was für ein Versteck-Spiel spielen der aus Thüringen stammende einstige S&K-Fondsprodukteentwickler Andreas Greiling und sein Kleinmachnower Bauträger-Partner Andreas Lochmann mit Privatanlegern? In Telefonkonferenzen soll Greiling für Nachrangdarlehen mit einer Laufzeit von 3 Jahren und 10 Prozent Zinsen pro Jahr aus Immobiliengeschäften in Berlin und Potsdam geworben haben.
Nun ist Rück-Zahltag für etwa 8 Millionen Euro, und nichts kommt. Mit einem Trick versucht sich Lochmann, aus der Verantwortung zu stehlen. Er trat nicht nur als Geschäftsführer der Zircon Immobilien Invest GmbH zurück, er ersetzte einfach die Zircon Immobilien Invest GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin der Projektgesellschaften durch Neufirmen, bei denen im Ernstfall nichts zu holen ist. Schon vor zwei Jahren warnte hier ein Zircon-Vermittler, dass die Nachrangdarlehen an Zircon nichts wert sein könnten. Doch Lochmann und Greiling haben nun die Siebte Zircon Projektgesellschaft umbenannt und verlegt. Warum? Um weiter Nachrangdarlehen einsammeln zu können? Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…
Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth
Exklusiv
Schleicht sich die Zircon Immobilien Invest GmbH aus der Verantwortung?
Spätestens jetzt müssten die Nachrangdarlehen von etwa 8 Millionen Euro von der Zircon Immobilien Invest GmbH aus Berlin zurückgezahlt werden. Doch Andreas Lochmann und Andreas Gerling winden sich. Lesen Sie unseren Artikel.
Netfonds AG-Chef Karsten Albrecht Dümmler aus Hamburg schickt Anleger von einer Geldvernichtungsmaschine in die nächste. Die unrühmliche Palette reicht dabei von dem Berliner Skandalbauträger Ioannis Moraitis über das untergegangene Hamburger Edelpfandhaus Lombardium oder die verlustreichen Primafonds und teuren Solit-Goldanlagen der Wiesbadener VPS Financial Services AG bis zu den Untreue-Immobilienmaklern S&K aus Frankfurt. Lesen Sie unseren Artikel.
Obwohl der Berliner Bauträger Moraitis in einem Immobilien-Betrugsverfahren eine Freiheitsstrafe zu erwarten hat, wie ein Staatsanwalt bestätigte, besaß Moraitis die Frechheit, mit einer angeblichen Gerichts-Beschwerde Google in Kalifornien zu bewegen, unsere Artikel nicht mehr in der Suchmaschine anzuzeigen. Google ließ sich nicht an der Nase herumführen. Lesen Sie unseren Artikel.
Ein freier Korrespondent der Süddeutschen Zeitung bezeichnete GoMoPa.net als angeblichen Wirecard-Falschmelder. Doch sieben Jahre nach unserer Geldwäscheverdachts-Meldung bestätigen nun die Paradise Papers aus Washington, dass unsere Meldung stimmt. Lesen Sie unseren Artikel.
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