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Schlagwort: REME Coins (Seite 1 von 1)

repay me GmbH: Berliner Cashback Online Marktplatz pleite

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über repay.me GmbH: Berliner Cashback Online Marktplatz pleite

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über repay.me GmbH: Berliner Cashback Online Marktplatz pleite

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über repay.me GmbH: Berliner Cashback Online Marktplatz pleite

Reporterin Klara Roth über repay.me GmbH: Berliner Cashback Online Marktplatz pleite

am Ende half den Berlinern auch nicht mehr das Klinkenputzen bei der skandalumwitterten bayerischen Wirecard AG in Aschheim. Symbolträchtig standen die beiden Geschäftsführer des Berliner Online Marktplatzes repay.me nach dem Besuch am 26. November 2019 wahrhaftig im Regen vor der Tür.

Der Vernetzungsversuch sollte die letzte Firmennachricht der repay.me GmbH aus Lichtenberg bleiben. Am 9. Dezember 2019 folgte der Gang zum Insolvenzgericht Charlottenburg.

9 Millionen Euro haben Anleger in firmeneigene REME Coins investiert, mit denen sie mit ihren Smartphones einkaufen und Cashback aus Werbeeinnahmen gutgeschrieben bekommen sollten. Mit dieser Cashback-Idee wollte repay.me sogar Amazon in den Schatten stellen. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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repay.me GmbH: Berliner Cashback Online Marktplatz stellte Insolvenzantrag

Während die Anleger auf einem Haufen wertloser REME Coins sitzen, für die sie 9 Millionen Euro bezahlt haben, soll es sich Hintermann Thorsten Albers aus Papenburg in Neuseeland richtig gut gehen lassen. Lesen Sie unseren Artikel.

gwp germanwindpower GmbH: Keine Vermögensauskunft vor Berliner Obergerichtsvollzieherin

Falls der arabische Joint-Venture-Partner in Jordanien nicht hilft, gebe es immer noch einen möglichen Investor in der Türkei. So versucht gwp-Chef Erhard Schlüter aus Thüringen die Berliner Obergerichtsvollzieherin und die Anleger des Global Invest Windpark Opportunity Fonds 1 aus Konstanz hinzuhalten. Lesen Sie unseren Artikel.
SOLCOM in Hawala verstrickt? Peinliche Weihnachtsfeier – Chefjustitiar Dr. Thomas Söbbing nahm Hut
Die beschlagnahmten Dokumente bei der Geldwäsche-Razzia (Hawala) in fünf Bundesländern und den Niederlanden könnten auch den schwäbischen IT-Fachkräfteverleiher SOLCOM und dessen Mehrheitsgesellschafter Lead Equities aus Wien in Bedrängnis bringen, meint ein Insider. Lesen Sie unseren Artikel.
Quersubventionierung: Warum sich UTB + BeGeno16 an der Hafenstraße in Greifswald die Zähne ausbeißen
In der Bürgerschaft von Greifswald an der Ostsee brodelt es. Schuld ist die Berliner UTB, die ein eigenartiges Verständnis von Social Business hat. Lesen Sie unseren Artikel.
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Österreich: Verfahren gegen Fubus-Aktionär Johann M. aus Salzburg eingestellt
Wie uns Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Auer aus Salzburg mitteilte, sei das Verfahren gegen FuBus-Aktionär Johann M. aus Salzburg mittlerweile eingestellt worden. Worum es dabei ging, lesen Sie in unserem Artikel „Goldsparpläne der FuBus KGaA und Infinus AG ein Pyramidenspiel?“.

Geno eG: Jens Meier am 26. November 2019 bei Razzia verhaftet
„Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass Herr Jens Meier verhaftet wurde und er befindet sich in U-Haft“, teilte uns ein User mit. Die offizielle Meldung dazu, lesen Sie im Forum.

Österreich: Geldwäsche-Risiko – FMA knöpft sich jetzt Direktbanken vor
Onlinebanken werden 2020 stärker im Visier der österreichischen Finanzmarktaufsicht stehen. Das ist einer der Prüfungsschwerpunkte. In den Augen der FMA ist das Risiko, für Geldwäsche missbraucht zu werden, für Direktbanken höher.

Nepp mit EU-Führerscheinen vor dem Landgericht Detmold
Opfer aus Deutschland und der Schweiz haben dem selbsternannten „Führerscheinkönig“ von Detmold jeweils mindestens 1.200 Euro überwiesen. Die erste Rate über 600 Euro war für Informationsmaterial, der Rest sollte für Prüfen, Übersetzen und das Verschicken nach England sein. Von dort sollte ein neuer EU-Führerschein als Ersatz für in Deutschland von den Behörden entzogene Fahrerlaubnisse kommen. Mehr im Forum.

Pensionskassen: Kommt die Insolvenzschutz-Pflicht?
Der deutsche Gesetzgeber will Pensionskassen unter den Insolvenzschutz des Pensions-Sicherungsvereins (PSV) stellen. Damit kämen auf die Arbeitgeber neue Kosten zu. Das geht aus dem „Referentenentwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze“ (7. SGB-IV-ÄndG) des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) vom 12. November 2019 hervor.

Kampf gegen Geldwäsche: Europol meldete 228 Festnahmen
Bei einer Aktion in mehr als 30 Ländern ist den Ermittlern nach Angaben von Europol ein schwerer Schlag gegen die internationale Geldwäschekriminalität gelungen. In den USA, in Australien und mehreren europäischen Staaten wurden von September bis November insgesamt 228 Verdächtige festgenommen, wie die europäische Polizeibehörde am 4. Dezember 2019 mitteilte.

Slowakei: Geldwäsche-Skandal und Verhaftungen in staatlicher Lotteriegesellschaft
Der slowakische staatliche Glücksspielanbieter TIPOS ist mit Ermittlungen wegen Geldwäsche konfrontiert. Beamte der Nationalen Kriminalbehörde der Slowakei (NAKA) führten am 26. November 2019 eine Razzia in der Zentrale des Glücksspielanbieters in Bratislava durch und nahmen den TIPOS-Chef Ján Barczi und den IT-Chef Miloš Prelec fest. Den genauen Vorwurf lesen Sie im Forum.

HashMap PLC bietet ein Wertpapier ohne Prospekt an
Die BaFin hat einen hinreichend begründeten Verdacht, dass die HashMap PLC auf ihren Namen laufende Aktien in Deutschland öffentlich anbietet.

Warnliste

Es befinden sich 18.440 Einträge in der Warnliste.
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Thorsten Albers „Uncle Scam“ verkauft REME Coins für Repay.me

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thorsten Albers "Uncle Scam" verkauft REME Coins für Repay.me

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thorsten Albers „Uncle Scam“ verkauft REME Coins für Repay.me

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Thorsten Albers "Uncle Scam" verkauft REME Coins für Repay.me

Reporterin Klara Roth über Thorsten Albers „Uncle Scam“ verkauft REME Coins für Repay.me

der nach Neuseeland verzogene IT-Unternehmer Thorsten Albers aus Papenburg hat es in der Vergangenheit so wild getrieben, dass er sich im Internet den Spitznamen Uncle Scam (Onkel Betrug) eingefangen hat. Er selbst bestreitet, dass er mit etlichen Nebenjob-Maschinen wie etwa Forex4Free etwas zu tun gehabt habe. Albers soll dort unter dem Aliasnamen Michael Frey aus Palma de Mallorca agiert haben.

Für sein neuestes Projekt, einem Online-Rabatt-Kaufhaus Repay.me hat er zwei bislang unbescholtene Berliner gefunden, die ihm sogar einen öffentlichen Zuschuss von der Investitionsbank Berlin besorgt haben sollen. Der Einkaufsrabatt erfolgt mit einer hauseigene Kryptowährung, dem REME Coin, über eine anonyme Stiftung im Fürstentum Liechtenstein. Den REME sollen die Anleger für 37 Cent pro Stück per Empfehlungsmarketing kaufen. Doch obwohl schon im letzten Jahr 9 Millionen Euro Kapital eingesammelt wurden, tut sich laut Anlegern nichts. Das wäre eine typische Masche von Albers. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Dauer-Prelauncher Thorsten Albers verkauft nun REME Coins für Cashbackplattform Repay.me

Ganz so „automatisch“ geht dann die Einkaufsrückerstattung auch wieder nicht.  Die Repay.me-Mitglieder müssen sich persönlich ganz schön anstrengen, um sich das Cashback auf ihre Einkäufe erstmal zu verdienen. Lesen Sie unseren Artikel.

Goldtäuscher Michael Turgut wieder da: Internationale Verbraucher Anstalt, SWM AG, Swiss Gold Bank

Die Swiss Gold Bank, die Turgut angeblich letztes Jahr in Zentralafrika gegründet haben soll, bietet sogar Pfandleihkredite auf gekaufte Goldbarren an, damit Anleger weitere Goldbarren kaufen können Doch die Goldsparer erleiden horrende Verluste. Lesen sie unseren Artikel.
Minerva Trading Bot MTB: Drahtzieher bekannt von Questra, AGAM, FiveWinds, Optioment und USI-Tech
Der Gründer und Präsident von CMC INVEST aus Montenegro und dessen HYIP-Projekt Minerva Trading Bot ist der Österreicher Gregor Maihart. In der Vergangenheit hat er mehre Network-Marketings beworben, die sich später als mutmassliche Betrugssysteme erwiesen. Lesen Sie unseren Artikel.
Telefon-Mitschnitt (Taping) für Vermittler: Überregulierung oder mehr Qualität? JDC bietet Lösung
Während Maklervertreter das geplante Taping als „übers Ziel hinaus“ (BVK), „Irrsinn“ (AfW) oder „bittere Pille“ (BMI) ablehnen, begrüßen Verbraucherschützer das Taping als Schritt zu mehr Qualität. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen

Viele Sparkassen und Banken senken Zinsen willkürlich
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berichtet in einem am Donnerstag, 1. August 2019, veröffentlichten Dokument, dass immer mehr Verbraucher die Berechnung der Zinsen auf ihre Sparverträge nicht mehr nachvollziehen können. Mehr im Forum.

Schweiz: Geldwäscherei-Gütesiegel bei Krypto-Firmen hoch im Kurs
Dem Hype zum Trotz sind Krypto-Firmen in der Finanzbranche noch nicht vollständig akzeptiert. Bei einer wichtigen Organisation auf dem Finanzplatz stellt der Sektor jedoch bereits einen substanziell wachsenden Teil der Mitglieder. Im Zusammenhang mit dem Krypto-Geschäft ist dies zumeist eine Standard-Warnung: Die virtuellen Währungen sind angeblich wie gemacht für Geldwäscherei. Die Angst davor ist einer der Gründe für die vorsichtige Haltung vieler Banken gegenüber Unternehmen aus diesem Bereich.

Mt.Gox: Sammelklage gegen Ex-Bitcoin-Börsen-Chef
Ein Gericht in Tokio verurteilte den ehemaligen Chef der insolventen Krypto-Börse Mt.Gox Mark Karpelès. Angeklagt wurde Karpelès wegen Dokumentenfälschung und Unterschlagung. Das Gericht verurteilte ihn für die Manipulation von Firmenaufzeichnungen zu einer Bewährungsstrafe. Jetzt muss sich Karpelès in einer Sammelklage der Mt.Gox-Nutzer in Pennsylvania behaupten.

Bitcoin und Ethereum fallen nicht in den Geltungsbereich der britischen Finanzaufsichtsbehörde
Wie bekannt wurde, wird die britische Finanzaufsichtsbehörde, Financial Conduct Authority (FCA) Bitcoin nicht als Teil ihrer jüngsten Richtlinien für Krypto-Assets regulieren. Am 31. Juli 2019 veröffentlichte die FCA eine Grundsatzerklärung zu Kryptowährungen. Mehr im Forum.

Österreich: Key Markets – FMA zeigt Trading-Anbieter die rote Karte
Key Markets verspricht auf seiner Webseite, für seine Kunden den „optimalen Profit“ zu ermöglichen. Doch die Finanzmarktaufsicht FMA warnt vor Geschäften mit diesem Haus.

7 Tipps zum Krypto-Geld: Das müssen Sie wissen, bevor Sie investieren
Der legendäre Investor, Multimilliardär Warren Buffett, ist ein äußerst begehrter Gesprächspartner. Deshalb bieten Interessenten jedes Jahr Höchstpreise, um ein Mittagessen mit ihm im Rahmen einer Charity-Auktion zu verbringen. Der Gewinner in diesem Jahr aber hat alle Rekorde gebrochen: Der 28-jährige Gründer der Krypto-Währung Tron, Justin Sun, bot 4,5 Millionen Dollar, ohne mit der Wimper zu zucken. Mehr im Forum.

Investfinans AB: Opfer können Schadensersatz auf Erfolgsbasis geltend machen
Wie zum Beispiel der Anlagebetrug von Investfinans AB zeigt, werden deutsche Anleger kaum geschützt. Viele betroffene Anleger geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge, meint der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung aus Dieburg in Hessen und bietet Hilfe auf Erfolgsbasis an.

Ponzi-Masche, Schenkkreise und die legale Variante MLM
Immer wieder kann man von den wenigen Gewinnern und den vielen Betrogenen lesen. Um so erstaunlicher, dass Geschäfte mit Schneeballsystemen nicht aussterben. ARAG Versicherungs Experten erläutern das Phänomen.

Bennett Financial Group: US-Finanzberaterin Dawn Bennett soll 20 Jahre ins Gefängnis
Eine Beraterin namens Dawn Bennett, Inhaberin des Unternehmens Bennett Financial Group, hatte Kunden animiert, Geld in einen Online-Bekleidungshandel zu investieren. Diesen wollte Bennett selbst betreiben. 15 Prozent Zinsen pro Jahr stellte sie ihren Kunden in Aussicht. Investiert wurde über Wandelanleihen und Schuldscheindarlehen. Dabei lockte sie die Kunden mit zahlreichen Versprechen – allesamt falsch, wie sich später herausstellte.

Prozess gegen P&R-Firmengründer Heinz Roth geplatzt
Der Strafprozess gegen P&R-Gründer und -Geschäftsführer Heinz Roth kommt nicht zustande. Das Verfahren findet nicht statt, weil Roth krankheitsbedingt verhandlungsunfähig ist. Dabei stand er im Zentrum der Milliardenpleite der Container-Firma. Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes wurde inzwischen auch der Haftbefehl aufgehoben. Mehr im Forum.

OLG Stuttgart: Bei Widerrufsjoker im Kfz-Darlehen ist Gericht am Sitz des Verbrauchers zuständig
Gute Nachrichten vom OLG Stuttgart für alle Verbraucher, die einen Darlehensvertrag zur Finanzierung eines Kfz-Kaufs getätigt haben und nun beabsichtigen, diesen wegen Fehler der Widerrufsbelehrung zu widerrufen. Einzelheiten im Forum.

Ex-Audi-Chef Rupert Stadler angeklagt wegen Betrugs – Parallelen zum Winterkorn-Skandal
Nach dem ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn soll nun auch der frühere Audi-Chef vor Gericht. Die Justiz arbeitet den Diesel-Abgasbetrug jetzt mit aller Härte auf. Mehr im Forum.

Axa und Generali kooperieren mit BMW
Der Automobilbauer BMW hat gleich zwei neue Versicherungspartner. Die Versicherer Axa und Generali wollen künftig Policen über das Münchener Unternehmen verkaufen. Mehr im Forum.

Pferdefleischskandal: Niederländer in Spanien verhaftet
Die spanische Polizei hat in der Nähe von Alicante einen Niederländer festgenommen, der der Organisator eines europaweiten Betrugs mit Pferdefleisch sein soll. Die französische Polizei hatte nach dem 68 Jahre alte Mann gesucht, gegen den ein Haftbefehl vorliegt. Das als Rindfleisch deklarierte Pferdefleisch wurde in den Jahren 2012 und 2013 unter anderem zu Lasagne, Moussaka und Chili con Carne verarbeitet und in ganz Europa vertrieben – auch in Deutschland. Mehr im Forum.

Fußball: Schweizer Aufsichtsbehörde übernimmt Disziplinaruntersuchung im Fall Lauber
Die Aufsichtsbehörde über die Bundesanwaltschaft (AB-BA) übernimmt ab sofort die Leitung der Disziplinaruntersuchung im Fall Michael Lauber.

Blackrock verliert 90 Milliarden durch fossile Investitionen
Der größte Vermögensverwalter der Welt setzte auf das falsche Pferd. Einer Analyse zufolge hat Blackrock in den letzten 10 Jahren mit Investitionen in Öl, Gas und Kohle viel Geld verloren, statt Kapital in aufstrebende Erneuerbare Energien anzulegen. Mehr im Forum.

Check24 bläst zum Angriff
Das Vergleichsportal Check24 darf künftig auf Wunsch der Nutzer Kontoinformationen von deren Bankkonten abrufen oder Überweisungen auslösen. Eine entsprechende Erlaubnis hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilt. Das Vergleichsportal Check24 erhöht die Schlagzahl. Bisher hatte der Münchener Konzern im Bereich Versicherungen und Finanzen nur über seine Vergleichsrechner Geschäft geschrieben.

SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank SE: Abschluss Insolvenzverfahren, Rechtskraft Insolvenzplan
Die am 11. Juli 2019 stattgefundene Gläubigerversammlung hat dem Insolvenzplan der Gesellschaft zugestimmt. Am Folgetag hat das Amtsgericht Frankfurt am Main den Plan mit gerichtlichem Beschluss bestätigt. Mehr im Forum.

Ryanair stoppt zum Winter alle deutschen Inlandsflüge
Zum Winter stoppt die irische Fluggesellschaft Ryanair den Luftverkehr zwischen Berlin-Schönefeld und Köln/Bonn. Damit verschwindet die letzte innerdeutsche Verbindung des Unternehmens!

Immo-Riese Vonovia sahnt mit höheren Mieten ab
Horror-Geschichten von Mietern, die Enteignungsdebatte und der Mietendeckel in Berlin machen dem Geschäft des Großvermieters Vonovia offenbar nichts aus. Im Gegenteil: Im ersten Halbjahr erzielte das Unternehmen rund 609 Millionen Euro Gewinn – knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zu verdanken ist das höheren Mieteinnahmen, insbesondere aus Zukäufen. Mehr im Forum.

Goldminen in Ecuador: Frankfurter Prozess um Anlagebetrug endet ohne Verurteilung
Der Prozess um angeblichen Anlagebetrug mit Goldminen im südamerikanischen Ecuador ist vor dem Landgericht Frankfurt ohne eine Verurteilung der vier Angeklagten zu Ende gegangen. Nachdem bereits im Juni 2019 das Verfahren gegen den ältesten der zwischen 51 und 70 Jahre alten Angeklagten wegen dessen Demenzerkrankung abgetrennt und eingestellt wurde, verfuhr die Wirtschaftsstrafkammer auch bei den drei übrigen Angeklagten auf diese Weise.

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