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SLOT Group GmbH: Razzia wegen Schnellball-Verdachts

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über SLOT-Group GmbH: Razzia wegen Schnellball-Verdachts

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über SLOT-Group GmbH: Razzia wegen Schnellball-Verdachts

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über SLOT-Group GmbH: Razzia wegen Schnellball-Verdachts

Reporterin Klara Roth über SLOT-Group GmbH: Razzia wegen Schnellball-Verdachts

gestern sandte uns ein User folgenden Hinweis zu einem Nachrangdarlehen-Anbieter für Immobilien in Berlin: „Ein alter Bekannter vom ehemaligen S&K Vertriebsunternehmen United Investors Hamburg (Andreas Greiling) treibt nun in Berlin sein Unwesen – unter Zircon Immobilien Investments werden Nachrangdarlehen für Immobilien Projekte in Berlin mit einer ursprünglich sehr kurzen Laufzeit von zirka 18 Monaten eingeworben. Diese 18 Monate stehen auch in allen Verkaufsprospekten et cetera.

Im eigentlich Darlehensvertrag sind es dann aber 36 Monate und 10 Prozent Zinsen per annum – über die kurze Laufzeit wurden Anleger in das Investment gelockt – klar mit der Aussage, die 36 Monate wären nur ein Risikopuffer et cetera. Bei dieser Firma gibt es viele große Fragezeichen – Warum hat ein Herr Greiling seinen Wohnsitz in Spanien / Marbella? Bisher wurden wohl noch keinerlei Anlegergelder wieder an die Kunden zurückgeführt. Hier sollte Gomopa im Hinblick auf Zuverlässigkeit et cetera mal etwas genauer hinsehen.“ Nun denn…
Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

Razzia bei SLOT-Group GmbH wegen Schnellball-Verdachts

Wie ein sächsischer Unternehmensberater dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mitteilte, ermittelt die Staatsanwaltschaft Görlitz im Freistaat Sachsen deutschlandweit im Glücksspiel-Milieu. Wie auch Radio Lausitz berichtete, wurden in der vergangenen Woche Objekte in Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Hamburg und Berlin sowie in Tschechien durchsucht und Beweismaterial sichergestellt … Mehr

Hotelbeteiligungen ohne Bauantrag? Razzia bei Gastronom Thomas Röper

25 Polizisten unter Leitung des es Fachkommissariats für Wirtschaftskriminalität und Betrugsdelikte durchsuchten vor einer Woche acht Objekte im niedersächsischen Bevensen und Lüneburg sowie in Mecklenburg-Vorpommern. Die Aktion richtete sich gegen den Gastronomen Thomas Röper und zwei Finanzmakler. Dem Trio wird Anlagebetrug und Urkundenfälschung vorgeworfen … Mehr

KGAL USA Waldinvestments: Ist Timber Class 1 noch zu retten?

Erst am 24. März 2015 hatte das Landgericht Nürnberg-Fürth die Commerzbank AG insbesondere wegen verschwiegener KickBacks zum Schadensersatz in Höhe von 37.538,55 Euro verurteilt, wie Rechtsanwalt Georgios Aslanidis aus Esslingen am Neckar mitteilte. Hintergrund des Rechtsstreites waren insgesamt drei Beteiligungen an geschlossenen Fonds … Mehr

 

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Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

Themen

S&K-Strafprozess: Schleppender Beginn und ein Befangenheitsantrag
Die Anklageschrift im Strafverfahren gegen sechs Angeklagte der S&K-Immobiliengruppe umfasst 3200 Seiten. Das Gericht hatte sogar schon schon Kürzungen in der Anklageschrift verfügt … Mehr

Energy Capital Invest (ECI): Bericht zur Telefonkonferenz mit der Deutsche Oel & Gas SA vom 04.11.2015
Nach einer Welle an Rückfragen und Beschwerden der Anleger fand am 04.11.2015 um 13:00 Uhr eine Telefonkonferenz mit dem Verwaltungsrat Kay Rieck statt. Wir berichten nachfolgend … Mehr

Deutsche Biofonds AG: Schadensersatzansprüche gegen Vermittler von Hydropower VI und VII
Vermittler müssen Schadensersatz leisten, wenn sie Beteiligungen an Hydropower VI oder Hydropower VII empfohlen haben. Zu dieser Bewertung gelangten Witt Rechtsanwälte nach der Prüfung … Mehr

Solarworld AG droht hohe Schadensersatzforderung – Möglichkeiten der Anleger
Schon einmal mussten die Anleger der Solarworld AG einen erheblichen Teil zur Rettung des Unternehmens beitragen. Jetzt fürchten sie erneut um ihr Geld. Ein Rechtsstreit in den USA … Mehr

Verhaftungen bei Likedeeler AG
Die Staatsanwaltschaft Hof führt ein Ermittlungsverfahren wegen schweren Betruges in einer Vielzahl von Fällen gegen Herrn Vaupel und Herrn Meier geführt. Mittlerweile erfolgten Verhaftungen … Mehr

Anklageerhebung im Fall Deltoton/ Frankonia
Nun also wurde nach 10 Monaten akribischer Ermittlungsarbeit die Anklageerhebung vor dem Landgericht Würzburg, der dort dafür zuständigen Strafkammer … Mehr

Warnung vor First Gulf Investment Company Building
Ein GoMoPa-Nutzer ließ uns folgende Warnung zur Firma First Gulf Investment Company Building zukommen: „Sehr geehrte Damen und Herren! Vorsichtsmitteilung vor diesen dubiosen Herren“  … Mehr

Berlin diskutiert erneut über Abgeltungsteuer
Die 2009 eingeführte Abgeltungsteuer steht wieder zur Debatte. Der Bundesrat möchte wegen des bevorstehenden internationalen automatischen Datenaustauschs über Finanzkonten … Mehr

EZB-Vertreter trafen sich vor Zins-Entscheidungen mit Bankern
Vier EZB-Mitglieder haben sich in der Vergangenheit mehrmals vor wichtigen Entscheidungen mit Vertretern der Finanzbranche getroffen. So soll sich EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Coeuré … Mehr

Mafia-Prozess in Rom: Das Netz des Einäugigen
Der Prozess gegen 46 Angeklagte im Justizpalast am Piazzale Clodio in Rom hat am Donnerstag noch gar nicht begonnen, da positionieren sich draußen schon Anwälte der Angeklagten vor den Kameras … Mehr

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Liberty International Investments Inc. der Nachfoler der United Investment Federation Inc.?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Liberty International Investments Inc. der Nachfoler der United Investment Federation Inc.?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Liberty International Investments Inc. der Nachfoler der United Investment Federation Inc.?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Liberty International Investments Inc. der Nachfoler der United Investment Federation Inc.?

Reporterin Klara Roth über Liberty International Investments Inc. der Nachfoler der United Investment Federation Inc.?

der Prozess gegen den Gründer der BWF Gold Stiftung im Jahr 2011 aus Berlin Zehlendorf Gerald Saik (55) und dessen Ehefrau Marion (67), die beide seit 2. September 2015 in U-Haft sitzen, sowie den BWF-Vorsitzenden Detlef Braumann (60) aus Teltow und Steuerberater Oliver Over (45) aus Frechen bei Köln und zwei weitere Männer beginnt am 9. Juni 2016 vor dem Landgericht Berlin. Es sind  52 Verhandlungstage bis hinein ins Jahr 2017 angesetzt (Az. 524 KLs 1/16). 6.500 Anleger zahlten 57 Millionen Euro. Aber von den angeblichen 4,64 Tonnen Gold (Wert etwa 122 Millionen Euro) im Tresor der Zehlendorfer Villa waren nur 234 Kilogramm echt (Wert 12 Millionen Euro). Der Rest war Füllmaterial, hauchdünn mit Gold überzogen – oder mit Farbe besprüht. Nach Angaben einer Gerichtssprecherin liege der Schaden mindestens bei 39 Millionen Euro. Die 900 Vermittler erhielten bis zu 23 Prozent Provsion.

Der Berliner Anleger Stephan R. (50) erzählte Capital, warum er Saik 85.000 Euro anvertraut hatte: R. beschrieb Saik als „grundsympathisch und solide“,  als „bodenständig und entspannt“. Die Wohnung sei rustikal eingerichtet gewesen. Kein Prunk, kein Pomp. Saik habe die Aura eines Millionärs gehabt, der es nicht für nötig hielt, mit seinem Reichtum anzugeben. Stephan R. ahnte nicht, dass Saik noch bis 2011 in der Privatinsolvenz steckte, weil er sich mit Onlinepokergeschäften verzockt haben soll. Heute sagt er: „Saik ist ein brillanter Blender.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Ist die Liberty International Investments Inc. der Nachfoler der United Investment Federation Inc.?

Wie der Finanznachrichtendienst GoMoPa mehrfach berichtete, nahm Swen Uwe Palisch (44) aus Markanstädt in Sachsen an seinem Geschäftssitz in Ogrove in Spanien (Calle gutierez melado 7-4 Pontevedra Spanien) im Namen einer UIF United Investment Federation Incorporation aus Oregon (USA) Hunderttausende an Geldern an, damit die Kunden bei Professor Erich Bennekemper-Knopp (58) aus Ratingen in NRW und dessen ITT International Trade and Trust Incorporation aus Dubai an einem lukrativen Handel mit Bankschuldverschreibungen teilnehmen könnten … Mehr

Müssen Commerzbank Fonds 161 ihre Containerschiffe notverkaufen?

Ab 2013 gab es für die Kommanditisten der Commerzbank-Schiffsfonds 3 CFB 161 NAVITONI Schiffsbetriebsgesellschaft mbH & Co. MS „Monaco“ und „Martinique“ KG statt 5 Prozent nur 1 Prozent Jahresausschüttung auf das 2007 eingezahlte Nominalkapital in Höhe von 69,83 Millionen Euro. Ab 2014 wurden die Ausschüttungen ganz eingestellt. Die Kreditraten für den Fremdkredit in Höhe von 27,36 Millionen Euro, wurden bis einschließlich 2014 allerdings pünktlich bedient … Mehr
Bosse von Alphapool GmbH und Bonofa AG verhaftet
Bei einer Großrazzia gegen mutmaßliche Finanzbetrüger des Lebensversicherungs-Policenkäufers Alphapool GmbH und der Empfehlungsmarketing-Firma Bonofa AG mit lange Zeit gemeinsamem Sitz in der Zinzinger Straße 7 in Saarbrücken haben Polizei und Staatsanwaltschaft am vergangenen Donnerstag, dem 19. Mai 2016, 126 Durchsuchungsbeschlüsse gegen 54 Personen und vier Haftbefehle an den Spitzenmanagern vollstreckt … Mehr
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Rückruf Medien GmbH: BaFin untersagt das Einlagengeschäft und ordnet die Abwicklung an
Die BaFin hat am 29. Februar 2016 der Rückruf Medien GmbH, Köln, vertreten durch den Geschäftsführer Johannes Praß, das Einlagengeschäft untersagt und die Abwicklung angeordnet … Mehr

S&K-Prozess: Thomas Gloy von United Inmvestors wieder auf freiem Fuß
Thomas Gloy vom ehemaligen Unternehmen United Investors hatte in der vergangenen Woche eingeräumt, von Ungereimtheiten bei den Immobilienfonds der S&K Gruppe gewusst zu haben … Mehr

Beate-Uhse-Anleihe: Gläubigerversammlung am 8. Juni
Die Beate Uhse AG ist wirtschaftlich angeschlagen. Zur Sanierung des Konzerns sollen auch die Anleger der Anleihe beitragen. Die Anleihebedingungen sollen geändert werden … Mehr

Prozess um Falschgold der BWF Stiftung beginnt am 9. Juni
Rund 6000 Anleger sind auf das Falschgold der BWF-Stiftung hereingefallen. Der Prozess gegen die Verdächtigen soll am 9. Juni beginnen … Mehr

BaFin: EIOPA Stresstest 2016 gestartet
Der europaweite Stresstest für Versicherungsunternehmen mit dem Schwerpunkt im Lebensversicherungsgeschäft hat begonnen: Bis zum 15. Juli 2016 müssen alle Versicherer … Mehr

Misstrauensvotum: Moody’s senkt Deutsche-Bank-Rating
Die US-Ratingagentur senkte die Bewertung für vorrangige, unbesicherte Verbindlichkeiten des deutschen Bankprimus auf „Baa2“ – nur noch zwei Stufen über „Ramsch“-Niveau … Mehr

Cashcloud AG: BaFin warnt vor Kaufempfehlungen für Aktien
Nach Informationen der BaFin werden derzeit die Aktien der Cashcloud AG (ISIN: CH0132106482) durch Email-Börsenbriefe zum Kauf empfohlen. Die BaFin hat Anhaltspunkte, dass im Rahmen der … Mehr

PayOnline Service AG: Hinter Rechnung verbirgt sich Schadsoftware
Derzeit werden massenhaft E-Mails im Auftrag der Payonline Service GmbH und Media Service AG verschickt. Der Zahlungsaufforderung wird jeweils Schadsoftware beigefügt, die sich in einem Archiv verbirgt … Mehr

EZB erwartet neue Milliardenstrafen für Banken
Auf einige europäische Geldhäuser könnten laut Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in den nächsten Jahren noch saftige Strafzahlungen in Höhe von rund 45 Milliarden Euro zukommen … Mehr

Nach Bankenschließung geht in Singapur die Angst um
Unter Vermögensverwaltern in Singapur geht die Angst um. Spätestens seit die Notenbank am Dienstag die Niederlassung der Schweizer Traditionsbank BSI schloss, weil sie tief im Korruptionssumpf Asiens … Mehr

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PBM AG Thomas Manske : Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thomas Manske (PBM AG): Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thomas Manske (PBM AG): Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Thomas Manske (PBM AG): Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?

Reporterin Klara Roth über Thomas Manske (PBM AG): Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?

jetzt herrscht endlich Rechtssicherheit für alle Finanzberater und Vermittler, die unter ein Haftungsdach schlüpfen. Sie können sich auch im Krisenfall darauf verlassen, nicht in Regress genommen zu werden. Mit Beschluss vom 28. April 2016 (Az. III ZR 95/15) hat der BGH eine Nichtzulassungsbeschwerde eines Anlegers gegen einen Agenten der INFINUS AG Finanzdienstleistungsinstitut mit Sitz in Dresden abgewiesen. Der Agent wurde von Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek aus München vertreten. Die Klage war bereits vor dem OLG Schleswig gescheitert (Az. 5U 203/14).  Laut BGH habe ein unternehmensbezogenes Geschäft vorgelegen.

Auch das Provisionsinteresse des Agenten begründe keine Eigenhaftung oder persönliche Gewähr sprach das OLG Zweibrücken an 11. Mai 2016 einen INFINUS-Agenten von einer Regressforderung frei, der von Rechtsanwalt Daniel Blazek aus Bielefeld vertreten wurde. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Thomas Manske (PBM AG): Lizenzgebühren nach England und Wucher-Immobilien in Kleve?

PBM AG: Der Inhaber des finanziell angeschlagenen Dresdener Maklerpools PBM Private Banken Makler AG Thomas Manske (54) aus Weißenberg in Sachsen fällt nicht nur durch Ferrari-Autogeschäfte und Nachrangdarlehen in kleinster Stückelung unterm Radar der Bonner Finanzaufsicht BaFin auf, wie der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net berichtete … Mehr

Offene Immofonds in London machen dicht

Weil nach dem Volksentscheid vom 23. Juni 2016 für einen Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit) Anleger massenhaft Kapital aus britischen offenen Immbilienfonds abziehen, machten die ersten Fonds in dieser Woche die Schotten dicht. Das heißt: Kein Anleger kommt mehr an sein Geld … Mehr
GENO eG: Ließ Jens Meier die Genossen für den Vertrieb ein zweites Mal bluten?
Vorstand Jens Meier rang der Mehrheit der 5.269 Genossen der GENO Wohnbaugenossenschaft eG auf der Mitgliederversammlung am 30. Juni 2016 trotz eines Bilanzverlustes zum Ende letzten Jahres in Höhe von rund minus 5,3 Millionen Euro ein Darlehen zu Lasten der Genossen von 4,2 Millionen Euro ab – nicht etwa für den Kauf von Wohnungen für zuteilungsfähige Genossen, sondern einen Kredit für den Neuaufbau eines eigenen Vertriebes mit 50 festangestellten Außendienstmitarbeitern … Mehr
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Themen

Care Energy- Martin Kristek startet seltsamen Erklärungsversuch
„Wenn nun Menschen es vorziehen uns zu beschimpfen, da wir unseren Job machen, dann liegt dies wohl daran, dass diese nicht wissen, was wir tun“ … Mehr

Lombaridum-Skandal: Sitzverlegung der Fondsgesellschaften
Aktuelle Entwicklung zur Fonds-Gruppe „Lombardium“: Fondsgesellschaft Lombard Classic 3 GmbH und Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH verlegen Sitz von Hamburg nach Chemnitz … Mehr

Gold professionell: Mindestens 2.700 Anleger betroffen
Die Insolvenz der Gold professionell AG hat Vertriebspartner und Anleger aufgeschreckt. Von dem Konkursverfahren sind nach aktuellem Stand gut 2.700 Anleger betroffen … Mehr

Schiffskredite bringen Bremer Landesbank in Not
Die Bremer Landesbank (BLB) ist wegen faulen Schiffskrediten im Umfang von 400 Millionen Euro in finanzielle Not geraten. Träger der BLB sind die niedersächsische NordLB und das Land Bremen … Mehr

Care-Energy-Chef Martin Kristek: Der Strom-Zampano
Verwirren, hinhalten, rauswieseln: Martin Kristek hält seinen dubiosen Strom-Discounter Care Energy wohl seit Jahren künstlich am Leben … Mehr

FMA warnt vor Cunningham Mutual
Mit Bekanntmachung im Amtsblatt teilt die FMA mit, dass die Cunningham Mutual nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen … Mehr

BaFin: Keine Strafbarkeitslücke im Kapitalmarktrecht
Zu dem in der Börsen-Zeitung vom 7. Juli erschienenen Gastbeitrag „Generalamnestie im Kapitalmarktrecht?“ nimmt die BaFin aus gegebenem Anlass Stellung … Mehr

BaFin veröffentlicht erste Zahlen zu Solvency II
Der BaFin liegen die ersten Erkenntnisse aus dem Berichtswesen zum neuen Aufsichtsregime Solvency II vor. Die Versicherungsunternehmen haben der Finanzaufsicht … Mehr

Mario Draghi tobt: Justiz ermittelt nach Razzia gegen EZB-Banker
Erstmals geht die Justiz eines EU-Landes gegen ein EZB-Ratsmitglied vor. Die slowenischen Behörden haben nach einer Razzia im Zuge von dubiosen Vorgängen bei der Banken-Rettung … Mehr

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Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

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GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

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Reporterin Klara Roth über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

Reporterin Klara Roth über Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

wir hätten nie gedacht, dass wir mit unserem Interview im Dezember 2008 mit dem Autoleasinganbieter Carsten Reimers von Metropol Leasing aus Pinneberg in Schleswig-Holstein einen Dauerbrenner produzieren würden. Bei Reimers haben die Kunden immer selbst schuld, wenn sie trotz Anzahlung für ein Leasingauto am Ende zu Fuß gehen müssen. Zivilklagen sind bei „Reimers Kalkulationsgrundlage“ kommentierte vor zwei Jahren ein Kunde unseren Artikel und empfahl die Kanzlei Poppe aus Pinneberg. Am 27. September 2016 bestätigte wieder einmal ein Kunde in einem neuen Kommentar:

„Auch ich muss mich den Vorrednern anschließen, bin aktuell auch auf das Unternehmen reingefallen und hoffe, dass ich meine Zahlung über 4.723 Euro wiedersehe. Metropol Leasing oder 4yourCar, wie der Verein noch heißt, ist Abzocke. Ich kann nur jedem abraten, sich auf einen Vertrag mit Herrn Reimers einzulassen. Man wird immer wieder vertröstet. Und es fehlen ständig irgendwelche Unterlagen, Wertgutachten et cetera. Das geht dann so lange, bis der Wagen, für den man das Leasing wollte, vom Autohaus anderweitig verkauft wird. Und dann bekommt man zu hören, man sei ja selbst schuld, wenn man so lange braucht, bis alle Unterlagen vollständig vorliegen. Aber man könne ja ein anderes Fahrzeug zum Leasing vorschlagen und könnte einen angepassten Vertrag bekommen…ganz ehrlich: FINGER WEG!!!! Man muss diesem Unternehmen beziehungsweise dem Inhaber so langsam mal das Handwerk legen.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Sven Uwe Palisch: Doch Schuld-Beweise vor spanischem Berufungsgericht?

Es geht um inzwischen 150 vermögende Kunden, die für angeblich lukrative Bankengarantiegeschäfte 10 Millionen Euro nach Spanien überwiesen haben sollen, aber weder Rendite noch ihr Geld zurückerhielten. Bei einem Kunden gab es im März vor Gericht in Valencia einen Freispruch für den deutschen Anbieter. Doch  nun liegt ein erneutes Protokoll dieses Gericht vor, das besagt, daß der in der Klage behauptete Betrug, mutmaßlich begangen durch Swen Uwe Palisch (44) aus Markranstädt in Sachsen, tatsächlich stattgefunden haben soll und – weil sich mehrere Nebenkläger aus verschiedenen europäischen Staaten der Klage angeschlossen haben – die Verhandlung darüber an das in Valencia residierende regionale „Strafgericht für schwere Verbrechen“, Audiencia Nacional, übergeben wurde. Mehr

Verbotene Gold-Aktien als Rückzahlung Partiarischer Darlehen an Gold International SE

Die Bonner Finanzaufsicht BaFin verbot mit Wirkung vom 8. Juli 2014 den Handel der Aktien der Gold International SE, weil Eckhard Schulz, der 76jährige Leitwolf, wie ihn die Mitarbeiter seines Dortmunder Callcenters CallOn nenne, keinen Verkaufsprospekt vorlegen konnte, den die BaFin akzeptieren hätte können.
Und genau diese nirgendwo handelbaren und verbotenen Gold Aktien bietet nun Schulz in seinem aktuellen Investment-Angebot als Rückzahlung an. Es handelt sich bei dem Investmentangebot um Partiarische Darlehen, also Darlehen, die am Gewinn seiner Gold International SE beteiligt werden sollen. Die Sache hat nun neben den dubiosen Gold-Aktien gleich noch drei weitere dicke Haken. Mehr
Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger
Vor einem Jahr sagte Carsten Jans, der damalige geschäftsführende Gesellschafter der Magellan Maritime Services GmbH: „Dank unseres Engagements sind wir seit 20 Jahren ein zuverlässiger Partner für unsere Linien-Reedereien und Investoren.“ Nun blockiert ein Streit darüber, wer der rechtmäßige Eigentümer der See-Container ist – die 9.000 Anleger oder die Pleite-Emittentin MAGELLAN -, die Auszahlung der laufenden Mieteinnahmen an die Anleger wohl auf Jahre, teilte am 8. September 2016 Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt von der Kanzlei Reimer in Hamburg mit. Dabei war das an die Anleger ausgehändigte Zertifikat doch eindeutig. Mehr
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Themen

BGH: Kunstpapst Helge Achenbach muss doch 20,9 Millionen an ALDI-Clan zahlen
Deutschlands Kunstpapst Helge Achenbach (64) war am 16. März 2015 in Essen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden, weil er den 2012 verstorbenen ALDI-Nord-Erben Berthold Albrecht Gemälde und Oldtimer besorgt, aber bei den Preisen und Provisionen zu seinen eigenen Gunsten seinen Klienten mächtig übers Ohr gehauen hat, wie wir berichteten. Dennoch wollte Achenbach nicht die zu viel kassierten Honorare in Höhe von 20,9 Millionen Euro an den ALDI-Clan zurückzahlen. Doch nun ist er vor dem Bundesgerichtshof gescheitert. Der BGH in Karlsruhe hat am 27. September 2016 bestätigt, dass nicht nur die Gefängnisstrafe richtig ist, sondern dass auch der Betrugsschaden richtig berechnet worden ist. Achenbach schuldet demnach dem ALDI-Clan 20,9 Millionen Euro. Die Begründung des BGH lesen Sie hier.Bilanzfälschung der DM Beteiligungen AG? Strohmann Gronemeyer und Steuerberater Kuhn vor Gericht
Zehn Jahre nach der Pleite der Düsseldorfer DM Beteiligungen AG ist am Dienstag (27.09.2016) der Strafprozess gegen den als Strohmann geltenden Vorstand Michael Gronemeyer (55) aus Leverkusen und den Steuerberater Johannes Kuhn (51) gestartet, meldete die Nachrichtenagentur dpa. In dem Verfahren gegen die zwei mutmaßliche Kapitalanlagebetrüger geht es um 9.000 Opfer und 90 Millionen Euro Schaden. Vor dem Düsseldorfer Hauptgericht verlasen die Staatsanwälte die Anklage: Die Betreiber des Immobiliengeschäfts sollen mit geschönten Handelsbilanzen ein sogenanntes Schneeballsystem betrieben haben, wie wir berichteten. Dabei hätten sich innerhalb kürzester Zeit die Werte der gehandelten Unternehmensanteile vervielfacht, obwohl keines der angekauften Unternehmen Gewinne erwirtschaftet habe. Statt den Anlegern die versprochenen Zinsen von 5,5 bis 7 Prozent zu erwirtschaften, hätten sie die Mittel in ihren kostenintensiven Lebensstil gesteckt, heißt es in der Anklage. Kuhn sagte Sönke Iwersen vom Tagesspiegel schon vor fünf Jahren: „Ich war an der betreffenden Gesellschaft nicht beteiligt und auch nicht operativ tätig. Ich war als Steuerberater engagiert. Ich habe dargelegt, dass ich meine steuerberatende Tätigkeit stets im gesetzlichen Rahmen ausgeführt habe.“ Die Staatsanwaltschaft sieht das anders. Denn Michael Gronemeyer, der Vorstand der DM Beteiligungen AG, war bereits geständig. Die Einzelheiten lesen Sie hier.

Kursgewinne steuerfrei?
Julia Topar, die Pressesprecherin des Bankenverbandes in Berlin, schickte uns diese Woche folgenden Finanz-Tipp:
„Aufatmen ist angesagt. Nach dem Kurseinbruch zu Jahresbeginn haben sich die Aktienkurse mittlerweile wieder erholt. Der Dax hat sich seit seinem Tiefpunkt im März 2009 sogar fast verdreifacht. Auch die Börsenkurse vieler Anleihen sind in den vergangenen Jahren aufgrund des historischen Zinstiefs deutlich gestiegen. So notieren die 2014 ausgegebenen zehnjährigen Bundesanleihen heute etwa 15 Prozent höher, 30-jährige Bundesanleihen haben sogar über 50 Prozent zugelegt. Da liegt es nahe, dass so mancher Aktienanleger an Gewinnmitnahmen denkt, nach der klassischen Anlageregel ‚Nur realisierte Gewinne sind echte Gewinne’. Dabei stellt sich dann die Frage: Verdient der Fiskus mit? Ja und nein, es kommt auf den Zeitpunkt des Kaufs an.“ Die Antworten lesen sie hier.

SdK vertritt Interessen der Anleihegläubiger der KTG Energie AG
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. aus München wird die Interessen der Anleiheinhaber der KTG Energie AG aus Hamburg im kommenden Insolvenzverfahren vertreten. Die KTG Energie AG hatte 2012 eine Anleihe (WKN A1ML25 / ISIN DE000A1ML257) mit einem Volumen von 50 Millionen Euro emittiert, die ursprünglich 2018 zur Rückzahlung fällig geworden wäre. Erst Mitte September hatte die Gustav Zech Stiftung die Übernahme von 50,06 % der Aktien der KTG Energie AG von der bereits seit Anfang Juli insolventen ehemaligen Muttergesellschaft KTG Agrar SE aus Hamburg mit Verwaltungssitz in Oranienburg bei Berlin bekannt gegeben. Aufgrund einer nun festgestellten Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wurde nun vom Vorstand ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim zuständigen Insolvenzgericht in Neuruppin gestellt. Was das bedeutet und was die Anleger tun können, lesen Sie hier.

Cum-Ex: Maschmeyer als Kronzeuge in den Bundestag geladen
Wer wüsste inzwischen besser Bescheid über Cum-Ex-Geschäfte der Banken als der niedersächsische Unternehmer Carsten Maschmeyer? Rund 40 Millionen Euro hatte Maschmeyer von seinem eigenen Ersparten in die riskanten Fondsprodukte des Sheridan Solutions Equity Arbitrage Fund investiert, wie wir berichteten. Zusätzliches Kapital für den Fonds kam ebenfalls aus Maschmeyers Umfeld. Rund 50 Anleger, wie der deutsche Drogeriekönig Erwin Müller, investierten etwa 300 Millionen Euro. Der Cum-Ex-Ausschuss des Bundestages will sich nun von Carsten Maschmeyer erklären lassen, wie es möglich war, dass der deutsche Fiskus durch dubiose Steuertricks mit Dividenden Milliarden Euro einbüßte. So hatten sich Fonds und Banken die einmal gezahlte Kapitalertragssteuer von den getäuschten Finanzämtern gleich mehrfach erstatten lassen. Hier

Squeeze-Out-Nachschlag für Aktien der Kraftübertragungwerke Rheinfelden AG
Die gute Nachricht zuerst: 14 Jahre nach dem Squeeze-Out der Kraftübertragungswerke Rheinfelden AG, die in Energiedienst AG, umfirmierte, steht den damals rausgeflogenen Aktionären nun eine Nachzahlung von 111,22 Euro je Anteilsschein plus Zinsen zu. Das entschied das Oberlandesgericht Karlsruhe und veröffentlichte das Urteil am 5. Juni 2016 im Bundesanzeiger. Die schlechte Nachricht: Die Energiedienst AG überweist die Nachzahlung nicht automatisch. Jeder damalige Aktionär muss darum kämpfen. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. aus München bietet Hilfe an. Mehr lesen Sie hier.

Berlin dementiert Notfallplan für Deutsche Bank – DIE ZEIT bleibt dabei
Die Bundesregierung hat einen Bericht der ZEIT von Anfang dieser Woche dementiert, wonach sie einen Rettungsplan für den Fall einer Schieflage der Deutschen Bank vorbereitet. Auch aus den Reihen der deutschen Finanzaufsicht BaFin wurde ein solches Vorhaben verneint. „So etwas gibt es nicht“, wurden Insider zitiert. Auch der Deutsche-Bank-Vorstandschef John Cryan hat in einem Zeitungsinterview mit der BILD angebliche Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zur staatlichen Unterstützung seines Instituts zurückgewiesen: „Ich kann nicht verstehen, wie jemand das behaupten kann. Ich habe die Bundeskanzlerin zu keinem Zeitpunkt um Hilfe gebeten. Ich habe auch nichts dergleichen angedeutet.“ Doch DIE ZEIT bleibt dabei: „Trotz aller Dementi: Beamte arbeiten nach Informationen der ZEIT an einem Notfallplan für das größte deutsche Geldinstitut. Auch Staatshilfen könnten gezahlt werden.“ Mehr Einzelheiten lesen Sie hier.

Roberto Saviano: Mafia in Deutschland ist Realität
„Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass ihr Mut eines Tages dazu führen wird, dass die Missstände, die sie beschreiben, beseitigt werden“ – mit diesen Worten würdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel Roberto Saviano. Der italienische Enthüllungsjournalist und Buchautor Roberto Saviano ist am 15. September 2016 in Potsdam mit dem diesjährigen M100 Media Award ausgezeichnet worden. In seinem Buch „Gomorrha“, über das wir noch vor Erscheinen der deutschen Fassung berichteten,  beschreibt Saviano die Machenschaften der Camorra, der neapolitanischen Form der Mafia. Dabei geht es auch um deren weitreichende globale Vernetzung mit der legalen Wirtschaft. Seit dem Erscheinen des Buches wird Saviano bedroht und lebt unter Polizeischutz. Bundeskanzlerin Merkel würdigte den Journalisten bei der feierlichen Ehrung in der Orangerie von Schloss Sanssouci als als mutigen Kämpfer für die Pressefreiheit und nannte ihn ein „leuchtendes Beispiel“. Die ZDF-Reporterin Katrin Lindner von heute.de fragte den Enthüller: „Das organisierte Verbrechen – inwieweit ist es Ihrer Meinung nach auch in Deutschland verstrickt?“ Die Antworten lesen Sie hier.

V + GMBH & CO. FONDS 1 KG: VERJÄHRUNG DROHT
Gerade für Anleger der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG aus Landshut, die fehlerhaft beraten wurden, hat die Verjährungsfrist eine besondere Bedeutung. Dies deshalb, weil der Verkaufsprospekt der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG vom Dezember 2005 datiert und die Beteiligungen ab Dezember 2005 bis ins Jahr 2007 vertrieben wurden. Die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Anlegern rät daher allen Anlegern, die sich fehlerhaft beraten fühlen, unverzüglich rechtlichen Rat einzuholen, damit ggfs. verjährungshemmende Maßnahmen eingeleitet werden können. Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung stehen dem Anleger dann zu, wenn er nicht „anleger- und objektgerecht“ beraten wurde. Im Rahmen der anlegergerechten Beratung darf dabei zum Beispiel gegenüber einem konservativen Anleger ohne Fachwissen nur eine Anlage empfohlen werden, bei der Risiken weitgehend ausgeschlossen sind. Im Rahmen der objektgerechten Beratung muss der Anleger ausführlich und verständlich über die bestehenden Risiken des Anlageprodukts, wie das Verlustrisiko oder die fehlende Handelbarkeit, aufgeklärt werden. Kommen Berater dieser Pflicht nicht oder nur eingeschränkt nach, bestehen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich Schadensersatzansprüche. Hinzukommt, dass nach Auffassung der CLLB Rechtsanwälte der Prospekt der V + GmbH & Co. Fonds 1 KG Fehler enthält. Hier

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Ioannis Moraitis: Delbrückstraße 37 Neukölln, Bauloch statt Wohnung

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Ioannis Moraitis: Delbrückstraße 37 Neukölln, Bauloch statt Wohnung

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Ioannis Moraitis: Delbrückstraße 37 Neukölln, Bauloch statt Wohnung

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Reporterin Klara Roth über Ioannis Moraitis: Delbrückstraße 37 Neukölln, Bauloch statt Wohnung

Reporterin Klara Roth über Ioannis Moraitis: Delbrückstraße 37 Neukölln, Bauloch statt Wohnung

die Luxuswohnungskäufer von Ioannis Moraitis mussten in der Vergangenheit schon so einiges von ihrem Bauträger und Verkäufer ertragen. Wasser floss aus Balkonen in die Wohnungen (Zossener Straße 4 Kreuzberg und Tellstraße 10 in Neukölln).

In Friedrichshagen (Ahornallee 39A) lieferte Moraitis statt der Wohnungen eine Bauruine mit Einsturzgefahr. Doch den Gipfel schoss Moraitis jetzt wohl mit dem geplanten Neubau in der Delbrückstraße 37 in Neukölln ab.

Hier schickte er einem Vorabkäufer einen Bautenstandsbericht, obwohl die Bauarbeiten gar nicht wirklich begonnen hatten, um den ersten Abschlag von 30 Prozent vom Kaufpreis verlangen zu können. Und die zugesandten Wohnungsgrundrisse empfindet ein weiterer Käufer sehr verwirrend. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Delbrückstraße 37 Neukölln hedera bauwert GmbH Ioannis Moraitis: Kluft zwischen WW

Zuletzt wagte sich Ioannis Moraitis nur noch im fernen Sachsen zu behaupten, er sei ein „Immobilienexperte“. Zudem auch noch „einer der bekanntesten Berlins“. Das mit der Bekanntheit stimmt. Nur leider nicht positiv. Lesen Sie unseren Artikel.

UGI Unique Global Investment – Konstantin Haslauer kleinlaut: „Den falschen Experten vertraut“

„Er (Haslauer) stellte klar, dass das Geschäftsmodell von Haslauer lediglich als Businessplan existierte, aber es keine nachgewiesenen Geschäfte in den einzelnen Unternehmungen der PROMKC24, insbesondere der UGI, gegeben habe“, berichtet der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen Resch von einer überfüllten Versammlung im brandenburgischen Hennigsdorf. Lesen Sie unseren Artikel.
HashMap PLC: Bitcoin Mining Scheingeschäfte mit wertlosen Eigen-Aktien?
Mining-Paketekäufer machten bittere Erfahrungen: Anfang August 2019 sollten sich alle diejenigen, die ihr Geld nicht in die Aktien der HashMap PLC investieren wollten, ihr auf dem Wallet ausgewiesenes Guthaben auszahlen lassen. Dieses ist nicht passiert.  Lesen Sie unseren Artikel.
Anleihen der JC Gruppe: Betrugs-Anzeige gegen Atomkraftwerk-Recycler Johann Wilhelm Conrads
Was es mit der angeblichen JC-Lizenz für den Atomkraftwerks-Rückbau tatsächlich auf sich hat und wie die Vertriebe mit Anleihegläubigern umgingen, deren Rückzahlung in diesem Jahr fällig war, lesen Sie in unserem Artikel.
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Gericht bestätigte Rückruf für Opel Zafira, Insignia und Cascada
Opel muss einen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamts für verschiedene Dieselmodelle sofort umsetzen und eine Abschalteinrichtung bei der Abgasreinigung entfernen. Das hat das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein am 6. November 2019 entschieden. Einzelheiten und eine Einschätzung von den CLLB Anwälten lesen Sie im Forum.

Berliner Porschehändler wegen Betrugsverdachts vor Gericht
Weil er als Geschäftsführer einer Berliner Handelsfirma geleistete Anzahlungen für hochwertige Fahrzeuge in die eigene Tasche gesteckt haben soll, steht ein 48-Jähriger seit dem 13. November 2019 vor dem Amtsgericht Tiergarten.

Berliner Wohnungspreise steigen trotz Mietendeckeldiskussion weiter
Seit September 2018 sind die Preise um 6,8 Prozent gestiegen und liegen damit im September 2019 bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 6.674 EUR. Mehr im Forum.

Millionenbetrug bei Abrechnungen? Razzia in mehreren Arztpraxen
160 Beamte stürmten am 13. November 2019 insgesamt 18 Praxen, Gesundheitszentren und Wohnungen im südlichen Leipziger Umland. Mehr im Forum.

TV-Börsenspezialist Stefan Niehus wegen Betrugsverdachts vor Gericht
Er wollte mit großen Fischen schwimmen. Und landete im Haifischbecken…
TV-Mann und Unternehmer Stefan Niehus (48) in Hamburg und Berlin verlor alles: Geld, Ruf, Freundin – und seit dem 28. Januar 2019 sogar seine Freiheit. Am 13. November 2019 begann am Amtsgericht Tiergarten sein Prozess.

Krypto Betrug mit Komodore64 in den Niederlanden? Startup-Gründer Sam N. festgenommen
Das Blockchain-Spiele-Entwicklungs-Startup Komodore64 wurde erst im Juni 2019 gegründet. Alle Transaktionen sollten über eine Blockchain laufen. Nun hat die niederländische Polizei den Unternehmensgründer Sam N. jedoch festgenommen. Mehr im Forum.

„Onecoin“-Megabetrug: Verdächtiger legt Geständnis ab
Konstantin Ignatov, Bruder der untergetauchten Onecoin-Gründerin Dr. Ruja Ignatova, hat gestanden, in dem System mitgewirkt zu haben. Er hat sich zu mehreren Delikten schuldig bekannt, darunter Geldwäsche und Betrug. Onecoin war im Jahr 2017 mit ersten Betrugsvorwürfen groß in die Medien gekommen. Mehr im Forum.

Wegen Cyberkriminalität: Mutmaßlichem russischen Hacker Alexei Burkow drohen in USA bis zu 80 Jahre Haft
Israel hat den mutmaßlichen Hacker Alexei Burkow am Dienstag, 19. November 2019, an die USA ausgeliefert. Dort drohen ihm bis zu 80 Jahre Haft sowie eine Geldstrafe in Höhe von 21,4 Millionen Dollar. Mehr im Forum.

Türkische Polizei nahm Schleuser von verhaftetem Bremer Clan-Mitglied Ibrahim Miri fest
Das Bremer Clan-Mitglied Ibrahim Miri sitzt nach der Rückkehr nach Deutschland nun in Abschiebehaft. Derweil wurde sein Fluchthelfer in der Türkei festgesetzt.

Leverkusener Clanchef Don Mikel drohen mehr als 7 Jahre Haft
Der Hauptangeklagte Michael G. hat nach dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft eine Vorstellung, was an Strafe auf ihn zukommen wird. Sieben Jahre und sechs Monate Freiheitsentzug sieht die Anklagebehörde für den 43-Jährigen als angemessen an. Der Vorwurf: Betrug und Geldwäsche.

Bundespolizei durchsuchte Wohnungen wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens aserbaidschanischer Staatsangehöriger, der Urkundenfälschung und der Geldwäsche
In den frühen Morgenstunden des 19. November 2019 durchsuchte die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Frankfurt am Main im Auftrag der Staatsanwaltschaft Koblenz zeitgleich dreizehn Objekte, unter anderem in Köln, Frankfurt, Wiesbaden und Düsseldorf. Neben der Durchsuchung von Wohnungen und Geschäftsräumen wurden gegen zwei Personen Haftbefehle vollstreckt.

Bafin will Pensionskasse der Steuerberater die Erlaubnis entziehen
Der Versicherer verfügt nicht über genug Eigenkapital, um die Renten seiner Mitglieder auch langfristig zu garantieren. Mehr im Forum.

Maike B (49) aus Ostholstein dichtete ihren Kindern Krankheiten an: 8 Jahre Haft
Sie sollen an Rheuma, Blutgerinnungsstörungen, Asthma oder der Glasknochenkrankheit gelitten haben – jahrelang dichtete eine Mutter ihren Kindern Krankheiten an und kassierte damit Geld. Mehr im Forum.

Google will in den USA Bankkonto anbieten
Wie das „Wall Street Journal“ berichtete, soll das Konto den Namen „Cache“ tragen und in Kooperation mit der Citibank sowie einer Bankgenossenschaft der Stanford University angeboten werden.

Wirecard-Aktie: Mit diesen 3 neuen Kooperationen baut der Zahlungsdienstleister sein Geschäft deutlich aus
Die Wirecard (WKN: 747206)-Aktie steht seit geraumer Zeit aufgrund von Anschuldigungen der Financial Times unter Druck. Zum Teil hat Wirecard selbst zu Missverständnissen beigetragen, die zur Anzweiflung der Zahlen führten. Mit einer zweiten Prüfung durch KPMG wird diesen Vorwürfen aber nun endgültig auf den Grund gegangen.

Kremlin AG Rundmail der MAV Vermögensverwaltung GmbH
„Sehr geehrte Damen und Herren, die Reich-Gruppe  hat den Angebotspreis für das Delisting-Angebot Kremlin AG allen Ernstes auf € 0,03 pro Aktie festgelegt. Hinter diesem Wert steckt natürlich ein Trick: …“ Mehr im Forum.

Betreiber von movie2k.to festgenommen
Am 14. November 2019 wurden durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Sachsen/INES und der Steuerfahndung Leipzig nach aufwändigen Ermittlungen zwei Hauptbetreiber (männlich, 37 und 44 Jahre alt) des Raubkopienportals movie2k.to identifiziert und in Bayern bzw. Rheinland-Pfalz festgenommen. Mehr im Forum.

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Golden Gates AG: Drücker-Gold und sinnlose Gallium-Sparpläne?

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letzter GoMoPa-Newsletter

12. Dec 2017
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Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

selbst altgediente Versicherungsvertreter haben es heutzutage nicht einfach, einen Fuß in eine private Tür hineinzubekommen. Axel Hauck aus Haan bot als Türöffner Tauschgeschäfte von Goldschmuck in echte zertifizierte Goldbarren an, um dann in Ruhe hochriskante Spielhallen-Nachrangdarlehen zu verscherbeln.

Auch der erfolglose Allgäuer Versicherungskaufmann Herbert Behr soll als Türöffner für die 700 Berater seiner neue Firma Golden Gates AG einen Altschmuck-Tausch in Gold nutzen, um Kunden in teure Goldsparpläne zu drängen. Seine neueste Erfindung heißt: Technologiemetall-Sparplan, obwohl Technologiemetalle gar nicht an der Börse oder bei Banken gehandelt werden. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Golden Gates AG: Drücker-Goldgeschäfte und sinnlose Gallium-Sparpläne? 

Die Verwaltungsräte der Schweizer Golden Gates AG Sohn Constantin Behr und Vater Herbert Behr aus Sachsen stehen angeblich mit  ihren Namen für Werte wie Sicherheit, Transparenz und Bodenständigkeit. Dem stehen allerdings Hinweise auf Drücker-Kopplungsgeschäfte beim Schmucktausch in Gold sowie undurchschaubare und später als Privatanleger gar nicht handelbare Technologiemetall-Warenkörbe entgegen. Lesen Sie unseren Artikel.

Adcada GmbH: Mit Bluffs auf Investorenfang für adcada.shop Zins 1 – Investment 

Der Schweizer Ex-Post-Mitarbeiter Benjamin Kühn braucht etwa 1,5 Millionen Euro für seine Expansionspläne eines Erlebnis-Modehauses im Gewerbegebiet Bentwisch und einen ersten städtischen Shop in Rostock. Gegenüber Nachrangdarlehen-Investoren greift er dabei leider in die Bluff-Kiste.

Daniel Shahin: Wieder unterwegs mit Vertriebspyramide für Shopping-Plattform CBC-24.com? 

Vor fünf Jahren machte Daniel Shahin seinen Maklerpool Carpediem aus Seligenstadt in Hessen dicht und setzte sich dann nach London ab. Er hatte Zinshebelgeschäfte garantiert, die gar nicht funktionieren konnten. Nun soll er angeblich sein Talent für eine neue Vertriebspyramide einsetzen. Lesen Sie unseren Artikel.
Ecopatent der Bosk Corp: Keine Ausschüttung mit runterspülbaren Bettpfannen von Gert Sommer?
Der Sachse Gert Sommer ist ein Frauentyp. Eine 84jährige Dresdnerin vertraute ihm für sein Medizin-Projekt 500.000 Euro an. Seit einem Jahr wird sie hingehalten und hat noch nie eine Ausschüttung gesehen. Lesen Sie unseren Artikel.

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CBC Clever Business Company GmbH – Andrea Werner
Voller Begeisterung wird in Facebook-Beiträgen von hohen Provisionen und sehr guten Verdiensten geschrieben. Wer das bezahlt, dürfte klar sein und passt so wunderbar ins Bild, denn der Weg führt unmittelbar zu Pleitier Daniel Shahin. Mehr im Forum.

Itare Baleares S.A. Frank Lambertz: Eigene Mutter um 180.000 Euro betrogen?
Fahrschulinhaber Bernd Lambertz aus Bornheim in NRW schreib uns: Sein Bruder Frank Lambertz habe die eigene Mutter um 180.000 Euro betrogen. Und es gibt schon ein nächstes potentielles Opfer. Mehr im Forum.

Berliner Landgericht will Mietpreisbremse vom Bundesverfassungsgericht überprüfen lassen
Die 67. Zivilkammer des Gerichts hatte bereits im September erklärt, das Gesetz für nicht verfassungsgemäß zu halten. Nun legt die Kammer diese Frage in einem anderen Mietstreit den Karlsruher Richtern vor. Mehr im Forum.

Alphapool III: Einlagegeschäft und Nachrangdarlehen
So ganz ohne Gegenwehr der Versicherungen und Bausparkassen lief das Geschäft dann bei alphapool aus Saarbrücken doch nicht ab, denn ab dem Jahre 2010 sollen sich immer mehr Versicherungen und Bausparkassen geweigert haben, die Guthaben auszubezahlen. Mehr im Forum.

Provisionsverbot durch die Hintertür?
Eigentlich schien das Thema Provisionsverbot in Zusammenhang mit der MiFID II, erledigt zu sein. Doch für den freien Vertrieb ist die Sache offenbar keineswegs gegessen. Mehr im Forum.

Negativzinsen für Kleinsparer möglich?
Es liegt zwar noch kein Urteil vor, doch das Landgericht Tübingen kommt zu der Einschätzung: Negativzinsen für Kleinsparer seien bei neu eröffneten Konten zulässig. Mehr im Forum.

Warnung: Die Hessen Finanzbank ist kein zugelassenes Institut
Die Bonner Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt vor der Hessen Finanzbank. Mehr im Forum.

Phoenix Solar AG meldete Insolvenz an
Das Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar ist zahlungsunfähig und meldete beim Amtsgericht München Insolvenz an. Den Grund lesen Sie im Forum.

Selfstorage BOX!T Leipzig: Einen Schritt vor dem Abgrund?
Immer wieder wird Selfstorage als sichere Geldanlage mit hohen Zinsen beworben. Aber mit BOX!T in Leipzig ist das so eine Sache. Mehr im Forum.

Weser Kapital MS Monia: Eröffnung des Insolvenzverfahrens, was können Anleger tun?
Auf die Anleger des Schiffsfonds Weser Kapital MS Monia des Emissionshauses Novalis Invest aus Niebüll in Nordfriesland kommen voraussichtlich hohe finanzielle Verluste zu. Mehr im Forum.

Defensive Aktien sind kein Selbstläufer mehr
Viele Großunternehmen haben mit Schwierigkeiten zu kämpfen, was die Fundamentaldaten verschlechtere. Der Sektor nichtzyklischer Konsumgüter konnte über viele Jahre hinweg besser abschneiden als der breite Aktienmarkt. Doch damit könnte bald Schluss sein, sagt Scott Meech, Portfoliomanager der Union Bancaire Privée (UBP). Mehr im Forum.

ChroMedX Corp.: Warnung vor Kaufempfehlungen für Aktien
Die BaFin hat Anhaltspunkte, dass im Rahmen der Kaufempfehlungen unrichtige oder irreführende Angaben gemacht werden und/oder bestehende Interessenskonflikte pflichtwidrig verschwiegen werden. Mehr im Forum.

Windpark Kambacher Eck GmbH & Co. KG: Vorsicht Nachrangdarlehen
Als Bürgerbeteiligung beabsichtigt die Windpark Kambacher Eck GmbH & Co. KG aus Freiburg, ausgerechnet windige  Nachrangdarlehen öffentlich anzubieten. Mehr im Forum.

BuWog-Prozess: Ablehnungsantrag Grassers gegen Richterin Marion Hohenecker abgelehnt
Der Präsident des Landesgerichts für Strafsachen Wien hat den Ablehnungsantrag Grassers gegen Richterin Marion Hohenecker im Immobilienprozess BuWog abgelehnt. Mehr im Forum.

Honoraranlageberatergesetz – Honorarberatung – Anforderungen an Berater
Der Entwurf zum Honoraranlageberatergesetz sieht unter anderem vor, die Berufsbezeichnungen „Honorar-Anlageberater/-in“, „Honorar-Finanzanlageberater/-in“ und „Honorar-Anlageberatung“ zu schützen. Auch ein entsprechendes Register soll eingeführt werden. Die Berater müssen dafür bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Mehr im Forum.

Beschwerde wegen Oliver Janich
Elmar Terlutter von den Liberty Gardens sandte uns von den Philippinen eine Beschwerde über den Journalisten Oliver Janich. Mehr im Private User Bereich.

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