Elitetreffen der Zentralbanker: Was passiert heute in Jackson Hole?
Einmal im Jahr trifft sich seit 1978 die internationale Bankenelite in einem US-Berg-Ressort in den Rocky Mountains im US-Bundesstaat Wyoming. Hier auf den dreitägige Treffen wurden bereits in der Vergangenheit immer wieder wichtige Impulse für die internationale Geldpolitik gesetzt. 2010 kündigte der ehemalige Fed-Präsident Ben Bernanke beispielsweise die zweite Runde der Quantitativen Lockerung an. Im Vorjahr sagte Fed-Chefin Janet Yellen ihr Kommen ab, wie wir
berichteten. Diesmal will sie eine Rede halten. Am heutigen Donnerstag (25. August 2016) ist es wieder soweit. Was passiert also in diesem Jahr auf dem Elitetreffen der Zentralbanker in Jackson Hole? Näheres
hier.
SdK: Aktie der Hornbach Baumarkt AG notiert unter Buchwert
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. SdK aus München gibt Aktien der Hornbach Baumarkt AG aus Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz aktuell eine 13fache Gewinnchance je Aktie für die kommenden Jahre und hat am 10. August 2016 selbst Aktien (ISIN DE0006084403) zum durchschnittlichen Kurs von 25,595 Euro erworben. Die SdK begründet den Kauf damit, dass die Hornbach-Aktie im Augenblick ein Schnäppchen darstellen würde. Näheres hier.
Anleihe der Stern Immobilien AG unter keinem guten Stern?
Die aktuellen Warnsignale der vor drei Jahren aufgelegten 17,5-Millionen-Anleihe der Stern Immobilien AG aus Grünwald bei München sind deutlich: Keine längst überfällig Hauptversammlung, geschrumpftes Eigenkapital sowie negative Jahresergebnisse. Stutzig mache auch die Tatsache, dass kurz nach der Anleiheemission 14 Millionen Euro an Dividenden ausgeschüttet wurden, anstatt die Mittel für Investitionen zu nutzen. Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. aus München stellt die Frage: Steht die Anleihe „unter keinem guten Stern?“ Hier die Antwort darauf.
Hohe Zinsen bei Anleihen in Fremdwährung?
Julia Topar, Pressesprecherin des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. aus der Burgstraße 28 in Berlin-Mitte, schickte uns folgende Warnung (Auszug): „Steigt die Fremdwährung, können Anleger zusätzlich zur regulären Verzinsung Wechselkursgewinne verbuchen. Der südafrikanische Rand beispielsweise hat seit Jahresbeginn gegenüber dem Euro um mehr als zehn Prozent aufgewertet, so dass deutsche Anleger neben dem Zins auch noch einen kräftigen Währungsgewinn verbuchen können. Allerdings ist die Kursentwicklung von Währungen unberechenbar, so dass bei Anlagen in fremden Währungen immer auch ein gewisses spekulatives Element bleibt. Wer zum Beispiel auf das britische Pfund setzte, musste seit Jahresbeginn einen Kursverlust gegenüber dem Euro von über 15 Prozent hinnehmen, nicht zuletzt bedingt durch das Brexit-Votum.“ GoMoPa hat zu diesem Thema beispielsweise berichtet, wie es Käufern von Argentinien-Staatsanleihen erging. Mehr hier.
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