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Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

Reporterin Klara Roth über Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

die Lage beim Schwarmfinanzierer Exporo.de aus Hamburg ist dramatisch. Seit Oktober 2020 warten 16 von 120 noch laufenden Projekten vergeblich auf die längst fälligen Rückzahlungen. Damit steht ein kumuliertes Anlagevolumen von rund 30 Millionen Euro im Feuer. Hinzu kommen Projekte, bei denen Anleger zwar noch nicht ausgezahlt werden müssen, wo es aber nicht nach Plan läuft. Insgesamt hakt es bei mehr als 25% der Projekte in der einen oder anderen Form.

Doch selbst das dürfte noch nicht alles sein. So gibt es bei Exporo noch eine zweite, öffentlich bislang kaum wahrgenommene Anlageklasse – nämlich die sogenannten Private Placements, die „qualifizierten Anlegern“ vorbehalten und als „nicht-öffentliche“ Angebote laxer reguliert sind. Hier – so lässt sich einer Broschüre auf der Internetseite entnehmen – waren per Mai dieses Jahres von seinerzeit noch laufenden 34 Projekten fünf im Verzug – und zwar mit durchschnittlich 168 Tagen, also gut fünfeinhalb Monaten. Von drei Projekten hieß es zum damaligen Zeitpunkt, eine Rückführung an die Anleger sei „ungewiss“.

Projektverzögerungen seien bei Bauvorhaben nichts Ungewöhnliches, heißt es in einer Stellungnahme der Exporo AG. Wie Exporo auch an kranken Projekten noch zusätzlich verdient, lesen Sie in unserem Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Exporo.de: Massenkollaps von Immobilien-Projekten

Lesen Sie im geschlossenen Teil unseres Artikels unter anderem auch, wie Exporo einem gestrauchelten Projektanbieter mit einem Darlehen zu 13 Prozent Jahreszinsen half, welches nun die nächsten Crowd-Investoren zu lediglich 4 bis 6 Prozent wieder ablösen sollen.

Rätsel um Leonidas Fonds gelöst: Antje Grieseler warf die Leonidas Associates AG raus

Im August 2020 hieß es noch: „Das Team von Leonidas Associates AG verwaltet Ihre Investments“. Im neuen Internetauftritt der bayerischen Leonidas Fonds kommt die Aktiengesellschaft gar nicht mehr vor. Antje Grieseler hat mit der ihr allein gehörenden Leonidas Management GmbH in der Firmenzentrale in Kalchreuth die Macht übernommen und die Aktiengesellschaft, über die sie wohl die Kontrolle verloren hat, einfach rausgeschmissen. Die Leonidas Associates AG erklärt nun die Kündigung von Ende September 2020 für grundlos und unwirksam. Ein Streit, der noch nicht zuende ist. Lesen Sie unseren Artikel.


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Schweiz Vertrieb: Vermittler mit Schweizer Kunden – Registereintrag prüfen!
Anfang 2020 ist in der Schweiz ein neues Finanzdienstleistungsgesetz in Kraft getreten. Es schreibt vor, dass sich auch ausländische Berater, die Kunden mit Wohnsitz in der Eidgenossenschaft haben, in ein Register eintragen lassen müssen. Die Frist dafür endet in Kürze.

SWISSQUOTE-Wurm… regelmässiger „Gast“ im System
Es geht nicht um generelles SWISSQUOTE-Bashing… sondern schlicht und einfach um den Hinweis „es ist nicht alles Gold, was glänzt“ – das Handelssystem ist offensichtlich nicht stabil, die Ausfälle häufen sich – und die kommunikativen Reaktionen seitens der Bankverantwortlichen verdienen die Note „ungenügend“. Die jüngsten Ereignisse – für eine Tradingbank: Tödlich!

Brexit: Das Ende = NO DEAL – naht… die Sicht der Presse
Interessanter Beitrag in der Samstag-Ausgabe der „THESUN.CO.UK“ als etwas andere Stimme zum Thema „Deal or No Deal„.

Energiewende: Bosch will stationäre Brennstoffzellensysteme bauen
Brennstoffzellen sollen nicht nur Autos antreiben, sondern könnten künftig auch Haushalte oder Rechenzentren mit Strom versorgen. Bosch plant die Serienfertigung ab 2024.

VERTRIEBE FÜR GOLDSPARPLÄNE GESUCHT

Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

FC Bayern München gewinnt vor Gericht gegen Ticketzweitverkäufer
Der Fußballklub geht erfolgreich gegen Preiswucher durch Weiterverkauf von Ersttickets vor.

Mutmasslicher Anlagebetrug: P&R-Gläubiger dürfen hoffen
Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat aus der Containerverwertung 435 Millionen Euro gesichert. Die Anleger sollen im ersten Quartal 2021 erste Rückzahlungen erhalten.

Preise 2021 am Wendepunkt? Ökonomen: Zehn Prozent Inflation sind drin
Im nächsten Jahr werde die Inflation mit Macht zurückkommen, sagen zwei bekannte Volkswirte. Als Argument führen sie vor allem die alternde Bevölkerung an. Auch Corona spielt eine Rolle. Aber wie sieht diese Trendumkehr dann konkret aus? Und wie wahrscheinlich ist sie?

Österreich: BUWOG-Urteil – Grasser soll Millionen an Bund zahlen
Zu acht Jahren Haft ist am Freitag der ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser (FPÖ/parteilos) im BUWOG-Prozess verurteilt worden. Mehrjährige Haftstrafen sprach das Gericht auch gegen die Mitangeklagten Walter Meischberger und Peter Hochegger aus. Für Grasser und Meischberger bedeutet das Urteil auch, dass sie Gelder in Millionenhöhe an den Bund zurückzahlen müssen.

Versicherungsbetrug im Norden: Familien-Trio soll Tod auf Ostsee inszeniert haben
Ein Kieler soll seinen eigenen Tod auf der Ostsee vorgetäuscht haben, um insgesamt 4,1 Millionen Euro von mehreren Lebens- und Unfallversicherungen zu kassieren. Tatkräftig unterstützt wurde der 53-Jährige nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft von seiner gleichaltrigen Frau und seiner 87jährigen Mutter. Ab Mittwoch muss sich das Trio deshalb vor dem Kieler Landgericht verantworten. Der Vorwurf der Anklage: Versuchter Betrug in 14 Fällen. Bei einem Schuldspruch warten Haftstrafen statt Geldregen.

Stichprobe bei zehn Banken zum kostenlosen Girokonto: Tappen Sie nicht in diese Falle – Verbraucherzentrale kritisiert „Wirrwarr“
Bei zehn Banken fragten Verbraucherschützer nach: Wie viel Geld muss monatlich eingehen? Welche Strafen fallen andernfalls an? Die Unterschiede sind groß.

Prozessauftakt im Hagener Landgericht: Gewerbsmäßiger Betrug in Gevelsberger Sanitätshaus
Ein 51jähriger Gevelsberger und ein 56jähriger Hagener müssen sich in der kommenden Woche wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Hagen verantworten. Die beiden sollen ein Sanitätshaus in Gevelsberg betrieben haben und in den Jahren 2015 bis 2018 in insgesamt 827 Fällen gegenüber Krankenkassen den Verkauf eines besonders teuren Verbandmaterials in Höhe von insgesamt gut 1 Millionen Euro abgerechnet haben, ohne dieses Verbandmaterial jemals bezogen oder an Patienten verkauft zu haben.

Steuern: Was ist beim Aktientausch von Unilever zu beachten?
Ich habe Unilever-Aktien sowohl mit dem ISIN- Länderkürzel „NL“ als auch „GB“ im Depot. Der Konsumgüterkonzern hat  mit Wirkung vom 22. November 2020 sein niederländisches und britisches Standbein unter einer gemeinsamen Holding in Großbritannien zusammengeführt. Welche Folgen hat dieser Aktientausch für mich als in Deutschland steuerpflichtiger Anleger?

Lohnende Investments in Nebenwerte: So profitieren Anleger von Börsen-Champions aus der Nische – ganz bequem per ETF
Apple, Coco-Cola, Nestlé – diese Firmen und ihre Aktien kennt jeder. Doch Börsenstars sind diese Großkonzerne nicht unbedingt. Ein Blick auf Nischenplayer lohnt sich mehr. Wer Nebenwerte links liegen lässt, verschenkt satte Gewinne. Mit diesen ETFs sind Anleger dabei.

Nach Betrugsvorwürfen Wolfgang Grenke will Finanzinvestor Fraser Perring nicht verklagen
Fraser Perring hatte der Grenke AG Betrug vorgeworfen und auf einen Absturz der Aktie gewettet. Der Firmengründer will aber auf eine Klage verzichten.

Wer bleibt, soll auf Gehalt verzichten: Fast 50.000 Mitarbeiter müssen gehen: Job-Kahlschlag bei Lufthansa trotz Milliarden-Kredits
Wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie lässt die Lufthansa viele Jets am Boden und baut massiv Jobs ab: Bereits bis zum Jahresende werden 29.000 Stellen weggefallen sein. Doch das ist bei weitem nicht alles.

Warnliste

Es befinden sich 18.441 Einträge in der Warnliste.
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EGI Fonds: Palastrevolution?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über EGI Fonds: Palastrevolution?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über EGI Fonds: Palastrevolution?

Reporterin Klara Roth über EGI Fonds: Palastrevolution?

das prominenteste Negativ-Beispiel für die Gefährlichkeit von CFDs (Constructs for Difference), bei denen man nach Hinterlegung einer Sicherheitsleistung die Differenz zwischen dem Wert einer Aktie jetzt und später einstreicht oder verliert, dürfte der Schweizer Börsenguru Alfredo Cuti sein. Der gründete 2008 in Hamburg und Schweinfurt die AktienPower CFD Fonds GmbH & Co. KG. Cuti hatte angeblich ein technisches Handelssystem entwickelt, mit dem man mit CFDs mehr Geld als mit Investmentfonds verdienen könne. 2014 tauchte Cuti unter. Mehrere hundert deutsche Anleger hatten 4,5 Millionen Euro verloren. Die BaFin will den CFD-Handel nun massiv einschränken und hat dazu bis zum 20. Januar 2017 eine schriftliche Anhörung gestartet.

In der Zwischenzeit wünschen wir Ihnen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest. Sollte Ihnen das Schicksal benachteiligter Kinder in Deutschland am Herzen liegen, empfehlen wir eine Spende an den niedersächsischen Verein mit dem etwas ulkigen Namen Hafensänger und Puffmusiker e.V., bei dem sogar Fußball-Profi Oliver Bierhoff und DFB-Präsident Reinhard Grindel Ehrenmitglieder sind. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

EGI Fonds: Palastrevolution bei den?

EGI Fonds: Die Anleger der vier einst 70 Millionen Euro schweren Münchner Immobilienfonds EGI (Euro Grundinvest) 15, 17, 18 und 20 sind in zwei Lager gespalten. Die einen wollen eine Palastrevolution und Fondsgeschäftsführer Sven Donhuysen vom Thron stürzen, der sie mit nur noch zehn Prozent des Kommanditkapitals abspeisen will. Der andere  der EGI-Anleger neigt dazu, wirtschaftlich nutzlose Klagetitel zu bezahlen und die Beruhigungspille des Münchner Rechtsanwalts Stefan Forster zu schlucken. Lesen Sie die Analyse und ein Interview mit dem Siegburger Rechtsanwalt Hartmut Göddecke in unserem Artikel.

9.000 geschädigte The Gerkin-Anleger versus Deutsche Bank und Commerzbank?

Das Kammergericht Berlin hat am 14. Dezember 2016 den Eröffnungsbeschluss für das Kapitalanlegermusterverfahren IVG Euroselect 14 mit ihrem einzigen Immobilienprojekt The Gerkin in London im deutschen Bundesregister veröffentlicht. Als Musterklägerin wurde eine Mandantin der Berliner Kanzlei Kälberer & Tittel ausgewählt. Das ist ein wichtiger Erfolg für die rund 9.000 Anleger: Damit steht ihnen jetzt ein kostengünstiger und effektiver Weg offen, Schadensersatz zu erhalten. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.
Cosma-Gruppe: Chef in U-Haft – Millionen nicht für Gold ausgegeben?
Wie Isa Böhmer, die Pressesprecherin für Wirtschaftsstrafsachen der Staatsanwaltschaft Mannheim, uns heute mitteilte, sitzt der Hauptverantwortliche der COSMA-Gruppe aus Stutensee in Baden-Württemberg in U-Haft. Die Vorwürfe lesen Sie in unserem Artikel.
Neues Magellan-Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern
Rechtsanwalt Peter Mattil aus München brachte aus der Gläubigerausschuss-Sitzung der insolventen Hamburger Magellan Maritime Services GmbH (MMS) am vergangenen Mittwoch eine gute und zwei weniger gute Nachrichten für die 8.900 Container-Investoren mit. Die gute: Ein neues Gutachten habe bestätigt, dass die 99.000 noch vorhandenen Container nicht, wie vom Insolvenzverwalter behauptet, der Emittentin MMS gehören, sondern den Anlegern. Die beiden weniger guten Nachrichten lesen Sie in unserem Artikel.
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Bundesdeutscher Goldschatz lieber im eigenen Tresor
Zur Heimholung von mehr als der Hälfte des bundesdeutschen Goldbestandes sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele: „Wir liegen sehr gut im Zeitplan und sind uns sicher, dass wir unser Ziel vor 2020 erreichen werden“. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Urteil gegen Uniscore Forderungsmanagement GmbH
Ein Inkasso-Unternehmen hat kein Recht, von einem Gläubiger die vollständige Unterwerfung zu verlangen. Die Uniscore Forderungsmanagement GmbH aus Ludwigshafen am Rhein kassierte deswegen ein Verbotsurteil in 1. Instanz. Näheres dazu im Forum.

Aus für die Bio-Kompostfonds Astoria Organic Matters aus Walldorf
So ziemlich alles hing für die drei Bio-Kompostfonds Astoria Organic Matters aus Walldorf in Baden von der Fertistellung einer Industrieanlage in Kanada ab. Die gelang auch endlich am 12. Oktober 2016. Aber offenbar zu spät. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Profi Select Coriolanus GmbH: Denkmalimmobilie vom Minusmacher?
Bauträger Klaus Thielebeule (66) und seine Prokuristin Stephanie Katharina Raatz (45) aus Berlin schreiben über sich: „Profi Select Coriolanus GmbH aus Berlin steht für professionelle Vermögenssicherung und strategischen Vermögensaufbau durch Immobilien.“ Doch Geld zur Sanierung einer Denkmalimmobilie sollte man den beiden nur mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen anvertrauen. Lesen Sie mal warum.

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