GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Schalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Schalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Schalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

Reporterin Klara Roth überSchalke 04: Braucht der Verein einen Lars Windhorst wie Hertha?

der FC Schalke 04 e.V. aus Gelsenkirchen ist einer der wenigen Fußballvereine, die noch den Mitlgiedern allein gehören. Nach dem Willen der über 160.000 Mitglieder soll das auch so bleiben, „in guten und in schlechten Zeiten“, wie es in einem Leitbild-Beschluß heißt.

Doch Schalke blutet gerade aus. Jedes Geisterspiel kostet den Verein 6 Millionen Euro. Vier liegen hinter Schalke, 17 solcher Heimspiele stehen bis Saisonende noch aus. Aktuell drücken 200 Millionen Euro den Verein, der rote Zahlen schreibt. Und Ein Kandidat für einen potentiellen 50-Millionen-Verkauf ist im Kader der Königsblauen beim besten Willen nicht auszumachen. Supertalente wie Leroy Sane, Julian Draxler, Thilo Kehrer oder Joel Matip bringt die „Knappenschmiede“ derzeit einfach nicht hervor. Mit Torwart-Talent Alexander Nübel verlor Schalke sein letztes großes Talent gerade ablösefrei an Bayern München.

Muss sich Schalke daher an einen Mehrheitseigner verkaufen, wie etwa Hertha BSC zu 67 Prozent an den in London lebenden deutschen Unternehmer Lars Windhorst (43)?  Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

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Schalke 04: Eine neue Rechtsform soll den FC wieder wettbewerbsfähig machen.  Lesen Sie unseren Artikel.

Leasing-Konzern Grenke AG: Meiste Gewinne vermeintlich mit Steuertricks und Sachversicherungen

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Online-Casino – LG Freiburg bestätigt Verbot von Glücksspielen im Internet
Auch wenn Betreiber von Online-Casinos es gerne anders hätten und kräftig die Werbetrommel rühren, ist Glücksspiel im Internet in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verboten. Für so manchen Spieler bedeutet das Glück im Unglück. „Da das Glücksspiel im Internet ohne ausdrückliche Genehmigung illegal ist, können die Spieler ihre Verluste zurückverlangen“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte. Mehr im Forum.

Goldhändler Aurimentum streitet mit BaFin über Prospektpflicht
In ihrem Verbraucherschutz-Newsletter teilt die Finanzaufsicht mit, sie habe Anhaltspunkte dafür, dass das Aurimentum-Produkt „Goldkauf mit Treuebonus“ ohne Prospekt vertrieben würde. Der Anbieter dagegen argumentiert, es bestehe überhaupt keine Prospektpflicht.

Noch ein Gold-ETC ist jetzt steuerfrei
Bei physischen Investments, Münzen oder Barren etwa, zahlen Anleger schon keine Abgeltungssteuer, wenn sie die Anlagen länger als ein Jahr (die sogenannte Spekulationsfrist) halten. Das gilt seit 2015 auch für mit physischem Gold hinterlegte Börsenprodukte (ETCs) wie Xetra-Gold oder Euwax-Gold II. Ein Thüringer Ehepaar erstritt nun vor dem Bundesfinanzhof Steuerfreiheit für einen weiteren Gold-ETC, den ETC Gold Bullion Securities, weil man sich auch hier das Gold irgendwann physisch liefern lassen könnte.

Silber: „100 Dollar in zwei bis drei Jahren“
David Morgan von TheMorganReport.com  in einem Interview mit dem Internetportal kitco.com: Da sich Silber in Bullenmärkten meist besser entwickelt als der Goldpreis, dürfte Silber seiner Ansicht nach das größere Potenzial besitzen.

US-Häusermarkt sendet positive Signale, findet J.P. Morgan AM
Einer der erfreulichsten Aspekte der aktuellen Wirtschaftslage ist die Widerstandsfähigkeit des US-Immobilienmarktes, schreibt J.P. Morgan Asset Management in ihrer aktuellen Ausgabe „The Weekly Brief„.

GRENKE AG verstärkt Vorstand und integriert das Franchise-System
Franchise-Gesellschaften sollen in den kommenden 12 bis 18 Monaten in den Konzern integriert werden. Der Vorstand soll um einen Chief Risk Officer (CRO) mit Verantwortung für Risikocontrolling, Recht und Compliance erweitert werden. Dafür sucht die Grenke AG gerade einen geeigneten Kandidaten.

Landgericht Frankfurt: Kein Betrug mit Mahagoniholz-Plantagen in der Karibik
Mit Freisprüchen für beide Angeklagte ist der Prozess um mutmaßliche Betrügereien mit Mahagoniholz-Plantagen in der Karibik zu Ende gegangen. Das Landgericht Frankfurt äußerte am Mittwoch nach 21 Verhandlungstagen „ganz erhebliche Zweifel an der Schuld der beiden 47 und 53 Jahre alten Angeklagten„.

Amtsgericht Berlin-Tiergarten: 33-Jähriger unterschrieb Verträge als Honorarkonsul von Grenada
Ein 33-Jähriger, der sich als Honorarkonsul und Botschafter des Karibikstaates Grenada ausgab, muss sich heute vor Gericht verantworten.

Check24: Bankenverbände beschweren sich
Sie kritisieren, dass Check24 über seinen Bankableger gleichzeitig Girokonten anbietet und als Portalbetreiber zugleich die einzige öffentlich zertifizierte Vergleichsplattform für solche Konten betreibt.

Finleaps Check24-Herausforderer Joonko stellt Betrieb ein
Paukenschlag in der deutschen Fintech-Branche: Das zur Berliner Startup-Schmiede Finleap gehörende Vergleichsportal Joonko stellt den Geschäftsbetrieb ein. Mit Eintritt der Covid19-Pandemie im Frühjahr sei es „zu einem drastischen Rückgang des Kfz-Versicherungsgeschäfts“ gekommen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Plus 30 Prozent trotz Corona: Was hinter dem neuen Bitcoin-Boom steckt
Bitcoin zieht erneut das Interesse von Spekulanten auf sich, binnen kurzer Frist ist der Kurs der Kryptowährung um 30 Prozent gestiegen. Auslöser ist offenbar eine Ankündigung des Zahlungsanbieters PayPal.

Lira-Absturz: Kommt jetzt die Mega-Zinserhöhung?
Die türkische Notenbank hebt ihren Inflationsausblick drastisch an. Analysten gehen nun davon aus, dass auch die lange erwartet starke Zinserhöhung folgt. Der Kurs der Lira stürzte in neue, ungeahnte Tiefen.

Wirecard-Skandal:Marsalek-Vertrauter wegen Fluchtgefahr festgenommen
Der Geschäftspartner des untergetauchten Wirecard-Managers soll mutmaßlich einen Millionenbetrag beiseitegeschafft haben.

Blutbad an der Börse – und jetzt auch noch diese Warnung vor eine Tech-Blase
An den weltweiten Aktienmärkten lief gestern die Ausverkaufswelle mit hohem Tempo weiter. Der Grund sind die hohen Infektionszahlen und die Angst vor einem Lockdown in einigen Ländern, zum Beispiel Deutschland. Hedgefonds-Manager David Einhorn von Greenlight Capital sieht für die Börse eine weitere Gefahr.

Tesla greift weiter an – die 12 Milliarden-Dollar-Überraschung
Tesla wartete diese Woche gleich mit zwei Überraschungen auf: Rund 7.000 Modell 3 aus der Tesla-Gigafactory Schanghai sollen nach Europa verschifft werden, um die wachsende Nachfrage aus dem europäischen Markt zu befriedigen. Daneben will man ordentlich Geld für neue Investitionen lockermachen.

Der Brennstoffzellen-betriebene Rasa von Riversimple: 480 km Reichweite, Tanken in 3 Minuten – kommt bald der Wasserstoff-Kleinwagen?
Das britische Wasserstoff-Startup Riversimple meldet sich nach mehreren Jahren Funkstille zurück. Nun kündigt das Unternehmen an, in drei Jahren mit der Produktion des Brennstoffzellen-Kleinwagens Rasa beginnen zu wollen. 2024 soll außerdem ein leichter Lieferwagen speziell für Paketzusteller auf die Straßen kommen. Das walisische Startup Riversimple hat sich vorgenommen, in einer Investitionsrunde in den nächsten drei Jahren 150 Millionen Pfund (rund 166 Millionen Euro) einzusammeln.

Ant Group: Weltgrößter Börsengang für über 34 Milliarden Dollar anvisiert
Die Aktien des chinesischen Fintech werden an zwei Börsen platziert. Außerdem: Apple will Geschäft mit Wearables ausbauen. Und die Nasa findet Wasser auf dem Mond.

Alibaba: Global Shopping Festival vom 1.-3. und am 11. November 2020
250.000 Marken werden Alibaba zufolge am Global Shopping Festival teilnehmen. Auf der Online-Shopping-Plattform Tmall sollen mehr als zwei Millionen neue Produkte erhältlich sein – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.

ING Diba schraubt an Gebühren im Wertpapier-Geschäft
Die ING Deutschland erhöht zum 1. Januar nächsten Jahres diverse Transaktionskosten für ihre Wertpapier-Kunden und führt darüber hinaus eine pauschale Gebühr für die Rückgabe von Fonds an die emittierende Fondsgesellschaft ein.

Krypto-Fiat-Brücken Bankenriese JPMorgan lanciert eigenen Stablecoin
Die US-Großbank JPMorgan ermöglicht erstmals Zahlungen mittels ihres hauseigenen Stablecoins. Unter dem Namen Onyx firmiert die neue Blockchain-Spezialabteilung.

Schwarzbuch der Steuerzahler: Das sind die skurrilsten Steuersünden in Ihrem Bundesland
Eine Park Bank (der Hafenbalkon im hessischen Hanau), die fast 81.000 Euro kostet – oder gerettete Feldhamster für mehr als zwei Millionen Euro in einem Gewerbegebiet in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt). Der Bund der Steuerzahler prangert im neuen Schwarzbuch die Verschwendung von öffentlichen Geldern an.

Cum-Ex-Skandal erreicht Großbritannien
Die britische Finanzmarktaufsicht FCA hat mehr als ein Dutzend Banken, Unternehmen und Investoren im Visier, die verbotene Dividendengeschäfte getätigt haben sollen. Namen sind bislang nicht benannt.

Riester-Fondssparpläne auf dem absteigenden Ast
Die Zahl der bestehenden Riesterverträge auf Fondsbasis ist erneut rückläufig. Auch insgesamt ist der Bestand an Riester-Produkten geschrumpft. Das zeigen die jüngsten Zahlen aus dem Bundesarbeitsministerium.

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