Goldpreis: Darum ist jetzt Vorsicht geboten!
Während der Goldpreis um die Marke von 1.400 US-Dollar kämpft, stehen Ende dieser Woche noch wichtige Termine an, bei denen die US-Notenbank im Zentrum des Anleger-Interesses
steht.
Maklerpools wollen BaFin-Aufsicht der Finanzanlagenvermittler abwenden
Mehrere Maklerpools kämpfen aktuell um den Erhalt des bewährten und gewachsenen Aufsichtssystems für die unabhängigen Finanzanlagenvermittler. Ziel sei es, die Beaufsichtigung der Finanzanlagenvermittler bundesweit einheitlich bei den IHKs anzusiedeln. Aktuell sind die Industrie- und Handelskammern für die Aufsicht von Finanzanlagenvermittlern
zuständig.
Online-Glücksspiel: CLLB Rechtsanwälte reichen Klage gegen PayPal ein
„Unser Mandant hat bei mehreren Anbietern Sportwetten im Internet abgeschlossen und viel Geld verloren. Der Veranstalter hatte allerdings überhaupt keine Lizenz nach dem Glücksspielstaatsvertrag, um die Online-Sportwetten in Deutschland überhaupt anbieten zu dürfen. Die Einsätze hat unser Mandant in den Jahren 2016 und 2017 über PayPal Express Zahlung vorgenommen. Unserer Auffassung nach, hätte PayPal die Zahlungsaufträge überhaupt nicht annehmen dürfen“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte. Mehr im Forum.
Fußball: Steuerbetrug: Barça-Star Gerard Pique muss Millionen nachzahlen
Fußballprofi Gerard Piqué vom FC Barcelona muss den spanischen Steuerbehörden rund 2,1 Millionen Euro nachzahlen.
EN Storage – OLG Hamm verurteilt Anlageberater wegen Pflichtverletzung aus Auskunftsvertrag
Geschädigte Anleger der EN Storage GmbH aus dem schwäbischen Herrenberg haben nach wie vor gute Aussichten, Schadensersatzansprüche durchzusetzen. Die Buerger, Schmaltz Partnerschaftsgesellschaft setzte erneut beim OLG Hamm Forderungen gegen einen verantwortlichen Anlageberater durch.
P&R-Betrug: Mehrheit der Gläubiger stimmen Vergleich zu
Es geht um Milliarden: Der Betrugsfall der Containerfirma P&R aus Grünwald bei München zählt zu den größten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Seitdem die Firma im März 2018 Insolvenz anmeldete, kämpfen Gläubiger um ihr Geld. Anfang Mai 2019 legten die Insolvenzverwalter ihnen einen Vergleichsvorschlag vor. Dieser wurde nun von der großen Mehrheit der Gläubiger angenommen, wobei noch Unterzeichner hinzukommen können. Mehr im Forum.
Klarer Verstoß gegen Mietpreisbremse: Urteil wird zum Problem für Deutsche Wohnen
Die Internetplattform wenigermiete.de hat vor dem Berliner Landgericht gegen die Deutsche Wohnen ein Urteil erstritten, das für den größten privaten Vermieter in der Stadt zu einem Problem werden könnte. Die vorliegende Entscheidung betrifft zwar zunächst nur einen Einzelfall, doch das Internetportal spricht bereits von einem Musterurteil.
Kündigung Bausparvertrag: Nach der BADENIA zieht auch LBS Südwest die Revision vor dem BGH zurück
Das OLG Stuttgart hatte in einem Urteil vom 02.08.2018 die Berufung der Bausparkasse zurückgewiesen und entschieden, dass die angegriffene Klausel Verbraucher unangemessen benachteilige. Mehr im Forum.
CORESTATE übernimmt französischen Investment Manager STAM Europe
CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE), ein führender unabhängiger Investment-Manager für Immobilien in Europa, gab am 9. Juli 2019 den Erwerb des französischen Immobilien Investment Managers STAM Europe, Paris, bekannt. Damit macht die CORESTATE Gruppe einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur führenden europäischen Immobilienplattform.
Deutsche Lichtmiete AG: Neue 50 Millionen-Euro-Anleihe
Die Deutsche Lichtmiete AG aus Oldenburg in Niedersachsen hat den Wertpapierprospekt für ihre „Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2025“ veröffentlicht. Die Anleihe bietet einen Zins von 5,25 Prozent bei einer Laufzeit bis zum 31. August 2025. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 3.000 Euro. Die Emittentin Deutsche Lichtmiete AG hat laut Prospekt mit der Deutsche Lichtmiete Handelsgesellschaft mbH als Darlehensnehmerin im Mai 2019 einen Darlehensvertrag in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro geschlossen.
Care-Energy-Insolvenzverwalter Wilhelm verliert vor Gericht: gewerblicher Kunde muss nicht zahlen
Das Amtsgericht Chemnitz hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass Forderungen des Insolvenzverwalters der Hamburger Care-Energy Management GmbH gegen einen ehemaligen gewerblichen Kunden von Care-Energy unberechtigt sind. Damit schließt sich das Amtsgericht Chemnitz anderen Gerichten an, die bereits in der Vergangenheit die gleiche Rechtsauffassung vertreten hatten.
Verdacht auf EU-Subventionsbetrug in Millionenhöhe – Durchsuchung auch in Karlsruhe
Die Staatsanwaltschaft Mannheim ermittelt wegen möglichen Betrugs mit EU-Millionen: Vier Chefs einer Firmengruppe sollen Forschungs-Fördergeld der Europäischen Union einbehalten haben, statt sie an Projektpartner auszuzahlen. In dem Zusammenhang gab es mehrere Durchsuchungen – auch in Karlsruhe.
Razzia bei Dresdner Gastro-König Christian von Canal
Groß-Razzia bei Dresdens Gastro- und Clubkönig Christian von Canal (51). Dienstagmorgen, 9. Juli 2019, stürmten 50 Beamte des Hauptzollamtes seine acht Unternehmen sowie die Wohnräume in Langebrück.
BGH entlastet Strom- und Gaskunden
Durch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist der Anstieg der Netzkosten in der Stromrechnung vorerst gedeckelt. Das entlastet Verbraucher – sorgt aber nicht überall für Freude. Mehr im Forum.
Betrüger geben sich als Chef aus und stehlen Millionen
Cyberkriminelle fälschen mit spezieller Technologie die Stimmen von CEOs. Dann rufen sie die Finanzkontrolleure an und bringen sie dazu, hohe Summen zu überweisen.
Android Geräte betroffen: Schadsoftware Agent Smith befiel 25 Millionen Mobiltelefone
Malware „Agent Smith“ tarnt sich als Spiel- oder Fotoprogramm und infiziert dann unbemerkt die Apps auf dem Smartphone. Android-Nutzer sollten sich vor der neuen Bedrohung in Acht nehmen. Mehr im Forum.
Laufzeit zu lang: Diese Handyverträge sind rechtswidrig
Fragte ein Kunde beispielsweise bereits nach 18 Monaten der 24-monatigen Vertragslaufzeit ein neues Handy an, stellte mobilcom-debitel ihm das zur Verfügung. Der Provider setzte dann aber voraus, dass der neue Vertrag von diesem Zeitpunkt an nicht nur weitere 24 Monate läuft, sondern noch sechs Monate länger. Genau die sechs Monate, die der alte Vertrag noch gültig gewesen wäre. Dieses Geschäftsmodell wurde jetzt offiziell per Gerichtsurteil als rechtswidrig erklärt.
Abschlepper-Prozess in Stuttgart: Haftstrafe für einen dubiosen Abschlepp-Sheriff
Das Abschleppen von Falschparkern auf Privatgelände ist ein großes Geschäft. Dabei gibt es aber auch Betrug und Erpressung, wie ein Gerichtsprozess zeigt. Das Warnsignal für zweifelhafte Abschleppfirmen ist eindeutig: Wer mit vorgetäuschtem Auftrag Falschparker von privaten Stellplätzen an den Haken nimmt und danach abkassiert, dem droht Gefängnis wegen Betrugs und Erpressung.
Tschechischer Milliardär will Metro schlucken
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky macht ernst mit seinem Griff nach dem Handelskonzern Metro. Doch das Angebot ist dem Konzern zu niedrig. Mehr im Forum.
Österreich: Warnung vor der ADUNO Capital Group Ltd.
Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA hat eine Warnung vor der ADUNO Capital Group Ltd. im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 09.07.2019 veröffentlicht.
Deutsche Bank: Bundesgerichtshof prüft Freisprüche von Ackermann & Co.
Der Bundesgerichtshof muss sich im Oktober 2019 mit den Freisprüchen für frühere Deutsche-Bank-Vorstände beschäftigen. Sie sollen vor Gericht gelogen haben. Der 14. Dezember 2012 war ein schwarzer Freitag für die Deutsche Bank. Damals verurteilte ein Zivilsenat des Oberlandesgerichts München das Bankhaus zur Zahlung von Schadenersatz an die Erben des Medienunternehmers Leo Kirch.
Die Milliardengräber der deutschen Banken
Mit der Einführung des deutschen Bad-Bank-Gesetzes im Juli 2009 sollte vieles besser werden. Die Idee klang auch gut: Banken lagern ihren Giftmüll aus, Bad Banks wickeln die Geschäfte ab, und der Steuerzahler ist fein heraus. Die Realität ist eine andere.
BASF offenbart Industriedilemma: Schlimmer als die Deutsche Bank
Weinende gefeuerte Deutsche-Bank-Mitarbeiter erregen weltweit Aufmerksamkeit. Für die deutsche Industrie sind aber die Nachrichten von einem anderem Konzern dramatischer: Die Gewinnwarnung von BASF zeigt, wie es um die Wirtschaft steht.
Zahl der Verdachtsfälle auf Geldwäsche steigt auf Rekordhoch
Die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes hat im Jahr 2018 so viele Verdachtsmeldungen erhalten wie noch nie. Bei einem großen Teil davon gibt es Anhaltspunkte für Straftaten wie Terrorfinanzierung. Mehr im Forum.
Bitcoin-Kurs: Kryptowährung klettert über 12.500 US-Dollar
Der Bitcoin-Kurs stieg innerhalb von 24 Stunden um satte 10 Prozent an. Damit konnte er die 12.500 US-Dollar-Marke nachhaltig überwinden und lag vorgestern bei 12.765 US-Dollar. Damit rückt das nächste Jahreshoch in Reichweite. Mehr im Forum.
Rente ab 63: Kommt die Sparer ein Denkfehler bald teuer zu stehen?
Wieso die steigende Anzahl an Rentenanträgen nun zum Problem werden kann. Jeder dritte Rentner macht Gebraucht von der abschlagsfreien Rente ab 63. Sie gilt für alle Personen, die vor 1964 geborgen sind und 45 Jahre gearbeitet haben. Mehr im Forum.
EU verhängt Millionenstrafe gegen Hello-Kitty-Hersteller
Der japanische Hello-Kitty-Hersteller Sanrio muss wegen illegaler Geschäftspraktiken eine Strafe in Höhe von 6,2 Millionen Euro bezahlen. Das teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Warum, lesen Sie im Forum.
Dieselskandal: LG Oldenburg verwertet TV-Aussage von VW-Chef
In den USA hat VW den Betrug im Abgasskandal zugegeben. Vor deutschen Gerichten mauert der Konzern weiterhin. Aber nichts zu sagen reicht nicht mehr, meint das LG Oldenburg. Nicht nach dieser Äußerung des VW-Chefs bei Markus Lanz. Die Beschlüsse, die Günter König, Richter am Landgericht Oldenburg, gegen VW in gleich mehreren Verfahren erlassen hat, sind jeweils mehr als sechs Seiten lang. Alle Prozesse betreffen Ansprüche von Autokäufern im sog. Dieselskandal gegen Volkswagen.
Heilbronner Anwalt sitzt wegen Betrugs auf der Anklagebank
Ein Unternehmer soll mit seinem Heilbronner Anwalt ein Ehepaar um 700.000 Euro geprellt haben. Doch der 55-jährige Jurist streitet beim Prozessauftakt vor dem Heilbronner Landgericht die Vorwürfe ab. Mehr im Forum.
Schweizer Partners Group übernimmt die deutschen Schleich-Schlümpfe
Die Partners Group lebt ihren Spieltrieb aus. Die Zuger Investment-Firma übernimmt den deutschen Spielfigurenhersteller Schleich. Jetzt wird Zug ein bisschen zu Schlumpfhausen. Schleich, der traditionsreiche deutsche Hersteller von Spielfiguren, gehört neu mehrheitlich der Schweizer Private-Equity-Gesellschaft Partners Group. Sie hat Schleich der französischen Investmentgesellschaft Ardian abgekauft. In der Schweiz ist Ardian unter anderem als Aktionär von SIG und Acino bekannt.
Ikea wird am 15. Juli 2019 bundesweit zum Second-Hand-Händler
Ab kommender Woche will Ikea in allen deutschen Filialen gebrauchte Möbel kaufen und wieder verkaufen. Bargeld bekommen die Kunden für ihre alte Einrichtung allerdings nicht. Einzelheiten im Forum.
Hackerangriff könnte British Airways 205 Millionen Euro kosten
Weil Hacker Daten von 500.000 Kunden der Fluggesellschaft erbeuteten, verhängt die britische Datenschutzbehörde eine Millionenstrafe. Das Unternehmen will sich juristisch wehren. Mehr im Forum.
Freispruch für Frankreichs Ex-Minister Tapie in Adidas-Affäre
Der französische Unternehmer und Ex-Minister Bernard Tapie ist im Prozess um Betrug und Hinterziehung freigesprochen worden. In den Fall war auch die designierte EZB-Präsidentin Christine Lagarde verwickelt.
Börsen-Betrüger zockten Anleger ab: So machen Sie nicht den gleichen Fehler
Mutmaßlich mehrere hundert Millionen Euro haben Betrüger über fingierte Trading-Portale im Internet erbeutet, die Anlegern das schnelle Geld versprachen. So erkennen Sie die Masche und verhindern, dass Sie selbst Geld verlieren.
Übernahmeofferte: Aktienkurs von Osram steigt weiter
Zwei Finanzinvestoren wollen die ehemalige Siemens-Tochtergesellschaft Osram kaufen. Das hat den Kurs nach oben getrieben. Mehr im Forum.
Strenesse beantragt erneut Insolvenz
Der Luxusmodehersteller Strenesse hat erneut ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung angemeldet. Das Amtsgericht im nordschwäbischen Nördlingen habe dem Antrag bereits stattgegeben, sagte eine Unternehmenssprecherin. Die Strenesse New GmbH will sich mit diesem Schritt von weiteren Belastungen der früheren Strenesse AG frei machen. „Der Geschäftsbetrieb wird nahtlos fortgeführt werden“, betonte die Unternehmenssprecherin.
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