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OPHIRA Edelmetallkaufvertrag: „Goldzinsen“ mit Taschenspielertrick

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über OPHIRA Edelmetallkaufvertrag: "Goldzinsen" mit Taschenspielertrick

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über OPHIRA Edelmetallkaufvertrag: „Goldzinsen“ mit Taschenspielertrick

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Reporterin Klara Roth über OPHIRA Edelmetallkaufvertrag: "Goldzinsen" mit Taschenspielertrick

Reporterin Klara Roth über OPHIRA Edelmetallkaufvertrag: „Goldzinsen“ mit Taschenspielertrick

vor einem Monat berichteten wir über die Goldlüge des Düsseldorfer Unternehmers Walter Droege. Auf seinem Augsburger Online-Versandhaus Weltbild.de bietet er angeblich „das günstigste Gold der Welt“. Dieses wiegt Zweihundertstel einer Unze und entspricht 0,155 Gramm.  Droege verlangt in Wirklichkeit von seinen Kunden fast das Vierfache des echten Goldhandelspreises.

Nun fällt ein Goldhändler aus dem Neckar-Odenwald auf, der „Goldzinsen“ von bis zu 7,2 Prozent pro Jahr verspricht, wenn man für 10.000 Euro einmalig oder ab 10 Euro monatlich Gold kauft. Der einstige Versicherungsmakler Alexander Filkorn, der 2012 seine OPHIRA Handelshaus GmbH in Adelsheim gegründet hat, gibt seinen Kunden angeblich etwas von seinem Handelsgwinn ab. Doch es handelt sich um einen Taschenspielertrick, bei dem der Käufer in Wahrheit das Gold trotz der Brosamen von Filkorn überteuert kauft. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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OPHIRA Edelmetallkaufvertrag: „Goldzinsen“ mit Taschenspielertrick

Der Kunde wolle es doch so, verteidigt Goldhändler Alexander Filkorn sein Konzept: „Sonst würde er das nicht machen.“ Lesen Sie unseren Artikel.

Wirecard AG: Der Kampf um den guten Ruf nach der Strafanzeige von Shortseller TCI aus London

Lesen Sie, warum der Berliner Anlegeranwalt Ehssan Khazaeli den Financial Times-Journalisten Dan McCrum und etliche Shortseller bei der Staatsanwaltschaft München I angezeigt hat. Aber auch, warum ein Shortseller nun umgekehrt die Verantwortlichen von Wirecard bei derselben Staatsanwaltschaft anzeigte.
DNL Prime Invest I: Wechsel von TSO zu Glenfield Capital – vom Regen in die Traufe? 
50 Millionen US-Dollar plus 5 Prozent Agio will DNL aus Düsseldorf für den neuen amerikanischen Partner noch in diesem Jahr einsammeln. Doch als Portfoliomanager heuerte DNL ausgerechnet die neuen Geschäftsführer der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH aus Bremen an. Die haben keine guten Referenzen. Lesen Sie unseren Artikel.
Sono Motors Crowd-Nachrangdarlehen: Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein für das E-Auto Sion
Es läuft gerade ein Crowdinvesting für 6 Millionen Euro für den E-Auto-Entwickler Sono Motors GmbH aus München. Doch die Kleininvestoren sollten wissen, dass ihr Nachrangdarlehen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Lesen Sie unseren Artikel.
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Gold - Der 1000 jährige Boom

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Themen

SOFTBANK flopt mit 100 Milliarden Fund
Unser User WilliUri, der Helvetier, kommentiert: „Ja, klar… mal eben einen Fonds über 100 Milliarden auflegen mit einer minimalen Beteiligungsquote von 100 Millionen pro Investor… und sich dann über den schleppenden Verkauf wundern.“ Mehr im Forum.

Es tut sich was in Hong Kong
Der Offshore-Status von Hong Kong ist ja schon seit längerem in der Schwebe. Nun soll „die Sache“ geregelt werden mit einem einschneidenden „Sicherheitsgesetz„…

adcada GmbH: Hinreichend begründeter Verdacht für fehlenden Prospekt
Die BaFin hat den hinreichend begründeten Verdacht, dass die adcada GmbH aus Bentwisch bei Rostock in Deutschland Wertpapiere in Form von Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit der Bezeichnung „ADCADA.healthcare Bond“ der ADCADA.healthcare GmbH ohne den erforderlichen Prospekt öffentlich anbietet.

Corona: Neue Überbrückungshilfe für mittelständische Betriebe
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will mittelständische Betriebe wegen der Corona-Pandemie noch stärker unterstützen. Firmen mit bis zu 249 Mitarbeitern sollen von Juni bis Dezember 2020 monatlich bis zu 50.000 Euro bekommen können.

Plötzlich ist der deutsche Immobilien-Boom wieder ungebrochen
Nach einem Dämpfer steigen die Preise für Wohneigentum wieder. Immobilien erweisen sich als krisenfest – bisher. Die Lage kann sich nämlich auch schnell wandeln.

Tiny House: Haus auf Anhänger braucht auch auf Gründstück TÜV
Ein Ehepaar hatte nach längerer Suche ein Grundstück gepachtet, auf dem zukünftig ein Tiny House stehen sollte. Dorthin wollte das Paar ziehen und sich auf diesem Wege vom Leben in der Stadt verabschieden. Das geplante 28 Quadratmeter kleine Tiny House sollte zwar auf einem Anhänger errichtet werden und damit im Falle des Falles mobil sein. Mehr im Forum.

Sterben die Innenstädte und deren Kultur in Deutschland?
Der Präsident des Deutschen Städtetags, Burkhard Jung (SPD), befürchtet eine dramatische Veränderung der Innenstädte durch Einzelhandelspleiten. Mehr im Forum.

Autohändler und Hersteller fordern Kaufprämien – auch für Gebrauchte
Autohändler werden hunderttausende Neuwagen im Wert von 15 Milliarden Euro nicht los – dazu kommt eine noch größere Zahl von Gebrauchtwagen. Ob eine Kaufprämie überhaupt helfen würde, ist unklar. Es drohen Pleiten – aber auch Chancen für Schnäppchenjäger. Mehr im Forum.

JP Morgan: Corona-Maßnahmen „ineffizient oder zu spät“ 
Eine neue Studie von JP Morgan kommt zum Schluss, dass der weltweite Lockdown der Wirtschaft zwar viel kostet – allerdings wenig Wirkung auf die Corona-Pandemie hat. Mehr im Forum.

Kurzarbeitergeld: Es drohen höhere Lohnsteuern
Der Grund: Gewisse Einkünfte wie das Kurzarbeitergeld sind zwar steuerfrei – sie können aber für einen höheren Steuersatz sorgen. Mehr im Forum.

Versicherungen bieten Pandemie-Schutz an
„Die Absicherung einer Betriebsunterbrechung durch das Risiko übertragbarer Krankheiten ist derzeit kaum verbreitet“, so Fabian Konopa, Experte von Funk Versicherungsmakler gegenüber der gdv – denn die Wahrscheinlichkeit, dass der Betrieb aufgrund einer Pandemie eingestellt werden muss, erschien bis vor kurzem noch relativ gering.

Wie Privatanleger ihr Geld möglichst krisensicher anlegen können
Die Börsen sind in den vergangenen Monaten eingebrochen. Wer Fonds oder ETF hält, musste Kursverluste hinnehmen. Experten geben Tipps, wie sich Anleger vor einer nächsten Krise absichern können.

Die Welt ist im Schuldenrausch
Deutschland ist nicht das einzige Land, das Kredite in nie gekannter Höhe aufnimmt. Weltweit haben Regierungen Milliardenprogramme aufgelegt, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für Bürger und Firmen abzufedern.

ThyssenKrupp: Erst KfW-Kreditrettung und dann Verkauf nach China?
ThyssenKrupp-Chefin Martina Merz hat durchblicken lassen, dass es eine Zukunft für den deutschen Traditionskonzern in seiner jetzigen Form nicht geben wird. Auch einen Verkauf nach China schließt Merz nicht aus. Mehr im Forum.

Hertz meldet Insolvenz an
Jetzt hat der durch die Corona-Krise schwer angeschlagene Autovermieter in den USA und Kanada Insolvenz angemeldet. Der Rückgang von Reisen durch die Krise habe zu einem plötzlichen und dramatischen Einbruch bei Umsätzen und bei Buchungen geführt, teilte das Unternehmen mit Sitz in Estero im US-Bundesstaat Florida am Freitagabend mit.

Deutschland in technischer Rezession
Sinkt die Wirtschaftsleistung zwei Quartale in Folge, sprechen Ökonomen von einer „technischen Rezession“. Die privaten Konsumausgaben und der Export brachen im ersten Vierteljahr ein. Unternehmen investierten deutlich weniger in Maschinen, Geräte, Fahrzeuge und andere Ausrüstungen. Gestiegene Bauinvestitionen und Konsumausgaben des Staates verhinderten den Angaben zufolge einen noch stärkeren Absturz.

Schweiz: EasyWerben Limited – Warnung
Die Schweizer FINMA hat gegen das Unternehmen aus Zürich Untersuchungen wegen unerlaubter Tätigkeit eingeleitet.

BGH: VW muss deutschen Diesel-Käufern Schadenersatz zahlen
Das Urteil aus Karlsruhe ist die entscheidende Weichenstellung für alle Diesel-Käufer, die immer noch für ihr Recht kämpfen – und um ihr Geld. Volkswagen hat vor dem Bundesgerichtshof (BGH) eine deutliche Niederlage erlitten. Mehr im Forum.

Dreister Betrug in Hamburg: Mit gestohlener EC-Karte 20.000 Euro erbeutet – Polizei sucht Frau
Der Kopf in die Kapuze gehüllt, die Augen leer: Diese Frau soll mit der gestohlenen EC-Karte einer Rentnerin (75) Bargeld und Waren im Wert von insgesamt mehr als 20.000 Euro erbeutet haben. Die Polizei sucht nun öffentlich nach ihr.

Ungewöhnliche Gefahr: Rückruf bei Brauerei aus Bayern
Die Brauerei Zötler aus Rettenberg in Bayern hat eines ihrer Produkte zurückgerufen. Die Flaschen können bersten. Mehr im Forum.

Neue Energie: So viel Strom wie 50 Atommeiler
Betreiber von virtuellen Kraftwerken machen Schwankungen bei Sonnen- und Windstrom berechenbar – und setzen konventionelle Stromproduzenten unter Druck. Deutsche Energiewende-IT könnte zum Exportschlager werden.

Landgericht Kleve: Haftstrafe für Geldanlagen-Betrüger
Der Gocher (55) muss für zwei Jahre und neun Monate in Haft, seine Ex-Frau nicht. Sie erhielt einen Freispruch. Die Beschuldigten sollen zwischen 2010 und 2019 mit den Geschädigten Investitions- und Depotverträge für Lebensversicherungen geschlossen haben.

Preiswende beim Öl
Nach einmaligen Negativpreisen deutet sich am Markt für Rohöl gerade eine Angebotsknappheit an. Die Preise ziehen dementsprechend an und könnten noch weiter steigen, denn Chinas Händler kaufen derzeit jedes Fass, dass sie kriegen können.

N26 sucht neuen Finanzchef – Börsenpläne werden konkret
Die bislang eher losen Börsenpläne der Berliner Fintech-Bank N26 werden konkreter. Nach exklusiven Informationen von Finanz-Szene.de fahndet das Milliarden-Startup nach einem neuen Finanzchef, dessen vornehmliche Aufgabe darin liegen könnte, das 2013 gegründete Unternehmen fit für einen IPO zu machen.

Deutsche Bank nimmt Gespräche zum Stellenabbau wieder auf
Deutschlands größtes Geldhaus treibt seinen Umbau voran – trotz der Corona-Krise. Nach Überzeugung von Konzernchef Sewing wird die Deutsche Bank gestärkt aus der Krise hervorgehen.

Einigung mit Lufthansa
Die Einigung soll laut vorsehen, dass der Bund sich mit 25 Prozent plus einer Aktie an der wirtschaftlich schwer angeschlagenen Airline beteiligt und ihr darüber hinaus weiteres Kapital bereitstellt. Zwei Aufsichtsräte sollen von der Bundesregierung besetzt werden.

Krise am Bosporus
In vielen Schwellenländern ist der Höhepunkt der Corona-Infektionen noch nicht erreicht. Die wirtschaftlichen Folgen sind dramatisch: Die Währungen fallen immer tiefer, einige Länder können ihre Anleihen nicht mehr bedienen. Besonders hart trifft es die Türkei.

Wann wird EU-Insolvenz-Sanierungsrichtlinie zu deutschem Recht?
Bereits im Juli 2019 ist die EU-Richtlinie über präventive Restrukturierungsrahmen in Kraft getreten. Diese soll es kriselnden Unternehmen in der EU ermöglichen, sich außerhalb eines gerichtlichen Insolvenzverfahrens zu sanieren. Doch das Bundesjustizministerium von Christine Lambrecht (SPD) hat noch keinen Gesetzentwurf zum Kernstück der Reform vorgelegt.

EU-CO2-Alleingang wirkungslos
Ökonomen der Universität Kopenhagen sagen, über 60 Prozent der gesparten EU-Emissionen könnten als erhöhte Emissionen in anderen Teilen der Welt enden und damit das Erreichen der Pariser Klimaziele unmöglich machen.

Green Deal: Damoklesschwert für Industrie
„Egal wohin man schaut, EEG, Emissionshandel oder Kohleausstieg: Die Kosten im Energiebereich drohen für die Industrie zum größten Belastungsfaktor zu werden“, warnte Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Der wichtige Neustart nach der Krise werde „angesichts dieses Damoklesschwertes über den energieintensiven Unternehmen gleich zu Beginn ins Stottern geraten“, so der VCI-Hauptgeschäftsführer weiter.

Kollaps der Eurozone: „Die Gefahr geht von Italien aus“
Der US-Starökonom Nouriel Roubini hat vor einem Kollaps der Eurozone infolge der Corona-Krise gewarnt. „Die Gefahr geht von Italien aus“, sagte Roubini am Mittwoch (20. Mai 2020).

Grundrente: Deutsche Rentenversicherung plädiert für Vereinfachung der Einkommensprüfungen
Die Deutsche Rentenversicherung schlägt eine deutliche Vereinfachung der Einkommensprüfung bei der geplanten Grundrente vor, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Zu den Vorschlägen gehört, Kapitaleinkünfte bei der Prüfung der Einkommen potenzieller Grundrenten-Bezieher doch nicht anzurechnen. Partnereinkommen sollten ebenfalls ausgeklammert werden.

Sachsen Anhalt: Steuerhinterziehung beim AfD-Landtagsabgeordneten Matthias Lieschke?
Konkret soll es um einen Vorfall aus der Zeit um 2015 gehen, in der ein Mercedes für etwa 15.000 Euro in der Oldtimer-Werkstatt in Bad Schmiedeberg repariert worden sei, in der Lieschke als Geschäftsführer eingetragen ist.

Warnliste

Es befinden sich 18.441 Einträge in der Warnliste.
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DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs - bis auf eines

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Reporterin Klara Roth über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs - bis auf eines

Reporterin Klara Roth über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

die Ironie ist kaum zu übertreffen. Wer sich auf der Website Anlegerschutz.ch zum Thema Anlagebetrug informiert, erhält schon einmal eine verlockende Werbung eingeblendet. Darin wird eine Schweizer Geldanlage angepriesen, die 8% Rendite jährlich liefern soll – und das erst noch ohne Risiko und steuerfrei. Die Neue Zürcher Zeitung warnte gestern vor solchen „Finanzjoungleuren der richtig unliebsamen Art“.

Die NZZ erklärt: „Es geht um Anlagen in Holzplantagen, die sich in Südamerika befinden. Lassen sich die Unwägbarkeiten von Naturkatastrophen, schädlichem Ungeziefer oder schwankenden Währungskursen noch versichern, so sind politische Risiken, die in dieser Region eine wichtige Rolle spielen, nicht zu beeinflussen. Auch wenn alles reibungslos klappt, steht der Preis, der für das Holz in fünf, zehn oder gar zwanzig Jahren erzielt werden kann und der für die Rendite ausschlaggebend ist, völlig in den Sternen.“ Wann die Warnanlampen für solche Anlagen sofort anspringen sollten, lesen Sie im Forum. Nun denn…

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DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.

Pius Valerian Gödecke: Von der maroden HLO Industries zum Kiri Holzhandel?

Der Name Valerian Gödecke ist verbrannt. Also tritt der hessische Exbanker Gödecke nur noch mit seinem ersten Vornamen auf: Pius. Und nur noch als Assistent, wie wir von einem Informanten erfuhren. Gödicke hatte viele Inhaber von Lebensversicherungen und Bausparverträge dazu überredet, die Policenwerte gegen Beteiligungen an einer gewinnlosen Maschinen- und Fabrikhandelsfirma HLO Industries aus Darmstadt einzutauschen, an deren Gruppe Gödecke selbst beteiligt war. Von den 4,9 Millionen Euro der Policeninhaber flossen nur rund 770.000 Euro zurück. Gödecke wurde 2012 verhaftet, im letzten Jahr kam er wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug vor Gericht. Nun soll er sich für rumänische Wunder-Kiri-Bäume engagieren, vor denen wir schon seit zwei Jahren warnen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte Infinus-Chef frei
Bis auf den Ex-Vertriebschef Rudolf Ott (55) sind alle sechs Infinus-Bosse aus der U-Haft entlassen worden. Bei Ott hapert es noch daran, dass die geforderte Kaution von 300.000 Euro eingezahlt wird. Seit einem Jahr läuft gegen alle sechs der Betrugsprozess vor dem Landgericht Dresden. Doch alle wollen ganz schnell die 1. Instanz hinter sich bringen, weil sie sich in der 2. Instanz einen Freispruch erhoffen. Der bisherige Verlauf spricht tatsächlich für die Manager. Lesen Sie die Details in unserem Artikel.
Hausdurchsung bei Sensus
Hausdurchsuchungen – selbst Banken wissen, wie schnell es dazu kommen kann. Eine anonyme Anzeige reicht aus… Gestern kam es zu einer Hausdurchsuchung bei der Sensus Vermögen GmbH, einer bekannten Vermögensverwaltung aus Marktredwitz in Bayern. Der Grund: Ein Betrugsverdacht bei Geldanlagen. Geschäftsführer Gerhard Schaller zufolge richtet sich der Verdacht allerdings nicht gegen die Firma selbst. Auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks erklärte er, dass die Durchsuchung der Marktredwitzer Geschäftsräume nicht die Firma Sensus direkt betroffen habe. Es gehe um Kunden, die bei der Firma Geld anlegen. Diese Angaben wollte die Staatsanwaltschaft Hof weder bestätigen noch dementieren. Mehr

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Hat Joachim Biesold bei der Wirecard AG Millionen veruntreut?
Die SWISSCOLEX Aktiengesellschaft aus Basel sucht für einen Klienten Geld, dass ein Ex-Mitarbeiter der Wirecard AG aus Aschheim bei München veruntreut haben soll. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.Achtung: Hohe Kapitalverluste mit Fortuna Lebens-Versicherungs AG!
Unser User EAS Schadenshilfe aus Liechtenstein hat verschiedene haarsträubende Fälle von Kunden-Schäden durch eine Versicherung bei der Fortuna Lebens-Versicherungs AG aufgedeckt und bietet Hilfe an. Näheres im Forum.Norbert Volkmer, der Unverbindliche, nun als Lyon Finanz GmbH
Ob die Firmen nun Alpina Finanz GmbH, Lugano Finanz GmbH oder Luzern Finanz GmbH mit nebeneinandergelegenen Postfächern in Hamm hießen. Einzig verbindlich war eine Nachnahmegebühr für Beratungsdokumente. Keine Kreditverträge, wie wir schon vor fünf Jahren berichteten. Nun heißt die Firma Lyon Finanz GmbH in Ahlen (NRW) und verspricht: „Wir erfüllen Ihre Träume“. Den ersten Erfahrungsbericht lesen Sie im Forum.

Hat die NMF – Noble Metal Factory OHG ein dunkles Geheimnis
Zu Goldhändler Ronny Wagner, dem Chef der NMF – Noble Metal Factory OHG aus Schwarzheide im Land Brandburg, erreichte uns ein Hinweis. Näheres im Forum.

Platinen Card Service Aachen: 97.98 Euro Nachnahme, aber keine Mastercard
Eine Userin aus Nordrhein-Westfalen sandte uns ein sehr unschönes Erlebnis mit einem Platinen Card Service Aachen. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Bankkundenberaterin wegen Schneeballsystems vor Gericht
Am 15. November 2016 verhandelt das Amtsgericht Darmstadt / Schöffengericht ab 09:00 Uhr im Raum 6 gegen eine 28 Jahre junge Kundenberaterin einer Bank aus Darmstadt in Hessen wegen Untreue und Kreditbetruges. Wie sie ihr mutmaßliches Schneeballsystem aufzog, lesen Sie im Forum.

M&M Defend: App für Fondsmanager gegen Polizei
Die US-Behörden verstärken ihre Anstrengungen im Kampf gegen Anlagebetrug und andere Finanzvergehen. Eine Anwaltskanzlei bietet bedrängten Hedgefonds-Managern und anderen Fondsmanagerin nun Hilfe per App – inklusive Panik-Knopf. Die Einzelheiten gibt es im Forum.

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