GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Mologon AG - Produktvermarktung ohne zugelassenes Produkt?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Mologon AG – Produktvermarktung ohne zugelassenes Produkt?

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth Mologon AG - Produktvermarktung ohne zugelassenes Produkt?

Reporterin Klara Roth Mologon AG – Produktvermarktung ohne zugelassenes Produkt?

am 1. Juli 2015 ist das Kleinanlegerschutzgesetz in Kraft getreten. Der Gesetzgeber hat als Folge der Prokon-Insolvenz (Windparks von einer GmbH aus Itzehoe) die Vorschriften für Anbieter fast aller Geldanlageangebote verschärft.

Bis auf die Genossenschaften. Ihnen hat er sogar Erleichterungen gewährt. Nur ihnen erlaubt das Kleinanlegerschutzgesetz, nach wie vor Darlehen bei ihren Mitgliedern einzuwerben, ohne sie mit einem Verkaufsprospekt über die Risiken zu informieren.

Ein fataler Fehler, wie sich schon bei dem Sicherheitsversprechen in Notzeiten der GENO Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg in Baden-Württemberg zeigte und nun auch im Fall der Genossenschaft für Umwelt-Technik eG aus Goldbach in Thüringen und Bamberg in Bayern deutlich wird. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

Mologon AG – Produktvermarktung ohne zugelassenes Produkt?

Mologon AG: Das börsennotierte Berliner Krebsforschungs-Unternehmen fährt mit dem vor einer Woche auf der Hauptversammlung wiedergewählten Aufsichtsratsvorsitzenden, dem selbständigen Unternehmensberater Oliver Krautscheid aus Frankfurt am Main, für seine Aktionäre auf volles Risiko … Mehr

DIE ZEIT schweigt – wenn man sie beim Lügen ertapptEine Lüge ist, wenn man etwas schreibt, obwohl man das Gegenteil weiß. Im Fall des Finanznachrichtendienstes GoMoPa.net hat die Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT gelogen. Schon vor zwei Jahren. Heute dazu zur Rede gestellt, schweigen der verantwortliche Chefredakteur Giovanni di Lorenzo und der recherchierende Wirtschaftsredakteur Christian Tenbrock genauso wie die eigens fürs Schreiben angeheuerte Jungjournalistin Anna Loll aus Berlin … Mehr

Obwohl er die Verantwortung für finanzielle Desaster stets von sich wies, haftet dem selbständigen Unternehmensberater Oliver Krautscheid aus Frankfurt am Main nach verantwortlichen Posten bei Firmen wie Corporate Equity Partners AG (verkam zum Pennystock) oder Ley International Fashion Company AG (erst Kapitalerhöhung dann Insolvenzantrag) der Ruf des Kapitalvernichters an … Mehr

Grundstücks-Monopoly beim BLB NRW und der Chef-Controller hat nichts gemerkt?

Sein letztes großes Immobilien-Ding als Boss eines der größten Bauträger in Nordrhein-Westfalen war im März 2010 die Übergabe des 92 Millionen Euro teuren Land- und Amtsgerichts Düsseldorf. Vier Monate später ließ sich Ferdinand Tiggemann (66), der Sprecher und Geschäftsführer für Eigentumsmanagement des landeseigenen Bau- und Liegenschaftsbetriebes BLB, beurlauben und wurde wenig später gefeuert, weil die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen Untreue und Bestechlichkeit beim Grundstückskauf für das Gebäude ermittelte. … Mehr
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Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

Themen

Geldwäsche-Verdacht: Russland-Deals der Deutschen Bank alarmieren US-Justiz
Russische Kunden der Deutschen Bank sollen Gelder gewaschen haben: Dieser Verdacht sorgt auch in den USA für Aufmerksamkeit. Nach der Finanzaufsicht schaltet sich nun offenbar das Justizministerium ein. Der Verdacht gegen die Deutsche Bank … Mehr

Libor-Skandal: Investmentbanker zu 14 Jahren Haft verurteilt
Im Prozess um manipulierte Zinsen hat ein Londoner Geschworenengericht den einstigen Star-Händler Tom Hayes zu 14 Jahren Haft verurteilt. Der 35-jährige Ex-Angestellte von UBS und Citigroup wurde verdächtigt, einer der Drahtzieher im weltweiten Libor-Skandal zu sein … Mehr

BGH-Urteil: Bank muss 77.600 Euro an Vermittler zurückzahlen
Eine Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Banken, in denen als Teilentgelt für die Führung eines Geschäftsgirokontos ein einheitlicher „Preis pro Buchungsposten“ festgelegt ist, stellt eine unangemessene Benachteiligung des Unternehmers dar und ist damit unwirksam … Mehr

CLLB reichen Klage gegen die ING-DiBa AG wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrung ein
CLLB Rechtsanwälte reichen erneut Klage wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrung ein. Aktuell wurde eine Klage gegen die ING-DiBA AG anhängig gemacht, in der die für die vorzeitige Darlehensrückführung bezahlte Vorfälligkeitsentschädigung zurückgefordert wird … Mehr

Malte Hartwieg wegen Verdacht des Betruges- Maßnahmen der Staatsanwaltschaft München I
Der Beschuldigte Malte Hartwieg betrieb jedenfalls seit dem Jahr 2004 die Vermittlung von Geldanlagen an Privatanleger unter der Marke „dima24.de“. Die entsprechenden Vermittlungs- und Beratungsleistungen wurden durch folgende Unternehmen erbracht … Mehr

Nachrangdarlehen im neuen Kleinanlegerschutzgesetz jetzt Prospektpflichtig
Unternehmen, die sich bisher über partiarische Darlehen oder Nachrangdarlehen finanzierten, mussten bisher nur prüfen, ob ein Einlagengeschäft im Sinne des Kreditwesengesetzes (KWG) vorlag. Das geht nun mit dem rechtskräftigen Kleinanlegerschutzgesetz nicht mehr … Mehr

Ermöglichen die seitens der Anleger zurückgezahlten Ausschüttungen der Dubai Sports City GmbH & Co. KG tatsächlich einen Projektneustart in Dubai?
Erst vor einigen Monaten war der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte von betroffenen Anlegern berichtet worden, dass die Hanseatische Verwaltungs- und Beteiligungs- GmbH Anleger der Dubai Sports City GmbH & Co. KG – vormals Trend Capital GmbH & Co. Dubai Sports City KG  … Mehr

Chinas Regierung verschärft Jagd auf „böswillige Spekulanten“
Chinas Behörden nehmen Händler in Singapur und Hongkong ins Visier. Sie wollen alle Händler identifizieren, die vom weiteren Kursverfall profitieren würden. Die Regierung in Peking war maßgeblich am Aufblähen der Spekulationsblase beteiligt und sucht nun einen Sündenbock … Mehr

Sal. Oppenheim verbannt Gold aus Kundendepots
Die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim zieht das Edelmetall Gold aus den Portfolios ihrer Klienten ab. Die Zeiten, als Gold „als sicherer Hafen“ galt, sind nach Ansicht der Investmentstrategen endgültig vorbei. „Der Goldpreis zeigt schon seit Jahren keine Reaktion auf geopolitische Krisen mehr“ … Mehr

Immer mehr BWF-Vermittler werden offenbar von ihren Kunden verklagt
Wir wissen derzeit von fast 50 Fällen, in denen Vermittlern der BWF Stiftung entsprechende Schreiben ins Haus geflattert sind. Das sollten Vertriebler sicherlich nicht auf die “leichte Schulter” nehmen, denn verliert man einen solchen Prozess, dann kann es da auch um die eigene Existenz gehen … Mehr

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