-Accounts auf der Plattform nötig und die Option der Amazon-Retoure. Mehr im Forum.
Autos mehrfach verkauft: Detmolder Staatsanwaltschaft sieht gewerbsmäßigen Betrug
Ein lukratives Betrugsmodell – man verkauft ein Auto nicht einmal, sondern gleich mehrfach. Eine Bande soll mit dieser Masche durchaus Erfolg gehabt haben.
Die Justiz ermittelt gegen König Juan Carlos
Es geht um Provisionen für den Auftrag des Hochgeschwindigkeitszugs AVE nach Mekka. Im Skandal um mögliche Schmiergeldzahlungen in Höhe von 100 Millionen Dollar beim Bau einer Schnellbahnstrecke in Saudi-Arabien durch ein Konsortium spanischer Firmen hat das Oberste Gericht in Madrid Ermittlungen gegen eine prominente Persönlichkeit aufgenommen – den emeritierten König Juan Carlos.
Deutsche Sunexpress wird eingestellt
Sunexpress Deutschland wird abgewickelt. Lufthansa und Turkish Airlines wollen nur noch den türkischen Ableger ihres Joint Ventures weiterfühen. Sunexpress Deutschland flog unter anderem Langstrecken für Eurowings.
Mit einer Schenkung zu Lebzeiten Streit vermeiden und Steuern sparen
Wer sein Vermögen gezielt weitergeben und Streit ums Erbe vermeiden will, sollte über Schenkungen nachdenken. Dabei ist jedoch einiges zu beachten.
Fußball Token Run: FC Barcelonas BAR innerhalb von zwei Stunden ausverkauft
Um die Fans enger an den Club zu binden, hat der spanische Fußballerstligist FC Barcelona mit BAR nun einen eigenen Krypto-Token geschaffen – und diesen innerhalb kürzester Zeit an den Mann gebracht. Nach nur zwei Stunden vermeldet Alexandre Dreyfus, seines Zeichens CEO des Blockchain-Partners Socios, das Ende des ICOs.
Apotheker droht Apobank mit Klage
Über Pfingsten hatte die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) ihr Kernbanksystem gewechselt. Dabei war es zu massiven Problemen und Ausfällen gekommen, die teilweise bis heute anhalten. Ein Apotheker aus Fulda droht mit Klage, weil das Geld für die Bezahlung der großen Rechnungen auf dem Apozins-plus-Tagesgeldkonto liegt. Und darauf hat der Apotheker online immer noch keinen Zugriff.
Der Chemiekonzern Bayer steht kurz vor einem milliardenschweren Vergleich mit den Glyphosat-Klägern in den USA
Die Höhe des Vergleichs soll demnach bei acht bis zehn Milliarden Dollar liegen. Zwei Milliarden Dollar davon gelten als „Rücklage“, mit der Bayer die Ansprüche künftiger Kläger begleichen kann.
Warnliste
Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz
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