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DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs - bis auf eines

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs - bis auf eines

Reporterin Klara Roth über DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

die Ironie ist kaum zu übertreffen. Wer sich auf der Website Anlegerschutz.ch zum Thema Anlagebetrug informiert, erhält schon einmal eine verlockende Werbung eingeblendet. Darin wird eine Schweizer Geldanlage angepriesen, die 8% Rendite jährlich liefern soll – und das erst noch ohne Risiko und steuerfrei. Die Neue Zürcher Zeitung warnte gestern vor solchen „Finanzjoungleuren der richtig unliebsamen Art“.

Die NZZ erklärt: „Es geht um Anlagen in Holzplantagen, die sich in Südamerika befinden. Lassen sich die Unwägbarkeiten von Naturkatastrophen, schädlichem Ungeziefer oder schwankenden Währungskursen noch versichern, so sind politische Risiken, die in dieser Region eine wichtige Rolle spielen, nicht zu beeinflussen. Auch wenn alles reibungslos klappt, steht der Preis, der für das Holz in fünf, zehn oder gar zwanzig Jahren erzielt werden kann und der für die Rendite ausschlaggebend ist, völlig in den Sternen.“ Wann die Warnanlampen für solche Anlagen sofort anspringen sollten, lesen Sie im Forum. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.

Pius Valerian Gödecke: Von der maroden HLO Industries zum Kiri Holzhandel?

Der Name Valerian Gödecke ist verbrannt. Also tritt der hessische Exbanker Gödecke nur noch mit seinem ersten Vornamen auf: Pius. Und nur noch als Assistent, wie wir von einem Informanten erfuhren. Gödicke hatte viele Inhaber von Lebensversicherungen und Bausparverträge dazu überredet, die Policenwerte gegen Beteiligungen an einer gewinnlosen Maschinen- und Fabrikhandelsfirma HLO Industries aus Darmstadt einzutauschen, an deren Gruppe Gödecke selbst beteiligt war. Von den 4,9 Millionen Euro der Policeninhaber flossen nur rund 770.000 Euro zurück. Gödecke wurde 2012 verhaftet, im letzten Jahr kam er wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug vor Gericht. Nun soll er sich für rumänische Wunder-Kiri-Bäume engagieren, vor denen wir schon seit zwei Jahren warnen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
Für 300.000 Euro Kaution kommt auch der letzte Infinus-Chef frei
Bis auf den Ex-Vertriebschef Rudolf Ott (55) sind alle sechs Infinus-Bosse aus der U-Haft entlassen worden. Bei Ott hapert es noch daran, dass die geforderte Kaution von 300.000 Euro eingezahlt wird. Seit einem Jahr läuft gegen alle sechs der Betrugsprozess vor dem Landgericht Dresden. Doch alle wollen ganz schnell die 1. Instanz hinter sich bringen, weil sie sich in der 2. Instanz einen Freispruch erhoffen. Der bisherige Verlauf spricht tatsächlich für die Manager. Lesen Sie die Details in unserem Artikel.
Hausdurchsung bei Sensus
Hausdurchsuchungen – selbst Banken wissen, wie schnell es dazu kommen kann. Eine anonyme Anzeige reicht aus… Gestern kam es zu einer Hausdurchsuchung bei der Sensus Vermögen GmbH, einer bekannten Vermögensverwaltung aus Marktredwitz in Bayern. Der Grund: Ein Betrugsverdacht bei Geldanlagen. Geschäftsführer Gerhard Schaller zufolge richtet sich der Verdacht allerdings nicht gegen die Firma selbst. Auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks erklärte er, dass die Durchsuchung der Marktredwitzer Geschäftsräume nicht die Firma Sensus direkt betroffen habe. Es gehe um Kunden, die bei der Firma Geld anlegen. Diese Angaben wollte die Staatsanwaltschaft Hof weder bestätigen noch dementieren. Mehr

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Themen

Hat Joachim Biesold bei der Wirecard AG Millionen veruntreut?
Die SWISSCOLEX Aktiengesellschaft aus Basel sucht für einen Klienten Geld, dass ein Ex-Mitarbeiter der Wirecard AG aus Aschheim bei München veruntreut haben soll. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.Achtung: Hohe Kapitalverluste mit Fortuna Lebens-Versicherungs AG!
Unser User EAS Schadenshilfe aus Liechtenstein hat verschiedene haarsträubende Fälle von Kunden-Schäden durch eine Versicherung bei der Fortuna Lebens-Versicherungs AG aufgedeckt und bietet Hilfe an. Näheres im Forum.Norbert Volkmer, der Unverbindliche, nun als Lyon Finanz GmbH
Ob die Firmen nun Alpina Finanz GmbH, Lugano Finanz GmbH oder Luzern Finanz GmbH mit nebeneinandergelegenen Postfächern in Hamm hießen. Einzig verbindlich war eine Nachnahmegebühr für Beratungsdokumente. Keine Kreditverträge, wie wir schon vor fünf Jahren berichteten. Nun heißt die Firma Lyon Finanz GmbH in Ahlen (NRW) und verspricht: „Wir erfüllen Ihre Träume“. Den ersten Erfahrungsbericht lesen Sie im Forum.

Hat die NMF – Noble Metal Factory OHG ein dunkles Geheimnis
Zu Goldhändler Ronny Wagner, dem Chef der NMF – Noble Metal Factory OHG aus Schwarzheide im Land Brandburg, erreichte uns ein Hinweis. Näheres im Forum.

Platinen Card Service Aachen: 97.98 Euro Nachnahme, aber keine Mastercard
Eine Userin aus Nordrhein-Westfalen sandte uns ein sehr unschönes Erlebnis mit einem Platinen Card Service Aachen. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Bankkundenberaterin wegen Schneeballsystems vor Gericht
Am 15. November 2016 verhandelt das Amtsgericht Darmstadt / Schöffengericht ab 09:00 Uhr im Raum 6 gegen eine 28 Jahre junge Kundenberaterin einer Bank aus Darmstadt in Hessen wegen Untreue und Kreditbetruges. Wie sie ihr mutmaßliches Schneeballsystem aufzog, lesen Sie im Forum.

M&M Defend: App für Fondsmanager gegen Polizei
Die US-Behörden verstärken ihre Anstrengungen im Kampf gegen Anlagebetrug und andere Finanzvergehen. Eine Anwaltskanzlei bietet bedrängten Hedgefonds-Managern und anderen Fondsmanagerin nun Hilfe per App – inklusive Panik-Knopf. Die Einzelheiten gibt es im Forum.

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Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

Reporterin Klara Roth über Thormählen der Notar und Makler Müller vor Gericht: Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

als es heute klar wurde, dass der Republikaner Donald Trump das Rennen um das Amt des Präsidenten gewinnen würde, reagierten die Edelmetallmärkte, wie wir im August 2016 in unserem Newsletter erwartet hatten: Schon kurz nach 3 Uhr unserer Zeit war heute der Goldpreis angestiegen. Um 8:30 Uhr wurde die Feinunze Gold für 1.318 US-Dollar gehandelt. Das entsprach einem Kursanstieg von 3,5 Prozent gegenüber dem Vortag. Gegen 6 Uhr waren schon 1.337 US-Dollar/Unze erreicht worden, meldete Diplomkaufmann Jürgen Fröhlich auf Goldreporter.de aus Bayern. Im August hatten wir über Donald Trumps neu berufene Wirtschaftsberaterin Dr. Judy Shelton berichtet. Die sagte dem US-Magazin Fortune, dass sie Trump zur Rückkehr zu gesundem, mit Gold unterlegten Geld rät. Ein erster Schritt wäre die Auflage goldunterlegter Staatsanleihen (Bonds). Die Einzelheiten können sie noch einmal hier nachlesen. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Thormählen der Notar und Makler Müller vor GerichtWitwe aus Bismarck-Dynastie betrogen?

Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.

DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.
Pius Valerian Gödecke: Von der maroden HLO Industries zum Kiri Holzhandel?
Der Name Valerian Gödecke ist verbrannt. Also tritt der hessische Exbanker Gödecke nur noch mit seinem ersten Vornamen auf: Pius. Und nur noch als Assistent, wie wir von einem Informanten erfuhren. Gödicke hatte viele Inhaber von Lebensversicherungen und Bausparverträge dazu überredet, die Policenwerte gegen Beteiligungen an einer gewinnlosen Maschinen- und Fabrikhandelsfirma HLO Industries aus Darmstadt einzutauschen, an deren Gruppe Gödecke selbst beteiligt war. Von den 4,9 Millionen Euro der Policeninhaber flossen nur rund 770.000 Euro zurück. Gödecke wurde 2012 verhaftet, im letzten Jahr kam er wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug vor Gericht. Nun soll er sich für rumänische Wunder-Kiri-Bäume engagieren, vor denen wir schon seit zwei Jahren warnen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
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Themen

Box!t Leipzig: Was taugt die Bürgschaft von Bauträger Hans-Martin Diehl?
Bauträger Hans-Martin Diehl aus NRW sammelt für einen neu zu bauenden Lagerpark in Leipzig über die Crowd-Funding Plattform Zinsland 750.000 Euro in Form qualifizierter Nachrangdarlehen ein. Dafür gibt er eine persönliche Bürgschaft ab. Was diese taugt, lesen Sie im Forum.Gesetzentwurf zur Offenlegung von Beteiligungen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (74, CDU) will mit einem 37seitigen Gesetzentwurf, der noch im Dezember 2016 den Bundestag passieren soll, die Deutschen zur Offenlegung ihrer Briefkastenfirmen in Steueroasen zwingen. Steuerpflichtigen drohen Geldstrafen von 25.000 Euro, den Banken von 50.000 Euro. Die Steuern können künftig 20 Jahre lang nachgefordert werden. Die Einzelheiten im Forum.

FMA: Extreme Rendite-Unterschiede bei Prämienbegünstigter Zukunftsvorsorge
Auch in Österreich gibt es seit langem eine staatliche Förderung für Lebensversicherungs- und Fondsprodukte. Eine Studie der FMA brachte eine erfreuliche Rendite von 5,9 Prozent im Jahr 2015 zutage. Nur haben die Anleger wenig davon, da die Kosten der Anbieter die Rendite unterm Strich auffressen würden. Die Einzelheiten im Forum.

BGH: Gebühr für Bauspardarlehen unzulässig
Die in den AGBs der Bausparkassen festgelegte Gebühr (meist 2 Prozent) auf die aufzunehmende Darlehenssumme ist unzulässig, entschied nun der BGH am 8. November 2016. Welche Bausparer nun wie ihr Geld zurückerhalten können, lesen Sie im Forum.

Torsten Thormählen nun Unternehmensberater „Wohlfühlmanagement“
Auch wenn Torsten Thormählen 2014 als Bürgermeister von Henstedt-Ulzburg in Schleswig-Holstein abgewählt und in erster Instanz vom Amtsgericht Norderstedt zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, weil er als Chef von Kommunalbetrieben fast 70.000 Euro veruntreut haben soll, hindert das den Ex-Politiker nicht daran, eine Unternehmensberatung mit dem Namen Wohlfühlmanagement aufzumachen. Die Einzelheiten im Forum.

Bundestag: Unternehmensberatung ist keine Zeitarbeit
Unternehmensberater oder IT-Spezialisten müssen nicht wie ein überlassener Zeitarbeiter behandelt werden, sondern erhalten vom Auftragsunternehmen einen Werk- oder Dienstleistungsvertrag für die Erfüllung des Projekts. Das hat der Bundestag in einem neuen Gesetz geregelt, das am 1. April 2017 in Kraft treten soll. Was das bedeutet, lesen Sie im Forum.

Tesco Bank stoppt Online-Banking wegen Hacker-Angriffs
Nach einem Hackerangriff auf Kunden-Konten hat die britische Tesco Bank vorübergehend ihr Online-Banking eingestellt. Auf insgesamt 40.000 Konten seien verdächtige Transaktionen festgestellt worden, teilte Vorstandschef Benny Higgins mit. Näheres im Forum.

Affäre um herrenlose Häuser in Leipzig wird neu verhandelt
War es tasächlich nur Schusseligkeit oder handelten die Mitarbeiter des Leipziger Rathauses doch mit Vorsatz. Der BGH verlangte heute (9. November 2016) eine Neuverhandlung vor einer neuen Strafkammer. Damit wird die Affäre um den vorschnellen Verkauf vermeintlich herrenloser Häuser in Leipzig neu aufgerollt. Hintergründe im Forum.

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Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

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GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

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Reporterin Klara Roth über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Reporterin Klara Roth über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

so dreist wie der hessische Exbanker Pius Valerius Gödecke vom KIRI-Wunderbaum-Investment in Rumänien war zuletzt nur der Chef des mutmaßlichen Immobilienschneeballsystems S&K aus Frankfurt Stephan Schäfer. Der von uns ertappte Schäfer hatte am 23. Juli 2012 in einer  Vertriebs-E-Mail angekündigt (Fehler im original): „Sollten wir vielleicht sogar selber aktiv in den medien verbreiten das wir erpresst werden von maurischat? Dann haben seine berichte gegen uns keine wirkung mehr!?“ Ähnliches versucht nun Gödecke. Er belügt seine angeworbenen Anleger und Vertriebler per E-Mail mit einem angeblichen Gerichtsurteil des Landes Berlin gegen uns, was es gar nicht gibt. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

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Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 25.000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.

Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen? Notar Thormählen und Makler Müller vor Gericht

Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.

DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.

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Pius Gödecke: Renditewerbung bei angeblichem Handelsprodukt
Pius Valerian Gödecke aus Hessen will Vertrieblern weismachen, dass das Holzinvestment mit Kiri-Bäumen in Rumänien lediglich ein reines Handelsprodukt sei, für das man keine Beratererlaubnis bräuchte. Dem widerspricht der Ex-Banker aber zugleich mit Renditeberechnungen in seinen Webinaren. Dass aber auch ein zuglassener Berater aus Schleswig-Holstein auf das dubiose Wunderbaum-Investment aufspringt, könnte an dessen bilanzieller Überschuldung liegen. Näheres im Forum.Geheimer 12 Millionen Fonds in der Schweiz
Mit einer Legende über einen herrenlosen geheimen, aber dennoch entdeckten 12 Millionen Euro Fonds in der Schweiz versucht ein gewisser Sharon gerade an Bankdaten zu gelangen, die man ihm auf die E-Mail [email protected] senden soll. Warum das hochgefährlich ist, lesen Sie im Forum.Anwalt gegen United Oil & Gas Corp. gesucht
Seit 5 Jahren warnen wir vor den umsatzlosen Papieraktienleichen des Aktienerfinders Norman Victor Meier. Über seine Firma IFS International Financial Services mit Sitzen in New York und der Gemeinde Dartmouth in Kanada rekrutiert Meier laufend deutschsprachige sogenannte Private Equity Broker. Ein User ist Meier ins Netz gegangen und sucht nun einen Anwalt. Die Einzelheiten im Forum.

Banker in Blankenese legte Papier statt Geld in Banktresor
Am kommenden Donnerstag, 17. November 2016, muss sich ab 9 Uhr ein Banker (29) vor der dem Amtsgericht Hamburg-Blankenese für vorgeworfene dreiste Untreue nebst Diebstahl in seiner Bank verantworten. So soll er statt Geld zurechtgeschnittenes Papier mit Banderolen in den Banksafe gelegt haben und sich das echte Geld selbst eingesteckt haben. Aber auch Konten der Banken sollen vor dem 29-Jährigen nicht sicher gewesen sein. Mehr im Forum.

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S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

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Reporterin Klara Roth über  S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

Reporterin Klara Roth über S und K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

selbst acht Jahre nach der Rettung seiner Bank durch den Steuerzahler (9,8 Milliarden Euro frisches Kapital, 124 Milliarden Garantien) hält sich der einstige Vorstand des größten deutschen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE, heute Deutsche Pfandbriefbank AG) Georg Funke immer noch für unschuldig. Der mittlerweile auf Mallorca lebende Funke rechnet bei seinem kommenden Prozess ab mitte März 2017 vor dem LG München I mit einem Freispruch. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass er Bilanzen geschönt und die Aktionäre über faule US-Immobilienpapiere belogen haben soll. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

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S UND K Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

S und K Anleger haben 74 Millionen Euro in die beiden United Investor Fonds Deutsche S&K Sachwerte 2 (2011) und S&K Real Estate Added (2008) investiert. 12 Prozent Rendite sollte es pro Jahr geben. Bis zur Pleite 2013 wurden 15 Millionen Euro ausgeschüttet. Die verlangt der Insolvenzverwalter bis Ende November 2016 zurück. Warum, und was Anleger tun können, lesen sie in unserem Artikel.

Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 2.5000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.
Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen? Notar Thormählen und Makler Müller vor Gericht
Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.
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Erfahrungen mit Dietmar Erwin NICKLAUS
Dietmar Erwin Nicklaus sammelt Geld für Projekte ein. Mal tritt er als Generalbevollmächtigter einer Capital in Motion aus Sankt Vincent auf, mal als Verwaltungsrat einer IPM Europe AG aus Zürich. Ein Projektentwickler für Basalt-Enstorgung fühlt sich von Nicklaus geleimt und sucht andere Betroffene. Näheres im Forum.

FMA warnt vor virtuellen Währungen und darauf basierende Anlageprodukten
Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA warnt Verbraucher zu besonderer Vorsicht im Umgang mit virtuellen Währungen und Geschäftsmodellen oder Anlageprodukten, die darauf aufbauen. Nähere Informationen hat uns der FMA-Mediensprecher Klaus Grubelnik zugesandt.

Kick Backs verheimlicht: Commerzbank zu Schadenseratz verurteilt
Die Anleger des Frankfurter Fonds Macquerie Infrastrukturgesellschaft mbH & CO. KG aus dem Jahre 2006 wurden gleich doppelt hinters Licht geführt: Statt an Straßen und Eisenbahnen waren sie nur an möglichen Gewinnen beteiligt. Und ihre Commerzbank verheimlichte ihnen, dass die Bank ein dickes Kick-Back bekam, wenn die Bankkunden den Risikofonds kauften. Nun gibt es eine späte Strafe für die Commerzbank. Näheres im Forum.

GoMoPa.net hat keinen Kiri-Warnartikel gelöscht
Erst erfindet der hessische KIRI-Plantagenvermittler Pius Valerian Gödecke ein Berliner Landgerichtsurteil gegen GoMoPa.net, das es nicht gibt. Nun behauptet Gödecke in einer neuerlichen Vertriebs-E-Mail, dass die KIRI Gruppe aus Frankfurt in den USA bei Google einen Warnartikel von GoMoPa habe löschen lassen. Auch das ist gelogen. Den Warnartikel finden Sie hier. Das Lügenmärchen von Gödecke im Forum.

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Algen Parks AG: Haben die Algenzuchtmodule nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

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Reporterin Klara Roth über Algen-Parks AG: Haben die Algenzuchtmodule nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

Reporterin Klara Roth über Algen-Parks AG: Haben die Algenzuchtmodule nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

im September 2016 hat die Münchner WealthCap-Gruppe einen neuen 150 Millionen Euro Eigenkapital schweren Immobilenfonds mit dem Namen WealthCap Immobilien Deutschland 39 aufgelegt, bei dem man für 12 Jahre ab 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio und einer angepeilten Jahresrendite von 4 Prozent einsteigen kann. Problematisch könnte dabei sein: Wie bei S&K kauft der Fonds die anvisierten Gewerbeimmobilien in München, Frankfurt und Stuttgart nicht direkt, sondern nur Anteile an bestehenden Objektgesellschaften. Während der Fonds keine Schulden machen darf, dürfen die Objektgesellschaften eine Fremdkapitalquote von 150 Prozent haben. Nähres dazu im Forum. Nun denn…

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Algen-Parks AG:Algenzuchtmodule Haben die tatsächlich nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

Die Berliner Algen-Parks AG behauptet in einem aktuellen Schadensersatzprozess vor dem Landgericht Aschaffenburg, dass in den drei Jahren ihres Bestehens nur ein einziges Ehepaar in die ALPAG investiert habe und ALPAG somit kein unerlaubtes Einlagengeschäft betrieben habe. Das Anlegerehepaar sucht bis zur Urteilsverkündung am 2. Dezember 2016 dringend noch andere ALPAG-Anleger, die ebenfalls Algenzuchtmodule für gar nicht existierende Algenzucht-Parks gekauft haben. Die Einzelheiten lesen sie in unserem Artikel.

S&K-Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen

74 Millionen Euro haben S&K-Anleger in die beiden United Investor Fonds Deutsche S&K Sachwerte 2 (2011) und S&K Real Estate Added (2008) investiert. 12 Prozent Rendite sollte es pro Jahr geben. Bis zur Pleite 2013 wurden 15 Millionen Euro ausgeschüttet. Die verlangt der Insolvenzverwalter bis Ende November 2016 zurück. Warum, und was Anleger tun können, lesen sie in unserem Artikel.
Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt
Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 2.5000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.
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Bundesfinanzhof verleiht Xetra-Gold-Anleihe Status eines Goldbarrens
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in zwei Urteilen (Az. VIII R 4/15, VIII R 35/14) entschieden, dass Gewinne aus dem Verkauf von Xetra-Gold oder aus der Einlösung gegen physisches Gold nach einer Haltedauer von einem Jahr nicht mehr abgeltungssteuerpflichtig sind. Damit hat das Gericht der Xetra-Gold-Anleihe den Status eines Goldbarrens verliehen. Was das nun praktisch bedeutet, lesen Sie im Forum.

Prokon Regenerative Energien eG erwartet Millionen Miese
Die Prokon Regenerative Energien eG aus Schleswig-Holstein, die nach Aufhebung der Insolvenz von Prokon am 31. Juli 2015 als Genossenschaft weitergeführt wird, erwartet für das Geschäftsjahr 2016 ein zweistelliges Millionen-Minus. Warum, lesen Sie im Forum.

Phoenix Solar AG halbiert Ergebnisprognose
Auch die beiden neuen Vorstände Timothy Patrick Ryan (58) aus der Schweiz und Diplommathematiker Manfred Hochleitner (43) aus München konnten seit Dienstantritt im Januar 2015 das bilanziell überschuldete Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar AG aus Bayern am 18. März 2016 nur durch eine Gnadenfrist des finanzierenden Bankenkonsortiums bis zum 30. September 2018 retten. Nun mussten sie auch noch die Umsatzprogrognose nach unten korrigieren. Näheres im Forum.

Vier deutsche Start-ups unter den FinTech-Top 100
Gut ein Jahr nach seinem Start hat das gemeinsame Online-Bezahlsystem der deutschen Banken und Sparkassen, Paydirekt, einen wichtigen Großkunden gewonnen. Die Media Markt-Saturn-Gruppe habe den Dienst freigeschaltet, teilte die Tochter des Handelskonzerns METRO am 11. November 2011 mit. Kunden könnten nun mit dem Dienst in den Internet-Shops der Elektronikhändler Media Markt und Saturn bezahlen. Der Abstand zum US-Konkurrenten paypal ist aber noch sehr groß. Mehr im Forum.

Telefonica S.A. senkt Dividende
55 Cent Dividende für das Jahr 2016 pro Aktie ist zwar im Vergleich zum Vorjahr schmerzlich, wo es vom Madrider Kommunikationskonzern Telefonica S.A. noch 75 Cent gab. Aber bei einem Aktienpreis von 8 Euro ist die Dividendenrendite immer noch wesentlich höher als bei dem deutschen Softwarehersteller für Architekten und Bauingenieure Nemetschek SE aus München. Der zahlt 2016 58 Cent bei einem Aktienstückpreis von allerdings 53 Euro. Warum die Aktionäre mit Aktien von Nemetschek SE dennoch wesentlich besser fahren, als mit Telefonica S.A. lesen Sie im Forum.

Anleger sind die Dummen: Gabriel stoppte Aixtron-Übernahme durch Chinesen
Erst hü, dann hott. Erst hatte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) im September 2016 eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Übernahme des Anlagenbauers zur Herstellung von LEDs AIXTRON SE aus NRW durch die chinesische Grand Chip Investment GmbH erteilt und dann Ende Oktober überraschend widerrufen. Mit fatalen Folgen für den Markt und fataler Signalwirkung für andere Übernahmen durch Chinesen, wie Sie im Forum lesen können.

Mama Earth Foundation: 12,5 Prozent Rendite mit Mahagonisetzlingen?
Der Hamburger Verleger von Boots- und Yachtmagazinen Ulrich Kronberg (68) verkauft Mahagoni-Setzlinge einer philippinischen Stiftung namens Mama Earth Fondation und vespricht eine jährliche Rendite von mindestens 12,5 Prozent. Doch seit unserer Warnung vor anderthalb Jahren mehren sich die Kritikpunkte. Näheres im Forum.

Schweizer Bank PostFinance führt Negativzinsen auf Guthaben ein
Nach der kleinen Schweizer Bank Alternative Bank mit 30.000 Kunden belastet nun auch mit der PostFinance mit 3 Millionen Kunden das erste große Schweizer Geldhaus vermögende Privatkunden ab 1. Februar 2017 mit Negativzinsen. Die Einzelheiten im Forum.

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1MDB: Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds

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Reporterin Klara Roth über 1MDB: Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds

Reporterin Klara Roth über 1MDB: Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds

dem Fernsehsender MDR sagte der Generalbevollmächtigte der Las Vegas-Stiftung Mount Whitney Group, Volker Tabaczek (56) aus Mecklenburg-Vorpommern, er sei Opfer einer „weltweiten Verleumdungskampagne“. Laut MDR haben 22 Anleger aus Brandenburg und Sachsen einen Sichersteller gebucht, der normalerweise für Banken arbeitet, um ihre jeweils 25.000 oder 100.000 Euro zurückzupfänden, die sie in den letzten 5 Jahren Tabaczeks Stiftung für angeblich lukrative Investments in Luxusimmobilien oder Private Placement Programme anvertrauten –  die aber bis heute niemand finden kann.

Dem Berliner Landgericht konnte Tabaczek jüngst nicht erklären, wohin die Anlegergelder geflossen sind. Und als er später im Amtsgericht Stralsund vom MDR gefragt wurde: „Wann zahlen Sie den Anlegern ihr Geld aus?“, antwortete Tabaczek: „Ich werde keine Antwort geben. Machen Sie die Kamera aus.“ Nun denn…

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1MDB: Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds 

Laut Anklageschrift des US-Justizministeriums vom Juli 2016 gegen die The Wolf of Wall Street Motion Picture habe Oskar-Gewinner und Ko-Produzent des Films Leonardo DiCaprio im Jahr 2014 mal eben 1 Millionen Dollar auf einem Las Vegas Trip mit den malaysischen Finanziers seines Films verprasst. Das Geld für die Sause wie für den Film (60 Millionen Dollar) soll aber dem malaysischen Staatsfonds 1MDB gestohlen worden sein, der 2009 vom Staatspräsidenten gegründet worden war, um wirtschaftliche Entwicklungsprojekte in der asiatischen Nation zu fördern. Zwei Schweizer Banken halfen den mutmaßlichen Dieben, eine wurde nun von der FMA geschlossen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.

Algenzuchtmodule: Hat die Algen-Parks AG tatsächlich nur ein einziges Anleger-Ehepaar?

Die Berliner Algen-Parks AG behauptet in einem aktuellen Schadensersatzprozess vor dem Landgericht Aschaffenburg, dass in den drei Jahren ihres Bestehens nur ein einziges Ehepaar in die ALPAG investiert habe und ALPAG somit kein unerlaubtes Einlagengeschäft betrieben habe. Das Anlegerehepaar sucht bis zur Urteilsverkündung am 2. Dezember 2016 dringend noch andere ALPAG-Anleger, die ebenfalls Algenzuchtmodule für gar nicht existierende Algenzucht-Parks gekauft haben. Die Einzelheiten lesen sie in unserem Artikel.
S&K-Anleger sollen 15 Millionen Euro zurückzahlen
74 Millionen Euro haben S&K-Anleger in die beiden United Investor Fonds Deutsche S&K Sachwerte 2 (2011) und S&K Real Estate Added (2008) investiert. 12 Prozent Rendite sollte es pro Jahr geben. Bis zur Pleite 2013 wurden 15 Millionen Euro ausgeschüttet. Die verlangt der Insolvenzverwalter bis Ende November 2016 zurück. Warum, und was Anleger tun können, lesen sie in unserem Artikel.
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Themen

NILOVA HOLDING AG / Sananda Finance Ltd., Prof. Dr. hc Werner Kiss / Siegmund Schreiber / Friedhelm Gruber!
Hoch her geht es im Forum, seit User Otto am 18. November 2016 zu folgendem Großprojekt-Geldbeschaffern die Frage stellte: „Wer hat Erfahrung mit NILOVA HOLDING AG / Sananda Finance Ltd. und den Herren Prof. Dr. hc Werner Kiss und Siegmund Schreiber?“ Die ganze Aufregung lesen Sie hier.Haft für Wiener Fondsmanager (zeitweise Schiketanz Capital Advisors GmbH)
Ein Wiener Fondsmanager schmückte sich mit dem renommierten Wiener Investmenthaus Schiketanz Capital Advisors GmbH, bei dem er tatsächlich mal kurz arbeitete, und soll von November 2012 bis September 2014 mehrere Anleger mit einer garantierten 2jährigen Gewinnausschüttung im Zielbereich von 18 bis 20 Prozent gelockt haben. Zu welchem Urteil das Wiener Landgericht gestern kam, lesen Sie im Forum.

Wegen fauler Schiffskredite: DekaBank reduziert ihre Gewinnprognose
Die DekaBank (Fondshaus der Sparkassen) aus Frankfurt hat so viele faule Schiffskredite als Altlasten im Bestand, dass sie nun wegen höherer Vorsorge für mögliche Ausfälle bei diesen Schiffskrediten ihre Gewinnprognose für 2016 senken musste. Näheres im Forum.

Immobilienboom hat Vermögen in Deutschland gesteigert
Der Immobilienboom hat die Vermögen in Deutschland kräftig gesteigert. Das geht aus dem „Global Wealth Report“ der Schweizer Großbank Credit Suisse hervor. Näheres im Forum.

Telefon-Betrüger: Wieder warnt die Polizei insbesondere Rentner
Die Gewinnspiel-Mafia macht trotz hoher Hafturteile weiter. Die Polizei im Nordrhein-Westfalen muss schon wieder vor Telefon-Betrügern warnen. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Schock für Dr. Peters Fonds 129: Singapur Airlines stößt Airbus A380 ab
Für den Airbus A380 von Singapur Airlines, der am 18. März 2007 den Flugbetrieb aufnahm, ist es bald aus. Der Leasingvertrag für den ersten A380, den die Fluglinie Singapur Airlines 2007 übernahm, wird nach Ablauf der zehnjährigen Mietlaufzeit nicht verlängert. Was das für den Dr. Peters Fonds 129 und für andere Fonds auch von anderen Anbietern, die auf den A380 setzten, bedeutet, lesen Sie im Forum.

Jürgen Marzahn und Ursula Strelitz: BG gestützte Projekt-Finanzierung und PPProgramme
Auch die Forum-Anfrage von User Schuwa vor einem Monat, ob jemand Erfahung mit den Angeboten für „BG-gestützte Projekt-Finanzierung PP-Programmen“ von Jürgen Marzahn und Ursula Strelitz über Initiatoren aus Belgien habe, löste bis heute eine heftige Diskussion aus. User Thomaeck meinte gestern: „Der Nonsens fängt schon bei der Aussage ‚FED Trader‘ an…“ Die Einzelheiten im Forum.

Aus für Turbo-Rendite von EDV-Fachmann Thorsten Cierniak
Die Firma Cierniak edv-lösungen von Thorsten Cierniak aus Baden-Württemberg sucht man vergeblich im Handelsregister. Dennoch sammelte der IT-Experte Anlegergelder für eine Turbo-Rendite ein. Die Einzelheiten im Forum.

Pishing jetzt auch auf Facebook und Youtube
Phishing ist Informations- und Datenklau im Internet. Neu ist, dass nun auch viele Facebook-Nutzer in eine Phishing-Falle geraten sind. Manche Facebook-Nutzer staunten nicht schlecht, als sie zu Beispiel eine textlose Meldung von ihren „Freunden“ mit dem eigenen Profilbild erhielten mit einem Link auf Youtube. Sind Sie darauf reingefallen? Was Sie tun können, lesen Sie im Forum.

Verbotene Investmentkredite an Carhouse 24 UG von Reiner Helldörfer und Danijel Rajh
Der bayerische Autohändler Carhouse 24 UG (haftungsbeschränkt) hat  von Anlegern so genannte Investmentkredite angenommen und deren Rückzahlung wie bei einer Bank zugesagt, obwohl man mit 300 Euro Startkapital gar keine Bank in Deutschland gründen kann (erst ab 5 Millionen Euro). Näheres im Forum.

ASE Investment AG: Gestern Prozessbeginn gegen Martin Schlegel und Simon Müller
Gestern begann in der Schweiz der Prozess gegen den ehemaligen Vorstand der ASE Investment AG aus Fricktal Martin Schlegel (50) und den einstigen ASE-Verwaltungsratspräsident Simon Müller (43)  sowie einen ehemaligen Kundenberater (53) der Basler Kantonalbank BKB. Sie sollen 2.500 Anleger um rund 157 Millionen Euro betrogen zu haben, die mit einer Rendite von 18 Prozent im Jahr gelockt worden waren. Lesen Sie die Einzelheiten in unserem Artikel und im Forum.

Vorsicht vor HEH Aviation Madrid GmbH & Co. geschlossene Investment KG
Lange Zeit wusste wohl der Hamburger Kaufmann Gunnar Dittmann (54) aus Nahe in Holstein nicht so recht, was er mit seiner HEH vierundzwanzigsten Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG aus der Große Elbstraße 14 am Fischarkt in Hamburg Altona anstellen könnte. Doch was Dittmann & Cie. den Vertrieblern und Anlegern nun ins Portfolio legen möchte, bezeichnet der Düsseldorfer Branchendienst kapital-markt intern als mögliches „faules Ei“ und „Coup“. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Nova Sedes Wohnungsbau eG: 40 Euro monatlich – 20 Jahre lang
Ein User aus Baden-Württemberg sandte uns zum Vetrieb der Nova Sedes Wohnungsbau eG aus Bayern einen negativen Erfahrungsbericht. Bereits vor drei Jahren hatte sich User Benny Duck im Forum gewundert, dass er nur einen Maxda-Kredit bekommen sollte, wenn er 40 Euro monatlich in die Wohnungsbau-Genossenschaft einzahlt.

Auch Heck-Beratung Berlin von Algen-Parks AG betrogen?
Ein User-Ehepaar sucht noch immer weitere Geschädigte der Algen-Parks AG aus Berlin. Der Ehemann schrieb uns: „Meiner Kenntnis nach hat HECK-Beratung, Berlin, auch ALPAG-Geldanlagen vermittelt, die nicht zurückgezahlt worden sind. Leider hat Herr Heck auf meine diesbezügliche E-Mail von mir nicht mehr reagiert.“ Weiteres in unserem Artikel und im Forum.

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GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

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Reporterin Klara Roth über GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

Reporterin Klara Roth über GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

ein gut gemachter Anlagebetrug mit vielen zwischengeschalteten GmbHs im Ausland hat hierzulande nichts zu befürchten, sagte der Berliner Rechtsanwalt Dietmar Kälberer Ende Oktober diesen Jahres, weil in Deutschland eine Betrugsabsicht nachgewiesen werden muss. Seine neueste Erkenntnis: „Es ist schlimm, aber es gibt in Deutschland keinen leichteren Weg zum Millionär als den Anlagebetrug.“ Das Magazin Capital fragte: „Was müsste sich ändern?“ Kälberer: „Als Erstes die Verjährung: Heute verjähren Schadensersatzansprüche nach zehn Jahren. Das ist viel zu kurz….Verjährung rauf auf 30 Jahre. Zweitens, Beweislastumkehr. In den USA muss der Beklagte quasi beweisen, dass er nicht betrogen hat. Das schreckt ab.“ Nun denn…

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GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus

GEWA Tower: Die bulgarischstämmigen Bauherren Michael und Sohn Mark Warbanoff aus Esslingen in Baden-Württemberg wollten trotz Spott „Wolkenkratzer in der Provinz“ und Bürgerinitiative „Fellbach ist nicht Manhattan“ in eben der Provinzstadt Fellbach mit 45.000 Einwohnern den drittgrößten Wohnturm Deutschlands (107 Meter, 34 Etagen) bauen. Zum Kalkül gehörte ein Vorabverkauf der Wohnungen. Die wollte aber kaum einer haben, jedenfalls nicht für 9.000 Euro pro Quadratmeter. Nach dem Richtfest ging den Bauherren die Puste aus. Die Einzelheiten in unserem Artikel.

Leonardo DiCaprio und das Schwarzgeld aus dem malaysischen Staatsfonds 1MDB

Laut Anklageschrift des US-Justizministeriums vom Juli 2016 gegen die The Wolf of Wall Street Motion Picture habe Oskar-Gewinner und Ko-Produzent des Films Leonardo DiCaprio im Jahr 2014 mal eben 1 Millionen Dollar auf einem Las Vegas Trip mit den malaysischen Finanziers seines Films verprasst. Das Geld für die Sause wie für den Film (60 Millionen Dollar) soll aber dem malaysischen Staatsfonds 1MDB gestohlen worden sein, der 2009 vom Staatspräsidenten gegründet worden war, um wirtschaftliche Entwicklungsprojekte in der asiatischen Nation zu fördern. Zwei Schweizer Banken halfen den mutmaßlichen Dieben, eine wurde nun von der FMA geschlossen. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
Algenzuchtmodule: Hat die Algen-Parks AG tatsächlich nur ein einziges Anleger-Ehepaar?
Die Berliner Algen-Parks AG behauptet in einem aktuellen Schadensersatzprozess vor dem Landgericht Aschaffenburg, dass in den drei Jahren ihres Bestehens nur ein einziges Ehepaar in die ALPAG investiert habe und ALPAG somit kein unerlaubtes Einlagengeschäft betrieben habe. Das Anlegerehepaar sucht bis zur Urteilsverkündung am 2. Dezember 2016 dringend noch andere ALPAG-Anleger, die ebenfalls Algenzuchtmodule für gar nicht existierende Algenzucht-Parks gekauft haben. Die Einzelheiten lesen sie in unserem Artikel.
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Cum-Ex: Carsten Maschmeyer habe Schweizer Sarasin-Banker blind vertraut
Vor dem Bundestagsuntersuchungsausschuß gestern in Berlin sah sich der niedersächsische Unternehmer Carsten Maschmeyer (57) als Opfer. Vor seinem 40-Millionen-Investment aus dem Jahre 2010 in Cum-Ex-Steuerbetrugsgeschäfte (für eine Aktie Steuern bezahlen, für den Verkauf an zwei Besitzer doppelte Steuerrückerstattung kassieren) habe Carsten Maschmeyer seinem damaligen Freund und Schweizer Banker Eric Sarasin blind vertraut und will von den Steuergeschäften nichts gewusst haben. Er habe lediglich in Sorge um das Familiengeld angerufen und gefragt: „Ist das sicher?“ Sarasin habe bejaht und Veronica Ferres (die Schauspielerin ist Maschmeyers Ehefrau) bei einem Champions-League-Spiel in der Münchner Allianz-Arena versichert: „Veronika, mach dir keine Sorgen, das ist wie mündelsicher!“ Mehr im Forum.

Cum-Ex: Maulwurf der Banken im Finanzministerium
Führende Banken sollen verdeckten Maulwurf im Bundesfinanzministerium bezahlt haben. Der Ex Finanzrichter Arnold Ramackers aus Düsseldorf, soll im Sinne der Banken Gesetzestexte formuliert haben, berichtete das Berlin Journal bereits im September 2016 und am 22. November 2016 nun auch die BILD und Berliner Morgenpost. Näheres im Forum.

Vertriebspartner für 30 Mbit/s Satelliteninternet Filiago 4.0 gesucht
Für die Vermarktung eines bereitstehenden neuen Satelliteninternets mit bis 30 Mbit/s für ganz Deutschland und die Ostsee sucht  die Filiago GmbH & Co. KG aus Bad Segeberg in Schleswig-Holstein Vertriebspartner. Einzelheiten im Forum.

Null-Prozent-Finanzierung: Widerrufbar und Zahlungstopp bei Mängeln
Eine gute Nachricht für Kunden, die einen der vielen in Mode gekommenen Null-Prozent-Kredite in Anspruch genommen haben. Ab sofort sind auch diese Verträge innerhalb von 14 Tagen widerrufbar. Und: Man braucht den Kredit nicht weiterbedienen, wenn das damit finanzierte Gerät den Geist aufgibt oder andere Mängel hat. Die Einzelheiten im Forum.

GarantieHebelPlan 08 – Klage gegen Anleger abgewiesen!
Die versprochenen überdurchschnittlichen Erträge können die Anleger des inzwischen berüchtigten hesssichen GarantieHebelPlans 08 bei der Emittentin CIS Deutschland AG unter Leitung des inhaftierten S&K-Bosses Marc-Christian Schraut nicht einklagen. Umgekehrt versucht die Fondsgesellschaft aber von den Anlegern, die auf 30 Jahre gezeichneten Raten im fünf- bis sechsstelligen Bereich einzuklagen. CLLB-Rechtsanwältin Aylin Pratsch konnte erfolgreich einem Anleger helfen. Ein Signal für alle Raten-Anleger des Fonds. Die Einzelheiten im Forum.

Nun auch bei WhatsApp: Kettenbrief als Abofalle
Der auf IT-Kriminalität spezialisierte Anwalt Christian Solmecke aus Köln warnt vor Kettenbriefen, kostenlosen Flugtickets, Bingo oder Virenlinks bei WhatsApp. Die Einzelheiten im Forum.

Berlin bei FinTech-Start-ups vorn
Berlin verfügt über mehr Finanz-Start-ups als die nächsten drei Konkurrenten zusammen: München (62), Frankfurt (58), Hamburg (53). „Berlin ist in einer anderen Liga“, sagte Comdirekt-Vorstandschef Arno Walter. Aber auch in Frankfurt tut sich was bei Fintechs für Geschäftskunden. Die Einzelheiten im Forum.

Fakeshops bei Amazon
Mit Preisen weit unter herkömmlichen Preisen locken Fakeshops nun auch bei Amazon Schnäppchenjäger in eine Falle: Geld weg, keine Ware. Amazon scheint überfordert, meldet die Stiftung Warentest. Und das Bundes­kriminal­amt spricht von einem „Massenphänomen, das die Straf­verfolgungs­behörden vor große Heraus­forderungen stellt“. Die Ermittler können die Verbrecher kaum zurück­verfolgen. Manche Shops bestehen nur wenige Stunden, andere mehrere Wochen. Wie Sie nicht hereinfallen, lesen Sie im Forum.

Russische Zentralbank kauft Rekordmenge Gold
Kein Land kauft derzeit so viel Gold wie Russland. Allein im Oktober 2016 hat die russische Zentralbank 48 Tonnen physisches Gold gekauft. Das entspricht 1,5 Prozent der jährlichen Produktionsmenge weltweit, meldete Gold-Reporter.com. Die Einzelheiten im Forum.

Mietkaution – Nach 3 Jahren verjährt
Eine Verrechnung der Kaution mit den Nachforderungen aus Nebenkostenabrechnungen ist legal. Jedoch nur, wenn die Nachforderung nicht älter als 3 Jahre ist. Dies entschied der Bundesgerichtshof (BGH) mit dem veröffentlichen Urteil vom 20. Juli 2016, mit dem Az: VIII ZR 263/14. Die Einzelheiten und Folgen im Forum.

Kredit mit Kreditkarte von VIABUY
„Habe vor einer Woche Angebot aus Frankreich erhalten, wo man einen Kredit mittels einer Kreditkarte von VIABUY erhält, dazu muss man 65 Euro nach Rumänien überweisen“, schreibt User money2005 und hat dazu eine Frage im Forum.

Was ist los bei TESLA Motors, Rückzahlung wird einfach ignoriert
„Wer hat so wie ich das Problem mit der Rückzahlung seiner Anzahlung mit der Firma Tesla Motors mit Haupt-Sitz in Kalifornien“, fragt User heja und schildert seine Erfahrung im Forum.

V Plus fonds (V+): Anleger obsiegen vor Gericht
Anleger der verschiedenen V Plus Fonds aus Landshut befürchten erhebliche Verluste, zumal im Rahmen der letzten Gesellschafterversammlungen der V Plus 2 und 3 Fonds vom 14.10.2016 mitgeteilt wurde, dass ein Anteil in Höhe von 100 Euro an der V + GmbH & Co. Fonds 2 KG derzeit lediglich einen Wert von gut 12 Euro (NAV) habe. Ein 100 Euro-Anteil bei  Fonds 3 weise derzeit nur einen Wert von gut 13 Euro (NAV) auf. Doch es gibt Hoffnung für die Anleger, berichet CLLB-Anwalt Alexander Kainz im Forum.

Gegen Ex-KTG-Agrar-Chef Hofreiter wird ermittelt
Siegfried Hofreiter aus Oranienburg wird vorgeworfen, die Lage des Unternehmens KTG Agrar SE mit Hauptsitz in Hamburg falsch dargestellt und somit gegen das Aktiengesetz verstoßen zu haben. Hofreiter jedoch wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern und verwies auf die Unschuldsvermutung. Droht ein Totalverlust? Näheres im Forum.

Bausparverträge: Bis Jahresende Rückzahlung von Darlehensgebühren sichern
Wegen der Verjährung sollten sich betroffene Bausparer bis Jahresende 2016 die Rückzahlung von unberechtigten Darlehensgebühren sichern. Die Verbraucherzentralen Hamburg und Brandenburg beraten und unterstützen mit Musterbriefen. Die Einzelheiten im Forum.

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MLP tarnt sich als gemeinnütziger Verein, um Studenten zu werben

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über MLP tarnt sich als gemeinnütziger Verein, um Studenten zu werben

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Reporterin Klara Roth über MLP tarnt sich als gemeinnütziger Verein, um Studenten zu werben

Reporterin Klara Roth über MLP tarnt sich als gemeinnütziger Verein, um Studenten zu werben

Private User Struckischreck hat es mal wieder auf den Punkt gebracht: „MLP macht seit den 80er Jahren Jagd auf Studenten… Neu ist nur, dass MLP jetzt auch noch unter ‚falscher Flagge‘ fährt.“ Der bayerische Strukkivertrieb MLP aus Wiesloch nutzt nämlich sei 3 Jahren einen gemeinnützigen Bildungsverein, die Hochschulinitiative e.V. aus Dresden, um bundesweit über kostenlose Steuerseminare oder Excell-Workshops an Studenten ranzukommen.

Der Berliner Ex-Gründen-Bundesabgeordnete Dr. Gerhard Schick findet das „unsäglich“. Ein Finanzvertrieb sollte mit offenem Visier werben und nicht über die Hintertür. Die Studenten, die über diese Seminare Vertrauen aufbauen, ahnen zudem nicht, dass ihnen in anschließenden Beratungsgesprächen Verträge angedient werden, die die Stiftung Warentest schon 2008 in einigen Fällen als „teuer und sogar unsinnig“ bezeichnet hat.

Ein aktueller Selbsttest der Bürgerbewegung Finanzwende unter Leitung von Dr. Schick kam zu dem Ergebnis, dass sich an diesem Zustand nichts geändert hat. Die Hochschule Ludwigshafen und die TU Darmstadt erteilten den MLP-Beratern bereits Hausverbot. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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MLP Strukki-Vertrieb nutzt gemeinnützige Hochschulinitiative, um sich an Studenten ranzumachen 

MLP Konstrukt scheint sich auszuzahlen. Im MLP-Geschäftsbericht 2018 heißt es: „Nicht zuletzt darüber konnte MLP 2018 bereits rund 29% seiner Neukunden online initiieren.“ Lesen Sie unseren Artikel.

CAESAR System Event GmbH + excofirm Europe: Staatsanwaltschaft Hannover jagt Christoph Julius Caesar

Mit 15 Jahren wurde er vom damaligen Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle als „Jüngster Unternehmer Deutschlands“ ausgzeichnet. Leider log und betrog er. Lesen Sie unseren Artikel.
Goldberg.Financial und Balmont Capital: Fake-Aktien von Duracell
Um es gleich vorweg zu nehmen: Nicht mal Warren Buffett (89) aus Omaha in Nebraska hat auch nur eine einzige Aktie der amerikanischen Batteriefirma Duracell gekauft. Weil es keine gibt. Lesen Sie unseren Artikel.
Graf Zeppelin: Urenkel klagt weiter auf Restitution der Zeppelin-Stiftung am Bodensee
„Mein Urgroßvater wollte ganz sicher nicht, dass Friedrichshafen Schwimmbäder mit dem Geld baut“, erzürnte sich der baden-württembergische Rechtsanwalt, Bauunternehmer und Landwirt Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin (69) auf Schloss Mittelbiberach. Lesen Sie unseren Artikel.
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Goldbarren-Affäre: Die Masche der Remstalkellerei-Betrüger
„Das kriminelle Vorgehen im Zusammenhang mit dem Betrug zum Nachteil der Remstalkellerei wird mit dem Begriff des ‚Rip Deal‘ beschrieben“, teilte Jürgen Glodek von der Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit des Landeskriminalamtes mit. „Durch die polizeiliche Kriminalprävention wird vor dieser und weiteren Betrugsmaschen gewarnt und werden entsprechende Verhaltenstipps ausgesprochen.“MIG Fonds von GUB mit „Sehr gut“ bewertet
Eine Szenekennerin schrieb uns: „Gestern waren wir verblüfft über die GUB-Analyse mit dem Prädikat ‚Sehr gut‘ in der Zeitschrift ‚Cash‘ auf den Seiten 76 und 77. Eventuell könnten Sie Ihre User auf diese Analyse hinweisen …“ Mehr im Forum.

Fußball: Razzia bei Standard Lüttich in Belgien
Mit einer Razzia beim belgischen Fußball-Erstligisten Standard Lüttich und dessen Präsidenten Bruno Venanzi sind Fahnder nach Medienberichten einem Betrugsverdacht nachgegangen. Nach Informationen der belgischen Sender RTBF und VRT soll es um Unregelmäßigkeiten bei mehreren Spielertransfers gehen.

Kryptogeld: 80 Hausdurchsuchungen, Millionenbeträge sichergestellt
Straftaten im Kryptowährungsbereich halten die Behörden zunehmend auf Trab. Das zeigen Zahlen aus dem Bundeskriminalamt. Dort gibt es mittlerweile eigene „Behördenwallets“, um virtuelles Geld sicherzustellen. Mehr im Forum.

Schwaben Kryptobetrug: Frau verlor Tausende Euro
Eine 47-Jährige hat am Mittwoch, 5. Februar 2020, bei der Polizei Illertissen Anzeige wegen Betrugs erstattet. Die Frau hatte im Sommer 2019 einen hohen vierstelligen Eurobetrag bei einem angeblichen Online-Broker angelegt. Das Zielkonto befindet sich in der Ukraine, berichtet die Polizei.

Schweiz: Kanton Wallis – Warnung vor Kapitalanlagebetrug im Internet
Seit Dezember 2019 sind bei der Kantonspolizei Wallis mehrere Anzeigen wegen Kapitalanlagebetrugs im Internet eingegangen. Die Deliktssumme der gemeldeten Fälle liegt im sechsstelligen Bereich. Zunächst schaltet die Täterschaft im Internet äusserst professionell gestaltete Handelsplattformen auf. Auf diesen Seiten werben sie anschliessend Interessenten mit lukrativen Renditen über 20% pro Jahr an.

Österreich: Flachgauer Firma überwies fünfstelligen Betrag aus Deutschland
Ein Unbekannter fälschte am 24. Januar 2020 eine Mail einer deutschen Firma. Er änderte den angeführten IBAN. Die Buchhalterin eines Flachgauer Baugewerbebetriebs überwies den geforderten Betrag. Schaden: im fünfstelligen Euro-Bereich.

Ebersberg: Betrüger brachten Rentnerin um sechsstelligen Geldbetrag
Die 80-Jährige aus dem Landkreis Ebersberg übergab falschen Polizisten eine hohe Summe. Die Frau hat sogar ihren Sparvertrag aufgelöst. Mehr im Forum.

Geldwäsche in Frankreich: Verbindung nach Berlin
Betrüger aus Berlin sollen an einer Geldwäsche beteiligt sein, bei der französische Steuerbehörden um mindestens 2,2 Millionen Euro gebracht wurden. Die verantwortlichen Geschäftsführer zweier in Berlin ansässiger Gesellschaften sollen in Verbindung zu einer kriminellen Verbindung in Frankreich stehen, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch, 5. Februar 2020, mitteilten.

Einkommensteuer: So werden Fonds besteuert
Private Altersvorsorge sollte eigentlich gestärkt werden. Doch der Gesetzgeber scheint andere Pläne zu haben. Im Gastkommentar erläutert RA/StB Dietrich Loll (ETL) das Wichtigste zur Fondsbesteuerung und den aktuellen Plänen des Gesetzgebers.

Falsche Bankschließfachversicherung aus Litauen: 73-Jährige um 250.000 Euro geprellt
Eine Hamburgerin verlor über 250.000 Euro an dreiste Betrüger. Am 5. Februar 2020 wurden zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen und einem Haftrichter zugeführt.

LG Bamberg: Betrug im Netz – dreieinhalb Jahre Haft für 2 Berliner
Gefakte Online-Shops mit 247 Betrugsfällen bringen den Tätern Gefängnisstrafen ein. Im Mammutprozess gegen zwei Berliner Internet-Betrüger ist am Landgericht Bamberg das Urteil gefallen. Der Hauptangeklagte Robin F. (Namen geändert) muss für dreieinhalb Jahre hinter Gitter. Sein vermeintlicher Handlanger Batuhan G. kam mit eineinhalb Jahren davon, ausgesetzt zur Bewährung. Allerdings könnte es für den Helfer noch ein böses Erwachen geben.

Mega-Deal kurz vor Abschluss: Real wird wohl zerschlagen
Es bleibt spannend – vor allem für die Mitarbeiter der 276 Real-Märkte in ganz Deutschland. Bis zur Jahreshauptversammlung am 14. Februar 2020 will Metro den Real-Verkauf abgeschlossen haben. Dann soll zumindest auch feststehen, wie viele Real-Märkte weitermachen und vor allem, wer das operative Geschäft dieser Geschäfte übernimmt.

Blackrock: Friedrich Merz hat Top-Job gekündigt
Der Vizepräsident des CDU-Wirtschaftsrates, Friedrich Merz, will Ende März 2020 seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender der Fondsgesellschaft Blackrock aufgeben. Der Grund für den Rücktritt: Er wolle seine „Zeit nun nutzen, die CDU noch stärker bei ihrer Erneuerung zu unterstützen und mich weiter politisch einzubringen„.

Warnliste

Es befinden sich 18.441 Einträge in der Warnliste.
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CAESAR System Event GmbH: Polizei jagt Christoph Julius Caesar

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Reporterin Klara Roth über CAESAR System Event GmbH: Polizei jagt Christoph Julius Caesar

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wir sind wieder online und möchten uns bei all unseren Mitgliedern für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Wir wissen nicht, welcher unserer vielen Warnungen der massive DDoS-Angriff gegolten hat. Alte Hasen unter Ihnen kennen das ja schon. Und jedes Mal stehen wir auch wieder auf.

Unsere jüngste Warnung gilt einem mutmasslichen Wiederholungs-Hochstapler: Marketing-Unternehmer Christoph Julius Caesar (24) aus Hannover.  2014 wurde er wegen Betruges zu 31 Monaten Haft verurteilt. In der JVA Raßnitz fand er zu Gott, kündigte an, Theologie studieren zu wollen. Doch nach der Entlassung fiel Caesar wohl in sein altes Muster zurück. Die Staatsanwaltschaft Hannover sucht ihn per Haftbefehl. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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CAESAR System Event GmbH + excofirm Europe: Staatsanwaltschaft Hannover jagt Christoph Julius Caesar

 
CAESAR System Event GmbH: Mit 15 Jahren wurde er vom damaligen Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle als „Jüngster Unternehmer Deutschlands“ ausgzeichnet. Leider log und betrog er. Lesen Sie unseren Artikel.

Goldberg.Financial und Balmont Capital: Fake-Aktien von Duracell

Um es gleich vorweg zu nehmen: Nicht mal Warren Buffett (89) aus Omaha in Nebraska hat auch nur eine einzige Aktie der amerikanischen Batteriefirma Duracell gekauft. Weil es keine gibt. Lesen Sie unseren Artikel.
Graf Zeppelin: Urenkel klagt weiter auf Restitution der Zeppelin-Stiftung am Bodensee
„Mein Urgroßvater wollte ganz sicher nicht, dass Friedrichshafen Schwimmbäder mit dem Geld baut“, erzürnte sich der baden-württembergische Rechtsanwalt, Bauunternehmer und Landwirt Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin (69) auf Schloss Mittelbiberach. Lesen Sie unseren Artikel.
AdvoFin ruft zur Sammelklage gegen die MIG Fonds der HMW.AG
In einer E-Mail an Vertriebspartner schoss HMW-Vorstand Dr. Matthias Hallweger zurück:  „Der mittellose Ex-Vermittler (…) und eine nur vermeintlich seriöse Prozessfinanzierungsgesellschaft haben sich zusammengeschlossen, um sich an MIG-Fonds-Anlegern zu bereichern.“ Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Lesen Sie unseren Artikel.
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Gold: Parallelen zu 1980 – Was bedeutet der jüngste Boom für Anleger?
Nachdem sich der Goldpreis bereits im vergangenen Jahr überaus stark entwickelte, fiel auch der Start in das Jahr 2020 positiv aus für Gold-Investoren. Nun mehren sich aber die Sorgen, dem Goldmarkt könnte ein ähnliches Schicksal drohen wie vor rund 40 Jahren.

Wer künftig den Makler zahlen soll
Justizministerin Lambrecht hat den Gesetzentwurf vorgestellt, wie Maklerkosten aufgeteilt werden können. Sachverständige stimmen dem Vorschlag zu. Dass die Wirtschaft Gesetzentwürfe als „weitestgehend gelungen“, „grundsätzlich zu befürworten“ und „zu billigen“ einstuft, kommt im politischen Betrieb nicht allzu häufig vor. Bei der öffentlichen Anhörung vor dem Rechtsausschuss des Bundestages am Montag, 3. Februar 2020, kam es jedoch dazu.

Gesetzesänderungen im Februar 2020: Schutz vor Handy-Abofallen, Vergabe von Schengen-Visa und mehr
Einmal unbewusst auf das Smartphone getippt und man ist in eine Abofalle getappt. Oft zeigt sich das erst durch nicht erklärbare Beträge auf der nächsten Mobilfunkrechnung oder ein überraschend verringertes Prepaid-Guthaben. Der Grund dafür ist, dass Mobilfunkanbieter auch Leistungen Dritter abrechnen. Dem Missbrauch schiebt die Bundesnetzagentur nun einen Riegel vor. Ab Februar dürfen Mobilfunkunternehmen Leistungen von Drittanbietern nur noch abrechnen, wenn sie eine der folgenden beiden Lösungen anbieten:

Berliner Anwalt Jochen Resch über Fake-Brokerfirmen in Taiwan
In Taiwan sitzen eine ganze Reihe von Broker-Firmen, die ganz offenkundig auf Anlagebetrug spezialisiert sind. Sie haben Webseiten, die ein sehr überzeugendes Bild von weltweit agierenden Brokern und Tradern vorgaukeln. In manchen Fällen werden auch die Webseiten von tatsächlich existierenden renommierten Handelshäusern geklont.

Die meisten Versicherungsmakler arbeiten an der Realität vorbei
Wo Sie besser Zeit investieren statt bei Social Media!?! Harte Worte. Ich weiß. Aber Fakt ist, dass jeder zweite Facebook-Account eines Maklers inaktiv ist. Das zeigt: Viele Berater nehmen sich zwar vor, über Social Media Kunden zu gewinnen. Doch sie wissen nicht wie. Viele verstecken sich hinter Social Media, machen aber nicht mehr das, was wirklich für das Verkaufen wichtig ist!

Sportwettenbetrug in Sachsen-Anhalt? Parteien wollen Staatsanwalt einschalten
Verdacht auf Sportwettenbetrug und Geldwäsche keimt auf. Im Visier steht eine Lotto-Verkäuferin in Zerbst und eine Gruppe von Großspielern. Läuft in Sachsen-Anhalt ein dicker Sportwettenbetrug? Ist die Lotto-Gesellschaft darin verwickelt? Diesen Fragen ging gestern der Parlamentarische Untersuchungsausschuss nach.

Prozess um Betrug bei Nürburgring-Ausbau: Ex-Frau als Zeugin
Seit Ende Oktober 2019 läuft vor dem Mainzer Landgericht in Sachen Nürburgring-Ausbau der Betrugsprozess gegen den Schweizer Geschäftsmann Urs Barandun, nun biegt er auf die Zielgerade ein. Die frühere Ehefrau des Angeklagten ist als Zeugin geladen. Was genau Barandun getan haben soll, lesen Sie im Forum.

Axa finalisiert Fusion von drei Tochterunternehmen
Die Axa hat die Tochterunternehmen Axa Corporate Solutions (ACS) und Axa ART mit der XL Insurance Company SE (XLICSE) verschmolzen. Im März 2018 hatte die Axa die XL-Group mit Sitz auf den Bermudas gekauft. Mehr im Forum.

Einfach gestrichen: Auf diese Leistungen müssen GKV-Kunden verzichten
Die Geschichte der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lässt sich anhand einer Streichliste von Leistungen erzählen. Mitglieder der GKV sind – salopp formuliert – vom Wohlwollen des Gesetzgebers abhängig. Wie Leistungen für Versicherte seit 1989 gestrichen wurden, zeigt diese Auswahl, die längst nicht vollständig ist.

Schweiz: Betrug im Triemli-Spital viel grösser
Ein flüchtiger Informatiker leitete im Zürchner Stadtspital Triemli ein ganzes Informatik-Team, soll seit 2014 mit Disks betrogen haben, die er privat weiterverkauft haben soll. Die Sache flog nur per Zufall auf.

Angola: Milliardärin Isabel dos Santos schlägt zurück
Gegenschlag: Die Milliardärin will den Staat Angola verklagen. Auch Portugal ermittelt jetzt gegen Isabel dos Santos. Das Netz um die reichste Frau Afrikas zieht sich immer mehr zu. Kaum jemand rechnet noch damit, dass Isabel dos Santos mit ihrem Vermögen auch ihren Titel und ihre Freiheit retten kann. Warum, lesen Sie im Forum.

Bayern: Firmen-Betrug mittels fingierter E-Mails – sechsstelliger Schadensbetrag
Am Donnerstag, 30. Januar 2020, wurde ein renommierter Großbetrieb im Memminger Norden Opfer eines schadensträchtigen Betruges mittels fingierter E-Mails. Eine Angestellte der Finanzbuchhaltung hatte eine Nachricht der vermeintlichen Geschäftsleitung erhalten, in welcher sie dazu angewiesen wurde eine sechsstellige Summe auf ein ausländisches Konto zu überweisen.

Finanzprofi Carsten Mumm warnt: Unser Vermögen ist weniger wert, als wir denken
Die Deutschen haben ein beachtliches Vermögen angespart. Nur könnte das Geld bald weniger wert sein, als viele denken, warnt Carsten Mumm. Der Donner & Reuschel Chefvolkswirt erklärt im Interview, wie man den Vermögensverlust verhindert.

Regensburg: Joachim Wolbergs will zurück auf den Chefstuhl im Rathaus
Neulich hat sich Joachim Wolbergs in einer Videobotschaft zu Wort gemeldet. Auf Facebook, mal wieder. Wolbergs hat über die Oberbürgermeisterwahl gesprochen. Und über den Korruptionsprozess, den zweiten, der inzwischen gegen ihn läuft.

Bitcoin: Nächste Runde im Fall Craig Wright – Noch mehr Ungereimtheiten
Die Kläger im Rechtsstreit Familie des toten Expartners Steven Kleiman gegen Craig Wright aus Australien behaupten, dass Wright über 11.000 Dokumente rechtswidrig Anwalts- und Mandantenrechte sowie verschiedene andere Verteidigungsrechte geltend gemacht hat. Der dramatischste Versuch, eine Entdeckung zu vermeiden, wurde unternommen, als Wright behauptete, dass der Kurier, der die umstrittenen privaten Schlüssel überbrachte, ein „Anwalt“ sei, wodurch seine Mitteilungen „privilegiert“ seien.

Österreich: FMA will gegen Anlagebetrüger im Netz vorgehen
Die FMA hat 2019 deutlich mehr Investorenwarnungen abgeben. Vor allem im Bereich Kryptowährungen werde viel Schindluder getrieben. Kritik an Förderung grüner Kredite. 97 Investorenwarnungen hat die Finanzmarktaufsicht 2019 abgesetzt, rund 50 Prozent mehr als im Jahr davor. Viele aus dem Reich der Krypto-Assets mit vermeintlich lukrativen Angeboten und ohne Konzession. Ein Problem dabei: Mehr im Forum.

Stuttgart: Spektakuläres Ende im Geldwäsche-Prozess
Es mag ein großes Wort sein, aber in diesem Falle ist es angemessen – am Donnerstag, 30. Januar 2020, wurde im Landgericht Stuttgart Rechtsgeschichte geschrieben: Drogengeldwäsche gilt als schwer nachweisbares Verbrechen, das meist ungeahndet bleibt – an einem Beispiel aber hat der Rechtsstaat nun bewiesen, dass er, wenn seine Institutionen nur genug Geduld und detektivisches Kombinationsvermögen aufbringen, in der Lage ist, selbst engmaschigste Tarngespinste zu zerreißen, selbst über mehrere Länder hinweg ausgelegte Trugspuren zu entlarven.

Milliarden Steuergeld abgezweigt: Das sind die wichtigsten Beschuldigten im Cum-Ex-Skandal
Das Finanzgericht Köln hat entschieden: Cum-Ex-Geschäfte waren nicht nur unmoralisch, sondern auch illegal. Das war lange Zeit umstritten. Damit steht fest: Einigen Akteuren in den dubiosen Steuerdeals könnte es an den Kragen gehen. Sehen Sie hier die maßgeblichen Akteure im Cum-Ex-Skandal.

Warnliste

Es befinden sich 18.441 Einträge in der Warnliste.
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Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

Reporterin Klara Roth über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

sogenannte Aufteiler tummeln sich seit Monaten im Markt der Pflegeimmobilien. Sie bieten Pflegeapartments zum Direkterwerb für in der Regel zwischen 100.000 und 150.000 Euro an. So sehr sie auf einen ersten Blick überzeugen mögen, bei den meisten Angeboten handelt es sich um ein Geschäft mit etlichen Haken gegenüber kompletten Pflegeheimen in Immobilienfonds. Nähres im Forum. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

Mit Hilfe von 10 Millionen Euro aus qualifizierten Nachrangdarlehen wollen Münchens Sonnenkönig Konstantin Strasser und sein Partner Stefan Keller  auf deutschen Privatdächern Solaranlagen für den Eigenstrom bauen und an die Hausbesitzer vermieten. Wegen der Streuung auf viele Dächer in Deutschland sei das Risikio kalkulierbar, betont der Vertriebschef Goerg Hetz aus Roth in Bayern. Doch Analystin Heike Eberius von Hammel vom Berliner fondstelegramm hat etliche Risiken ausgemacht. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.

Britische Taucher vermuten 3 Tonnen Nazi-Gold in versenkter Wilhelm Gustloff vor Polen

Britische Wracktaucher und Schatzsucher wollen herausgefunden haben, dass sich im versunkenen Wrack des Nazi-Lazarettschiffs Wilhelm Gustloff in der Ostsee vor der Küste Polens drei Tonnen Nazigold befinden sollen. Zeitzeugen hätten die Legende bestätigt, wonach deutsche Wehrmachtsoffiziere kurz vor Kriegsende Kisten voller Gold, das die Nazis zusammengestohlen hatten, auf der Gustloff nach Deutschland schmuggeln wollten. Die Einzelheiten lesen Sie  in unsererm Artikel. Ebenso die aktuelle Entwicklung bei der Suche nach dem Naziggold-Zug im polnischen Waldburg.
GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus
Die bulgarischstämmigen Bauherren Michael und Sohn Mark Warbanoff aus Esslingen in Baden-Württemberg wollten trotz Spott „Wolkenkratzer in der Provinz“ und Bürgerinitiative „Fellbach ist nicht Manhattan“ in eben der Provinzstadt Fellbach mit 45.000 Einwohnern den drittgrößten Wohnturm Deutschlands (107 Meter, 34 Etagen) bauen. Zum Kalkül gehörte ein Vorabverkauf der Wohnungen. Die wollte aber kaum einer haben, jedenfalls nicht für 9.000 Euro pro Quadratmeter. Nach dem Richtfest ging den Bauherren die Puste aus. Die Einzelheiten in unserem Artikel.
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Maersk kauft 2017 von Oetker die Reederei Hamburg Süd
Nach 60 Jahren im Besitz des Familienunternehmens Dr. Oetker wird die Reederei Hamburg Süd von dem dänischen Unternehmen Maersk gekauft. Die Übernahme soll 2017 erfolgen. Die Nachricht sorgte am Hafenstandort Hamburg für Alarmstimmung. Näheres im Forum.

2.000,- Euro Gutschrift bei 20.000,- Euro Anlage
Die Eurokasse New Zealand Ltd. warb mit einer Gutschrift von 2.000 Euro bei einer Einzahlung von 20.000 Euro. Ansonsten zahlt die Eurokasse auf Tagesgeldkonten 7 Prozent und auf Festgeldkonten 12 Prozent Jahreszinsen. Doch die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA warnt ausdrücklich. Näheres im Forum.

Spekulanten arbeiteten wieder verstärkt mit Marktmanipulationen und Leerverkäufen
Den Bankkonzern Vinci traf es vor kurzem. Eine über die Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichte gefälschte Pressemitteilung ging raus. Es wurde bekannt gegeben, das es Ungereimtheiten in der Bilanz in Millionenhöhe gibt. Und dass der Vorstand entlassen worden sei. Der Aktienkurs sank sofort um 18 Prozent. Um was es dabei ging, lesen Sie im Forum.

Mastercard nutzt künstliche Intelligenz für besseres, sichereres Einkaufen
Rechtmäßige Transaktionen genau erkennen und genehmigen zu können, wird für kartenausgebende Institute immer wichtiger. Mastercard nutzt ab sofort den Entscheidungs- und Betrugserkennungsservice Decision Intelligence. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kann so die Genehmigung von Transaktionen optimiert und überflüssige Ablehnungen reduziert werden. Die Einzelheiten im Forum.

Anspruch eines Wohungseigentümers auf Personenaufzug: Der BGH verhandelt am 13. Januar 2017
Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs verhandelt über die Klage eines Wohnungseigentümers, der aufgrund seines Alters und der zeitweisen Betreuung seiner behinderten Enkeltochter erreichen möchte, dass er auf eigene Kosten einen Personenaufzug einbauen darf. Die Einzelheiten im Forum.

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